DE19956333A1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE19956333A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Um die Gebrauchstüchtigkeit eines Kleiderbügels mit einer Aufhängevorrichtung zum Anhängen an eine Kleiderstange, eine Förderkette, ein Laufband oder dergleichen, mit zwei Schulterabschnitten, die einerends an der Aufhängevorrichtung angeschlossen sind und die anderenends durch einen Steg verbunden sind, zu verbessern, daß er insbesondere im Bereich der Produktion und des Transports Sicherheit bietet und andererseits auch im Bereich der Präsentation optimal einsetzbar ist, ist ein Schulterabschnitt (7) betriebsmäßig lösbar angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, mit einer Aufhängevorrichtung zum Anhängen an eine Kleiderstange, eine Förderkette, Laufbänder oder dergleichen und mit zwei Schulterabschnitten, die einerends an der Aufhängevorrichtung angeschlossen sind und die anderenends durch einen Steg verbunden sind.
Kleiderbügel sind in vielfältigsten Variationen bekannt. Zu meist weisen sie eine Aufhängevorrichtung in Form eines einfachen Hakens auf, welcher dem Anhängen an eine Kleiderstange beispielsweise dient. Für den Bereich der Fertigung, der Reinigung oder dergleichen kann weiter daran gedacht sein, Förderbänder, Laufbänder etc. mit speziellen Anschlüssen für die Aufhängevorrichtung von Kleiderbügeln zu versehen, so daß ein sicherer Transport des Kleiderbügels samt der von ihm getragenen Kleidung gewährleistet ist.
An der Aufhängevorrichtung angeschlossen sind zwei Schulterabschnitte, welche, im aufgehängten Zustand, annähernd horizontal oder leicht abfallend ausgebildet sind. Die Schulterabschnitte dienen dem Tragen beispielsweise einer Jacke, eines Mantels oder dergleichen und unterstützen diese im Schulterbereich. Hierzu können sie zweckmäßigerweise auch räumlich derart gestaltet sein, daß sie durch entsprechende Breite, Krümmungen und Beschichtungen dieser Aufgabe in optimaler Weise gerecht werden, insbesondere in dem sie die Schulterform eines Menschen weitgehend auch nachbilden.
Die freien Enden der Schulterabschnitte des hier in Rede stehenden Kleiderbügels sind durch einen Steg verbunden, welcher im aufgehängten Zustand des Kleiderbügels im wesentlichen horizontal verläuft. Insbesondere ist ein derartiger Steg für das Halten von Hosen, Tüchern oder dergleichen gedacht.
Es können derartige Kleiderbügel einstückig aus einem durchlaufenden Draht gefertigt sein oder auch mehrteilig, mit Schulterabschnitten und einem Steg aus Holz oder Kunststoff.
Bei der Präsentation insbesondere von Hosen, Tüchern oder dergleichen wird regelmäßig ein Kleiderbügel bevorzugt, bei welchem der Steg einerends frei endet, d. h. ein Kleiderbügel mit nur einem Schulterabschnitt, einem sogenannten Hosenbügel. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die präsentierte Ware leicht von dem Bügel genommen und wieder auf diesen aufgebracht werden kann. Andererseits wird ein solcher Kleiderbügel beispielsweise von Spediteuren abgelehnt, da die Gefahr des unbeabsichtigten Herunterfallens der Ware auf dem Transport unverhältnismäßig groß ist. Darüber hinaus ist ein derartiger Kleiderbügel durch das freie Ende auch im Bereich der Fertigung von Kleidung geradezu gefährlich, wenn derartige Bügel in Förderanlagen mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Das freie Ende eines derartigen Bügels, regelmäßig vergleichsweise spitz auslaufend, birgt bei hohen Geschwindigkeiten ein großes Verletzungsrisiko für unachtsames Personal.
Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen Kleiderbügel zur Verfügung zu stellen, dessen Gebrauchstüchtigkeit gegenüber den bekannten erheblich verbessert ist und der insbesondere im Bereich der Produktion und des Transportes Sicherheit bietet, der jedoch andererseits auch im Bereich der Präsentation optimal einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst, wobei gemäß des Anspruches 1 darauf abgestellt ist, daß bei einem Kleiderbügel ein Schulterabschnitt betriebsmäßig lösbar angeordnet ist. In Folge kann der Kleiderbügel nach der Erfindung sowohl mit einem als auch mit zwei Schulterabschnitten, jeweils den Erfordernissen entsprechend, genutzt werden. Beispielsweise kann im Bereich der Herstellung und des Transportes der Kleiderbügel nach der Erfindung vorteilhafterweise mit zwei Schulterabschnitten, also geschlossener Form, benutzt werden. Die Verletzungsgefahr durch schnell bewegte Kleiderbügel ist hierdurch deutlich verringert. Darüber hinaus ist ein Abrutschen der transportierten Ware, beispielsweise von Hosen, Tüchern oder dergleichen weitestgehend ausgeschlossen.
Andererseits kann durch Entfernen eines Schulterabschnitts im Bereich der Präsentation in einfacher Weise ein Hosenbügel geschaffen werden, bei welchem lediglich ein Schulterabschnitt vorhanden ist, so daß die präsentierte Ware leicht von dem Bügel genommen und wieder auf diesen aufgebracht werden kann.
Zunächst ist unter der betriebsmäßigen Lösbarkeit zu verstehen, daß der Schulterabschnitt ohne Rückstände wie Grate oder dergleichen ohne Hinzunahme von Werkzeugen entfernt werden kann. Hierzu können bei einer Ausführungsform aus Kunststoff Sollbruchstellen bspw. vorgesehen sein. Bei Ausführungen aus Metall vermögen solches z. B. Steckverbindungen.
