DE3816274C2 - Kleiderbügel aus Metallprofil - Google Patents

Kleiderbügel aus Metallprofil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel aus Metall­ profil, insbesondere aus Runddraht, mit einem gegebenen­ falls drehbaren mittigen Aufhängehaken, sich von diesem nach außen erstreckenden Bügelarmen zur Aufnahme von Oberbekleidungsstücken und einer die Enden der Bügelarme verbindenden Aufnahme für eine Hose, wobei der Kleider­ bügel aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen, schwenk­ bar miteinander verbundenen Metallprofilen besteht, die mittels einer Spannvorrichtung gegeneinander spannbar sind.
Kleiderbügel des vorgenannten Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Bei solchen Kleiderbügeln, die aus Runddraht durch verschiedene Biegevorgänge hergestellt sind, ergibt sich das Problem, daß die Auflagefläche für ein aufgehängtes Kleidungsstück relativ klein und linienförmig ist, so daß das Kleidungs­ stück an den Auflageflächen entsprechend beansprucht ist. Dies gilt sowohl für Jacken, Pullover od. dgl., die über den Bügelarmen hängen, als auch für Hosen, die über den Hosensteg des Bügels gehängt werden. Es sind deshalb bei Metalldraht-Bügeln viele Ausführungen bekannt geworden, die auf eine vergrößernde Auflagefläche zielen. So ist es beispielsweise bekannt, die als Hosensteg ausgebildete Aufnahme aus einem gesonderten U-Profil zu fertigen und dieses an den nach innen eingebogenen Enden des Rund­ drahtes zu befestigen. Für die Auflage von Jacken, Pullovern od. dgl. ist es bekannt, gesonderte Formstücke, insbesondere solche aus Metall auf die Bügelarme aufzu­ setzen. Dies alles sind jedoch Hilfsmittel, die einer­ seits fertigungstechnisch aufwendig sind, andererseits nicht in jeder Hinsicht zu befriedigenden Ergebnissen führen, insbesondere lassen sich großflächige Auflagen, wie sie von Holz- und Kunststoffbügeln her bekannt sind, bei Metalldraht-Bügeln nur schwerlich erreichen.
Daneben sind ausgesprochene Hosenbügel bekannt (DE OS 17 79 479), die nach dem Prinzip der Hosenspanner verwendbar sind. Diese Hosenspanner bestehen aus zwei flachen Leisten aus Holz oder Kunststoff, die im mittleren Bereich mit jeweils U-förmig nach oben reichenden Draht­ profilen ausgestattet sind, die ihrerseits gelenkig miteinander verbunden sind und über ein Spannelement, das zugleich den Aufhängehaken trägt, miteinander verspannt werden. In der geöffneten Lage, in der sich die Leisten verschwenken lassen, kann eine Hose mit dem Bund oder mit den Hosenbeinen zwischen die Leisten eingelegt und nach Schließen des Spannelements eingespannt werden. Hosen­ spanner dieses Prinzips gibt es in Metallausführung, wobei die aus geformtem Metallblech gebildeten Leisten rutschhemmend beschichtet sind. Hosenspanner werden auch als Teil einer Bügelgarnitur verwendet, indem sie statt eines Aufhängehakens lediglich eine Öse, oder einen Haken aufweisen und mit diesem in einen gesonderten Kleider­ bügel für Jacken oder Pullover eingehängt werden. Dieses Prinzip der Hosenspanner ist für die Aufbewahrung von Hosen besonders schonend, da jegliche Knick- und Falten­ bildung vermieden wird. Ferner ist eine derartige Bügel­ garnitur platzsparend, weil beide Bügel untereinander hängen.
Aus der US 2 824 679, von der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Kleiderbügel bekannt, der zwei im wesentlichen deckungsgleiche, aus Runddraht bestehende Profile besitzt, die jeweils die Form eines Kleiderbügels aufweisen, d. h. einen mittigen Aufhänge­ haken besitzen, von dem aus sich leicht abfallend ver­ laufende Bügelarme nach außen erstrecken, auf die Oberbe­ kleidungsstücke (Jacken, Jackets etc.) aufgehängt werden können. Die Enden der Bügelarme sind jeweils über einen Steg miteinander verbunden, der zur Aufnahme einer Hose dient. Die beiden Profile sind an ihren Hosenstegen mittels sie umgreifender Schiebehülsen zusammengefaßt. Jeder Hosensteg weist zwei vorstehende Abschnitte auf, die jeweils im Zusammenwirken mit dem entsprechenden vorstehenden Abschnitt des anderen Hosenstegs eine keil­ förmige Klemmfläche bilden. Durch Aufschieben der Schiebehülsen auf die vorstehenden Abschnitte können die beiden Hosenstege in ihrem Mittelbereich zusammengespannt werden, um eine Hose in bekannter Weise festzuhalten. Dabei sind die beiden Profile um die Schiebehülsen an ihren Hosenstegen gegenseitig schwenkbar, so daß sie in ihre oberen Bereich nahe dem Aufhängehaken in eine voneinander beabstandete Position gebracht werden können.
