DE19810516A1 - Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4407Removing or ejecting moulded articles for undercut articles by flexible movement of undercut portions of the articles
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Abstract

Ein Kleiderbügel weist einen aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper auf, der ein nach unten offenes U-Profil besitzt, wobei in zumindest einem Schenkel des Bügelkörpers ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines Haltefingers einer Vignette ausgebildet ist. Um den Kleiderbügel bei der Herstellung in einfacher Weise entformen zu können, verläuft zumindst die untere, der offenen Seite des U-Profils zugewandte Wandung des Durchgangslochs von der Außenseite zur Innenseite des Schenkels nach unten geneigt. Bei der Herstellung eines entsprechenden Kleiderbügels wird zunächst zumindest der das Durchgangsloch aufweisende Schenkel des Bügelkörpers von dem Außenformteil getrennt, woraufhin der Bügelkörper unter elastischer Verformung des das Durchgangsloch aufweisenden Schenkels von dem Kern freikommt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper, der ein nach unten offenes U-Profil besitzt, wobei in zumindest einem Schen­ kel des Bügelkörpers ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines Haltefingers einer Vignette ausgebildet ist. Darü­ ber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Kleiderbügels.
Seit langer Zeit besteht der Wunsch, an Kleiderbügeln Informationen des Herstellers eines Kleidungsstückes oder des Händlers anzubringen, wobei es sich beispielsweise um einen Namen, eine Marke oder eine Firmierung handeln kann. Während früher die Information direkt auf den Bügelkörper des Kleiderbügels aufgedruckt wurde, werden heutzutage in der Regel Informationsträger in Form von austauschbaren Vignetten verwendet, die als Kunststoff­ teil kostengünstig herstellbar sind.
Eine weitverbreitete Möglichkeit, die Vignette am Bügel­ körper anzubringen, besteht darin, in dem Bügelkörper mehrere Durchgangslöcher auszubilden, in die jeweils ein an der Vignette angeformter Haltefinger eingeführt wird. Die Haltefinger sind dabei im Durchgangsloch entweder allein aufgrund von Klemmkräften gehalten oder sie durch­ dringen das Durchgangsloch vollständig und hintergreifen es.
Die Ausbildung der Durchgangslöcher bei der Herstellung bzw. dem Spritzgießen des Kleiderbügels ist relativ aufwendig, da spezielle Schieber vorgesehen sein müssen, die die Durchgangslöcher ausformen, wodurch die Spritz­ gußform kompliziert und teuer wird. Wenn mehrere Bügel­ körper nebeneinander stehend gleichzeitig gespritzt werden sollen, ist für seitliche Schieber kein ausrei­ chender Platz mehr vorahnden, so daß die Bügelkörper üblicherweise liegend gespritzt werden, was jedoch we­ sentlich unwirtschaftlicher ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider­ bügel der genannten Art zu schaffen, der sich in einfa­ cher Weise entformen läßt, sowie ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Kleiderbügels vorzusehen, mit dem dieser in wirtschaftlicher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kleiderbügels erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die untere, der offenen Seite des U-Profils zugewandte Wandung des Durch­ gangslochs von der Außenseite zur Innenseite des Schen­ kels nach unten geneigt verläuft.
Die Ausbildung der geneigten unteren Wandung des Durch­ gangsloches führt dazu, daß eine Rampe gebildet ist, die es ermöglicht, ein das Durchgangsloch ausbildendes Form­ teil nach außen aus dem U-Profil des Bügelkörpers her­ auszuziehen, wenn dessen Schenkel dabei unter elastischer Verformung ausweichen kann. Auf diese Weise kann auf die Anordnung von speziellen Schiebern zur Ausbildung des Durchgangslochs verzichtet werden, wodurch sich der Aufbau der Spritzgußform vereinfacht und verbilligt. Insbesondere ist der Vorteil gegeben, mehrere Bügelkörper nebeneinander stehend spritzen zu können, was eine ko­ stengünstige Herstellung ermöglicht.
Um einerseits eine gute Entformung des Durchgangsloches zu gewährleisten und um andererseits den Schenkel des Bügelkörpers in diesem Bereich nicht übermäßig zu schwä­ chen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wandung unter einem Winkel von ca. 45° zur Längserstreckung des Schenkels des Bügelkörpers verläuft.
Die entgegengesetzte, obere Wandung des Durchgangsloches dient weiterhin in bekannter Weise der Anlage des an der Vignette ausgebildeten Haltefingers und somit deren lagemäßiger Fixierung. Aus diesem Grunde sollte die obere Wandung des Durchgangsloches im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schenkels des Bügelkörpers verlaufen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Durchgangsloch sowohl auf der Außenseite des Schenkels des Bügelkörpers als auch auf dessen Innenseite eine im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dabei ist aufgrund der Neigung der unteren Wandung der Öffnungsquerschnitt innenseitig größer als außenseitig.
