DE836280C - Maschine zur Erzeugung eines Balgens - Google Patents

Maschine zur Erzeugung eines Balgens

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DE836280C
DE836280C DEG324A DEG0000324A DE836280C DE 836280 C DE836280 C DE 836280C DE G324 A DEG324 A DE G324A DE G0000324 A DEG0000324 A DE G0000324A DE 836280 C DE836280 C DE 836280C
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DE
Germany
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tube
bellows
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folding
sliding blocks
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DEG324A
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DE1608794U (de
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Owen A Christensen
Clare B Rowland
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0006Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof
    • B31F1/0032Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zur Erzeugung eines Balgens Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die Leinen, Papier od. d-1. in Balgen faltet.
  • Eine Maschine nach der Erfindung kann schnell und genau eine lauge Röhre aus Leinen oder Papier in einen vieleckigen Balgen falten.
  • Die Maschine hat zu diesem Zweck eine Reihe von Faltscharnieren für jede Seite des Balgen. Diese in Reihe liegenden Gruppen von Faltscharnieren werden nacheinander wirksam, wenn der Balgen erzeugt wird. Die Enden der Röhre werden so eingespannt, daß ein Luftüberdruck innerhalb der Röhre aufrechterhalten werden kann, der sie während der Faltoperation dauernd an die Faltscharniere drückt.
  • Die Faltscharniere sind vorzugsweise verschiebbar angeordnet. Jede Reihe der verschiebbaren Faltscharniere ist vorzugsweise so eingerichtet, daß ihre Länge durch Hinzufügen weiterer Faltscharniere vergrößert werden 'kann, falls man einen längeren Balgen herstellen will. Die Erfindung ist im folgenden mit ihren einzelnen Merkmalen an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht, bei der gewisse Teile weggebrochen sind, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt und eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. i, Fig.4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Faltscharniers, Fig. 5 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch einen Teil der Maschine, Fig.6 ein Teil der Fig. 5, der die Faltscharniere in ausgebreiteter Lage zeigt, Fig. 7 ein Teil der Fig. 5, der die Faltscharniere in zusammengedrückter Lage zeigt, Fig.8 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Maschine in auseinandergenommenem Zustand, Fig. 9 ein vergrößerter Schnitt durch einen anderen Teil der Maschine und Fig. io eine perspektivische Ansicht eines teilweise gefalteten Balgens.
  • Der Balgen wird nach der vorliegenden Erfindung aus einer Röhre geformt, indem die Röhre von innen durch Druckluft gestützt wird und die Falten nacheinander durch mehrere Reihen von Faltscharnieren oder scharnierartig angelenkten Faltplatten gebildet werden. Zur Herstellung eines achteckigen Balgens, wie er in Fig. io dargestellt ist, mit vier Reihen von Falten in der Längsrichtung werden vier in Längsrichtung angeordnete Reihen von scharnierartig angelenkten Platten verwendet, und die Platten werden nacheinander nach innen geklappt, um die Falten zu erzeugen. Jede Reihe besteht aus einer Anzahl von Faltscharnieren, die die gewünschte Anzahl von Falten herstellen. Es ist dabei zu beachten, daß die sich gegenüberliegenden Paare von Falten in Querrichtung genau miteinander ausgerichtet sind, daß in der Längsrichtung jedoch jedes Paar mit Bezug auf das gegenüberliegende Paar versetzt ist.
  • Vieleckige Balgen, die mehr als acht Seiten besitzen, können hergestellt werden, indem man mehr als vier längs liegende Reihen von Faltplatten verwendet. Ein zwölfeckiger prismatischer Balgen kann hergestellt werden, indem man in der Längsrichtung sechs Reihen von Faltplatten verwendet, wobei die Platten von drei Reihen der in Längsrichtung hintereirnanderliegenden Platten zu den übrigen drei Längsreihen in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist auf einem Fundament io auf dem Tragrahmen i i montiert (Fig. i). Eine Grundplatte 12 (Fig. 3, 5 und 9) und ein Paar Führungsschienen 13, die an jeder Seite der Grundplatte entlang laufen, sind auf dem Fundament io befestigt. Längs jeder Seite der Grundplatte 12 läuft ein Führungsschlitz 14, in dem die seitlichen Gleitblöcke 16 (Fig. 8) geführt sind, an denen die seitlichen Faltscharniere 17 angelenkt sind (Fig. 4). Die Führungsschlitze in den Führungsschienen 13 führen die unteren Gleitblöcke 2o, welche ebenfalls eine Reihe von Faltscharnieren 17 tragen.