Obwohl die Aufnahme von Oberbekleidungsstücken auf den Bügelarmen des Kleiderbügels gemäß der US 2 824 679 zufriedenstellend ist, ist die klemmende Halterung von Hosen zwischen den gegeneinander gespannten Hosenstegen unbefriedigend. Dies liegt zum einen daran, daß der Bereich, in dem die Hosenstege aneinander anliegen, relativ kurz ist und weniger als die Hälfte der Bügel­ breite einnimmt. Zum anderen sind hinsichtlich der Hand­ habung mit diesem Kleiderbügel doch wesentliche Mängel verbunden. Um eine hängende Hose zwischen den Hosenstegen festzuspannen, muß der Benutzer die Hose zwischen die geöffneten Stege einführen und solange festhalten, bis er die beiden Schiebehülsen auf die aufgeweiteten Bereiche aufgeschoben und somit eine Klemmkraft erzeugt hat. Die Gefahr, daß bei einem derartigen Vorgehen die Hose ver­ rutscht, ist sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider­ bügel sowohl zur Aufnahme von Oberbekleidungsstücken als auch zur spannenden Aufnahme von Hosen zu schaffen, der einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel der genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Metall­ profile an den Bügelarmen im Bereich des Aufhängehakens beiderseits von diesem gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Spannvorrichtung ein Spannelement auf­ weist, das an dem einen Metallprofil zwischen den beiden Gelenken gelagert ist und zwischen einer das Verschwenken der Metallprofile um ihre Gelenke zulassenden Freigabe­ position und einer die Metallprofile in sich deckender Parallellage verspannenden Gebrauchslage, in der es das andere Metallprofil umgreift, schwenkbar ist, wobei der Aufhängehaken eine Verlängerung des Spannelements dar­ stellt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Bügel besteht aus zwei deckungsgleichen Metallprofilen, die jeweils aus sich nach außen erstreckenden Bügelarmen und eines diese an ihren Enden nach Art eines Hosenstegs verbindenden Hosen-Aufnahme bestehen. Aufgrund dieser in der Gebrauchslage parallel und deckungsgleich liegenden Metallprofile wird zunächst die Auflagefläche für Jacken, Pullover od. dgl. auf den Bügelarmen vergrößert, so daß diese gegenüber einfachen Metallprofilen schonender aufgewahrt werden können. Ferner wird durch die gelenkige Verbindung beider Metallprofile und das Spannelement das von Hosenspannern her bekannte Prinzip verwirklicht, indem die Hosenstege der beiden Metallprofile in der Gebrauchslage aufgrund des Spannelements gegeneinander verspannt werden und eine zwischen sie eingelegte Hose fest einspannen, so daß die Hose freihängend aufbewahrt werden kann. Die Ausbildung der Gelenke und des Spann­ elements kann dabei in einer ähnlichen Weise erfolgen, wie dies bei den bekannten Hosenspannern der Fall ist. Gegenüber diesen Hosenspannern wird jedoch der Vorteil erreicht, daß zusätzlich auch Jacken, Pullover od. dgl. aufgehängt werden können.
Das an sich von Hosenspannern her bekannte Prinzip, den Aufhängehaken zugleich als Handhabe für die Betätigung des Spannelements zu ver­ wenden, ermöglicht es, relativ große Spannkräfte aufgrund der günstigen Hebeverhältnisse problemlos auf­ zubringen.
Ferner bietet dieser Kleiderbügel den Vorteil einer besonderes einfachen und damit kostengünstigen Fertigung und Montage.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Spannelement so ausgebildet ist, daß der Aufhängehaken in der Gebrauchslage in der Längs­ mittelebene der Metallprofile liegt.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Gelenke zwischen den beiden Metall­ profilen an diese auf Abstand haltenden Distanzlaschen angeordnet sind, daß die beiden Metallprofile im mittleren Bereich Abschnitte aufweisen, die gegenüber den Distanzlaschen in Richtung zur Hosen-Aufnahme abgebogen sind, und daß das Spannelement an dem abgebogenen Ab­ schnitt des einen Metallprofils gelagert und in der Gebrauchslage den abgebogenen Abschnitt des anderen Metallprofils spannend umgreift.
