DE8800412U1 - Kleiderbügel aus Metalldraht - Google Patents

Kleiderbügel aus Metalldraht

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DE8800412U1 DE8800412U DE8800412U DE8800412U1 DE 8800412 U1 DE8800412 U1 DE 8800412U1 DE 8800412 U DE8800412 U DE 8800412U DE 8800412 U DE8800412 U DE 8800412U DE 8800412 U1 DE8800412 U1 DE 8800412U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/24Clothing hangers, e.g. suit hangers made of wire

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.INQ. HANS LICHTI
urmeo &igr; iruTi D-7500KARLSRUHE 41 (QhOtzinqen)
DiPL-INQ. HEINER LICHTI DURLachE«strasse31
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT tel, t072i>««5ii
Coronet-Metallwarenfabrik
GmbH
8806/87 Lj/ew D-6948 Wald-Michelbach 2 15. Januar 1988
Kleiderbügel aus Metalldraht
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, bestehend aus mit einer Kunststoff beschichtung versehenem Metalldraht f;
und einem Aufhängehaken, der im Krümmungsscheitel des zu |
den Schulterauflagen hin abfallend gebogenen Drahtes ange- 1
bracht ist. |
Kleiderbügel der vorgenannten Art sind insbesondere zur H
vorübergehenden Aufnahme von Kleidungsstücken, beispiels- |
weise in der Bekleidungsbranche, gedacht. Sie lassen sich in einfacher und damit kostengünstiger Weise fertigen. *
Von Nachteil ist jedoch die kleine, fast nur linienförmige |
Auflage, so daß Kleidungsstücke aus leicht verformbarem f
Material, wie Strick- oder Wirkwaren auf Bügel dieser Art in der Regel nicht aufgehängt werden können. Um die Auflagefläche zu vergrößern, ist es unter anderem bekannt, größere Querschnitte zu wählen, wobei dann jedoch nicht mehr von Metalldraht gesprochen werden kann, vielmehr handelt es sich dann um eine Art Rundstahlprofil. Ein solches Profil ist zum einen wiederum teuerer, zum anderen müssen größere tteformkräfte aufgebracht «erden. Auch sind dem Umfonagrad
Grenzen gesetzt, so daß sich beispielsweise kleinere Radien od. dgl. nicht herstellen lassen. Es ist deshalb vielfach dazu übergegangen worden, Metallbügel nicht aus Draht, sondern aus Bandstahl herzustellen und diesen zu profilieren, beispielsweise nach Art eines U-Profils. Nach dem Profilieren wird dann das U-Profil in die gewünschte Bügelform umgeformt. Aufgrund der höheren Material- und Fertigungskosten ergibt sich insgesamt ein höherer Preis als bei einfachen Drahtbügeln. Von Nachteil ist ferner, daß die Beschichtung eine? solchen Profils mit Kunststoff problematischer ist als bei einem einfachen Runddraht oder einem Rundstab-Profil. Die Kunststoffbeschichtung wird heute in der Regel durch Tauchen, gelegentlich auch durch elektrostatische Pulverbeschichtung aufgebracht, wobei während des Geliervorgangs die Metallteile vollständig abgedeckt werden müssen. Dies gelingt bei Hohlprofilen nur bei bestimmten Querschnittsformen bei dennoch relativ hoher Fehlerquote. Andererseits haben die vorgenannten Bügel gegenüber einfachen Drahtbügeln den Vorteil größerer Stabilität, insbesondere größerer Biegesteifigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drahtbügel größerer Stabilität vorzuschlagen, der außerdem die Möglichkeit bietet, eine größere Auflagefläche für das Kleidungsstück zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht zumindest in einem Teilbereich des Krümmungsscheitels wenigstens in Doppellage angeordnet und die Kunststof fbeschichtung den Bereich der Doppellage in Form eines geschlossenen Mantels umgibt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich zunächst die Biegesteifigkeit im kritischsten Bereich, nämlich am Krümmungsscheitel durch das höhere Trägheitsmoment des
Gesamtquerschnittes verbessern, so daß der Kleiderbügel eine größero Formstabil .1 tat aufweiat. Die nebeneinander liegenden Drahtabschnitte lassen sich vor allem im W«üge des Tauchens relativ problemlos gemeinsam ummanteln, wobei der Kunststoffmantel einerseits die Drahtabschnitte miteinander verbindet, andererseits eine breitere Auflagefläche bildet. Die Verbindung der Drahtabschnitte kann gegebenenfalls durch Schweißpunkte unterstützt warden. Der Aufhängehaken wird im Bereich der Doppellage in herkömmlicher Weise angebracht, wobei er entweder starr befestigt oder drehbar gelagert wird.