  • Eine Reihe von Deckelstützen 25 sind längs des Fundaments io in Abständen angebracht (Fig. i), von denen jede einen augenartigen Vorsprung 24 besitzt (Fig.3), mit dem sie mit den auf und ab beweglichen Führungsschienen im Deckel 29, die ein Deckelaggregat 27 tragen, in Eingriff gebracht werden können.
  • ':Fach oben gerichtete Führungsglieder 26 sind an einigen der Deckelstützen befestigt, die ein abgeschrägtes Ende besitzen, mit dem sie das Deckelaggregat bei seiner Abwärtsbewegung in die richtige Lage führen. Endführungen 23 (Fig. t) mit ähnlich abgeschrägten oberen Enden sind an den Seiten der Deckelendstützen 25 angebracht, um das Deckelaggregat 27 von den Enden her in die richtige Lage zu bringen.
  • An den anderen Deckelstützen 25 sind Laschen 6o angebracht, die den Deckel 27 in seiner untersten Lage festhalten, wie das weiter unten beschrieben ist.
  • In den Fig. i bis 3 ist der Deckel in ausgezogenen Linien in angehobener oder offener Lage dargestellt, während in Fig.3 die strichpunktierte Linie'den Deckel in geschlossener Arbeitsstellung zeigt.
  • Eine obere Platte 28, ähnlich der Grundplatte 12, ist an der Unterseite des Deckels 27 befestigt. Ein Paar oberer Führungsschienen 29 sind an den Längsseiten der oberen Platte 28 befestigt. Zwei Führungsschlitze 31 für die oberen Enden der seitlichen Gleitblöcke 16 verlaufen längs der beiden Seitenkanten der oberen Platten 28. Ebenso verlaufen Führungsschlitze 32 in den Seiten der Führungsschienen 29, die die oberen Gleitblöcke 33, an welchen eine obere Reihe voi Faltscharnieren 17 angebracht sind, halten.
  • Um die Auf- und Al)N\,ärtsl>ex@-egung des Deckelaggregates 27 zwischen der geöffneten und der Schließstellung (Fig.3) zu erleichtern, hat das Deckelaggregat, Gegengewichte. Ein Paar Zahnkränze 36 sitzen auf einer Welle 37 auf den Pfosten 38; über sie laufen Ketten 39, die mit dem einen Ende durch das Glied 41 an dem Deckelaggregat 27 und mit dein anderen Ende an dem Gegengewicht 42 befestigt sind.
  • Ein Arretierungsmechanismus ist auf dem Deckelaggregat befestigt, der ihn sowohl in geöffneter wie in geschlossener Lage arretiert. Dieser Arretierungsmechanismus wird durch einen Griff 44 betätigt (Fig. i und 3). Dieser steckt in einem Drehzapfen 45, der sich in dem Deckel 27 dreht und ein Paar in einem Abstand voneinander liegenden Scheiben 46 besitzt. Zwischen diesen sind die Verbindungsglieder 47 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an den Stangen 48 angelenkt sind (Fig. 2). Diese greifen ihrerseits in Augen 4,9 ein, die am Deckel 27 befestigt sind. Jede der Stangen 48 ist an ihrem anderen Ende an einem Kniehebel 52, 53 angelenkt, die einen Schließbolzen 54 tragen, der seinerseits in Führungen 55 eingreift. Daraus ist ersichtlich, daß sich an jeder Ecke des Deckels ein Schließbolzen 54 befindet und alle vier Schließbolzen gleichzeitig mit einer Drehung des zentral gelegenen Griffes 44 betätigt werden.
  • Um den Deckel in seiner offenen, olleren Lage zu sichern, greifen die Schließbolzen 54 in die Laschen 57 (Fig. 3) über der Maschine ein, die an den mit den Pfosten 38 fest verbundenen Auslegern 58 hängen.