Durch die Distanzlaschen werden die beiden Metallprofile im mittleren Bereich der Bügelarme auf Abstand gehalten, während das Spannelement mit Abstand unterhalb dieser Distanzlaschen auf die Metallprofile einwirkt, so daß die wiederum darunter liegenden Hosen-Aufnahmen in der Gebrauchslage gegeneinander gedrückt werden und eine zwischen ihnen eingebrachte Hose sicher einspannen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden Gelenke an fluchtenden und im wesentlichen parallel zu den Hosen- Aufnahmen verlaufenden Abschnitten der Metallprofile angeordnet sind und wenn dazwischen U-förmig nach unten abgebogene Abschnitte für das Spannelement vorgesehen sind.
Die vorgenannten Ausgestaltungen des Kleiderbügels haben den Vorteil, daß beide Metallprofile mit den die Distanz­ laschen und mit den Gelenken aufnehmenden Abschnitten und den U-förmig abgebogenen Abschnitten für das Spannelement durch einfache Biegevorgänge in die Bügelform umgeformt werden können. Es sind nachträglich lediglich die Distanzlaschen und das Spannelement mit dem Aufhängehaken zu montieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Metallprofile im Bereich der Hosen-Aufnahmen die Spannfläche für die Hose ver­ größernde Abschnitte, z. B. etwa in der Längsmittelebene des Bügels liegende Abbiegungen aufweisen. Die Abbiegungen können beispielsweise Wellen- oder mäander­ förmig ausgebildet sein.
Auch die flächenvergrößernden Maßnahmen an den Hosen- Aufnahmen der beiden Metallprofile lassen sich durch einfach Biegevorgänge verwirklichen.
Statt der Abbiegungen können an der Hosen-Aufnahme auch andere flächenvergrößernde Maßnahmen vorgesehen sein, z. B. Leisten, Profile od. dgl. angebracht sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels be­ schrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kleiderbügels und
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 1 wiedergegebener Kleiderbügel 1 besteht aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen Metallprofilen 2, 3 vorzugsweise aus Runddraht. Jedes Metallprofil weist symmetrisch zu einem Aufhängehaken 4 sich nach außen erstreckende, geschwungene Bügelarme 5, 6 auf, die über Rundungen 7, 8 an ihren Enden in je eine Hosen-Aufnahme 9, 10 nach Art eines Hosenstegs übergehen.
Beiderseits des Aufhängehakens 4 weist jeder Bügelarm 5, 6 etwa geradlinig verlaufende und fluchtende Abschnitte 11 bzw. 12 auf, in deren Bereich die beiden Metallprofile 2, 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Abschnitt 11 des einen Bügelarms 5 mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 12 des anderen Bügelarms 6 über je eine Distanzlasche 13 ver­ bunden, die, wie Fig. 2 zeigt, auf dem Abschnitt 12 des einen Metallprofils 3 festsitzt, z. B. angepunktet ist, und den Abschnitt 11 am anderen Metallprofil 2 mit Spiel umgreift, so daß für das Metallprofil 2 ein Gelenk ge­ bildet ist.
Zwischen den Abschnitten 11 bzw. 12 bilden die Bügelarme je einen nach unten geführten, U-förmig abgebogenen Abschnitt 14, 15. An dem unten liegenden Steg 16 des U-förmigen Abschnitts 15 des Metallprofils 3 ist ein insgesamt mit 17 bezeichnetes Spannelement gelagert, das zu diesem Zweck ein den Steg 16 zumindest teilweise umfassendes Lagerauge 18, eine Öse od. dgl. aufweist. Das Spannelement 17 weist einen unteren Schenkel 19 auf, der in der Gebrauchslage den Steg 20 des anderen U-förmig abgebogenen Abschnitts 14 am Metallprofil 2 außenseitig umgreift und in einen nach innen geführten Schenkel 21 übergeht, dessen oberes Ende 22 in der Gebrauchslage des Kleiderbügels etwa in der Längsmittelebene zwischen den beiden Metallprofilen 2, 3 liegt. An dem oberen Ende 22 des Spannelements 17 ist der Aufhängehaken 4 angebracht.
Die an den Abschnitten 12 befestigten Laschen 13 dienen zugleich als starre Distanzlaschen. Die von ihnen ge­ bildete Distanz zwischen den Abschnitten 11 am Metall­ profil 2 und den Abschnitten 12 am Metallprofil 3 ist größer als die innere wirksame Länge der Schenkel 19 des Spannelements 17, so daß in der Gebrauchslage gemäß Fig. 2 die Stege 16, 20 des U-förmig abgebogenen Abschnitts 15 bzw. 14 einen geringeren Abstand aufweisen, als die Abschnitte 11, 12 der Bügelarme 5, 6. Die Abstandsver­ hältnisse sind dabei so ausgelegt, daß in der Gebrauchs­ lage gemäß Fig. 2 die Hosen-Aufnahmen 9, 10 an den Metallprofilen 2, 3 gegeneinander gepreßt werden. Durch Verschwenken des Spannelements 17 bzw. des Aufhängehakens 4 um den Steg 16 des U-förmig abgebogenen Abschnitts 15 (in Fig. 2 schwenken nach links) wird der Steg 20 des abgebogenen Abschnitts 14 am Metallprofil 2 von den Schenkeln 19, 21 des Spannelements 17 freigegeben, so daß das Metallprofil 2 gleichfalls verschwenkbar ist und die zwischen den Aufnahmen 9, 10 eingespannte Hose freige­ geben wird.
