DE1301466B - Reifenvulkanisierpresse mit Vorrichtungen zum Erfassen und Einsetzen der Reifenrohlinge - Google Patents

Reifenvulkanisierpresse mit Vorrichtungen zum Erfassen und Einsetzen der Reifenrohlinge

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DE1301466B
DE1301466B DEP1729726.6A DE1729726A DE1301466B DE 1301466 B DE1301466 B DE 1301466B DE 1729726 A DE1729726 A DE 1729726A DE 1301466 B DE1301466 B DE 1301466B
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DE
Germany
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gripping
gripping claws
claws
green tires
vulcanizing press
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Application number
DEP1729726.6A
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English (en)
Inventor
Ulm Ernest Scott
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NRM Corp
Original Assignee
NRM Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0603Loading or unloading the presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenvulkanisierpresse mit einem Heizbalg, mit unteren Formteilen und oberen Formteilen, die zum Einsetzen von Reifenrohlingen aus dem Bereich der unteren Formteile heraus bewegbar sind, mit Vorrichtungen zum Erfassen und Einsetzen der Reifenrohlinge auf den unteren Formteilen mit vertikal verlaufenden, radial zueinander spreizbaren und gegeneinander spannbaren, Greifflächen aufweisenden Greifklauen, die über aus Parallelelogrammgelenk-Gliederpaaren bestehende Gestänge an horizontal und vertikal bewegbaren Trägern befestigt und in jeder Lage ihrer Spreizbewegung parallel zueinander führbar sind.
  • Es sind Einsetzvorrichtungen beiReifenvulkanisierpressen bekannt, die die Reifenrohlinge auf ihrer Außenseite mit ihren Greifklauen erfassen. Für die gleiche Reifenvulkanisierpresse gibt es aber auch anders aufgebaute Einsetzvorrichtungen, die einen Reifenrohling von seiner Innenseite her mit ihren Greifklauen erfassen. Je nachdem, welche Reifenrohlinge verwendet werden, muß die Reifenvulkanisierpresse entweder mit der zuerstgenannten Einsetzvorrichtung oder mit der zuletzt genannten Einsetzvorrichtung versehen werden. Ferner sind auch Einsetzvorrichtungen bekannt, bei der die Greifklauen drehbar an einem Träger befestigt sind, die den oberen Wulstrand eines Reifenrohlings erfassen, wenn dieser in eine Reifenvulkanisierpresse eingesetzt werden soll.
  • Hier bewegen sich die Greifklauen nicht in jeder Phase ihrer Spreizbewegung parallel zueinander.
  • Auf Reifenvulkanisierpressen müssen Reifenrohlinge der verschiedensten Art behandelt werden können. Bei manchen Reifenrohlingen muß die Berührung von der Innenseite her vermieden werden, weshalb man Einsetzvorrichtungen dabei verwenden muß, die den Reifenrohling an seiner Außenseite erfassen. Dies gilt beispielsweise für Reifenrohlinge von schlauchlosen Automobilreifen, die mit einer empfindlichen Innenschicht versehen sind.
  • Bei größeren Reifenrohlingen, beispielsweise Schulter-oder Doppelwulstreifen für Lastkraftwagen, ist es demgegenüber wieder günstiger, den Reifenrohling von seiner Innenseite her an seinem oberen Wulst zu erfassen. Schon allein aus Gründen des großen Gewichtes derartiger Reifenrohlinge ist ein Festhalten des Rohlings mit an seiner Außenseite mittels Reibschluß angreifenden Greifklauen praktisch undurchführbar.
  • Schließlich gibt es auch Reifenrohlinge von äußerst dünner Beschaffenheit, die keine ausreichende Formsteifigkeit aufweisen, sondern bereits durch ihr eigenes Gewicht in sich zusammenfallen. Diese Rohlinge besitzen im allgemeinen ein C-förmiges Profil. Um ein sauberes Aufsetzen der Reifenrohlinge in die Reifenvulkanisierpresse zu gewährleisten, müssen die Greifklauen den oberen Rand des Rohlings genau erfassen.
