DE1809826A1 - Autositze mit verstellbarer Rueckenlehne - Google Patents

Autositze mit verstellbarer Rueckenlehne

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DE1809826A1
DE1809826A1 DE19681809826 DE1809826A DE1809826A1 DE 1809826 A1 DE1809826 A1 DE 1809826A1 DE 19681809826 DE19681809826 DE 19681809826 DE 1809826 A DE1809826 A DE 1809826A DE 1809826 A1 DE1809826 A1 DE 1809826A1
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backrest
seat
actual
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DE19681809826
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Revelli De Beaumont
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2222Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable the back-rest having two or more parts

Description

AugsburgrCRiggingen, den 19· 11.1968 ρ AT ENTANWX LTl Dr.Lb/R Az B 7577
DR.ING. E. LIEBAU 1809828 DIH.ING.G. LIEBAU V A* MM AUGSBUR&GOGGINGEN V. BCHiNOOWMT*. M .T&.33M33
Mario REVELLI DE BEAUMONT, Ingenieur, Via Cravero 70, Grugllasco (Torino, Italien)
"Autositz mit verstellbarer Rückenlehne"
Die Erfindung bezieht sich auf Autositze die durcn die Tatsache gekennzeichnet sind, dass ihre Rückenlehne mit Mitteln versehen ist, die es gestatten, sie gegenüber der Sitzfläche nach vorne und nach hinten zu verschieben. Diese Verschiebung bann gegebenenfalls erfolgen, ohne dass die Neigung verändert wird, während getrennte Mittel, vorgesehen werden können, um die Neigung zu verändern. Die beiden genannten Verstellungen können daher gleichzeitig oder unabhängig voneinander durchgeführt werden.
Mit der Durchführung der beiden Einstellungen oder einer einzigen von ihnen kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges in wirksamer und vollständiger Art und Weise seinen Sitz einregulieren und ihn den eigenen Körpereigenschaften oder seinem individuellen Bedarf anpassen, um so die bestmögliche funktioneile Bequemlichkeit zu erhalten. Dies ist
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ganz besonders wichtig für Sportwagen, aber auch von grossem Vorteil in anderen Fällen, insbesondere für Wagen für lange Reisen oder für Führten auf rauhem Gelände.
Nach der Erfindung ist die Sitzfläche mit der Rückenlehne mit Hilfe von Teilen und Gelenken verbunden, die ein Gelenkviereck mit mindestens einem blockierbaren Gelenk bilden und vorzugsweise auch mit einem Gelenk mit veränderlicher Scharnierstellung und mit Verriegelungsraitteln, um die festgelegte Scharnierstellung zu blockieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Pig. 1 ist ein Schema der Anordnung nach der Erfindung, worin das Verhalten des Körpers, insbesondere im Oberschenkelbereich im Verhältnis zu den Stellungen der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche gezeigt wird,
Fig. 2 zeigt eine schematische SeitenariSisht der Verbindungsmittel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne in einer ersten Stellung,
Pig. 3 ist eine der Fig. 2 analoge Ansicht, aber in einer'
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zweiten Stellung, in der die Rückenlehne nach hinten verschoben ist, ohne ihre Neigung zu verändern,
Fig. 4 ist ein Schema einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Rückenlehne anstatt nach hinten verschoben zu sein, einer Veränderung der Neigung im Verhältnis zur Stellung der Fig. 2 unterworfen wurde, und
Fig. 5 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist mit Nr. 1 die Sitzfläche des Sessels bezeichnet, der nur schematlsoh und unvollständig dargestellt ist und an sich nicht notwendigerweise irgend ein besonderes Merkmal aufweist.
Die Rückenlehne 2f ist mit dem Sitz 1 (d.h. mit seinem Gestell) auf jeder Seite mit Hilfe eines Gelenkparallelogrammes verbunden, das aus einem Paar Stangen j5, 4 besteht. Mindestens eine der vier Gelenkstellen des Parallelogrammes ist blockierbar,und zwar durch ein Federklemmrad 5 (oder \ eine beliebige andere bekannte oder besondere Klemmvor- j richtung). Die Verbindung in Form eines Gelenkparallelogrammes, die so geschaffen wird, gestattet, wenn die j Blockierungsvorrichtung gelöst wird, die Rückenlehne 21 im Verhältnis zum Sitz 1 nach vorne und nach hinten zu
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verschieben, ohne dass die Rückenlehne aus einer einwandfreien Parallelität mit ihrer anfänglichen Stellung abweicht. Danach gestattet das Pestklemmen des Federklemm- .' radee 5 die Rückenlehne in der Stellung festzulegen, in die sie gebracht worden ist.
Vorzugswelse ist die Rückenlehne in zwei Teile unterteilt, einen oberen Hauptteil 21 und einen unteren kleineren Teil 2", wie das in den Figuren 1 bis J5 dargestellt ist. Der untere Teil der Rückenlehne 2" wird von den Stangen j, gehalten und kann mit einigen von ihnen fest verbunden sein und dadurch der Neigung folgen, oder kann gelenkig
; angeordnet sein, um frei orientierbar zu sein, oder kann