Vorzugsweise sind die Drähte zumindest im Bereich der Doppellage unmittelbar nebeneinander angeordnet. Sie können aber auch im Bereich der Doppellage übereinander und über die sonstige Erstreckung des Bügels nebeneinander angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß neben dem in Doppellage liegenden Draht zumindest ein dritter Draht angeordnet ist, wobei alle drei Drähte in einer Ebene oder aber der mittlere Draht gegenüber den beiden anderen Drahtabschnitten versetzt sein kann. Auch hierbei ist noch eine problemlose Beschichtung des Bügels möglich.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Kleiderbügel aus einem einzigen, in der Krümmungsebene des Bügels zur Doppellage geboqenen Metalldraht gebildet ist, dessen beide Enden im Bereich des Krümmungsscheitels in enger Doppellage mit dem benachbarten durchgehenden Drahtabschnitt angeordnet sind, und daß der Abstand der benachbarten Drahtabschnitte nach außen zur Bildung breiterer Schulterauflagen zunimmt.
Ein solcher Bügel läßt sich aus einem einzigen Draht, der etwa die doppelte Länge des Bügels aufweist, durch einfache Biegevorgänge herstellen, wobei der Draht an den Schulterauflagen je einen Umbug mit relativ großem Biegeradius besitzt, so daß trotz Verwendung eines einfachen Drahtprofils ein das aufgehängte Kleidungsstück formhaltig aufnehmender Bügel geschaffen ist, der sich zu einem günstigen Preis herstellen läßt. Die Kunststoffbeschichtung umfaßt die in enger Doppellage liegenden Drahtabschnitte als geschlossener Mantel, während nach außen hin mit zunehmendem Abstand der Drahtabschnitte jeder einzelne für sich ummantelt ist.
Sofern wenigstens ein dritter Draht vorgesehen ist, ist dieser mit Vorteil zwischen dem in Doppellage gebogenen Draht angeordnet und mit wenigstens einem Ende an dem Umbug in dem Bereich der Schulterauflage befestigt. Ein solcher dritter Draht kann entweder im wesentlichen geradlinig verlaufen und dann einen zwischen den beiden Schulterauflagen verlaufenden Hosensteg bilden. Der diesen Hosensteg bildende Draht kann entweder an beiden Schulterauflagen im Bereich des jeweiligen Umbugs - vorzugsweise diesem aufliegend - befestigt sein. Statt dessen kann er auch an nur einem Umbug befestigt und am gegenüberliegenden Umbug innenseitig lose abgestützt sein. In diesem Fall läßt sich der Bügel öffnen, indem der den Hosensteg bildende Draht aufgrund seines Federvermögens etwas nach unten ausgebogen wird und dann freikommt.
in einer anderen Ausführungsform kann der dritte Draht in der Krümmungsebene des Bügels liegen und mit beiden Enden an dem jeweiligen Umbug befestigt sein. In diesem Fall bildet er eine weitere Auflage für das Kleidungsstück, so daß an den Schulterauflagen ein größerer Krümmungsradius des in Doppellage gebogenen Drahtes vorgesehen werden kann.
• 1 »
Schließlich kann dieser dritte Draht auch etwas stärker gekrümmt sein als der in Doppellage gebogene Draht, so daß die drei oder mehr nebeneinander liegenden Drahtabschnitte je eine linienförmige Auflage in unterschiedlicher Hohe bilden und das Kleidungsstück im Schulterbereich konturieren.
