DE8900081U1 - Kleiderbügel mit Hosensteg - Google Patents
Kleiderbügel mit HosenstegInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
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Description
PATENTANWÄLTE
DRING. HANS LiCHTI D-78ÖÖ KARLSRUHE 41 (QRÖTZINQEN)
DIPL.-INQ. HclNcn LICMTI TEL.(07ai)4&bgr;&bgr;t1. nus% 7 e2S9&bgr;&bgr;lipad
DIPL-Pl· te. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TELECOPY (0721) 4 8513 TELEQR.: UUPAT
Coronet Kunststoffwerk GmbH
D-6149 Grasellenbach 3
D-6149 Grasellenbach 3
03. Januar 1969 9503/88 Lj/pl
Kleiderbügel mit Hosensteq
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel für Hosen mit einem Bügelrücken mit Aufhängehaken, einem die Enden des Bügelrückens
verbindenden, die lose übergelegte Hose aufnehmenden Hosensteg und einem im wesentlichen parallel darunter angeordneten
Sieherungssteg.
Kleiderbügel mit Hosenstegen werden entweder in Form reiner Hosenbügel, die nur zur Aufnahme von Hosen geeignet sind,
oder aber in Gestalt von Formkleiderbügeln ausgebildet. Im letztgenannten Fall dient der geformte Bügelrücken zur
gleichzeitigen Aufnahme einer Jacke oder dergleichen. In der Konfektionsindustrie, im Handel, wie auch während des
Transportes besteht stets die Gefahr, daß die auf den Hosensteg lose aufgelegte Hose verrutscht, gegebenenfalls auch
herunterfällt. Solange der Kleiderbügel in der Normallage hängt, ist diese Gefahr relativ gering. Wird der Kleiderbügel
jedoch seitlich angestoßen, so rutscht die Hose auf eine Bügelseite, der Bügel hängt nicht mehr zentrisch und die
Gefahr des Herunterrutschens ist dann besonders groß. Dieses Problem tritt insbesondere in der Konfektionsindustrie, aber
auch im Einzelhandel dann auf, wenn die Ware mit dess Klei-
2 ·.■:::■::··: 1I
derbügel auf Förderanlagen transportiert wird. Hierbei
sind nicht nur horizontale geradlinige, sondern auch geneigte Förderstrecken und Obergabestellen zu überwinden, an denen
der Bür>el leicht ins Pendeln gerät und dann die Hose verrutscht.
Abgesehen von der möglichen Beschädigungsgefahr für die Hose ergeben sich Betriebsstörungen an der Förderanlage.
Ähnlich unbefriedigend sind solche Kleiderbügel natürlich auch beim Präsentieren der Ware auf Kleiderstangen,
wie auch bei der Unterbringung im Kleiderschrank des Benutzers.
Diese Probleme treten bei einer anderen Gattung von Kleiderbügeln,
den sogenannten Hosenspannern, nicht auf, jedoch haben diese den Nachteil, daß die Hose über ihre gesamte Länge hängt,
in der Höhe also viel Platz beansprucht, andererseits das Ein- und Ausspannen der Hose umständlich ist. Aus diesem Grunde
sind mehrere Vorschläge bekannt, bei einem Kleiderbügel mit Hosensteg die Hose gegen Verrutschen durch einen zusätzlichen
Sicherungssteg zu schützen. So ist beispielsweise bekannt (US-C-2 425 829, EP-A-O 183 434), unterhalb des Hosenstegs
einstückig angeformte und nach innen ragende Stegarme vorzusehen. Die über den oben liegenden Hosensteg lose aufgelegte
Hose wird zwischen dem Hosensteg und den unteren Stegarmen auf deren ei;je Seite durchgeführt, so daß die Hose zwischen
dem Hosensteg und den Stegarmen aus der Vertikalebene parallel ausgelenkt ist und aufgrund der dadurch erhöhten Reibung nicht
mehr so leicht verrutschen kann. Die Auslenkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Stegarme in einer anderen
Ebene liegen als der Hosensteg und der Aufhängehaken des Bügels.
