DE8217087U1 - Wischblattbuegel - Google Patents

Wischblattbuegel

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DE8217087U1
DE8217087U1 DE19828217087 DE8217087U DE8217087U1 DE 8217087 U1 DE8217087 U1 DE 8217087U1 DE 19828217087 DE19828217087 DE 19828217087 DE 8217087 U DE8217087 U DE 8217087U DE 8217087 U1 DE8217087 U1 DE 8217087U1
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bracket
wiper blade
blade bracket
wiper
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DE19828217087
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hinges (AREA)

Description

• *
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblattbügel mit den Merkmalen die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt sind. Solche Wischblattbügel werden u.a. in den Scheibenwischeranlagen von Kraftfahrzeugen benutzt»
Unter den bekannten Wischblattbügeln kann man unterscheiden zwischen Bügeln mit Rückenbefestigung und Bügeln mit Seitenbefestigung. In den erstgenannter. Bügeln erstreckt sich der Gelenkbolzen zwischen den beiden Flanken des Bügels und der Wischerarm wird an ihm befestigt indem er durch eine Öffnung im Rücken des Bügels greift, während in den zweitgenannten Bügeln der Gelenkbolzen an der Aussenseite des Bügels 'senkrecht aus einem der Flanken des Bügels hervorragt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bügel der zweiten Art, d.h. auf einen Bügel mit seitlicher Befestigung des Wischerarms.
Bügel mit seitlicher Befestigung des Wischerarms sind z.B. in den deutschen Patenten (Bundesrepublik) 2,310,374 und 2,624,723 beschrieben mit jeweils einem Verbindungsglied zum Befestigen eines Hakenwischerarms und eines Bajonettwischerarms. Die Verbindungen Wischblattbügel/Verbindungsglied/ Wischerarm dieser beiden Patente haben den Nachteil, dass der Bügel, d.h. das Wischblatt, nicht an den zwei Seiten des Wischerarms befestigt werden kann ohne das Wischblatt um 180° zu drehen.
Für Wischblätter die symetrisch sind zu der Querebene die durch ihren Gelenkbolzen verläuft, is dies nicht wichtig,
aber für Wischblätter die nicht symetrisch zu derselben Ebene sind, ergeben sich gros.se Nachteile. In der Tat, in diesem Fall wird das Drehen des Wischblattes um 180° .zur Folge haben, dass seine beiden Ende entweder zu hoch oder zu tief liegen, im Vergleich mit der von dem Hersteller vorgesehen .Lage. Desweiteren-t wenn das Wischblatt Krallenbügel (kleinere Nebenbügel) besitzt die nicht symetrisch zu besagter Ebene angeordnet sind, so wird die Druckverteilung auf die zu wischende Scheibe nicht mehr die vom Hersteller vorgesehene sein, wenn das Wischblatt um 180° gedreht wird.
Der Wischblattbügel gemäss der Erfindung hat nicht diese Nachteile da er gekennzeichnet ist durch einen Gelenkbolzen der in einer öffnung des Bügels quer zu diesem Bügel gleiten kann. Der Wischerarm kann so beliebig entweder links oder rechts am Wischblattbügel befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Bügels und des Gelenkbolzens gemäss der Erfind
ung;
eine Seitenansicht der Fig. 1;
eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Bügels und des Gelenkbolzens gemäss der Erfindung
eine Seitenansicht der Fig. 3;
den Schnitt V-V der Fig. 1;
den Schnitt VI-VI der Fig. 3;
einen der Fig. 6 ähnlichen Schnitt in dem der Wischblattbügel sich in einer Zwischenstellung auf dem
Gelenkbolzen befindet;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Verbindungsgliedes das auf den erfindungsgemässen Gelenkbolzen montiert werden kann;
Fig. 9 den Schnitt IX-IX der Fig. 8;
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
■ · · t B t
Fig. 10 eine Unteransicht der Fig. 9;
Fig, 11 einen der Fig. 9 ähnlichen Schnitt in dem ein Wischerarm auf den erfindungsgemässen Gelenkbolzen montiert wird, . '
Fig. 1, 2 und 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des Bügels und des Gelenkbolzens gemäss der Erfindung. Der Querschnitt des Bügels Ί hat die Form eines umgekehrten U mit zwei Flanken 12a, 12b und einem Steg 11a. Die Flanken Ma., 12b des Bügels 1 sind mit zwei kreisförmigen Öffnungen 10 (Fig. 5) versehen durch die der Gelenkbolzen 3 sich erstreckt. Der Gelenkbolzen 3 hat einen Durchmesser der etwas kleiner ist als derjenige der kreisförmigen Öffnungen 10 und kann al-So in diesen Öffnungen 10 quer zum Bügel 1 gleiten. In den Fig. 1, 2 und 5 ist der Gelenkbolzen als Niet C3) ausgebildet der zwei Köpfe 9 besitzt, aber der Gelenkbolzen kann auch andere Formen annehmen, wie z.B. eine Schraube mit Schraubenmutter,
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen beispielsweise ein Verbindungsglied 21 das auf den Gelenkbolzen 3 der Fig. 1 montiert werden kann. Das Verbindungsglied 21 ist bekannt und wurde entwickelt für einen Hakenwischerarm so wie er mit der Bezugsnummer 30 in Fig. 11 gekennzeichnet ist. Das Verbindungsglied 21 wird auf den Gelenkbolzen 3 montiert indem man diesenin den Sitz 26 des Verbindungsgliedes 21, durch die Ausnehmung 27, hineinschnappen lässt. Wenn das Verbindungsglied 21 auf dem Gelenkbolzen 3 sitzt, wird es dort festgehalten und geführt durch die flache, kreisförmige Scheibe 6b, w_enn es auf der einen Seite des Bügels 1 liegt, oder durch die flache, kreisförmige Scheibe 6a, wenn es auf der anderen Seite des Bügels 1 liegt.
Es ist zu bemerken, dass die flachen, kreisförmigen Scheiben 6a, 6b mit einer kreisförmigen, zentralen Öffnung 7, 8 versehen sind und dass, wenn der Gelenkbolzen 3 ein Niet ist, eine der Scheiben (6b) fest mit dem entsprechenden Kopf des Nietes verbunden ist, während die andere Scheibe (6a) frei um den Niet drehen kann.
Ist der Gelenkbolzen 3 jedoch eine Schraube mit Schraubenmutter, so können beide Scheiben frei um den Bolzen der Schraube drehen.
Die Fig. 3, 4, 6 und 7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des Bügels und des Gelenkbolzens gemäss der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden kreisförmigen Scheiben 6a, 6b des ersten Ausführungsbeispiels durch zwei längliche Scheiben 14a, 14b ersetzt worden, die durch einen Steg 16, der sich unter dem Wischblattbügel 2 erstreckt, miteinander verbunden sind. An Stelle der zwei kreisförmigen Scheiben 6a, 6b hält also ein U-förmiges Element 13 das Verbindungsglied 21 auf dem Gelenkbolzen 4 fest.
Die zwei Flanken 14a, 14b des U-förmigen Elementes 13 sind beide mit einer Öffnung 17, 18 versehen durch die der Gelenkbolzen, d.h. das Niet 4, sich erstreckt. Es ist jedoch zu bemerken, dass das Niet 4 sich weder um seine eigene Achse, noch gegenüber dem Element 13 drehen kann, oder, in anderen Worten, das Element 13 und das Niet 4 können sich nicht gegenüber dem Bügel 2 drehen. Dies wird z.B. dadurch erreicht, dass das Niet 4 mit einer flachen Fläche 19 versehen ist und dass entsprechende Öffnungen 17, 18, 20 vorgesehen sind, nicht nur in den Flanken 14a, 14b des Elementes 13, sondern auch in den Flanken 15a, 15b des Bügels 2,
Das Verbindungslgied 21, sowie übrigens viele andere bekannte Verbindungsglieder, kann entweder auf das Niet 3 des ersten Ausführungsbeispiels oder auf das Niet 4 des zweiten Ausführungsbeispiels montiert werden. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsglied 21 beispielsweise für einen Hakenwischerarm vorgesehen. Ausser dem Sitz 26 und der Ausnehmung 27 dieses Sitzes besitzt das Verbindungsglied 21 noch einen teilweise zylindrischen Kern 22 der an seinen beiden Enden durch zwei starre Flanken 23, 24 begrenzt ist die durch einen Steg 25 miteinander verbunden sind. An. seiner Unterseite ist es mit einer elastisehen Zunge 28 versehen die einen Rastzapfen 29 und einen
■ t · · · ■ ■
Hebel 31 besitzt.
Ist. das Verbindungsglied 21 einmal an dem Gelenkbolzen oder Niet 4 (Fig· 11) befestigt, wird der Wischerarm 30 auf das Verbindungsglied 21 montiert wie durch die Pfeile A und 5. B gezeigt. Der Wischerarm 30 wird auf dem Verbindungsglied 21 durch den Rastzapfen 29 festgehalten, Rastzapfen der in die Öffnung 52 des unteren flachen Teils des Wischerarmhakens hineinschnappt. In seiner Arbeitsstellung (Fig. 11) kann der Wischerarm 30 leicht gegenüber dem Bügel 2 drehen, wie durch die Pfeile C angedeuted.
Il t··»