Das Durchgangsloch kann grundsätzlich in jedem Bereich des Schenkels des Bügelkörpers ausgebildet sein. Da jedoch die Entformung des Schenkels unter seiner elasti­ schen Verformung erfolgen soll, ist es vorteilhaft, das Durchgangsloch nahe dem unteren freien Ende des Schenkels anzuordnen, da dort größere elastische Verformungswege möglich sind.
In der Regel sollte die Oberfläche der unteren Wandung im wesentlichen eben verlaufen. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Oberfläche der geneigten Wandung konvex ist, was insbesondere die Möglichkeit gibt, die Oberfläche der geneigten Wandung glatt in die Innenober­ fläche des Schenkels des Bügelkörpers übergehen zu las­ sen, so daß eine kontinuierliche, ruhige Entformbewegung zu erzielen ist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die o.g. Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Außenseite des Kerns zumindest ein das Durchgangsloch des Bügelkörpers ausbildender Vor­ sprung vorgesehen ist und daß zunächst zumindest der das Durchgangsloch aufweisende Schenkel des Bügelkörpers von dem Außenformteil getrennt wird und der Bügelkörper anschließend unter elastischer Verformung des das Durch­ gangsloch aufweisenden Schenkels von dem Kern freikommt.
Nachdem das Kunststoff-Material des Bügelkörpers zumin­ dest mit der Aushärtung begonnen hat und eine ausreichen­ de Eigenstabilität aufweist, wird durch Abtrennen des Außenformteils entweder nur der das Durchgangsloch auf­ weisende Schenkel des Bügelkörpers oder vorzugsweise der gesamte Bügelkörper außenseitig freigelegt, so daß der Bügelkörper in diesem Zustand auf dem Kern sitzt. An­ schließend wird der Kern aus dem Bügelkörper herausgezo­ gen oder der Bügelkörper von dem Kern abgehoben, wobei der das Durchgangsloch ausbildende Vorsprung die geneigte untere Wandung des Durchgangsloches entlangläuft. Da der entsprechende Schenkel des Bügelkörpers außenseitig durch das Außenformteil nicht mehr behindert ist und noch eine relativ hohe Elastizität aufweist, kann er dem Vorsprung des Kerns ausweichen. Nachdem der Bügelkörper vom Kern freigekommen ist, federt der Schenkel in seine ursprüng­ liche Lage zurück.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Bügelkörper stehend gespritzt wird, wobei das Außenformteil jeweils die Schenkel des Bügelkörpers und den diese verbindenden Steg außenseitig begrenzt. Um den Bügelkörper nach dem Abheben des Außenformteils vom Kern zu lösen, ist in diesem vorzugsweise ein an sich bekannter Ausstoßer vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines geschlossenen Formwerkzeuges nach Einbringen des Kunststoffmaterials,
Fig. 2 das Formwerkzeug gemäß Fig. 1 wäh­ rend des Entformungsvorganges,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren, freien Endes eines Schenkel des Bügelkörpers mit Durchgangsloch,
Fig. 4 die Ansicht IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstel­ lung mit angebrachter Vignette.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Formwerkzeug 10 zur Herstellung eines Bügelkörpers 15 eines Kleiderbügels ein Außenform­ teil 11 sowie einen auf einer Basis 14 ausgebildeten Kern 12. Bei geschlossenem Formwerkzeug 10 ist zwischen dem Basisteil 14 bzw. dem Kern 12 und dem Außenformteil 11 ein Formhohlraum 13 gebildet, der der Form eines Bügel­ körpers 15 eines Kleiderbügels entspricht. Wie insbeson­ dere Fig. 2 zeigt, besitzt der Bügelkörper 15 ein nach unten offenes U-Profil mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkeln 15a und 15b, die in ihrem oberen Bereich über einen Steg 15c verbunden sind.
Nahe dem unteren, freien Ende des Schenkels 15a des Bügelkörpers 15 ist ein Durchgangsloch 16 ausgebildet (Fig. 3 und 4), das einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die untere, der offenen Seite des U-Profils zugewandte Wandung 16a des Durchgangslochs 16 von der Außenseite zur Innenseite des Schenkels 15a nach unten geneigt verläuft. Die entgegengesetzte obere Wandung 16b des Durchgangslochs 16 verläuft im wesentli­ chen senkrecht zur vertikalen Längserstreckung des Schen­ kels 15a des Bügelkörpers 15.
