DE501411C - Vorrichtung zum Pressen und Strecken von Beinkleidern oder anderen Bekleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen und Strecken von Beinkleidern oder anderen Bekleidungsstuecken

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DE501411C
DE501411C DEE37111D DEE0037111D DE501411C DE 501411 C DE501411 C DE 501411C DE E37111 D DEE37111 D DE E37111D DE E0037111 D DEE0037111 D DE E0037111D DE 501411 C DE501411 C DE 501411C
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DE
Germany
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pressing
plates
yes
clothing
stretching
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DEE37111D
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HERBERT EDMUNDS
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HERBERT EDMUNDS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/72Garment-pressing devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen und Strecken von Beinkleidern oder anderen Bekleidungsstücken Den hilier bekannten Hosenstreckern, die den Beinkleilern die glatte Form und vor allem die Bügelfalte beim Aufbewahren erhalten sollen, haftet der Nachteil an, .daß sie nicht einfach genug gebaut und zu handhaben sind, auch zuviel Raum beanspruchen oder andernfalls ihren Zweck nicht vollkommen erreichen lasen. Dabei muß das Strecken gewülinlich von Haiid vorgenommen werden, was unzweckmäßig ist und auch zu Beschädigungen -des Kleidungsstückes führen kann.
  • Es sind auch zusammenklappbare Einrichtungen bekannt geworden, deren Bati-art umständlich und deren Han,lhabung nicht ganz einfach ist un,l mit denen auch nur ein Strecken deBeinkleNes erreichbar ist.
  • Die den Ge-enst.and der Erfindung bildende neue Vorrichtung dient dagegen zum Strecken und Pressen, und tun diese Wirkung in einfaclicr Weise zu erreichen, ist sie mit einer aus zwei festen, zusammenlaappbaren Teilen gebildeten Grundplatte mit Preß- und Streckmitteln versehen, die das Kleidungsstück nachgiebig erfassen und es erst bei Beendigung der Klappbewegung in der gepreßten und getreckten Form unverrückbar festhalten. Nach dem Auflegen des Kleidungsstückes und der Preßplattenpaare auf die Grundplatte werden durch die Zusammenklappbewegung zunächst die Grundplatte und die Preßplattenpaare unter gleichmäßig langsamem Zunehmen des Druckes auf (las Kleidungsstück zusammengefaltet, und der Preßdruck erhält erst kurz vor Beendigung der Zusammenklappbewegung einen so großen Wert, daß eine Verschiebung des Kleidungsstückes nicht mehr eintreten kann.
  • Dabei wird eine doppelte Wirkung durch einfaches Zusammenklappen erzielt, nämlich das Andrücken der Preßplatten auf das Grundbrett, wobei der anzuwendende Einklink druck das Strecken unterstützt und auch der erzielte Preßdruck die Bruchfalten im Kleidungsstück preßt. Wenn der Klemmdruck vor dem Zusammenklappen bewirkt würde oder plötzlich in einean früheren Zeitpunkt des Zusammenklappens, wurde eine Gefahr für das Kleidungsstück eintreten, das zerrissen oder verzerrt werden könnte.
  • Bei der neuen Vorrichtung, die wegen ihrer Zusammenklappbarkeit wenig Platz in Anspruch nimmt, wird besondere Rücksicht auf die Gewebestärke des zu behandelnden Kleidungsstückes genommen, weil dieses während der Klappbewegung nur eine sich allmählich verstärkende Pressung und Strekkung erleidet, also bis zur endgültigen Einpressung Gelegenheit hat, seiner Gewebestärke und natürlichen Länge entsprechend zwischen den Preß- und Streckmitteln zu gleiten; ein Zerreißen einzelner Fäden oder gar des ganzen Gewebes ist also ausgeschlossen.
  • Auch können Druckstellen deshalb nicht vorkommen, weil sorgfältig vermieden .ist, einen kantigen oder runden Teil in unmittelbare Berührung mit dem zu behandelnden Kleidungsstück zu bringen.
  • Die Zusammensetzung der neuen Vorrichtung ist sehr einfach, weil nur wenig Einzelteile vorhanden sind, ihre Handhabung ist leicht und wenig zeitraubend und ihre Herstellung außerordentlich billig.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht, Abb.2 .eine Seitenansicht im .gestreckten Zustand, Abb.3 eine Seitenansicht, aber in zusainmengeklappt.er Stellung, Abb.4 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie 4-.l der Abb. 2, Abb. 5 eine zweite und Abb.6 eine dritte Ausführungsform der Verriegelung, während Abb. ; eine weitere Ausführtin;gsform der die Preß- und Streckmittel bewegenden Einrichtung darstellt.