  • Während sich der Deckel 27 senkt, wird er an einer Seite von der an den Pfosten 38 befestigten Platte 59 (Fig. 3) geführt und senkt sich dann zwischen den unteren Laschen 6o hindurch bis in seine unterste Lage, in der er von den Schließbolzen 54 verriegelt wird. l'in den Deckel in sciii@ I.iidlage zti führen. sind die Enden der oberen Lind unteren Laschen 57 lind 6o etwas <ibgeschriigt und ein wenig %%,citer auseinandergesetzt als die Breite des Deckels 27. Die cndgiiltige Festlegtnig des Deckel: in seiner unteren Lage findet statt, wenn die Führtliigeii 29 in die innere Kante des 26 der Deckelstützen eingreifen und auf der Deckelstütze 25 aufsitzen.
  • Die vier Uingsreihen von Faltscharnieren 17, die die Falten in die Röhre (iriicken, um den Balgen zti formen, erstrecken sich fast über die ganze Länge der -Nlaschine. 1>a alle Faltscharniere und ebenso die Halteblöcke in jeder Reihe gleich sind, genügt es, einen Abschnitt, wie er in den Fig.4, 5, 8 und 9 dargestellt ist, zti beschreiben.
  • In Fig. 9, die einen Schnitt durch die Gleitblöcke und die Faltscharniere mit (lein Deckel in geschlossener Lage darstellt, bilden die oberen Führungsschienen 29 mit der zwischen ihnen liegenden olleren Platte 28 und die unteren Führungsschienen 13 mit der zwisclieii ihnen lieäendcii Grundplatte einen l:ingliclien Rahmen von quadratischem Querschnitt. Eine Reihe von Gleitblöcken 16 (Fig. 8'j ist an beiden Seiten dieses Rahmens angeordnet, von denen jeder niit seinem oberen Ende in einen der beiden Fülirtingssclllitzc 31 und mit seinem unteren Ende in den clarunterliegenden Führungsschlitz i -i e i Irigrei ift. Die Glcitblöckc 1 16 auf den gegenüber- Z, liegend(ni Seiten des Rahmens sind einander zugekehrt und in Querrichtung aufeinander ausgerichtet. Zwischen jedem seitlichen Gleitblock 16 ist unten ein unterer Gleitblock 20 und oben ein oberer Gleitblock 33 (Fig. 8) angeordnet. Die Faltscharniere 17 (Fig.:1) sind trapezförmig und haben sowohl an ihrer l:tirzen wie auch an ihrer langen Seite Scharnierö sen 61, 62.
  • Die Faltscharniere 17 sind paarweise miteinander durch einen kurzen Scharnierstift 63 (Fi-. 9) verbunden, der durch die Scharnierösen61 an der kurzen Seite hindurchgellt und an beiden Enden derselben vorsteht, uni in -lugen der Bolzen 64 einzugreifen. Auf diese Weise werden die Scharniere mit den seitlichen Gleitblöcken 16 und den oberen und unteren Cleitlll<ickell2o und 33 verbunden. Jedes Faltscharnier 17 ragt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, von einem Gleitblock 16 in Richtung auf den benachbarten Gleitblock der gleichen Seite. Die Scharnierösen 62 der benachbarten langen Trapezseiten sind durch einen langen Scharnierstift 65 verbtin<len und bilden so ein schwebendes Scharniergelenk. An jeder Seite ist so die ganze Reihe voll Gleitblöcken 16 miteinander durch Faltscharniere 17 verbunden.