Insbesondere ist hier jedoch unter der betriebsmäßigen Lösbarkeit zu verstehen, daß nach Entfernen des Schulterabschnittes, ohne jede Veränderung am erfindungsgemäßen Kleiderbügel, dieser auch wieder an einem solchen bringbar ist.
In Folge dieser Maßnahme kann der erfindungsgemäße Kleiderbügel auch einer erneuten Verwendung im Bereich des Transportes bzw. der Herstellung oder Sortierung, wieder mit zwei Schulterabschnitten versehen, zugeführt werden.
Vielfach besteht bei Kleiderbügeln die Aufhängevorrichtung aus einem gebogenen Haken, welcher einerends mit einem Gewinde nach Art einer Holzschraube versehen ist, um den Haken in einem Korpus aus Holz oder Kunststoff einzubringen, an welchem die Schulterabschnitte angeschlossen sind. Weist die Aufhängevorrichtung oder das freie Ende des Steges einen derartigen Korpus auf, kann dieser zweckmäßigerweise für den Anschluß des lösbaren Schulterabschnittes genutzt werden, wenn der lösbare Schulterabschnitt in wenigstens einem Ende in einem Verriegelungselement ausläuft, wobei das Verriegelungselement in einer Ausnehmung des Korpus aufnehmbar ist. In umgekehrter Anordnung kann vorgesehen sein, daß der lösbare Schulterabschnitt an wenigstes einem Ende einen Korpus aufweist, mit einer Ausnehmung für die Aufnahme eines Verriegelungselementes, welches dann dem freien Ende des Steges oder der Aufhängevorrichtung zugeordnet ist. Bevorzugt wird weiter, daß die Ausnehmungen als Bohrungen ausgeführt sind, wobei diese Bohrungen insbesondere in einer Ebene liegen, jedoch nicht unbedingt parallel verlaufen. Hierdurch kommt es beim Anstecken der insbesondere als Stifte ausgebildeten Verriegelungselemente in die Bohrungen zu Spannungen, so daß ein sicherer Sitz des lösbaren Schulterabschnittes ohne weitere konstruktive Maßnahme ermöglicht ist. Alternativ können die Ausnehmungen auch als Schlitze ausgebildet sein, in welche beispielsweise Stifte oder plattenartige Verriegelungselemente von der Seite, einer oberen oder unteren Schmalseite her einsetzbar sind.
Es können als Stifte ausgebildete Verriegelungselemente, Bohrungen und/oder Schlitze in der von dem Kleiderbügel aufgespannten Ebene liegen. Es hat diese Maßnahme den Vorteil, daß alle Abwinkelungen des Kleiderbügels auch nur in dieser Ebene erfolgen. Alternativ kann jedoch auch daran gedacht sein, Verriegelungselemente wie Stifte und Ausnehmungen senkrecht zu der von dem Kleiderbügel aufgespannten Ebene auszubilden. Dies kann durch entsprechende Abwinkelungen der Stifte leicht erfolgen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Bügels nach der Erfindung, insbesondere aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehend, ist der Korpus des lösbaren Schulterabschnitts als Kappe ausgebildet für die Aufnahme eines stiftförmigen Verriegelungselementes. Zum einen ist hierdurch eine Materialminimierung erreicht und zum anderen, bei einem paßgenauen Sitz der Kappe auf einem stiftförmigen Verriegelungselement, durch die Wahl des elastischen Kunststoffes auch ein sicherer Sitz.
Anderenends ist weiter bevorzugt, daß der lösbare Schulterabschnitt einen Haken aufweist für ein Einhängen an der Aufhängevorrichtung. Diese selbst, meist aus einem Stahldraht hakenförmig gebogen, weist regelmäßig einen in der Gebrauchslage weitgehend vertikal ausgerichteten Abschnitt auf, an welchem der Haken des lösbaren Schulterabschnittes problemlos eingehängt werden kann, um dann mit dem freien Ende des Steges verriegelt zu werden. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn im Hakeninneren eine Sperrnase angeordnet ist, so daß der Haken sicher an der Aufhängevorrichtung auch verriegelt.
In weiterer Ausgestaltung eines Kleiderbügels nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf den Steg eine Hülse aufgebracht ist, daß die Hülse am freien Ende dem Steg vorsteht und daß in die Hülse ein Stift des lösbaren Schulterabschnittes als Verriegelungselement einbringbar ist. Durch diese Maßnahme wird zum einen ein vergrößerter Querschnitt des Steges erreicht, wodurch eine Faltenbildung der aufgelegten Kleidung vermieden wird. Auch kann durch entsprechende Oberflächenausbildung der Hülse eine sehr rutschfeste Oberfläche geschaffen werden. Andererseits kann in einfacher Weise die Hülse durch axiales Vorstehen vor dem Steg auch die Ausnehmung für die Aufnahme eines Verriegelungselements ausbilden.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Stift und der lösbare Schulterabschnitt einstückig aus einem Draht gebogen sind. Eine einfache Konstruktion und eine leichte Handhabung sind durch diese Maßnahmen gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung des Kleiderbügels nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an die Hülse ein Ansatzstück betriebsmäßig lösbar ansetzbar ist, an welchem der betriebsmäßig lösbar ausgebildete Schulterabschnitt einerends festlegbar ist.
Insbesondere ist daran gedacht, daß die Hülse an ihrem freien Ende eine axial sich erstreckende Ausnehmung aufweist, in welche eine stiftartige Verlängerung des Ansatzstückes einschiebbar ist. Haben Hülse und Ansatzstück gleiche äußere Querschnitte, erscheint der untere Steg gleichsam einstückig, wie aus einem Guß. Scharfe Kanten sind so vermieden und kann das gehaltene Kleidungsstück durchaus auch auf dem Ansatzstück aufliegen.
Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Hülse ein metallenes Innenrohr aufweist, in welches die stiftartige Verlängerung einschiebbar ist. Höchste mechanische Stabilität ist hierdurch gegeben. Andererseits ist es möglich, die Hülse leicht mit dem Metallbügel z. B. durch Schweißen zu verbinden.
Als zweckmäßig hat es sich weiter erwiesen, daß das Ansatzstück eine Abwinklung aufweist. In einer Normallage, d. h. in der aufgehängten Lage, erfolgt die Abwinklung insbesondere nach oben gerichtet, so daß die Abwinklung auch schon einem seitlichen Verschieben von aufgelegten Kleidungsstücken entgegenwirkt.
Das Ansatzstück und/oder der Schulterabschnitt besteht bevorzugt aus einem Kunststoff und kann so preisgünstig z. B. als Spritzling hergestellt werden.
Das Ansatzstück weist eine Durchbrechung auf, bevorzugt nach Art einer Bohrung, die insbesondere in der Abwinklung vorgesehen ist. Hierbei weist die Durchbrechung auch abgerundete Kanten zu den übrigen Flächen des Ansatzstückes auf. Dies ist wieder eine Maßnahme zur Verringerung der Gefahr, daß an scharfen Kanten Kleidungsstücke beschädigt werden.
Die Durchbrechung bzw. Bohrung dient dem Einhängen eines Hakens, der einerends des Schulterabschnitts angeordnet ist. Andernends weist der im wesentlichen stabförmig ausgebildete Schulterabschnitt einen weiteren Haken auf, der bevorzugt an einer aus einem Draht bestehenden Aufhängevorrichtung angehängt werden kann. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die von den Haken aufgespannten Ebenen senkrecht aufeinander stehen. So kann ohne ein Verdrehen des Schulterabschnitt das Einhängen einerends am Ansatzstück und andernends an der Aufhängevorrichtung erfolgen.
Als weitere Maßnahme ist vorgesehen, daß der Schulterabschnitt wenigstens eine Knickstelle aufweist. Hierdurch wird die Montage erheblich vereinfacht, da der Schulterabschnitt selbst eine Überlänge aufweisen kann und ein Einhaken desselben so problemlos ermöglicht wird.
Die hier in Rede stehenden Kleiderbügel sind - abgesehen von der Aufhängevorrichtung - häufig einstückig ausgebildet mit einem durchlaufenden Draht. Bei derartigen Draht-Klei­ derbügeln, ein bekanntes Ausführungsbeispiel findet sich regelmäßig in Reinigungen, tritt häufig das Problem auf, daß auf dem Steg, ggfls. auch auf den Schulterabschnitten, aufliegende Kleidung nach Abnahme von dem Bügel scharfe Knickfalten aufweist.
Darüber hinaus besteht die große Gefahr des Abrutschens der vom Kleiderbügel getragenen Kleidungsstücke, wenn diese lediglich auf blankem Metall gehalten sind. Zur Lösung dieser Problematik ist bekannt, den blanken Draht mit einem Schlauch aus einem offenzelligen Schaumkunststoff zu überziehen. Diese Maßnahme erhöht zwar die Oberflächenreibung, bringt aber den Nachteil mit sich, daß durch Auflösen des Kunststoffes, schon bei geringen Reibungskräften unerwünschte Schmutzrückstände, z. B. auf frisch gereinigter Kleidung, auch entstehen können. Bei anderen, vergleichsweise aufwendigen Lösungen, wird eine Stahlseele mit angespritzten Kunststoffabschnitten versehen.
Es ist deshalb zweckmäßig, bei derartigen Drahtbügeln an einem Schulterabschnitt und/oder einem Steg eine gesondert ausgebildete Auflage betriebsmäßig wieder lösbar anbringbar vorzusehen.
Aufgrund der gesonderten Ausbildung der Auflage kann die Auflage ihrem Bestimmungszweck weitestgehend angepaßt werden, z. B. hinsichtlich ihrer Auflagefläche für Mäntel oder dergleichen, wenn sie für eine Anbringung an Schulterabschnitten vorgesehen ist oder entsprechend eine schmalere Auflage für Hosen, Tücher oder dergleichen, wenn sie, wie bevorzugt, am Steg anbringbar ist. Hier ist wesentlich, daß diese Auflage jederzeit von dem Draht-Bügel wieder lösbar ist, ohne daß es zu einem zerstörerischen Eingriff kommt. Insbesondere ist die Auflage auch wiederverwendbar, d. h. nach Ablösen von einem Drahtbügel auch an einem anderen oder an demselben wieder anbringbar.
Hierbei wird bevorzugt, daß die Auflage auf Schulterabschnitte und/oder den Steg aufsteckbar und gegen ein Verdrehen um die entsprechende Längsachse verriegelt ist. Eine sichere, dabei einfache Befestigung der Auflage an dem Draht-Bügel ist hierdurch gegeben.