Bei anderen bekannten Ausführungsforraen (US-C-3 741 449,
GB-C-144 945) ist parallel zum Hosensteg und unterhalb desselben ein weiterer durchgehender Sicherungssteg angeordnet,
so daß die Hose über ihre gesarate Breite ausgelenkt wird. Diese Bügel sind in der Fertigung und Montage vergleichsweise
aufwendig. Auch ist das Durchfädeln der Hose zwischen dem
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I -i 3 &iacgr;-'
Ho3en8teg und dem Sicherungssteg umständlich. Etwas einfacher
gestaltet sich das Überhängen und Sichern der Hose bei einer anderen bekannten Ausführung (DE-C-36 05 379), indeit dar
Sicherungssteg oberhalb des Hosenstegs angeordnet und mit seinen Enden lose in Führungen eingesetzt ist, welche die
Bügelarme im Bereich ihrer Enden mit dem Hosensteg im Bereich dessen Enden verbinden. Der lose eingesetzte Sichejrungssteg
liegt nur mit seiner Schwerkraft auf dem oberhalb des Hosenstegs liegenden Umbug der Hose auf und diese wird nur durch
die geringe Reibungskraft zusätzlich gehalten. Der Sicherungssteg kann nach oben angehoben, gegebenenfalls auch entfernt
werden und nach Aufhängen der Hose wieder eingeführt werden. Sowohl für die Konfektionsindustrie, als auch für den Handel,
denen es in erster Linie auf preiswerte Hosenbügel ankommt, sind die bekannten Ausführungsformen nicht geeignet. Auch eignen
sie sich nicht für eine länger andauernde Aufbewahrung der Hoser
da die ohnehin bestehende Gefahr der Ausbildung von Abdrucken des Hosenstegs an den Hosenbeinen durch die Auslenkung
der Hose aus der normalen vertikal hängenden Lage noch erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel i?es eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß er nur bei
Bedarf, z.B. bei Verwendung auf Förderanlagen, mit der notwendigen
Sicherung für die Hose versehen werden kann, im übrigen aber die Hose in der herkömmlichen Weise, nämlich über
den Hosensteg gehängt, aufbewahrt bzw. präsentiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sicherungssteg mittels endständiger Tragarme am Hosensteg lösbar angehängt und in der Endlage am Hosensteg federnd eingerastet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der unterhalb des
Hosenstegs angeordnete Sicherungssteg lediglich am Hosensteg eingehängt. Der herkömmliche Bügel kann im Rahmen der Lagerung
oder Präsentation der Hose verwendet werden, während
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• al
■ &igr;
beim Umhängen auf eine Förderanlage der Sicherungssteg angebracht
wird. Er wird lediglich von der Seite her an den Hosensteg herangeführt und lose eingehängt; zugleich oder durch
Verschwenken rastet der Sicherungssteg ein. Auf diese Weise
wird die Hose anläßlich des Anbringens des Sicherungsstegs
aus ihrer zu beiden Seiten des Hosenstegs hängenden Lage ausgelenkt und gesichert. Am Ende der Förderstrecke kann die
Verrastung gelöst, der Sicherungssteg abgenommen und zur
Aufgabestelle zurückgeführt werden. Der Kleiderbügel mit der aufgehängten Hose kann dann wieder in der üblichen Weise
weiterverwendet werden.
Verschwenken rastet der Sicherungssteg ein. Auf diese Weise
wird die Hose anläßlich des Anbringens des Sicherungsstegs
aus ihrer zu beiden Seiten des Hosenstegs hängenden Lage ausgelenkt und gesichert. Am Ende der Förderstrecke kann die
Verrastung gelöst, der Sicherungssteg abgenommen und zur
Aufgabestelle zurückgeführt werden. Der Kleiderbügel mit der aufgehängten Hose kann dann wieder in der üblichen Weise
weiterverwendet werden.
Gemäß einem vorteilhaften £usführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Tragarme mittels hakenartiger Endstücke den Hosensteg teilweise übergreifen, wobei zweckmaßigerweise ferner vorgesehen
ist, daß jeder Tragarm an seinem Endstück eine federnd nachgiebige Rastnase und der Hosensteg einen hiermit korrespondierenden
Vorsprung aufweist.
Die für die lösbare Anbringung des Sicherungsstegs notwendigen Einrichtungen sind also sämtlich an den Tragarmen und am
Hosensteg vorgesehen, so daß es keiner zusätzlichen Bauteile bedarf.