  • Die Gleitblöcke 16, 20 und 33 bewegen sich in der 1_iiiigsriclltuilg der Maschine aufeinander zu, so daß die schwebenden Scliarniergelenl<e sich nach innen bewegen, um die Falten zti erzeugen. Zu diesem Zweck müssen sie sich etwas überlappen und halwn daher _lusnehmungen, die ineinander passen. Wie ain besten aus Fig. 8 ersichtlich, besitzen die seitlichen Gleitblöcke i6 -'1usliehmungen 68 am unteren 1?nde, die in die Ausnehmungen 09 an den beiden Eiicleli der unteren Gleitblöcke 20 passen, so daß die seitlichen Gleitblöcke 16 und die unteren Gleitblöcke 2o aufeinander zu bewegt werden können, bis sich die Seitenflächen berühren. Der obere Gleitblock 33 hat an jedem Ende Ausnehmungen 71, ähnlich den Ausnehmungen 69, welche in die offenen Ausnehmungen 72 der seitlichen Gleitblöcke 16 passen und es ermöglichen, .daß die seitlichen Gleitblöcke und die oberen Gleitblöcke gegeneinander geschoben werden können. Die Ausnehmungen 72 sind nach oben offen und gestatten so, daß der obere Gleitblock 33, der in dem Deckel 27 sitzt, mit dem Deckel nach oben abgenommen wird. Die Enden der langen Scharnierstifte 65, die die Faltscharniere an den seitlichen Gleitblöcken 16 gelenkig verbinden, greifen in einen Schlitz 7,4, der sich in dem unteren Gleitblock 20 befindet, sowie in einen Schlitz 75, der sich in dem oberen Gleitblock 33 befindet. Der Schlitz 75 'hat abgeschrägte Kanten, um den langen Scharnierstift 65 mit dem oberen Gleitblock auszurichten, wenn der Deckel herabgelassen wird. Die seitlichen Gleitblöcke 16 besitzen ebenfalls in ihrer Mitte Schlitze 76, welche Führungen für die Enden der Scharnierstifte 65 abgeben, die die an den oberen und unteren Gleitblöcken 33 und 2o angelenkten Scharniere verbinden. Die oberen Enden der Schlitze 76 in den seitlichen Gleitblöcken 16 sind sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung abgeschrägt, um Versetzungen zu korrigieren, wenn der Deckel aufgesetzt wird.
  • Um die Gleitblöcke aus der geschlossenen wieder in die offene Stellung zurückzubringen, befindet sich an jedem der seitlichen Gleitblöcke 16 eine Blattfeder 78, wie das am besten aus Fig. 5 hervorgeht, die in einem Schlitz 79 an jeder Seite der seitlichen Gleitblöcke 16 angeordnet ist. Die Blattfeder 78 hat in der Mitte eine Schlaufe 8o, in der ein Stift 81 steckt, der durch eine Bohrung in dem Gleitblock hindurchgeht. Ähnliche Schlitze 83 und 84 befinden sich in den Seiten der unteren Gleitblöcke 2o und der oberen Gleitblöcke 33, die Raum zum Einbau von Federn 78 bilden, die in derselben Weise durch einen Stift 81 befestigt sind, der durch Bohrungen in die Gleitblöcke hineinragt. Die Federn 78, die von benachbarten Seiten zweier benachbarter Gleitblöcke ausgehen, berühren sich mit ihren Enden. Auf diese Weise werden die Federn bei der Falt- oder Schließbewegung zusammen-,gedrückt und unterstützen daher die öffnungsbewegung der Faltscharniere und Gleitblöcke. Die Stifte 81 haben einen verdickten Kopf 82, der die Auswärtsbewegung der Faltscharniere 17 begrenzt Lind sie hindert, die Totpunktstellung zu überschreiten und sich in geöffneter Stellung zu verklemmen. Die an der äußeren Seite der seitlichen Endblöcke gezeigten Federn können fortgelassen werden.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist an dem festen Ende der 'Maschine ein oberer Anschlagblock 86 an der oberen Platte 28 befestigt oder wird in den Führungsschlitzen 32 durch .die Endplatte 91 festgehalten und bildet einen Anschlag für das letzte Paar der seitlichen Gleitblöcke 16. Der Anschlagblock 86 'hat an beiden Enden Austiehnitingen 87, die mit Ausnehmungen 72 des letzten Paares sich gegenüberliegender seitlicher Gleitblöcke 16 zusammenpassen. Ein ähnlicher unterer Anschlagblock 88, der am klarsten in Fig. 5 erkannt wird, hat an jedem Ende ähnliche Ausnehmungen, die mit den Ausnehmungen 68 all den unteren Enden der seitlichen Gleitblöcke 16 zusammenpassen. DieAnschlagblöcke86 und 88 haben ungefähr die halbe Breite der anderen Blöcke und sind daher nicht mit den Schartiierstützbolzen ausgerüstet wie die Gleitblöcke voller Breite. Wie am besten in Fig.5 zu sehen ist, sind die Endfaltscharniere 17 an dem festen Ende der unteren Reihe all einem Scharnierträger 9o angelenkt, der außen an der Endplatte 93 befestigt ist. Der Scharnierträger 9o ist so breit wie die kurze Seite der Scliarnierplatte und besitzt ein quer verlaufendes Gelenkstück 99, das durch eine Öffnung in der Endplatte 93 hindurchreicht. Das Gelenkstück 99 endet in zwei Scharnierösen ähnlich den Ösen an der kurzen Trapezseite der Scharnierplatte 17. Die Scltariiieröwn 61 all dem letzten Faltscharnier 17 passen zwischen die Scharnierösett 99 und sind mit einem kurzen Scharnierstift (i3 drehgelenkig verblinden. Die untere Endplatte 93 ist über der Öffnung mit geeigneten Ausnehmungen versehen, um Platz für die letzte Scharnierplatte 17 zu schaffen. Der obere Scharnierträger89, der im einzelnen nicht gezeigt ist, reicht nach unten und ist an der Endplatte 9i befestigt. Ein quer liegender Scharnierträger reicht durch eine Öffnung in der oberen Endplatte und ist mit dein letzten oberen Faltscharnier drehgelenkig verbunden.