  • Die dargestellte Ausfiilirtingsforin besteht aus den beiden Platten i, ja, welche durch ein Gelenk so miteinander verbunden sind, daß sie zusainnengeklappt werden können, und zwar über der Achse .einer ROIle 2, welche zur Erhöhung der Beweglichkeit ;der Einrichtung bei der Handhabung dient.
  • Die beiden Teile i und ja sind durch Gelenke 5 miteinander verbunden, deren Teile schaufelartig ausgebildet und drehbar auf der Achse der Rolle 2 befestigt sind.
  • Beide Gelenkteile besitzen Ansätze, welche beim Aufklappen der Teile i und ja gegeneinanderstoßen und die Weiterdrehung der Platten verhindern, sobald beide die gleiche Ebene erreicht haben. Vorteilhaft ist die Achse der Rolle 2 nach beiden Seiten verlängert und trägt an ihren Enlen Knöpfe 4, welche dazu dienen können, die Vorrichtung mit dem ein.gepreßten Kleidungsstück an eine n Bügel o. dgl. aufzuhängen.
  • Die Preß- bzw. Streckmittel bestehen aus zwei Lattenpaaren: 6 o. dgl., welche nahe an den Seitenrändern auf den Platten i, ja aufliegen und durch Querstreben 7 in der jeweils gewünschten Entfernung voneinander gehalten werden. Die Latten jedes einzelnen Paares sind durch einen Lederstreifen g und zur Sicherung der Verbindung durch .einen Stalilbandstreifen ii biegsam miteinander verbunden. Die Befestigung der Str°ifen an .den inneren Enden der Latten geschieht durch Nieten oder Schrauben io oder in sonst geeigneter Weise. Jede Platte i, ja ti-iigt an ihren Kanten, vorteilhaft nahe ihren freien Enden, je eine Verriegelung 12, die ein°n nach innen sich verjüngenden, einseitig abgesclirägten Einschnitt besitzt. Dabei ist die Stellung der Verriegelung 12 so gewählt, daß im aufgeklappten Zustand die nach beiden Seiten über ,den Rand der Platten i, ja hervorstehenden Enden 8 der Querstreben 7 um ein Stück über die -Nase dieser Verriegelung herausstehen. Erst bei der Klappbewegung, wenn sich die Stahlbänder i i bzw. die Lederriemen g über den Umfang der Rolle 2 legen und dabei die beiden Teile jedes Lattenpaares 6 nach innen ziehen, gleiten die vorstehenden Enden 8 der Querstreben 7 auf der Schrägung 13 allmählich mehr und mehr in den Einschnitt dieser Verriegelung, bis sie in den Scheitel derselben gelangen und dadurch die Lattenpaare 6 fest gegen die Fläche der Platten i. ja bzw. gegen den Rand des zwischengel@egten Kleidungsstückes pressen. Vorher wird natürlich das zu behandelnde Kleidungsstück auf die Fläche der aufgeklappten Platten i, ja aufgelegt und hierbei in diejenige Lage gebracht, in welcher die, Pressang und Streckung erfolgen soll. Jule Platte i, ja ist ferner wiederum vorteilhaft an ihrem freien Ende mit je einem Teil 17 bzw. 18 .eines selbsttätig einschnappenclen Schlosses versehen, welches nach erfolgtem Zusammenklappen die Platten i, ja in dieser Stellung festhält. Durch Druck auf den Seitenteil 16 des Schloßteiles 17 kann rlie Lösung der beiden Teile voneinander und hiernach das Wiederaufklappen der Vorrichtung erfolgen.
  • Der zwischen den Latten 6 betinrlliche Teil der Querstreben 7 ist von der Oberfläche der Platten i, ja hinweg nach außen gebogen, damit ein Druck dieser Streben auf das dazwischen befindliche Kleidungsstück vermieden wird. Denselben Zweck haben die Abflachungen 1.1 und 15 an den seitlichen und inneren Kanten der Latten 6. Vorteilhaft können sowohl die Oberflächen der Platten r, ja als auch die Innenfläcben der Latten 6 mit Fries oder sonst einem -eei,;neten weichen Stoff überzogen sein. damit durch den von diesem Teil auf das Kleidungsstück ausgeübten Druck keine Druckstellen erzeugt werden.