Eine weiterhin vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rastnase am Endstück des Tragarms mit einer
Handhabe verbunden ist, mittels der die Verrastung gegen die Federkraft lösbar ist.
Handhabe verbunden ist, mittels der die Verrastung gegen die Federkraft lösbar ist.
Während beim Aufsetzen des Sicherungsstegs auf den Hosensteg das Verrasten selbsttätig erfolgt, ist zum Lösen der Verrastung
eine Handhabe vorgesehen, mit der die Rastnase gegen die Federkraft vom Vorsprung am Hosenbügel gelöst werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das hakenartige Endstück aus einem den Hosensteg von einer
Seite her oberseitig teilweise übergreifenden Bügel und einem
Seite her oberseitig teilweise übergreifenden Bügel und einem
den Hosensteg von der gleichen Seite her untergreifenden Federsteg
mit der an dem gegenüberliegenden Ende angeordneten Rastnase besteht, wobei es ferner zweckmäßig ist, wenn der Vorsprung
an der Unterseite des Hosenstegs angeordnet ist.
Um das Anbringen und Verrasten des Sicherungsstegs zu erleichtern kann die Ausbildung ferner so getroffen sein, daß
der Vorsprung eine Auflaufschräge für die Rastnase am Fede.rsteg
aufweist.
Eine weiterhin zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß der Federsteg als Handhabe eine an dem Ende mit der Rastnase
angeordnete und in den Raum zwischen dem Hosensteg und dem Sicherungssteg hineinragende Druckplatte aufweist.
Durch Druck auf die relativ großflächige Druckplatte zwischen dem Hosensteg und dem Sicherungssteg läßt sich die Verrastung
problemlos lösen.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Rastnase und der Vorsprung zugleich Anschläge zur axialen Zentrierung des
Sicherungsstegs auf dem Hosensteg aufweisen.
In bevorzugter Ausführung ist der Sicherungssteg mit dem Tragarm
als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet, das aus einem den Sicherungssteg bildenden, nach unten offenen U-Profil und
den an dessen einen Schenkel nach oben ansetzenden schmalen Tragarmen besteht, die an ihrem oberen Ende unter Bildung der
Bügel bogenförmig und etwa parallel zu dem U-Profil dec Sicherungsstegs gekrümmt sind und mit Abstand darunter die etwa
Renkrecht zu ihrer Erstreckung verlaufenden Federstege mit der Rastnase sowie die parallel zu dieser Erstreckung verlaufenden
Druckplatten aufweisen.
Aufgrund dieser Ausbildung des Sicherungsstegs mit den Tragarmen läßt sich dieser problemlos und kostengünstig im Wege
des Spritzgießens fertigen.
Nachstehend ist die Erfingung an Hand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine Ansicht eines Hosenbügels mit angebrachtem Sicherungssteg;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Sicherungsstegs entsprechend der Linie II-II
in Fig.1;
Fivur 3 eine vergrößerte Detailansicht des Hosenbügels gemäß Fig.1 im Bereich des Obergangs
zwischen dem einen Bügelarm und dem Hosensteg und
des Hosenbügels entsprechend der Linie IV-IV in Fig.3.
In Figur 1 ist ein Hosenbügel 1 herkömmlicher Art in einfachster Ausführung gezeigt. Er weist ein verstärktes Mittelteil 3 und daran nach beiden Seiten ansetzende Bügelärme 4,
5 auf. Im Mittelteil 3 ist der Aufhängehaken 6 eingesetzt. Die nach unten geführten Ende^i 7,8 der Bügelarme sind über
einen Hosensteg 9 miteinander verbunden. Während der gesamte Bügelrücken 2 beispielsweise einen Querschnitt in Form eines
Doppel-T-Profils, das bei 10 angedeutet ist, aufweist, ist
der Hosensteg 9 vorzugsweise aus einem nach unten offenen U-Profil 11 gebildet, das vorzugsweise stark verrundet ist,
indem beispielsweise der Steg des U-Profils der Kreisform angenähert ist. Die Oberseite des Hosenstegs 9 kann im gegebenen Fall mit einer reibungserhöhenden Oberfläche, einem
entsprechenden Belag oder dergleichen versehen sein. Bei der üblichen Verwendung des Hosenbügels 1 wird die Hose zwischen
den Bügelarmen 4,5 und dem Hosensteg 9 eingeführt und über den Hosensteg 9 aufgehängt.