Es sind Kleiderbügel bekannt, bei denen der Draht in einer geschlossenen Form unter gleichzeitiger Bildung eines Hosec Stegs gebogen ist. Ein solcher Kleiderbügel zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zwei jeweils die Form des Kleiderbügels aufweisende Drähte nebeneinander angeordnet und zumindest im Bereich des Aufhängehakens und an einer Stelle der den Hosensteg bildenden Abschnitte miteinander verbunden sind. Auch hier wird sowohl im Bereich der Schulterauflagen, als auch der Hosenauflage eine größere Auflagefläche erhalten. Je nach Abstand der beiden Drahtbügel können sie über größere oder kleinere Bereiche mit einem geschlossenen Kunststoffmantel überzogen sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten einfachen Ausführungsform eines Kleiderbügels;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausfuhrungsform;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht
einer dritten Ausführungsform;
Figur 4 einen Schnitt I - I gemäß Figur 1;
Figur 5 einen Schnitt II - II gemäß Figur 2;
Figur 6 einen Schnitt III - III gemäß Figur 3;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Kleiderbügels und
Figur 8 eine perspektivische Ansicht
einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 bis 3 und 7, 8 dargestellten Kleiderbügel 1 weisen einen aus Stahldraht gebogenen Aufhängehaken 2 und ejnen gleichfalls aus Stahldraht gebildeten Bügelrücken 3 auf, an dessen beiden Enden Schulterauflagen 4 angeordnet sind. Der den Bügelrücken 3 bildende Draht ist vollständig von einer Kunststoffbeschichtung 5 abgedeckt, die außerdem den Ansatz des Aufhängehakens 2 am Bügelrücken 3 umfaßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der gesamte Bügelrücken aus einem einzigen Metalldraht gebildet, dessen beide Enden bei 6 erkennbar sind. Sie sind bei diesem Ausführungsbeispiel nach unten abgebogen und liegen im Bereich des Scheitels der Krümmung des Bügelrückens 3. Der Draht (Figur 4) ist zunächst nach außen geführt, dann im Bereich der Schulterauflage 4 unter Bildung eines Umbugs 8 mit relativ großem Krümmungsradius um etwas mehr als 180 Grad zurückgebogen, an dem Ende 6 vorbeigeführt, an der gegenüberliegenden Seite wiederum unter Bildung eines Umbugs 8 um mehr als 180 Grad zurückgebc-gen, um mit seinem anderen
Ende im Bereich des KrümmungsscheiteIs zu enden. Im Bereich des KrümmungsscheiteIs bzw. des Aufhängehakens 2 liegt der Draht 7, wie aus Figur 4 ersichtlich, in enger Doppellage und ist dort mit der Kunststoffbeschichtung 5 in Form eines geschlossenen Mantels umhüllt. Nach außen nimmt der Abstand der benachbarten Drahtabschnitte zu, so daß breite Schulterauflagen 4 entstehen. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figur 1 liegen die einzelnen Drahtabschnitte - mit Ausnahme der nach unten abgebogenen Enden 6 - in einer einzigen Krümmungsebene, so daß insgesamt ein Drahtbügel gegeben ist, der eine vom Aufhängehaken nach außen zunehmend größer werdende Auflagefläche biecet.
Ähnlich verhält es sich bei der Ausführungsform gemäß Figur 2. Sie unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 nur dadurch, daß zwischen dem in Doppellage gebogenen Draht 7 (Figur 5) ein dritter Draht 9 angeordnet ist, der sich vom einen zum anderen ümbug 8 erstreckt und mit seinen Enden jeweils am ümbug befestigt ist. Auf diese Weise wird im Bereich des Krümmungsscheitels eine noch breitere Auflage erzielt, wobei auch hier die in Doppellage liegenden Drahtabschnitte und der dritte Draht 9 von einem geschlossenen Kunststorfmantel umgeben sind.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stegbügels. Bei diesem Ausfüh^ungsbeispiel sind zwei Drähte 10 (siehe Figur 6) jeweils zu einem vollständigen Bügel mit Rücken 3, Schulterauflage 4 und Hosensteg 11 gebogen und diese beiden Drahtbügel in Doppellage nebeneinander angeordnet. Sie sind entweder in ihrer gesamten Ausdehnung mit der Kunststoffbeschichtung 5 unter Bildung eines geschlossenen Mantels umhüllt oder aber nur bereichsweise/ wie dies am Hosensteg 11 beispielhaft gezeigt ist. Ferner können die beiden Drähte 10 an beliebigen Stellen miteinander, beispielsweise durch Punktschweißen, verbunden sein. Figur 6 zeigt ferner,
: · &igr;- 8
daß bei rliesem Ausführungsbeispiel der Aufhängehaken 2 mit seinem Fuß zwischen die beiden Drähte 10 greift und dort durch Schweißen befestigt ist. Gegebenenfalls kann er aber dort auch drehbar gelagert sein.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein die Außenkontur des Bügelrückens 3 und der Schulterauflagen bildender Draht im Bereich des Krümmungsscheitels in Doppellage übereinander angeordnet ist. Nach außen hin geht der oben liegende DrahtäbsChnitt allmählich in die Kriimn»»ngsebene des anderen Drahtabschnittes über, so daß im Bereich des Umbugs 8 wiederum breite Schulterauflagen 4 entstehen. Gegebenenfalls kann auch hier ein dritter Draht 9 vorgesehen sein und es können entweder alle drei Drahtabschnitte im Bereich des Krümmungsscheitels übereinander oder zwei nebeneinander und einer darüber angeordnet sein.