auch seinerseits mit einem Doppelgelenk verbunden sein, analog dem oberen Rückenlehnenteil 2!, so dass er sich parallel zu dem genannten Teil 21 verschieben kann.
t Diese Unterteilung der Rückenlehne in zwei Teile ist jedoch für die Anwendung der Erfindung nicht notwendig. In der Tat kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, die Rückenlehne 21 auch aus einem einzigen Stück bestehen, d.h. der getrennt bewegliche untere TEiI 2* kann wegfallen.
In denjenigen Fällen, in denen es erforderlich ist, auch die neigung der Rückenlehne zu verändern, ist mindestens eines der Gelenke des Parallelogramms, das gleiche von dem bereits gesprochen wurde oder ein anderes der vier,
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durch einen Schlitz 6 (Fig. 4) mit entsprechender Klemmvorrichtung 7 hindurch angeordnet und mit Hilfe dieser Anordnung kann mindestens eine der Seiten des Viereckes verlängert oder verkürzt werden, oder in jedem Falle nicht parallel zur entgegengesetzten Seite gemacht werden, wodurch kein Parallelogramm mehr gegeben ist, wodurch es ermöglicht wird, die Neigung der Rückenlehne zu verändern, während ihre Verstellung nach vorne oder nach hinten erfolgt, oder nachdem die Längsstellung festgelegt worden ist (oder auoh unabhängig von der Längsverstellung).
In anderen Worten werden die Längsverstellung und die Neigung der Rückenlehne zwei Verstellungen, die gemeinsam oder unabhängig durchgeführt werden können.
Oemäss einer Abwandlung (Pig. 5) zum Verändern der Neigung weicht das Viereck nicht von seinem Parallelogrammzustand ab und eine seiner Seiten, die tatsächlich von einem der beiden Elemente des Sessels gebildet werden (Rückenlehne und Sitzfläche), wird durch ein aufgesetztes Organ 8 (beispielsweise einen Kipphebel) ersetzt, der gegenüber dem Sesselelement eine blockierbare Schwenkung ausführen kann. Die Veränderung der Stellung dieses Kipphebels bestbunt eine Veränderung der Neigung der Rückenlehne gegenüber dem Sitz und die neue Neigung bleibt in jeder Vorwärts- bzw. Rückwärtsstellung erhalten.
Das Gelenkviereck, das von den Stangen 2 und 4 gebildet wird,
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kann von einem Parallelogramm in den Fällen abweichen, in denen eine begrenzte Veränderung der Neigung der Rückenlehne als erträglich oder sogar vorteilhaft angesehen wird, während die Längsstellung im Verhältnis zum Sitz verändert wird.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch ohne die Vorrichtung zur Veränderung der Neigung, sondern nur mit der zur Veränderung der Längsstellung der Rückenlehne ausgeführt werden. In gleicher Art und Weise kann die Bauweise der Vorrichtung innerhalb weiter Grenzen im Verhältnis zu dem schwanken, was beschrieben und dargestellt wurde, um sich allen praktischen Anforderungen anzupassen und zur evtl. Kombination mit anderen im Wagen bereits vorhandenen Einrichtungen oder durch den Austausch von gewissen Elementen gegen ihre technischen Äquivalente.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zur Veränderung der Stellung der Rückenlehne im Verhältnis zu der Sitzfläche eines Sessels, insbesondere eines Automobilsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (21) mit | der Sitzfläche (1) (d.h. mit ihrem Gestell) mit Hilfe von J Stangen (jj, 4) verbunden ist, die ein Gelenkviereok dar- ' stellen, das die Längsverschiebung der Rückenlehne (2f) gestattet, wobei ausserdem Blockierungsmittel (5) vorgesehen sind, um die Rückenlehne in der Stellung festzulegen, in die sie gebracht worden ist. '
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tatsächlichen oder wirklichen Seiten des Systems in Form eines Gelenkviereckes jede gleich der entgegengesetzten sind, so dass sie ein Gelenkparallelogramm bilden, und dass die Rückenlehne (21) nach vorne und nacn hinten gegenüber der Sitzfläche (1) verschoben werden kann, wobei die eigentliche Neigung unverändert aufrecht erhalten bleibt.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seiten (4) des Gelenkviereckes von verstellbarer Länge ist, um die Neigung der Rückenlehne zu verändern.
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    809829
    4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Veränderung der Länge einer der Seiten (4) des Gelenkviereckes erzielt wird, indem die entsprechende Gelenkbewegung mit Hilfe eines Schlitzes (6) und mit Hilfe einer Blockierungsvorrichtung (7) der entsprechenden Gelenkstellung durchgeführt wird.
    |) 5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der tatsächlichen Seiten des Parallelogrammes durch ein wirkliches Element (8) ersetzt wird, das gegenüber der Rückenlehne (2A) oder der Sitzfläche (1) schwenkbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne aus zwei getrennten Teilen (21, 2")besteht, von denen der untere Teil (2") von den Stangen (j5, 4) oder einem Teil von ihnen gehalten wird.
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    Leerseite
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