  • Die Verriegelungsvorriclittiti- 12 kann an Stelle eines einseitigen Einschnittes auch beiderseits mit je einem Einschnitt versehen sein, wie dies Abb.5 darstellt, wobei die Abschrägungen 13 in verscliieilener Entfernung von -der Oberfläche der Platten i, ja angeordnet sind und die Verriegelung selbst mit leicht lösbaren Schrauben o. dgl. an der Kante der Platten i, ja befestigt ist. Je nachdem, ob nur ein Kleidungsstück oder mehrere aufeinander zu pressen sind, oder je nach der Dicke des Gewebes des betreffenden Kleidungsstückes wird dies; Verriegelung dann so an den Kanten der Platten i, ja hefestigt, d.aß entweder .die niedrigere oder die höher stehende Schrägung 13 gegen die Enden 8 der Ouerstreben 7 wirkt.
  • Auch kann die Verriegelung mit .einer ganzen Reihe nach Art eines Windmühlenflügels angeordneten Einschnitten ausgerüstet sein, deren Schrägurigen 13 alle verschieden weite Entfernungen von der Oberfläche der Platten i, ja besitzen. Die Verbindung dieser Verriegelung 2o geschieht dann gemäß Abb. 6 finit Hilfe einer in der Mitte befindlichen Verschra@ubung gegen eine mit Führungen 23 verscliene, am Rand der Platten r, ja befestigte Hilfsplatte 22.
  • An Stelle der V erriegelun ; 12 und der Sperrmittel 8, welche beim Zusammenklappen rl.er Vorrichtung die Pressung der Latten 6 gegen die Oberfläche der Platten r, ja bzw. gegen das daz«-isclien befindliche Kleirlungsstiick veranlassen, kann auch eine finit Stelllöchern 26 versehene Strebe 24. gemäß ebb. 7 benutzt «-erden, welche mit Hilfe eines Schraubbolzens 25 o. dgl. an den Kanten der Platten i, ja angelenkt ist. Je nach der Stärke des zti pressenden und zu streckenden Kleidungsstückes bzw. je nach der Höhn des auf den Platten i, ja aufgelegten Stapels solcher Kleidungsstücke werden die Latten durch Wahl des betreffenden Stelloches 26 mehr oder weniger weit von der Oberfläche der Platten i, ja mit Hilft von Stehbolzen 27 eingestellt. Durch den Zug der Strebe 24. erfolgt beim Zusammenklappen der Vorrichtung ein allmählich sich verstärkender Druck der Latten 6 gegen die Platten i, ja bzw. auf die dazwischen befindlichen, zu pressenden und zti streckenden Kleidungsstucke.
  • Bei der Benutzung der neuen Vorrichtung werden zunächst die Platten i, ja gemäß der Darstellung in Abb. i und 2 aufgeklappt, bis beide Platten in einer Ebene liegen und in dieser Stellung durch die Anschläge 3a, 3t@ festgehalten werden. Das oder die zu behandelnden Kleidungsstücke «-erden dann, im letzteren Falle übereinanderliegend, auf die Oberfläche der Platten i, ja aufgebracht und hiernach die Lattenpaare 6 ebenfalls im aufgeklappten Ztistand:e auf die Kanten des oder der Kleidungsstücke gelegt. Sodann werden die Platten i, ja an ihren freien Enden von Hand ergriffen, wobei vorteilhaft der Daumen auf den Mittelteil der äußeren Querstrebe 7 zur Auflage kommt. worauf die Klappbewegung in der in Abb. 2 durch Pfeil angedeuteten Richtung erfolgt, bis die Teile des Schloses 17, 18 ineinanderschnappen nm.d die Plat-- 3 ten i, ja in Klappstellring festhalten. Bei dieser Bewegung gleiten die Enden 8 der äußeren Querstrebe 7 allmählich über die Schrägeng 13 der Verriegelung 12 nach unten und pressen dabei unter gleichzeitiger Streckung mehr im,( mehr die dazwischen befindlichen Kleidungsstücke gegen die Oberflächen der Platten i, ja. Der ausgeübte Preß- und Streckdruck wird dabei zunächst nur leicht sein, so daß die behandelten Kleidungsstücke ihrer Länge und Gewebestärke entsprechend zwischen den Platten i, ja und den Latten 6 dem von der Mitte aus stattfindenden Zug folgen können, wobei aber trotzdem der Druck stark genug bleibt, uin ein Strecken der 1,i-leid-tingsstücke herbeizuführen. Erst kurz vor Ende der Klappbewegung wird der Druck so stark, daß nunmehr die dazwischen b:findliclien Kleidungsstücke in der geeigneten Preß- und Strecklage unverrückbar festgehalten «-erden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichiting zum Pressen und Strecken von Beinkleidern oder anderen Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dali eine aus zwei festen, Teilen bestehen.le Grundplatte (i, ja) finit Preß- und Str,#cltinitteln (6) ausgerüstet ist, welche das Kleidungsstück (lern Gewebe desselben entsprechend nachgiebig erfassen und erst bei PeendigUng der Kl.appbewebttng in gepreßter und gestreckter Lage unverrückbar festhalten, wobei nach dem Auflegen des Kleidungsstückes und der Preßplattenpaare (6) auf die Grundplatte (i, ja ) durch die Zusaminenklappbewegung zunächst die Grundplatte und die Preßlattenpaare unter langsam gleichmäßigem Zunehmen des Druckes auf das Kleidungsstück zusammengefügt werden und der Preßdruck erst kurz vor Been rligung der Zusaminenklappbewegung den größten Wert erhält, vier stark genug ist, um ein Verschieben des Kleidungsstücke-, zu verhindern.