  • An dem festen Ende der Maschine ist eine obere Endplatte 9i an dem Deckel 27 befestigt, die in der Mitte eitlen halbkreisförmigen Ausschnitt 92besitzt, wie aus Fig. 3 liervorgelit. Eine ähnliche u fitere Endplatte 93 ist am Ende der Grundplatte befestigt, die einen ähnlichen Halbkreisförmigen Ausschnitt94 in der Mitte hat. Wenn der Deckel in Schließstelltltrg ist, treffen die Kanten der Ausschnitte aufeinander, und die obere Endplatte 9i und die untere Endplatte 93 bilden mit ihren lrallikreiaf<irmigen Ausnehnitutgen eine kreisförmige Öffnung. Die Kanten dieser kreisförmigen Öffnung sind nach außen abgeschrägt, wie in Fig.5 dargestellt. Sie nehmen das feste Ende der Papierröhre auf und bilden gleichzeitig die Anlage für die rolirförtnige Klemmbacke 95, die eine entsprechend abgeschrägte -orderkante hat, mit der sie in die kreisförmige (Öffnung paßt.
  • Die Klemmbacke 95 gleitet auf einem Lufteinlaßrohr 96, das am anderen Ende voll der auf (lern Fundament io sitzenden Rohrstütze 97 gehalten wird. Die Klemmbacke 95, in deren einem Ende <las Einlaßrohr 96 gleitet, wird selbst von dem Lagerzapfen 98 getragen. Die Hinundlierbewegung der Klemmbacke 95 auf dem Lagerzapfen 98 wird durch einen 'Nocken bewirkt, und ihreDrehung wird durch einen Schraubenbolzen ioi verhindert, der durch das Lager hindurchgellt und in einen in der Klemmbacke befindlichen Schlitz eingreift. Die hintere Kante der rohrförmigen Klemmbacke 95 besitzt eine Nockenfläche 103, die mit einem rohrförmigen Nocken 104 in Eingriff steht. An dem rohrförmigen Nocken befindet sich ein Griff tob. Mit seiner äußeren Kante legt er sich all ein Ringlager 107 an, das fest auf dem Lufteinlaßrohr 96 aufgeklemmt ist. Er kann sich auch an der Stütze97 abstützen. Wenn der Nocken 104 gedreht wird, bewegt er die Klemmbacke 95 gegen die Endplatten 93 und 9i und klemmt das Papierrohr 126 fest. Wenn der Nocken 104 in die geöffnete Stellung zurückgedreht wird, geht die Klemmbacke unter der Wirkung der Feder io8 zurück (Fig. 5), die in einer Bohrung des Lagers 98 liegt und auf eine Stange log wirkt, die sich ihrerseits gegen einen Anschlag i io an der Klemmbacke stützt. Zwei Satz der unter Federwirkung stehenden Rückholstangen sind in Fig. 2 dargestellt.
