DE10356947B3 - Sitz, vorzugsweise Schalensitz für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Sitz, vorzugsweise Schalensitz für einen Personenkraftwagen Download PDF

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Abstract

Dieser Sitz, vorzugsweise Schalensitz, ist zum Einbau in einen Personenkraftwagen geeignet, der ein Lehnenelement und ein Sitzelement umfasst, welches Sitzelement seitliche Stützwände aufweist und unter Zwischenschaltung von Sitzverstellern an einer Bodenanlage eines Aufbaus des Personenkraftwagens gehalten ist. DOLLAR A Um diesen Schalensitz zu optimieren, sind an den Stützwänden Trägervorrichtungen mittels Schrauben befestigt, die sich einerseits über eine wesentliche Länge der Stützwände des Sitzelements des Schalensitzes und andererseits zwischen den Stützwänden und den Sitzverstellern erstrecken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, vorzugsweise einen Schalensitz für einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein aus Kunststoff bestehender Schalensitz für einen Personenkraftwagen bekannt, DE 2 235 823 A1 , der mit einem Sitzbereich und einem Lehnenteil versehen ist. Der Sitzbereich liegt mit einer Bodenwand auf Sitzverstellern auf, die mit einer unteren Sitzschiene an einer Sitzkonsole einer Bodenanlage abstützt sind.
  • In der DE 198 60 228 A1 wird ein Fahrzeugsitz behandelt, der durch ein Sitzteil und ein Lehnenteil gebildet wird; beide sind aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt. Das Sitzteil besitzt seitliche Stützwangen, an deren Außenseite Stützbügel verlaufen. Diese Stützbügel sind unter Zwischenschaltung von Schrauben mit den Stützwangen verbunden. Freie Enden der Stützbügel sind mit einem Untergestell verbunden, das mit einer Sitzschienen umfassenden Längsverstellung zusammenarbeitet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sitz, vorzugsweise einen Schalensitz für einen Personenkraftwagen zu schaffen, dessen Sitzelement mit einfachen aber hochwirksamen Vorkehrungen an Sitzverstellern des besagten Personenkraftwagens in Lage gehalten ist. Dabei sollte aber auch bei der Ausgestaltung der Vorkehrungen berücksichtigt werden, dass der Schalensitz aus einem Kunststoff besteht und unter Umständen hohen Verzögerungswerten ausgesetzt ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteil sind darin zu sehen, dass die mit den Stützwänden des Sitzteils des Schalensitzes mittels Schrauben verbundenen Trägervorrichtungen eine hochbelastbare, auch havariebedingten Verzögerungswerten standhaltende Halterung des besagten Schalensitzes an den Sitzverstellern ermöglichen.
  • Dies wird noch durch die die Schrauben aufnehmenden Verdickungen an den Stützwänden des aus Kunststoff bspw. hochbelastbarer Gattung bestehenden Schalensitzes sowie die in den Verdickungen vorgesehenen Einsätze aus Metall unterstützt. Die bspw. aus einer hochfesten Leichtmetalllegierung bestehenden Trägervorrichtungen sind aufwandsarm realisierbar und werden jeweils durch eine aufrechte Trägerplatte und eine Abwinkelung gebildet, wobei die Trägerplatte an einer Außenseite einer zugehörigen Stützwand und die horizontale Abwinkelung an einer verstellbaren Sitzverstellerschiene des Sitzverstellers gehalten ist. Damit auch besonders hohe Kräfte von der Trägerplatte aufgenommen werden, sind im Bereich der Schrauben zwischen Trägerplatte und Seitenwand in besagte Trägerplatte Buchsen aus Stahl integriert. Jede Buchse wird einerseits direkt von einer Bohrung der Trägerplatte umgeben und andererseits stützt sich die Buchse mit einem Kragen an der Trägerplatte ab.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht eines Schalensitzes nach der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1.
  • Ein beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise Faserverbundwerkstoff bestehender Schalensitz 1 für einen nicht näher dargestellten Personenkraftwagen ist in einem Fahrgastraum 2 mit einer Bodenanlage 3 eines Aufbaus verbunden und umfasst einen Lehnenelement 4 und ein Sitzelement 5, die aus einem Stück hergestellt sind. Zumindest das Sitzelement 5 ist mit seitlichen Stützwänden 6 und 7 für einen den Schalensitz 1 nutzenden Passagier ausgestattet, und das Sitzelement 5 ist unter Vermittlung von in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichteten Sitzverstellern 8 und 9 an der Bodenanlage 3 befestigt, die aus Faserverbundwerkstoff gefertigt sein kann. An den Stützwänden 6 und 7 des Sitzelements 5 sind in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Trägervorrichtungen 11 mittels Schrauben 12 und 13 gehalten, die mit Abstand As zueinander angeordnet sind. Die Trägervorrichtungen 11 erstrecken sich einerseits über eine wesentliche Länge L des Sitzelements 5 und andererseits über eine Teilhöhe Th der Stützwände 6 und 7. Dabei sind die Trägervorrichtungen 17 mit den Sitzverstellern 6 und 7 verbunden.
  • Das Sitzelement 5 weist im Bereich der Schrauben 12 und 13 in den Stützwänden 6 und 7 örtliche Verdickungen 14 auf, die mit Gewinden 15 versehen sind. In jede Verdickung 14 ist ein Einsatz 16 aus Metall – Leichtmetall, Stahl oder dgl. eingearbeitet, der das Gewinde 15 umfasst und im wesentlichen allseitig von der Stützwand 6 umgeben ist. Jede Trägervorrichtung 17, die aus Metall bspw. hochfestem Leichtmetall mit einer Wanddicke von 2,00 bis 4,00 mm besteht, liegt mit einer aufrechten Trägerplatte 17 an einer Außenseite 18 der entsprechenden Stützwand 6 direkt an, und diese Trägerplatte 17 ist an einem dem Sitzversteller 8 zugekehrten freien Ende mit einer Abwinkelung 19 versehen, die an einer verschiebbaren Sitzschiene 20 des Sitzverstellers 8 mittels nicht gezeigter Schraube in Lage gehalten wird; eine Sitzschiene 21 ist in geeigneter Weise mit der Bodenanlage 3 verbunden. Darüber hinaus kann die Trägerplatte 17 auf einer Ebene verlaufen oder mit einer Abkantung 22 versehen sein. Denkbar ist aber auch an der Trägerplatte 17 aus Festigkeitsgründen ein oder mehrere Sicken oder Verstärkungen vorzusehen.
  • Im Bereich der Schraube 12 ist die Trägerplatte 17 mit einer Buchse 23 aus Stahl, Leichtmetall oder dgl. ausgestattet, die mit einem Zapfenabschnitt 24 von einer Bohrung 25 der Trägerplatte 17 umgeben ist. Der Zapfenabschnitt 24 kann durch einen Presssitz oder Fügen in der Bohrung 25 festgesetzt sein. Schließlich stützt sich die von der Schraube 12 durchdrungene Buchse 23 mit einem Kragen 26 an einer von der Stützwand 6 abgekehrten Seite 27 unmittelbar an der Trägerplatte 17 ab, die auch noch eine Verankerung 28 für einen nicht dargestellten Sicherheitsgurt trägt. Die Verankerung 28 ist mittels einer Schraube 29 an der Trägerplatte 17 gehalten, für die ebenfalls eine entsprechende Buchse vorgesehen sein kann.