Zweckmäßigerweise weist die Auflage einerends zwei sich gegenüberliegende, eine Abwinkelung des Drahtbügels einfassende Anlageflächen auf. Eine derartige Abwinkelung des Kleiderbügels findet sich sowohl im Übergangsbereich der Schulterabschnitte hin zu der Aufhängevorrichtung als auch in dem Übergangsbereich der Schulterabschnitte zu dem Steg. In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß die Auflage einerends im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Innenseiten der frei endenden Schenkel die einfassenden Anlageflächen ausbilden. Insbesondere kann auch daran gedacht sein, die gesamte Auflage im wesentlichen U-förmig über ihre Längserstreckung auszubilden, wobei dann das die frei endenden Schenkel verbindende Mittelstück als Auflage auf dem Draht auch dienen kann. Alternativ können innenliegende, sich quer zur Längserstreckung erstreckende Stege für eine Auflage auf dem Draht ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung ist einerends der Auflage vorgesehen, daß eine oberseitige Wand der Auflage, insbesondere ein die frei endenden Schenkel verbindendes Mittelstück, in Längserstreckung der Auflage eine schlitzartige Ausnehmung aufweist, für eine Aufnahme des Drahtes. Insbesondere ist daran gedacht, daß die Auflage zumindest in dem Bereich ihrer U-förmigen Ausbildung aus einem elastischen Material besteht und die schlitzartige Ausnehmung eine Hinterschneidung aufweist in der Art, daß der Draht in der Ausnehmung gegen eine Bewegung in der Erstreckungsrichtung der Auflage verastet. Hierbei durchsetzt der Draht des gekrümmten Abschnittes zwischen Schulterabschnitt und Steg bzw. zwischen Schulterabschnitt und Aufhängevorrichtung diese schlitzartige Ausnehmung im wesentlichen senkrecht. In Kombination der angesprochenen Maßnahmen wird hierdurch zweierlei erreicht, nämlich eine Festlegung der Auflage gegenüber einer Bewegung in ihrer Längserstreckung sowie gegen eine Verdrehung auf dem Draht.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Auflage einerends eine stirnseitige Wandung senkrecht zur Längserstreckung der Auflage aufweist und die Wandung mit einer Durchbrechung für ein Durchsetzen eines freien Endes eines Steges des Bügels versehen ist. Bei derartigen Hosenbügeln mit einem frei endenden Steg kann hier durch die bereits angesprochene schlitzartige Ausnehmung sowie die Festlegung der Auflage am freien Ende des Steges eine Rotation der Auflage vermieden werden.
Für eine ausreichende Befestigung kann weiter oder alternativ die Auflage unterseitig mit Federn, Rastausnehmung oder dergleichen versehen sein, für ein Aufstecken auf den Draht des Bügels. Dies können z. B. die bereits angesprochenen Stege bei einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt der Auflage sein, die mit entsprechenden Ausnehmungen dann versehen sind. Federklammern, in einer stirnseitigen Ansicht von etwa U-förmiger Gestalt, ggfls. den Querschnitt des Drahtes aufnehmend, erfüllen den selben Zweck.
Neben einer Vergrößerung der Auflagefläche für Kleidungsstücke ist zweckmäßigerweise weiter die Oberfläche der Auflage mit einer rutschfesten Oberfläche versehen, insbesondere einer Gummierung oder Beflockung.
Grundsätzlich bedarf es an den in Rede stehenden Draht-Klei­ derbügeln keiner weiteren Veränderung, um diese mit einer Auflage mit o. g. Merkmalen zu versehen. Insbesondere bei einer Befestigung der Auflage mit Rastausnehmung oder dergleichen kann es jedoch zweckmäßig sein, daß der Draht abgeflachte Flächen aufweist für eine Anlage dieser Rastausnehmungen oder dergleichen, um hierdurch auch ein Drehen der Auflage um den Draht zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein hakenförmig ausgebildetes Ende eines lösbaren Schulterabschnittes, gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein kappenförmig ausgebildetes Ende des lösbaren Schulterabschnittes nach Fig. 2.
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels nach der Erfindung,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels nach der Erfindung,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer betriebsmäßig lösbaren Auflage,
Fig. 8 eine Draufsicht im Bereich eines Endes der Auflage gemäß des Pfeils IIX in Fig. 7 und
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht gemäß des Pfeils IX in Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel 1 nach der Erfindung, der einen einfachen Haken 2 als Aufhängevorrichtung 3 aufweist. An einem Ende weist der Haken 2 ein Schraubgewinde 4 auf, mit welchem er in einem Korpus 5 festgelegt ist. An dem Korpus 5 der Aufhängevorrichtung 3 sind zwei Schulterabschnitte 6, 7 angeschlossen, wobei der Schulterabschnitt 6 fest mit dem Korpus 5 verbunden ist, während der Schulterabschnitt 7 betriebsmäßig lösbar angeschlossen werden kann. Anderenends sind die Schulterabschnitte 6, 7 durch einen Steg 8 verbunden, wobei auch hier wieder der Schulterabschnitt 6 mit dem Steg 8 unlösbar verbunden ist, während der Schulterabschnitt 7 mit dem freien Ende 9 des Steges 8 wieder betriebsmäßig lösbar verbindbar ist.
Die Aufhängevorrichtung 3 weist eine Ausnehmung 10 im Korpus 5 auf, die beim Ausführungsbeispiels als Bohrung eingebracht ist. Der lösbare Schulterabschnitt 7 weist einerends einen Stift 11 als Verriegelungselement auf, der von der Ausnehmung 10 aufgenommen werden kann.
Anderenends weist der lösbare Schulterabschnitt 7 selbst einen Korpus 12 auf, der gleichfalls mit einer Bohrung als Ausnehmung 13 versehen ist. Die Ausnehmung 13 dient der Aufnahme eines Stiftes 14 als Verriegelungselement, in welchem das freie Ende 9 des Steges 8 ausläuft.
Bei dem gezeigten konstruktiven Aufbau des Kleiderbügels 1 nach der Erfindung, bei welchem der feste Schulterabschnitt 6 und der Steg 8 einstückig eine durchgehende Seele 15 aus beispielsweise einem Stahldraht aufweisen, kann daran gedacht sein, daß diese Seele den Korpus 5 der Aufhängevorrichtung 3 gleichfalls durchgängig durchsetzt und für den Anschluß des lösbaren Schulterabschnittes 7 dem Korpus 5 dann, in Fig. 1 rechts, vorsteht. Entsprechend weist dann der lösbare Schulterabschnitt 7 auch für den dortigen Anschluß einen entsprechenden Korpus mit Ausnehmung auf.