  • An dem beweglichen Iaide der Faltscharnierreihen befinden sich an dein unteren Gleitblock 20 zwei Augen 115 mit einer Mirung zur Aufnahme einer Schraube 116, die den Endblock mit dem Kopf 117 zusammenhält. Der Kopf 117 besitzt ein Abstandsstück 118 mit einem Schwatnmgummiring i i9, der in das Ende der Papierröhre passen kann, vorzugsweise aber gegen ihr Ende anliegt, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Der Kopf 117 ist unten auf einer Führungsplatte 120 befestigt, die in den Schlitzen 18 der unteren Führungsschienen 13 gleitet, um den Kopf in seiner Mittellage zu halten. Die obere Vorderfläche des Kopfes ][17 liegt gegen den Endblock all. Auf diese Weise bewegt der hopf 117 sowohl den oberen Endblock 33 als auch den Endblock 20, der seinerseits die Bewegung mittels der Federn 78 auf die Endseitenblöcke 16 und die benachbarten oberen und unteren Gleitblöcke überträgt, Das Abstandsstück 118 ist fast so breit t% ie der Knpf 117 und hat die richtige Stärke, tim die seitlichen Gleitblöcke 16 in denn Augenblick zu betätigen, iti deni die ersten Scharniere vollständig nach innen gefaltet sind, wie das in Fig.7 gezeigt ist. Das Abstandsstück 118 ist oben und unten ausgeschnitten, tini Platz für die Scharniere zu machen. Der Kopf 117 ist mit einer Kolbenstange 121 all eitle geeignete Kraftquelle, z. B. einen hydraulischen Kollwn (nicht dargestellt) angeschlossen: Zur Herstellung eines Balgens auf dieser Faltmaschine wird das Papier zuerst zu einer Röhre gerollt oder geformt, verklebt und auf passende Länge geschnitten. Darin wird die -Maschine mit allen Faltscharnieren in voll ausgezogener Lage, wie in Fig. 6 dargestellt, geöffnet (s. Fig. i), indem man den Deckel anhebt und ihn in der angehobenen Lage verriegelt. Darauf wird die Röhre 126 in die -Maschine eingelegt, so claß sie auf der unteren Reihe voll Faltscharnieren 17 ruht und an den Seiten von den seitlichen Reihen der Faltscharniere 17 gehalten wird. Nun wird der Deckel 27 entriegelt und heruntergelassen, bis die oberen Führungsschienen 29 auf den Stützen 25 aufliegen und die seitlichen Führungen 26 mit den Endführungen 23 den Deckel in die richtige Lage gebracht haben, lu dieser Stelhiug wird der Deckel durch Drellen an dein 1 landgriff 44 verriegelt, wo(lurch die Bolzen 5d in die l.asclien lio@eintrete». I)ic IZölire aus dem Itlattn Material sielet daute "er ade durch die von den Hildplattell t)3 und 91 guleildete Ofinung hindurch.
  • Jetzt wird der Griff loh llewegt,-cier den Nocken to4 und die Klennnhacken 95 llctiitigt und die böllre zwischen Kletntubacken und Endplatte einspannt. Fig. ; zeigt die untere Endplatte 93 und die Klemmhacke 95, wie sie die IZiilire 120 greifen.
  • -Nun wird I)rticl:luft durch (las Einlaßrohr96 eingelassen, das die Papierröhre hegen die Faltscharniere 17 driic'l:t, und der Kopf 117 wird durch die Kt-:ift(Iticlle nach links bewegt.