.&ggr;'\7.&Lgr;
Bei Einsatz des Hosenbügels 1 in Förderanlagen wird die über den Hosensteg 9 aufgehängte Hose zusätzlich durch einen
f Sicherungssteg 12 fixiert, der lösbar am Hosensteg 9 ange-
.fi hängt ist. Die über den Hosensteg 9 gehängte Hose richtet sich
£ normalerweise in einer den Bügel 2 einschließenden Vertikal-
I ebene aus. Durch den Sicherungssteg 12 wird sie aus dieser
II Ebene in eine Ebene parallel zur Bügelebene ausgelenkt, wie
;K dies in Fig.2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
f. Der Si ehe rungs steg 12 ist wiederum von einer Art U-Profil gebildet,
das sich nach unten öffnet. An beiden Enden des Siche-
:i rungsstegs 12 sind Tragarme 13,14 angespritzt. Sie .ind von
&phgr; einem schmalen Materialstreifen 15 gebildet, der an dem einen
M Schenkel 16 des Si ehe rungsstegs 12 angesetzt ist und diesen.
j| im wesentlichen nach oben verlängert. Der Tragarm 13,14 weist
I an seinem oberen Ende ein Endstück 17 auf, das hakenartig ge-
SS formt ist und im Querschnitt etwa dem Profil 11 des Hosenstegs
§ 9 entspricht, wobei jedoch der dem Materialstreifen 15 gegen-
I überliegende Schenkel annähernd fehlt, der Haken dort also
seine Einführöffnung 18 aufweist.
■ Mit Abstand unterhalb des hakenförmigen Endstücks 17 ist an
■ den Materialstreifen 15 ein Federsteg 19 angesetzt, der etwa
%: senkrecht zum Materialstreifen 1^ verläuft und einen unteren
Abschluß für das hakenförmige Endstück 17 bildet. Der Federsteg 19 weist an seinem äußeren Ende eine Kastnase 20 sowie
eine in den Zwischenraum zwischen Endstück 17 und Sicherungssteg 12 hineinragende Druckplatte 21 auf, die als Handhabe
dient.
An der Unterseite des Hosenstegs 9, und zwar im Bereich seiner
beider. Enden ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ein Vorsprung 22 angeordnet, der das U-Profil 11 nach unten überragt
und das untere Ende einer im U-Profil angeordneten Rippe 23 &igr; (Fig.3) bildet. Der Vorsprung 22 ist am Ende einer Auflauf-
', schräge 24 angeordnet, die sich von der Unterkante des einen
Schenkels des U-Profils des Hosenstegs 9 bis zur Höhe des Vor-
• · · * · III
Sprungs 22 am gegenüberliegenden Schenkel des U-Profils langsam
ansteigend erstreckt.
Zur Sicherung der über den Hosensteg 9 aufgehängten Hose wird
der Sicherungssteg 12 von der Seite oder von oben her mit seinem Endstück 17 auf den Hosensteg 9 aufgeschoben, wobei die Rastnase
20 über die Auf laufschräge 24 gleitet und unter Auslenken
des Federstegs 19 nach unten schließlich hinter dem Vorsprung 22 einrastet. Der Tragarm wird dann schließlich in die Endlage,
in der er mit dem Bügel 2 in einer Ebene liegt, geschwenkt. Bei diesem Anbringen des Sicherungsstegs 12 wird
die über dem Hosensteg 9 hängende Hose in eine andere Ebene abgelenkt, wie dies mit den gestrichelten Linien in Fig.2 angedeutet
ist.
Zum Lösen des Sicherungsstegs 12 und Abnehmen desselben vom
Hosenbügel 2 wird die Druckplatte 21 an den beiden Tragarmen mit den Fingern, z.B. mit den Daumen beider Kände, nach innen
gedrückt, so daß der Federsteg 19 nach unten ausweicht und die Rastnase 20 vom Vorsprung 22 freikommt. Durch Schwenken
und seitlichen Zug bzw. Druck kann schließlich der Sicherungssteg 12 vom Hosensteg 9 abgenommen werden.