  • Um auf einer Reifenvulkanisierpresse der eingangs genannten Art die verschiedenen Typen von Reifenrohlingen behandeln zu können, müssen jeweils den jeweiligen Gebrauchszweck angepaßte Einsetzvorrichtungen mit besonderen Greifklauen in Bereitschaft gehalten werden. Abgesehen von diesem Mehraufwand an Werkzeugen ist es erforderlich, beachtliche Montagearbeiten durchzuführen, falls eine wesentlich andere Reifengröße oder eine andere Reifentype in der Presse behandelt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenvulkanisierpresse mit einer Einsetzvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der in einem weiten Bereich die verschiedensten Größen und Typen von Reifenrohlingen in der für sie jeweils spezifischen, optimalen Weise in die Presse eingesetzt und dort behandelt werden können, ohne daß für diese Umstellung viele Werkzeuge und umfangreiche Montagearbeiten erforderlich wären.
  • Diese wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifklauen außer auf den auf einer Seite befindlichen Greifflächen auch auf ihrer anderen Seite Greifflächen zum Erfassen von Reifenrohlingen unterschiedlicher Abmessungen aufweisen.
  • Durch die Möglichkeit, einen Rohling wahlweise mit der Außenfläche oder mit der Innenfläche der Greifklauen zu erfassen, erhält man einen großen Greifbereich zum Erfassen verschiedenster Größen von Rohlingen. Ferner ist es aber auch möglich, durch Verwendung der einen oder der anderen Greiffläche an den Greifklauen für jeden Rohling die jeweils für seinen Typ beste Greifart zu verwenden. Besondere Werkzeuge oder Montagearbeiten zu ihrer Auswechslung sind unnötig.
  • Es empfiehlt sich dabei, daß die Gestänge der Greifklauen außerhalb des oberen Endes einer jeden Greifklaue angeordnet sind. Damit erhält man die beiden Seiten der Greifklauen mit ihren Greifflächen frei, mittels denen nun ein Reifenrohling optimal großflächig erfaßt werden kann.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise vorgeschlagen, daß die Greifflächen auf der Innenseite der Greifklauen im wesentlichen eben und die Greifflächen auf der Außenseite konisch zum freien unteren Ende der Greifklauen hin sich erweiternd ausgebildet sind.
  • Durch die beachtliche Dicke der Greifklauen ist ein großer Arbeitsbereich zum Erfassen von Rohlingen verschiedenster Größen gewährleistet. Statt, wie bisher üblich, den inneren Greifflächen der Greifklauen zylindrische Form zu geben, hat es sich gezeigt, daß es viel günstiger ist diese Greifflächen von vornherein eben auszubilden, weil eine genaue Anpassung an den Umfang der verschiedensten Größen von Reifenrohlingen ja ohnehin nicht möglich ist. Durch die ebene Ausbildung wird der Reifenrohling in den freien Raum zwischen zwei benachbarten Greifklauen nach seinem Erfassen herausgewölbt, so daß zwischen der Außenfläche des Reifenrohlings und der ebenen Greiffläche ein guter Flächenkontakt besteht. Es zeigt sich dabei, daß der Wulstrand des Reifenrohlings dabei dennoch kreisförmig verbleibt, womit das Aufsetzen des Rohlings auf einen Fußring der unteren Formhälfte der Presse keineswegs erschwert ist.
  • Die konische Greiffläche auf der Außenseite der Greifklauen gestattet bereits ohne Veränderung des Abstandes der Greifklauen zueinander Reifenrohlinge zu erfassen, deren Durchmesser innerhalb eines Bereiches liegt, der vom Öffnungswinkel dieser konischen Flächen abhängt.
  • Als vorteilhafte Ausbildung ist ferner vorgesehen, daß das freie Ende der Greifklauen mit einem ringausschnittartigen, im Vertikalschnitt gesehen S-förmigen Ansatz ausläuft, durch dessen S-Bögen eine Innennut und eine Außennut gebildet ist, wobei der unterhalb der Innennut liegende, der inneren Greiffläche der Greifklauen zugekehrte Teil des Ansatzes Rauhungen, wie horizontal verlaufende Rippen, aufweist. Die Außennut dient zum Erfassen von Rohlingen besonders dünner Beschaffenheit, bei denen es darauf ankommt, den Wulst in einer bestimmten Lage sicher zu halten. Die Rauhungen im unteren Teil dieses S-förmigen Ansatzes dienen dazu, mit dem Heizbalg der Presse zusammenzuwirken, wodurch das genaue Aufsetzen des Rohlings in die Presse gesichert ist. Die Rippen verhindern nämlich, daß sich der Blähbalg übermäßig weit axial ausdehnt und in den freien Raum zwischen den Greifklauen gelangt. Die Rippen steuern den Heizbalg in radialer Richtung gegen die Wand des Rohlings, womit auch die Gefahr von Lufteinschlüssen beseitigt ist.