  • Der Kopf 117 ist mit dein ersten unteren Gl(-itblock 2o verbunden und koninit mit dein ersten oberen Gleitblock 33 in der in Fig. 6 dargestellten Lage in Eingriff, in der die Faltscharniere 17 an den !Anschlägen @2 arlliegetl, uni ein Selbstsperretl zu verhindern. I)ie Faltscharniere zwischen jedem Paar der oberen und unteren Gleitl)löcke sind in der .Mitte durc 1i einen langen Scharnierstift 65 verbunden, der in die Schlitze 76 in dem dazwischenliegenden seitlichen Gleitblock hineinragt und so diesen Gieitblock halbwegs zwischen den oberen und unteren Gleitblöcken Hält. Ähnlich werden die olleren und unteren Gleitblöcke halbwegs zwischen den seitlichen (ileitl)löcken gehalten. Dieses gegenseitige \'erl:litiken der olleren und unteren und der seitlichen Gleitblöcke bestimmt die gegenseitige Verschiebutlg der Gleitblöcke und Scharniere aufeinander zu. Wenn der Kopf 117 die ersten oberen und unteren I:udgleithlöcke zu bewegen beginnt, wird (las erste Paar der seitlichen Gleitblöcke mit halber Geschwindigkeit und das zweite Paar der olleren Lind unteren Gleitblöcke mit einem Viertel der Geschwindigkeit bewegt. Theoretisch wird sich jedes folgende Paar der Gleitblöcke mit der halben Geschwindigkeit des vorhergehenden Blockpaares bewegen. Wegen des notwendigen Spieles zwischen den "feilen jedoch nimmt die Schnelligkeit der Bewegung schneller ab und ist nach dem fünften bis zehnten Gleitblock nicht mehr spürbar. Von dem :\tigenblick an, wo die oberen und unteren Gleitblöcke mit den seitlichen Gleitblöcken an den Ausriellinungen 68 und das Abstandsstück 118 am Kopf niit den seitlichen Blöcken zusammenstoßen, werden alle Teile sich mit leer gleichen Geschwindigkeit wie leer Kopf bewegen und die Bewegung in derselben \\'cise nach und nach auf die folgenden Gleitblöcke ülec#rtragen. So bewegen sich die Gleitblöcke geineinsanl itt ritten fortschreitenden Welle weiter. Da die :@utriellskratt auf die Gleitblöcke durch die 1#'altscharnierc 17 und die fangen Scharnierstifte 65 iihertragen wird. sind Federn 78 zwischen den (;leltl)liickeit vorgesehen, die so eitletiTeil der Kraft von Mock zu liloc'k weiterleiten, bis die Blöcke sich tatsächlich gegenseitig berühren und so die Scharnierstifte 6; etwas entlasten. In dem Maß, in dein sich leer Kopf sol auf (las feste Ende der Maschine zu 1)etNe"lt, sclllicl:lell sich die (>leeren und unteren Scharniere und die seitlichen Scharniere abwechsehid und fortschreitend in Form einer Welle und erzeugen so die Faltungen der Papierröhre 126. Wenn alle Scharniere in ganz zusammengeklappter Lage sind (s. Fig. 7), hat sich die Röhre zu einem in Fig. io dargestellten Balgen geformt. Die Zufuhr von Druckluft wird dann abgesperrt, Daraufhin wird der Deckel 27 entriegelt und angehoben, um die -Maschine zu öffnen, und der Kopf 117 wird von dem Kraftzylinder zurückgezogen. Die Röhre ist jetzt zu einem Balgen gefaltet und wird in auseinandergezogener Form herausgenommen.
  • Die Rückbewegung des Kopfes 117 zieht die Faltscharniere 17, die an den seitlichen Gleitblöcken 16 und den unteren Gleitblöcken 20 montiert sind, in die geöffnete Stellung, weil der letzte untere Gleitblock 2o mit der Schraube 116 an dem Kopf festsitzt. Wenn jedoch Federn zwischen den seitlichen und den unteren Gleitblöcken eingebaut sind, werden, die Faltscharniere ohne Belastung des Kopfes 117 zurückgezogen. Die Federn zwischen den oberen Gleitblöcken 33 werden vorzugsweise so stark gemacht. daß sie diese Gleitblöcke in jedem Fall in die Ausgangsstellung zurückbringen. Auf diese Weise kehren auch die oberen Faltscharniere in die Ausgangslage zurück, sobald der Deckel angehaben wird. Daher kann der Deckel schon angehoben werden, ehe der Kopf in seine Ausgangslage zurückgebt, ohne daß ein besonderer Handgriff notwendig wäre, um die obere Reihe der FaItscharniere in d!ie Ausgangsstellung zurückzubringen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform zeigt das Wesen der Erfindung. Andere Ausführungsformen innerhalb der in den Ansprüchen gekennzeichneten Grenzen sind jedem Fachmann naheliegend.