Claims (8)

ScTiutzansprüclie
1. - Wifchblattbügel (1, 2) mit einem querliegenden Gelenkbolzen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (3, 4) so ausgebilded ist, dass er in einer Öffnung (10, 20) des Bügels (1» Z) quer zu diesem Bügel. (1, 2) gleiten kann.
2. - Wischblattbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen ein Niet (3, 4) ist.
3. - Wischblattbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (3, 4) an sei~ nenbeiden Enden mit Mitteln (6a, 6b; 14a, 14b) versehen ist
um ein Verbindungsglied (21) für einen Wischerarm auf ihm
festzuhalten und zu führen.
4. - Wischblattbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungs- und Führungsmittel des Gelenkbolzens (3, 4) entweder die Form einer flachen, kreisförmigen (6a, 6b), oder die Form einer flachen, länglichen
Scheibe (14a, -T4b) haben.
• ·
11 3 * I 1
5. - Wischhlattbügel nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halterungs- und Führungsnut ;©1 (14a, 14b) des Gelenkbolzens (4) miteinander verbunden sind (16) und dass sie aus einem einzigen Stück (13) hergestellt sind.
6. - Wischblattbügel nach Anspruch S, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gelenkbolzen (3, 4) und die entsprechende Öffnung (20) im Bügel (2) einen Querschnitt haben dessen Form das Drehen des Gelenkbolzens (4) um seine eigene Achse unmöglich macht.
7. - Wischblattbügel nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass besagte Halterungs- und Führungsmittel (14a, 14b) fest mit dem Gelenkbolzen (4) verbunden sind.
8. - Wischblattbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn"ze lehnet, dass der Querschnitt des Bügels (1, 2) wenigstens annähernd die Form eines umgekehrten U hat.
f I 1**1
DE19828217087 1981-06-12 1982-06-11 Wischblattbuegel Expired DE8217087U1 (de)

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