Auch kann daran gedacht sein, das freie Ende 9 des Steges 8 mit einem entsprechenden Korpus und einer Ausnehmung zu versehen. Am entsprechenden Ende wäre dann der Schulterabschnitt 7 wieder mit einem entsprechenden Stift zu versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die als Bohrungen ausgeführten Ausnehmungen 10, 13 wie die entsprechenden Stifte 11, 14 in einer von dem Kleiderbügel 1 aufgespannten Ebene. Die Bohrungen verlaufen zwar nicht unbedingt parallel, sind jedoch von einem parallelen Verlauf nicht allzuweit abweichend eingebracht. Dies deshalb, um zum einen das reibungslose Einstecken der Stifte 11, 14 zu gewährleisten, das durch die Elastizität des Kleiderbügels auch sichergestellt ist. Andererseits wird durch die Abweichung der Bohrungen von einem parallelen Einbringen erreicht, daß der lösbare Schulterabschnitt 7 in einem Spannsitz aufgrund dieser Elastizität im angeschlossenen Zustand befindlich ist. Durch diese Maßnahme bedarf es keiner weiteren konstruktiven Ausgestaltungen, um einen sicheren Sitz des lösbaren Schulterabschnittes 7 zu gewährleisten.
Je nach einer der bereits angesprochenen Kombinationen von Verriegelungselement und Ausnehmung in einem Korpus ist das Einstecken von Stiften in Bohrungen nicht mehr möglich, beispielsweise wenn Bohrungen bzw. Stifte senkrecht zueinander stehen. Es kann dann daran gedacht sein, schlitzförmige Ausnehmungen vorzusehen, in welche die Stifte mit ihrer Längserstreckung eingeführt werden können. Derartige Schlitze können sowohl in der vom Kleiderbügel aufgespannten Ebene ausgeführt sein, als auch senkrecht auf dieser stehen. Ggfls. kann durch geeignete Hinterschneidungen ein sehr sicherer, verrastender Sitz des lösbaren Schulterabschnittes 7 dann auch erreicht werden.
Gleichfalls können Stifte auch senkrecht zu der vom Kleiderbügel aufgespannten Ebene, entsprechend Fig. 1, abgewinkelt sein. Entsprechend wären dann auch Bohrungen senkrecht zur Ebene gemäß Fig. 1 in dem jeweiligen Korpus auch auszuführen.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Der dort gezeigte lösbare Schulterabschnitt 20 besteht insbesondere aus einem elastischen Kunststoffmaterial und ist im wesentlichen streifenförmig ausgebildet.
Einerends, der Aufhängevorrichtung 3 zugewandt, endet der Schulterabschnitt 20 in einem Haken 21, vergleiche auch Fig.
  • 3. Dieser Haken dient zum Einhängen an einen vertikal ausgerichteten Abschnitt 22 des Hakens 2 der Aufhängevorrichtung 3.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Hakeninnere eine Sperrnase 23 auf, so daß der Haken 21 nur unter sanftem Druck am Haken 2 einklinkbar ist. Da der Kunststoff über elastische Eigenschaften verfügt, ist dies ohne weiteres auch mehrfach möglich.
Fig. 3 zeigt weiter, daß der Haken 21 leicht gekröpft an den Schaft 24 des Schulterabschnittes 20 anschließt. Die Symmetrieachse 25 des Schaftes 24 trifft senkrecht auf die Mittelachse 26 des vertikalen Abschnittes 22 des Hakens 2. Eine gute Krafteinleitung ist damit gegeben.
Anderenends weist der lösbare Schulterabschnitt 20 eine Kappe 27 auf, vergleiche auch Fig. 4. Deren Innendurchmesser x ist auf den Außendurchmesser des Stiftes 14 abgestimmt. Insbesondere derart, daß ein Spannsitz erreicht wird, was wiederum durch die elastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffmaterials gewährleistet wird. Für ein besseres Aufstecken der Kappe 27 auf den Stift 14 kann sich der Mund der Kappenöffnung 28 trichterartig erweitern.
Aufgrund der elastischen Materialeigenschaften des Schulterabschnittes 20 wird sich dieser, anders als in der Fig. 2 gezeigten Lage, bei Gebrauch an die Form des Korpus 5 auch anpassen. Ggfls. kann dessen Form, zumindest auf der dem lösbaren Schulterabschnitt 20 zugewandten Seite, deutlich abgeschrägt sein. Weiter wird auch beim Aufstecken der Kappe sich diese gegenüber dem Schaft 24 anstellen.
Sollte die Stabilität eines derart streifenförmig ausgebildeten Schulterabschnittes nicht reichen, kann auch hier eine elastische Stahlseele oder ein geeignet vergrößertes Profil, beispielsweise H-förmig, für den Schaft 24 auch vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt wieder eine hakenförmige Aufhängevorrichtung 30, festgelegt an einem dort aus einem undurchsichtigen Kunststoff gefertigten Korpus 31.
Ein im wesentlichen U-förmig gebogener Metallbügel 32 runden, rechteckigen oder insbesondere auch quadratischen Querschnitts ist mit einem Ende eines Schulterabschnitts 33 am Korpus 31 angeschlossen und trägt der Steg 34 aufgeschoben auf sein freies Ende eine Hülse 35. Es kann diese Hülse 35 aus einem Kunststoff bestehen und in einem Preßsitz mit dem Steg 34 verbunden sein. Ggfls. ist eine geeignete Verklebung noch vorzunehmen. An ihrem freien Ende 36 ist die Hülse 35 mit einer Kappe 37 verschlossen. Es kann die Kappe 37 eine axiale Bohrung aufweisen oder kann auf die Kappe 37 ggfls. vollständig verzichtet sein, so daß am freien Ende 36 der Hülse 35 eine Öffnung für die Aufnahme eines unteren Schenkels 38 als stiftartiges Verbindungselement eines lösbaren Schulterabschnitts 41 vorhanden ist, welcher somit betriebsmäßig lösbar in der Hülse 35 festlegbar ist. Entsprechend weist der Korpus 31 eine Aufnahmeöffnung 39 für das Einbringen des freien Endes 40 des oberen Schulterabschnitts 41 auf. Es entspricht der Metallbügel 42 weitestgehend den Bügel 32 mit dem Unterschied, daß er betriebsmäßig lösbar an dem Kleiderbügel insgesamt festlegbar ist. Es ist durch diese Maßnahme ein Kleiderbügel für eine übliche Verwendung geschaffen. Alternativ kann er nach Entfernen des Schulterabschnitts 41 in der eingangs erläuterten Art als Hosenbügel Verwendung finden. Es wird durch diese Maßnahme erreicht, daß bei einem Transport auf die Hülse 35 aufgelegte Kleidungsstücke schwerlich über das freie Ende 36 abrutschen können bzw. wird eine Verletzungsgefahr durch ein möglicherweise scharfkantiges freies Ende 36 vermieden.