Schließlich zeigt Figur 8 wiederum einen Hosensteg, bei dem der Bügel rücken 3 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 gebildet ist und im Bereich des äußeren Umbugs 8 jeweils eine breite Schulterauflage aufweist. Neben dem aus einem Metalldraht gebogenen Bügelrücken 3 mit den Schulterauflagen 4 ist ein dritter Draht vorgesehen, der einen Hosensteg 12 bildet und mit seinem einen Ende an dem in der Zeichnung rechts liegenden Umbug befestigt ist, während das andere freie Ende 13 zwischen die Drahtabschnitte im Bereich des anderen Umbugs 8 hindurchgreift und sich an der Oberseite des Umbugs abstützt. Durch Ausfedern des Hosenstegs 12 nach unten, kommt das Ende vom Umbug 8 frei und läßt sich auf diese Weise öffnen, um das Aufziehen oder Abnehmen der Rose zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Kleiderbügel, bestehend aus mit einer Kunststoffbeschichtung versehenem Metalldraht und einem Aufhängehaken, der im Krümmungsscheitel des zu den Schulterauflagen hin abfallend gebogenen Drahtes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (7) zumindest in einem Teilbereich des Krümmungsscheitels wenigstens in Doppellage angeordnet und die Kunststoff beiSchichtung den Bereich der Doppel lage in Form eines geschlossenen Mantels (5) umgibt.
    Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (7) im Bereich der Doppellage nebeneinander angeordnet sind.
    Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (7) im Bereich der Doppellage übereinander, ansonsten nebeneinander angeordnet sind.
    4. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Draht (7) in Doppellage zumindest ein dritter Draht (9) angeordnet ist.
    5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) aus einem einzigen, in der Krümmungsebene des Bügels zur Doppellage gebogenen Metalldraht (7) gebildet ist, dessen beide Enden (6) im Bereich des Krümmungsscheitels in enger Doppellage mit dem benachbarten, durchgehenden Drahtabschnitt angeordnet sind, und daß der Abstand der benachbarten Drahtabschnitte nach außen zur Bildung breiter Schulterauflagen (4) zunimmt.
    6. Kleiderbügel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Draht (9) zwischen dem in Doppellage gebogenen Draht (7) angeordnet und mit wenigstens einem Ende an dem Umbug (8) im Bereich der Schulterauflage (4) befestigt ist.
    7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Draht (9) im wesentlichen geradlinig verläuft, einen zwischen den beiden Schulterauflagen
    (4) verlaufenden Hosensteg (12) bildet und sich mit seinem dem befestigungsseitigen Ende gegenüberliegenden Ende (13) auf dem gegenüberliegenden Umbug (8) innenseitig abstützt.
    8. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Draht (9) in der Krümmungsebene des Bügels (1) liegt und mit beiden Enden an dem jeweiligen Umbug (8) befestigt ist.
    9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ der einen Hosensteg aufweist und aus einem einzigen Metall-
    draht gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils die Form des Kleiderbügels (1) aufweisende Drähte (7) nebeneinander angeordnet und zumindest im Bereich des Aufhängehakens (2) und an einer Stelle des Hosenstegs (11) miteinander verbunden sind.
    10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (2) in d«r Mitte zwischen den oder oberhalb der in Doppeliuge liegenden Drähte (7) an diesen befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902291U1 (de) 1999-02-10 1999-08-12 Coronet-Metallwarenfabrik GmbH, 69483 Wald-Michelbach Metall-Kleiderbügel
WO2018151764A1 (en) * 2017-02-14 2018-08-23 Martinson Daniel Bendable hanging device and method of making the same

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