Claims (10)

  1. Sitz, vorzugsweise Schalensitz für einen Personenkraftwagen, der ein Lehnenelement und ein Sitzelement umfasst, welches Sitzelement seitliche Stützwände aufweist und unter Zwischenschaltung von Sitzverstellern an einer Bodenanlage eines Aufbaus des Personenkraftwagens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützwänden (6 und 7) Trägervorrichtungen (11) mittels Schrauben (12 und 13) befestigt sind, die sich einerseits über eine wesentliche Länge (L) der Stützwände (6 und 7) des Sitzelements (5) des Schalensitzes (1) und andererseits zwischen den Stützwänden (6 und 7) und den Sitzverstellern (8 und 9) erstrecken.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Kunststoff bestehende Sitzelement (5) an den Stützwänden (6 und 7) im Bereich der Schrauben (12 und 13) bspw. örtliche Verdickungen (14) aufweist, die mit Gewinden (15) für die Schrauben (12 und 13) versehen sind.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verdickungen (14) der Stützwände (6 und 7) Einsätze (16) aus Metall mit Gewinden (15) für die Schrauben (12 und 13) vorgesehen sind.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze der Verdickungen im wesentlichen allseitig vom Kunststoff der Stützwände (6 und 7) des Sitzelements (5) umgeben sind.
  5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägervorrichtung (11) eine aufrechte Trägerplatte (17) umfasst, die an der Außenseite (18) der zugehörigen Stützwand (6 oder 7) anliegt.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem zugehörigen Sitzversteller (8 oder 9) zugekehrten Ende der Trägerplatte (17) eine Abwinkelung (19) vorgesehen ist, die an einer verschiebbaren Sitzschiene (20) des Sitzverstellers (8) in Lage gehalten wird.
  7. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schrauben (12 und 13) die Trägerplatte (17) mit Buchsen (23) versehen sind.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Buchse (23) sich auf der von der Stützwand (6) abgekehrten Seite (27) mit einem Kragen (26) an der Trägerplatte (17) abstützt.
  9. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung (11) aus Leichtmetall und die Buchse (25) aus Stahl besteht.
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke (Wd) der Trägervorrichtung (11) zwischen 2,00 und 4,5 mm beträgt.
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