Die Festlegung der freien Enden 38, 40 erfolgt durch einen paßgenauen Sitz, einen Preßsitz oder geeignet ausgebildeter Rastelemente, insbesondere dann, wenn eine schlitzartige Aufnahme 39 vorgesehen ist, die daß freie Ende 40 des Schulterabschnittes 41 aufnimmt. Hierzu ist das Verriegelungselement 38 in die Hülse einzubringen und das freie Ende 40 des Schulterabschnitts 41 von der Seite her in die schlitzartige Aufnahme 39 einzudrehen.
Der in Fig. 6 gezeigte Kleiderbügel weist eine hakenförmige Aufhängevorrichtung 50 auf, die einerends, z. B. mittels eines Schraubgewindes, in einem Korpus 52 aus hier einem klarsichtigen Kunststoffmaterial festgelegt ist. Der Korpus 52 weist abgerundete Kanten 53 auf, so daß auch an diesem Korpus 52 eine Beschädigung aufgehängter Kleidungsstücke nahezu ausgeschlossen erscheint.
Weiter an dem Korpus 52 ist ein Ende 59 eines Schulterabschnitts 60 eines etwa U-förmig gebogenen Metallbügels 58 festgelegt. Dies kann z. B. durch ein Anspritzen des Korpus 52 an das Ende 59 des Schulterabschnitts 60 erfolgen. Ferner ist das Ende 59 hier abgewinkelt, so daß ein Ausziehen des Schulterabschnitts 60 aus dem Korpus 2 unmöglich ist. In Fig. 6 ist eine zentrale Lage der Abwinklung unter der Aufhängevorrichtung 50 gezeigt, die jedoch nicht zwingend ist. Je nach konstruktiver Ausgestaltung kann diese in Fig. 6 vertikal sich erstreckende Abwinklung auch randseitig des Korpus 52 orientiert sein.
Auf dem freien Ende des im wesentlichen horizontal unterhalb des Korpus 52 verlaufenden Stegs 62 ist eine den Querschnitt vergrößernde Hülse 63, insbesondere mit einem rutschfesten Oberflächenbelag versehen, aufgebracht. An die Hülse 63 angesetzt ist ein Ansatzstück 54, welches betriebsmäßig lösbar ist. Daran angeschlossen ist weiter betriebsmäßig lösbar ein im wesentlichen stabförmig ausgebildeter Schulterabschnitt 55, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial. Andernends ist der Schulterabschnitt 55 hier an der Aufhängevorrichtung 50 betriebsmäßig lösbar festlegbar. Alternativ kann dort ein Festlegen auch an dem Korpus 52 erfolgen, beispielsweise in einer geeignet ausgebildeten Öse.
Für den Ansatz des Ansatzstückes 54 an der Hülse 63 ist vorgesehen, daß die Hülse 63 an ihrem freien Ende 64 eine axial sich erstreckende Ausnehmung 56 aufweist, in welcher eine stiftartige Verlängerung 57 des Ansatzstückes 54 einschiebbar bzw. einsteckbar ist. Bei entsprechender Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, daß die Hülse 63 ein metallenes Innenrohr aufweist, in welches die stiftartige Verlängerung 57 einschiebbar ist. Gegebenenfalls können geeignet ausgebildete, aus dem Stand der Technik bekannte Rast,- Klemm- oder Verriegelungsvorrichtungen für eine sichere Verbindung zwischen der Hülse und dem Ansatzstück noch vorgesehen werden.
Das Ansatzstück 54 weist eine Abwinklung 65 auf, die einem Verrutschen der von der Hülse 63 getragener Kleidung entgegenwirkt. Weiter dient die Abwinklung 65 dem Einbringen einer Durchbrechung nach Art einer Bohrung 66, die sich hier nahezu horizontal von der freien Stirnseite 67 des Ansatzstückes 54 hin zu dessen Oberseite erstreckt. An dem verbleibenden Steg des Ansatzstückes 54 wird ein Haken 68 des Schulterabschnitts 55 eingehängt.
Andernends weist der Schulterabschnitt 55 wieder einen Haken 69 auf, der an einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Drahtabschnitt der Aufhängevorrichtung 50 angehängt ist.
Die Haken 68,69 liegen in Ebenen, die senkrecht aufeinander stehen, entsprechend der Ausrichtung des angesprochenen vertikalen Abschnitts der Aufhängevorrichtung 50 bzw. der aufgrund der Durchbrechung 66 verbleibende, hier nicht sichtbare Steg quer dazu.
Letztlich weist der im wesentlichen stabförmig ausgebildete Schulterabschnitt 55 eine Knickstelle 70 auf, z. B. ausgebildet durch eine Querschnittsverringerung. Hierdurch ist ein leichtes Montieren bzw. Entfernen des Schulterabschnitts 55 und des Ansatzstückes 54 ggfls. ermöglicht.