  2. 2. Preß- und Streckvorrichtun- -ernäß I z5 Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um ein Gelenk zusammenklappbare, das Kleidtingsstiick in der zu pressenden und strecken,den Lage aufnehmende Grun,iplatten (i, ja) an ihren Enden Verriegelungen (i2) tragen, welche die an den Kanten des Kleidungsstückes aufliegenden, ebenfalls zusammenklappbaren Preß- und Streckmittel (6) beim Zus.amnienklappen erfassen und bei Beendigtnig der Klappbewegung fest neben die Platten (i, ja) bzw. gegen die Kanten des aufliegenden Kleidungsstückes pressen.
  3. 3. Preß- und .Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) aus zwei die Grundplatten (i, ja) schaufelartig umfassenden Teilen (3) besteht, welche mit einer Einrichtung (3a, 3b) versehen sind, die beide Platten (i, ja) im aufgeklappten Zustande bei Erreichung derselben Ebene gegen Weiterbewegung sperrt. q.. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und Streckmittel aus biegsam, vorteilhaft durch Leder-und Stahlbänder (9, io) miteinander verbundenen, in bekannter Weise durch Querstreben (7) im gewünschten Abstand voneinander gehaltenen Latten (6) o. dgl. bestehen, deren Enden mit im aufgelcl.appten Zustande von den Verriegelungen (12) der Platten (i, ja) freien, während der Klappbewegung von diesen ergriffenen und bei Beendigung der letzteren von den Verriegelungen (12) fest verankerten Sperrmitteln (8) ausgerüstet sind. 5. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Außenrand der Platten (1, ja) vorstehenden Streben (7) der Latten (6) als Sperrmittel (8) ausgebildet und die Verriegelungen (12) mit hakenförmigen, sich verjüngenden und einseitig abgeschrägten, die Sperrmittel auf dieser Schrägung (13) .allmählich nach innen schiebenden Einschnitten versehen sind. 6. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Verriegelungen (12) umkehrbar an den Platten (1, ja) befestigt und beiderseits mit sich nach innen verjüngenden, einseitig abgeschrägten Einschnitten versehen sind, deren Schrägungen (13) in verschiedener Entfernung von der Oberfläche der Platten (i, ja) liegen (Abb. 5). 7. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (12) mit mehrfachen, nach Arteines Windmühlenflügels angeordneten Einschnitten und verschieden hohen Schrägungen (13) versehen und drehbar an der Seite der Platten (i, ja) befestigt sind (A,bb.6). B. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Verriegelung (12) und der Sperrmittel (8) eine mit einer beliebigen Anzahl von Stellöchern (26) versehene, seitlich an den Platten (i, ja) angelenkte Strebe (24) vorgesehen ist, welche j e nach der gewählten Locheinstellung die Latten (6) mehr oder weniger weit zur Aufnahme beliebig starker Lagen von Kleidungsstücken von den Platten (i, ja) entfernt hält und bei der Klappbewegung die Latten (6) unter allmählich sich vergrößerndem Druck gegen die Platten (i, ja) preßt (Abb. 7). 9. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, zwischen den Latten (6) befindliche Teil der Querstreben (7) von der Fläche der Platten (i, ja) hinweg ausgebogen ist. io. Preß- und Streckvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, d.aß sowohl die gegen das Gelenk als auch die gegeneinander gerichteten Kanten (1d., 15) der Latten (6) abgeschrägt sind.
DEE37111D 1928-03-13 1928-03-13 Vorrichtung zum Pressen und Strecken von Beinkleidern oder anderen Bekleidungsstuecken Expired DE501411C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826496C (de) * 1948-11-17 1952-01-03 Otto Meyer Vorrichtung zur Bildung und Haltbarmachung von Buegelfalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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