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRCCHE: i. Maschine zur Frzeugung eines Balgens aus Papier, Leinen od. dgl., welches zuvor zu einer Röhre geformt ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Ausführung folgender Arbeitsgänge: luftdichtes Erfassen bzw. Einspannen der Enden der Röhre (126) aus Papier od. dgl., Einleiten -von Druckluft in das Innere der Röhre und Faltung einer Anzahl von Faltscharnieren (17) nach innen auf die Röhre zu, um die Falten zu erzeugen. z. Balgenfaltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltscharniere (17) in Paaren angeordnet sind, die längs der Röhre versetzt zueinander angeordnet sind, um jeweils benachbarte Falten zu bilden. 3. Balgenfaltmaschine nach Anspruch i oller 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltscharniere miteinander (bei 65) so verbunden sind, daß ihre gegenseitige Verschiebung in axialer Richtung der Röhre (126) eine Schwenkung nach innen zu auf die Achse der Röhre zu auslöst, um die Falten in der Röhre zu erzeugen. d. Balgenfaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltscharniere an Gleitblöcken (16, 20, 33) in Paaren angelenkt sind und die Gelenke (65) jedes Paares schwebend innerhalb der Gleitblockgelenke (63) angeordnet sind, so daß eitle gegenseitige Verschiebung der Gleitblöcke eine Bewegung der schwebenden Gelenke (65) nach innen oder nach außen verursacht. 5. Balgenfaltmaschine nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (33) und unteren (20) sowie seitlichen (i6) aufeinanderfolgenden Gleitblöcke paarweise sich gegenüberliegende Scharniergelenke (63) für in der Längsrichtung zueinander versetzte Scharnierplatten aufweisen, so daß die schwebenden Gelenke (65) jedes Scharnierplattenpaares im wesentlichen in einer Ebene mit den gleitenden Scharnieren jedes benachbarten Plattenpaares liegen. 6. Balgenfaltmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitblöcke (i6, 20, 33) in der Längsrichtung der Röhre (i26) geführt sind und von einem Ende an fortschreitend beweglich sind, so daß sie eine in Längsrichtung fortschreitende Faltwelle erzeugen. 7. Balgenfaltmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine feste Klemmvorrichtung (95, 93) zum Halten des einen Endes der Röhre und eine bewegliche Vorrichtung (i i9) zum Abdichten des anderen Endes der Röhre. B. Baligenfaltmaschine nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der der beweglichen Vorrichtung zum Abdichten (i i9) nächstliegende Gleitblock (20, Fig. 5, 6, 7) nach dem Abdichten zuerst bewegt und die darauffolgenden Gleitblöcke 16 der Reihe nach anschließend bewegt werden, um die Falten zu erzeugen. 9. Balgenfaltmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (78) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gleitblöcken (i6, 20, 33) angeordnet sind, die die Verschiebungsbewegung übertragen und die Rückbewegung bewirken. io. Balgenfaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatten (17) an einer Seite der Röhre in einem beweglichen Deckelaggregat (27, 29) untergebracht sind, .das zum Einlegen der Röhre und zum Herausnehmen des fertigen Balgens geöffnet werden 'kann. i i. Balgenfaltmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (27, 29) aufgehängt, mit Gegengewichten (42) versehen ist und eine Verriegelungsvorrichtung (44, 48) besitzt, die ihn in geschlossener Lage verriegeln kann. 12. Balgenfaltmaschine nach einem der Ansprüche i bis i i zum Falten einer Röhre in einen achteckigen Balgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatten (17) der in Längsrichtung verschiebbaren Scharnierpaare die Form eines Trapezes haben, .dessen längere Seite (65) nach innen beweglich ist.
DEG324A 1948-11-04 1949-11-04 Maschine zur Erzeugung eines Balgens Expired DE836280C (de)

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ID=22179620

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DEG324A Expired DE836280C (de) 1948-11-04 1949-11-04 Maschine zur Erzeugung eines Balgens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170764B (de) * 1962-12-28 1964-05-21 Dr Fritz Bruns Verfahren zum Herstellen von formhaltigen ringfoermigen Koerpern aus flexiblem Material, wie z. B. Papier, Kunststoff-, Metallfolie od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170764B (de) * 1962-12-28 1964-05-21 Dr Fritz Bruns Verfahren zum Herstellen von formhaltigen ringfoermigen Koerpern aus flexiblem Material, wie z. B. Papier, Kunststoff-, Metallfolie od. dgl.

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