Ist das Ansatzstück 54 entfernt, z. B. bei der Präsentation von Kleidungsstücken, kann ggfls. noch vorgesehen werden, die axial sich erstreckende Ausnehmung 56 mittels eines geeignet ausgebildeten Stopfens zu verschließen, vgl. Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Hosen-Drahtbügel 101 mit einer nicht näher bezeichneten Aufhängevorrichtung 102, mit einem lösbaren Schulterabschnitt 100, mit einem festen Schulterabschnitt 103 und einem frei endenden Steg 104. Die Aufhängevorrichtung 102 und der Schulterabschnitt 103 sowie der Schulterabschnitte 103 und der Steg 104 sind durch Drahtbögen 105, 106, miteinander verbunden.
Auf dem Steg 104 ist eine gesonderte Auflage 107, hier aus einem Kunststoffmaterial, betriebsmäßig wieder lösbar angebracht.
Das Ausführungsbeispiel der Auflage 107 zeigt in einer Stirnansicht, vgl. Fig. 9, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die frei endenden Schenkel 108, 109 in der Seitenansicht, gemäß Fig. 7, den Draht-Steg 104 überdecken. Die oberseitige Wandung der Auflage ist als die frei endenden Schenkel 108, 109 verbindendes Mittelstück 110 ausgebildet. Querstege 111 versteifen die Auflage 107 und bilden mit ihren Stirnflächen Auflageflächen für eine Auflage auf dem Steg 104 auch aus.
Weist die Auflage 107 über ihre gesamte Längserstreckung einen offenen, U-förmigen Querschnitt auf, kann sie über ihre gesamte Längserstreckung auch auf den Steg 104 aufgesteckt werden, wobei sie nach Aufstecken um die entsprechende Längsachse, im wesentlichen dem Steg 104 entsprechend, verriegelt ist. Hierzu weist die Auflage 107 einerends, in Fig. 7 rechts, zwei sich gegenüberliegende, eine Abwinklung des Draht-Bügels 101, hier den Drahtbogen 106, einfassende Anlageflächen 112, 113 auf, vgl. auch Fig. 9. Diese Anlageflächen 112, 113 sind durch die Innenseiten der frei endenden Schenkel 108, 109 ausgebildet.
Die oberseitige Wand, das die frei endenden Schenkel 108, 109 verbindende Mittelstück 110, zeigt in Längserstreckung der Auflage 107 eine schlitzartige Ausnehmung 114 für die Aufnahme des Drahtes 115 des Bügels. Die Auflage 107 besteht hier z. B. insgesamt aus einem elastischen Kunststoff und kann daher die schlitzartige Ausnehmung eine Hinterschneidung 116 aufweisen, in der Art, daß der Draht 115 in der Ausnehmung 114 einrastet.
In gleichartiger Weise können auch die bereits angesprochenen Querstege 111 mit Ausnehmungen versehen sein, welche dann auf den Steg 104 aufgesteckt verrasten. Gleiches vermögen federnde Klammern, welche U-förmig, ggfls. den Querschnitt des Drahtes 115 aufnehmend, an der Unterseite des Mittelstückes 110 angeordnet sind. Insoweit ist ein U-förmiger Querschnitt auch lediglich beispielhaft. Es könnte das Mittelstück 110 gleichsam dachförmig den Steg 104 lediglich überdeckend ausgebildet sein. Jedoch sollten Abrundungen 117, 118 vorgesehen sein, welche scharfe Knicke in gehaltener Kleidung, Tüchern oder dergleichen vermeiden helfen.
Die Auflage 107 weist einerends, in Fig. 7 linksseitig, eine stirnseitige Wandung 119 senkrecht zur Längserstreckung der Auflage 107 auf, vgl. auch Fig. 9. Die Wandung 119 ist mit einer Durchbrechung 120 versehen, für die Durchführung des freien Endes 121 des Steges 104 des Bügels. In Verbindung mit der Ausnehmung 114 wird durch diese Maßnahme bereits eine hohe Sicherheit gegen ein Verdrehen der Auflage 107 auf dem Steg 104 gewährleistet.
In Fig. 9 ist weiter angedeutet, nicht maßstabsgetreu, daß die Oberseite der Auflage 107 eine rutschfeste Oberfläche 122 aufweist, insbesondere eine Gummierung, Beflockung oder dergleichen.
Bei entsprechender Abmessung kann eine derartige Auflage auch durchaus auf einem oder mehreren Schulterabschnitten 100, 103 angebracht werden, wobei dann die Ausnehmung an einem im wesentlichen senkrechten Abschnitt des Drahtes hin zur Aufhängevorrichtung 102 verriegelt.
Der Bogen 105 kann weiter von Anlageflächen eingefaßt werden, gleichfalls auch der Bogen 106. Ebenso kann eine Auflage 107 für einen Steg 104, welcher 2 Schulterabschnitte 100, 103 verbindet, ausgebildet sein. Hierzu ist lediglich eine gleichartige Ausbildung der Stirnseiten nötig, entsprechend dem in Fig. 7 rechten Ende der Auflage 107.
Für ein Aufstecken auf den Draht des Bügels hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im Bereich derartiger Aufsteckungen den Draht mit abgeflachten Flächen zu versehen, so daß ein Verdrehen auf dem Steg oder einem Schulterabschnitt weitestgehend vermieden ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Schulterabschnitt 100, eine Variante zu dem Schulterabschnitt 20 in Fig. 2, ist einerends wieder ein Haken 130 und andernends eine Kappe 131 vorgesehen. Die Mittelachse 132 der Kappe 131 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 derart gegenüber der Achse 133, im wesentlichen entsprechend der Längserstreckung des Schulterabschnittes 100, angestellt, daß ohne eine wesentliche Biegung oder Knickung der Schulterabschnitt 100 einerends mit dem Haken 130 an den im wesentlichen vertikal aufgehenden Abschnitt der Aufhängevorrichtung 102 verriegelt werden kann und andernends die Kappe 131 auf das freie Ende 121 des Steges 104 aufgesetzt werden kann. Da die Kappe gegenüber der Längsabstreckung des Schulterabschnittes 100 beim Anbringen an den Bügel nicht abgebogen werden muß, kann ein den Wickel zwischen der Längserstreckung des Schulterabschnittes 100 und der oberen Kappenseite schließendes Winkelstück 134 vorgesehen sein. Es erfüllt dieses Winkelstück 134 zunächst die Aufgabe, eine stabile Anbindung der Kappe 131 an den Schulterabschnitt 100 zu gewährleisten. In besonders vorteilhafterweise wird hier jedoch vermieden, daß sich in dem Winkel ein Kleidungsstück beispielsweise verfängt.