Die Hosen-Aufnahmen 9, 10 an den Metallprofilen 2, 3 können geradlinig verlaufen. Vorzugsweisen sind sie jedoch, wie in der Zeichnung wiedergegeben, profiliert, beispielsweise in der in Fig. 1 erkennbaren Mäanderform 23, einer Wellenform od. dgl., so daß die insgesamt wirksame Spannfläche wesentlich größer wird. Statt dessen können natürlich an den Hosen-Aufnahmen 9, 10 auch flächenvergrößernde, leisten förmige Teile angebracht sein. Schließlich können die Metallprofile 2, 3 sowie die hemmenden Überzug aufweisen.
Die Abschnitte 11, 12 mit den Distanzlaschen 13 und den Gelenken können, wie strichpunktiert in Fig. 1 ange­ deutet, von einer Haube 24 abgedeckt sein, die als Informationsträger dient. Die Haube 24 weist an einer Seite einen Ausschnitt 25 für das Spannelement 17 auf.

Claims (9)

1. Kleiderbügel aus Metallprofil, insbesondere aus Runddraht, mit einem - gegebenenfalls drehbaren - mittigen Aufhängehaken, sich von diesem nach außen erstreckenden Bügelarmen zur Aufnahme von Oberbe­ kleidungstücken und einer die Enden der Bügelarme verbindenden Aufnahme für eine Hose, wobei der Kleiderbügel aus zwei im wesentlichen deckungs­ gleichen, schwenkbar miteinander verbundenen Metall­ profilen besteht, die mittels einer Spannvorrichtung gegeneinander spannbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Metallprofile (2, 3) an den Bügelarmen (5, 6) im Bereich des Aufhängehakens (4) beiderseits von diesem gelenkig miteinander verbunden sind und
daß die Spannvorrichtung ein Spannelement (17) auf­ weist, das an dem einen Metallprofil (3) zwischen den beiden Gelenken (11, 12, 13) gelagert ist und zwischen einer das Verschwenken der Metallprofile (2, 3) um ihre Gelenke (11, 12, 13) zulassenden Freigabe­ position und einer die Metallprofile in sich decken­ der Parallellage verspannenden Gebrauchslage, in der es das andere Metallprofil (3) umgreift, schwenkbar ist, wobei der Aufhängehaken (4) eine Verlängerung des Spannelementes (17) darstellt.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (17) so ausgebildet ist, daß der Aufhängehaken (4) in der Gebrauchslage in der Längsmittelebene der Metallprofile (2, 3) liegt.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Gelenke (11, 12, 13) zwischen den beiden Metallprofilen (2, 3) an diese auf Abstand haltenden Distanzlaschen (13) angeordnet sind, daß die beiden Metallprofile (2, 3) im mittleren Bereich Abschnitte (14 bzw. 15) aufweisen, die gegenüber den Distanzlaschen (13) in Richtung zur Hosen-Aufnahme (9, 10) abgebogen sind, und daß das Spannelement (17) an dem abgebogenen Abschnitt (15) des einen Metallprofils (3) gelagert und in der Gebrauchslage den abgebogenen Abschnitt (14) des anderen Metallprofils (2) spannend umgreift.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenke (11, 12, 13) an fluchtenden und im wesentlichen parallel zu den Hosen-Aufnahmen (9, 10) verlaufenden Abschnitten (11 bzw. 12) der Metallprofile (2, 3) angeordnet sind und daß dazwischen U-förmig nach unten abgebogene Ab­ schnitte (14, 15) für das Spannelement (17) vor­ gesehen sind.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Metallprofile (2, 3) im Bereich der Hosen-Aufnahmen (9, 10) die Spannfläche für die Hose vergrößernde Abschnitte (23) aufweisen.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannfläche vergrößernden Abschnitte (23) von in der Längsmittelebene des Bügels (1) liegenden Abbiegungen gebildet sind.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Metallprofile (2, 3) im Bereich der Hosen-Aufnahmen (9, 10) Wellen- oder mäanderförmig ausgebildet sind.
8. Kleinbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzlaschen (13) und die sie sowie die Gelenke aufweisenden Abschnitte (11, 12) der Metallprofile (2, 3) von einer sie übergreifenden Haube (24) abgedeckt sind, die einen Ausschnitt (25) für das Spannelement (17) aufweist.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haube (24) als Informationsträger für Größenkennzeichnungen oder sonstige Informationen dient.
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