Zur Ausbildung des Durchgangslochs 15 ist auf der Außen­ oberfläche des Kerns 12 ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung 12a vorgesehen.
Nachdem das Formzeugwerkzeug 10 geschlossen wurde, wird in den Formhohlraum 13 das Kunststoffmaterial zur Bildung des Bügelkörpers 15 eingebracht. Nachdem das Kunststoff- Material mit der Verfestigung begonnen hat und eine ausreichende Eigenstabilität aufweist, wird zunächst das Außenformteil 11, das die Schenkel 15a und 15b des Bügel­ körpers 15 und den Steg 15c außenseitig begrenzt, vom Bügelkörper 15 gelöst, so daß dieser außenseitig frei­ liegt, auf seiner Innenseite jedoch noch auf dem Kern 12 aufsitzt. Anschließend wird über einen nicht dargestell­ ten Ausstoßer der Bügelkörper 15 vom Kern 12 herunterge­ schoben, wobei der Vorsprung 12a die geneigte Wandung 16a des Durchgangslochs 16 entlangläuft und dabei den Schen­ kel 15a unter elastischer Verformung um ein geringes Maß nach außen drückt, bis der Vorsprung 12a aus dem Durch­ gangsloch 16 freikommt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Bei einem weiteren Abheben des Bügelkörpers 15 wird der Kern 12 mit dem Vorsprung 12a nach unten aus dem U-Profil herausgezogen, so daß der Schenkel 15a in seine gewünschte Lage zurückfedert.
Fig. 5 verdeutlicht die Anbringung einer Vignette 17 an dem Schenkel 15a des Bügelkörpers 15. Die Vignette 17 weist einen im wesentlichen senkrecht vorstehenden Halte­ finger 17a auf, der in seinen Abmessungen an den auf der Außenseite des Schenkels 15a vorliegenden Querschnitt des Durchgangslochs 16 im wesentlichen exakt angepaßt ist und so unter Erzielung von Klemmkräften in das Durchgangsloch 16 eingeführt werden kann, wobei der Haltefinger 17a an der oberen Wandung 16b des Durchgangsloches 16 anliegt.

Claims (10)

1. Kleiderbügel mit einem aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper (15), der ein nach unten offenes U-Pro­ fil besitzt, wobei in zumindest einem Schenkel (15a) des Bügelkörpers (15) ein Durchgangsloch (16) zur Aufnahme eines Haltefingers (17a) einer Vignette (17) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere, der offenen Seite des U-Pro­ fils zugewandte Wandung (16a) des Durchgangslochs (16) von der Außenseite zur Innenseite des Schenkels (15a) nach unten geneigt verläuft.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandung (16a) in einem Winkel von ca. 45° zur Längserstreckung des Schenkels (15a) des Bügelkörpers (15) verläuft.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die entgegengesetzte obere Wandung (16b) des Durchgangslochs (16) im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schenkels (15a) des Bügelkörpers (15) verläuft.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (16) sowohl auf der Außenseite des Schenkels (15a) des Bügelkörpers (15) als auch auf dessen Innenseite einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (16) nahe dem unteren freien Ende des Schenkels (15a) angeordnet ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der geneigten Wandung konvex ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der geneigten Wandung glatt in die Innenoberfläche des Schenkels (15a) des Bügelkörpers (15) übergeht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kleiderbügels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein dem Bügelkör­ per (15) entsprechender Formhohlraum (13), der außenseitig von zumindest einem Außenformteil (11) und innenseitig von zumindest einem Kern (12) be­ grenzt ist, mit einem Kunststoff-Material ausgefüllt wird, woraufhin der Bügelkörper (11) nach begonnener Aushärtung entformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Kerns (12) zumindest ein das Durchgangsloch (16) des Bügelkörpers (15) aus­ bildender Vorsprung (12a) vorgesehen ist und daß zunächst zumindest der das Durchgangsloch (16) aufweisende Schenkel (15a) des Bügelkörpers (15) von dem Außenformteil (11) getrennt wird und der Bügel­ körper (15) anschließend unter elastischer Verfor­ mung des das Durchgangsloch (16) aufweisenden Schen­ kels (15a) von dem Kern (12) freikommt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelkörper (15) stehend gespritzt wird, wobei das Außenformteil (11) jeweils die Schenkel (15a, 15b) des Bügelkörpers (15) und den diese verbindenden Steg (15c) außenseitig begrenzt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kern (12) ein Ausstoßer angeordnet ist, mit dem der Bügelkörper (15) nach Abheben des Außenformteils (11) vom Kern (12) heruntergeschoben wird.
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