Claims (33)

1. Kleiderbügel, mit einer Aufhängevorrichtung zum Anhängen an eine Kleiderstange, eine Förderkette, ein Laufband oder dergleichen, mit zwei Schulterabschnitten, die einerends an der Aufhängevorrichtung angeschlossen sind und die anderenends durch einen Steg verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schulterabschnitt (7) betriebsmäßig lösbar angeordnet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (3) und/oder das freie Ende des Steges (8) einen Korpus (5) für den Anschluß des lösbaren Schulterabschnittes (7) aufweist, daß der lösbare Schulterabschnitt an wenigstens einem Ende in einem Verriegelungselement (11) ausläuft und daß das Verriegelungselement (11) in einer Ausnehmung (10) des Korpus (5) aufnehmbar ist.
3. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Schulterabschnitt (7) an wenigstens einem Ende einen Korpus (12) aufweist mit einer Ausnehmung (13) für die Aufnahme eines Verriegelungselementes (14).
4. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 13) Bohrungen sind.
5. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Schlitze sind.
6. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente Stifte sind.
7. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus des lösbaren Schulterabschnitts (20) als Kappe (27) ausgebildet ist für die Aufnahme eines stiftförmigen Verriegelungselementes (14).
8. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Schulterabschnitt (20) an einem Ende einen Haken (21) aufweist für ein Einhängen an der Aufhängevorrichtung (3).
9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hakens (21) eine Sperrnase (23) angeordnet ist.
10. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Schulterabschnitt (20) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
11. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steg (34) eine Hülse (35) aufgebracht ist, daß die Hülse (35) am freien Ende (36) dem Steg (34) vorsteht und daß in die Hülse ein Stift des lösbaren Schulterabschnittes (41) als Verriegelungselement (38) einbringbar ist.
12. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (38) und der lösbare Schulterabschnitt (41) einstückig aus einem Draht gebogen sind.
13. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hülse (63) ein Ansatzstück (54) betriebsmäßig lösbar ansetzbar ist, an welchem der lösbare Schulterabschnitt (55) festlegbar ist.
14. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (63) an ihrem freien Ende (54) eine axial sich erstreckende Ausnehmung (56) aufweist, in welche eine stiftartige Verlängerung (57) des Ansatzstückes (54) einschiebbar ist.
15. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (63), ein metallenes Innenrohr aufweist, in welches die stiftartige Verlängerung (57), einschiebbar ist.
16. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (54) eine Abwinklung (65) aufweist.
17. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (54) aus einem Kunststoff besteht.
18. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (54) eine Durchbrechung (66) aufweist.
19. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (66) in der Abwinklung (65) vorgesehen ist.
20. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulterstück (55) einerends einen Haken (68) aufweist zum Einhängen in die Durchbrechung (66).
21. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Schulterstück (55) beiderends Haken (68, 69) aufweist
22. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Haken (68, 69) aufgespannten Ebenen aufeinander senkrecht stehen.
23. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulterstück (55) wenigstens eine Knickstelle (70) aufweist.
24. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schulterstück und/oder an dem Steg (104) eine gesondert ausgebildete Auflage (107) betriebsmäßig wieder lösbar anbringbar ist.
25. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (107) auf einen Schulterabschnitt (103) und/oder den Steg (104) aufsteckbar und gegen ein Verdrehen um die entsprechende Längsachse verriegelt ist.
26. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (107) einerends zwei sich gegenüberliegende, eine Abwinkelung (106) des Draht-Bügels einfassende Anlageflächen (112, 113) aufweist.
27. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (107) einerends im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und das die Innenseiten der frei endenden Schenkel (108, 109) die einfassenden Anlageflächen (112, 113) ausbilden.
28. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einerends eine oberseitige Wand der Auflage, insbesondere ein die frei endenden Schenkel (108, 109) verbindendes Mittelstück (110) in Längserstreckung der Auflage eine schlitzartige Ausnehmung (114) aufweist für eine Aufnahme des Drahtes (115).
29. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (107) zumindest einerends in dem Bereich ihrer U-förmigen Ausbildung aus einem elastischen Material besteht und daß die schlitzartige Ausnehmung (114) eine Hinterschneidung (116) aufweist, derart, daß der Draht (115) in der Ausnehmung (114) gegen eine Bewegung in Längserstreckung der Auflage (107) verrastet.
30. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (107) einerends eine stirnseitige Wandung (119) aufweist und daß die Wandung (119) mit einer Durchbrechung (120) für ein Durchsetzen des freien Endes (121) eines Steges (104) des Bügels versehen ist.
31. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage unterseitig mit federnden Klammern, Rastausnehmungen oder dergleichen versehen ist für ein Aufstecken auf den Draht des Bügels.
32. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Auflage (107) eine rutschfeste Oberfläche (122) aufweist, insbesondere eine Gummierung oder Beflockung.
33. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulterstück und/oder der Steg abgeflachte Flächen aufweist für eine Anlage von Klammern, Rastausnehmungen oder dergleichen der Auflage.
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