Der Sicherungssteg 12 mit aen endständigen Tragarmen 13,14
ist, ebenso wie der Hosenbügel 1 , als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet.
Claims (11)
1. Kleiderbügel für Hosen mit einem Bügelrücken mit Aufhängehaken, einee die Enden des Bügelrückens verbindenden, die
lose übergelegte Hose aufnehmenden Hosensteg und einem im wesentlichen parallel darunter angeordneten Sicherungssteg,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sieherungssteg (12)
mittels endständiger Tragarme (13,14) am Hosensteg (9)
lösbar angehängt und in der Endlage am Hosensteg federnd eingerastet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (13,14) mittels hakenartiger Endstücke (17) den Hosensteg (9) teilweise übergreifen.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (13,14) an seinem Endstück
(17) eine federnd nachgiebige Rastnase (20) und der Hosensteg (9) einen hiermit korrespondierenden Vorsprung
(22) aufweist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastnase (20) am Endstück (17) des Tragarms (13,14) mit einer Handhabe (21) verbunden
ist, mittels der die Verrastung gegen die Federkraft lösbar ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das hakenartige Endstück (17) aus einem den Hosensteg (9) von einer Seite her oberseitig
teilweise übergreifenden Bügel und einem den Hosensteg (9) von der gleichen Seite her untergreifende-* Federsteg (19) mit d?.r au dem gegenüberliegenden Ende angeordneten
Rastnase (20) besteht.
6. Kleiderbügel nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) an der Unterseite
des Hosenstegs (9) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) eine Auflaufschräge
(24) für die Rastnase (20) am Federsteg (19) aufweist.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (19) als Handhabe eine
an dem Ende mit der Rastnase (20) angeordnete und in den Raum zwischen dem Hosensteg (9) und dem Sicherungssteg (12) hineinragende Druckplatte (21) aufweist.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (20) und der Vorsprung
(22) zugleich Anschläge zur axialen Zentrierung des Sicherungsstegs (12) auf dem Hosensteg (9) aufwei&en
oder bilden.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssteg (12) mit den
Tragarmen (13,14) als einstückiges Spritzgußteil auegebildet ist.
Tragarmen (13,14) als einstückiges Spritzgußteil auegebildet ist.
11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das SprItzgußteil aus einem den
Sicherungssteg (12) bildenden, nach unten offenen U-Profil und den an dessen einen Schenkel (16) nach oben anser.zeimeii sCnitiäleu TräCfö&Ggr;&idigr;&idigr;&idigr;&udigr;&idiagr;&idigr; (13,14) besteht, die &Xgr;&Pgr; ihrem oberen Endstück (17) unter Bildung der Bügel
bogenförmig und etwa parallel zu dem Ü-Profil des
Sicherungsstegs (12) gekrümmt sind und mit Abstand darunter die etwa senkrecht zu ihrer Erstreckung verlaufenden Federstege (19) mit der F^stnase (?0) sowie die parallel zu dieser Erstreckung verlaufenden Druckplatten (21) aufweisen.
Sicherungssteg (12) bildenden, nach unten offenen U-Profil und den an dessen einen Schenkel (16) nach oben anser.zeimeii sCnitiäleu TräCfö&Ggr;&idigr;&idigr;&idigr;&udigr;&idiagr;&idigr; (13,14) besteht, die &Xgr;&Pgr; ihrem oberen Endstück (17) unter Bildung der Bügel
bogenförmig und etwa parallel zu dem Ü-Profil des
Sicherungsstegs (12) gekrümmt sind und mit Abstand darunter die etwa senkrecht zu ihrer Erstreckung verlaufenden Federstege (19) mit der F^stnase (?0) sowie die parallel zu dieser Erstreckung verlaufenden Druckplatten (21) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900081U DE8900081U1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Kleiderbügel mit Hosensteg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900081U DE8900081U1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Kleiderbügel mit Hosensteg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900081U1 true DE8900081U1 (de) | 1989-02-16 |
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DE8900081U Expired DE8900081U1 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Kleiderbügel mit Hosensteg |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8900081U1 (de) |
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1989
- 1989-01-05 DE DE8900081U patent/DE8900081U1/de not_active Expired
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