  • Eine besonders einfache Gestaltung für die Antriebsmittel besteht darin, daß die Gestänge der Greifklauen an je einem Paar von am Stirnende der Greifklauen angebrachten, in Richtung der radialen Spreizbewegung der Klauen angeordneten Flanschen angelenkt sind. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Arbeitsglieder der Parallelogrammgelenk-Gliederpaare der Gestänge über ein den entsprechenden Gliedern gemeinsames Gelenkanschlußstück mittels der Kolbenstangen von in beiden Richtungen belastbaren Kolben-Zylinder-Anordnungen bewegbar sind, die an den Trägern angeordnet sind.
  • Für eine automatische Arbeitsweise der Reifenvulkanisierpresse ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß den Greifklauen einstellbare Tasthebel mit Grenzschaltern zur Steuerung der Bewegung der Träger und der Greifklauen und Stößel sowie zur Steuerung der Greifklauen zur Freigabe der Reifenrohlinge und der sich anschließenden Bewegung des Heizbalges zugeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Reifenvulkanisierpresse in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Reifenvulkanisierpresse mit den Einsetzvorrichtungen, F i g. 2 eine bruchstückartige Vorderansicht der Presse und einer Einsetzvorrichtung von links in Fig. 1 gesehen, wobei nur eine Hälfte der Einsetzvorrichtung zu sehen ist und die Greifwerkzeuge sich in einer bestimmten Stellung befinden, Fig. 3 eine bruchstückartige Vorderansicht ähnlich Fig. 2, wobei die andere Hälfte der Presse mit der Einsetzvorrichtung zu sehen ist und die Greifwerkzeuge des dargestellten Greifers sich in einer von F i g. 2 abweichenden Stellung befinden, F i g. 4 einen bruchstückartigen, vergrößerten Horizontalschnitt, im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen ähnlichen bruchstückartigen vergrößerten Horizontalschnitt, im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 3, F i g. 6 eine vergrößerte Außenansicht eines Teiles des Greifwerkzeuges, F i g. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch den Teil des Greifwerkzeuges nach F i g. 6 längs der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht des Teiles des Greifwerkzeuges nach Fig. 6 und Fig. 9 einen schematischen Horizontalschnitt gemäß der Linie 9-9 in F i g. 3, bei welchem die Greifwerkzeuge einen Reifenrohling an der Außenseite greifen.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf die F i g. 1, 2 und 3. Die dargestellte Presse besitzt einen Sockel 1, an dessen Seiten einander gegenüberstehend zwei aufrechte Platten 2 und 3 befestigt sind. Jede Platte weist jeweils zwei Führungsschlitze 4 und 5 auf, wo- bei die einander entsprechenden Schlitze beider Platten zueinander ausgerichtet sind. Führungsrollen 6 sind an herabhängenden Winkeln 7 angebracht, die am oberen Teil der Presse, einem Pressenkopf 8, befestigt sind. Die Führungsrollen 6 laufen in den Schlitzen 4 und dienen dazu, den Pressenkopf 8 und die an ihm befindlichen Formhälften parallel zu den anderen Formhälften zu halten, die sich in dem mit dem Sockel verbundenen Teil der Presse befinden.
  • Der Pressenkopf 8 ist auf einer horizontal verlaufenden Welle 9 angebracht, die mit Rollen 10 an jedem Ende versehen ist. Die Rollen 10 sind in den Schlitzen 5 angeordnet. Beim Öffnen der Presse aus ihrer in F i g. 1 dargestellten, geschlossenen Stellung wird die Welle 9 zunächst im Schlitz 5 angehoben und dann längs der oberen Kanten 11 der Platten 2 und 3 entlang bewegt. Die an den Winkeln 7 angebrachten Rollen 6 bewegen sich dabei in den Schlitzen 4 in der Platte 2, 3 und halten den Pressenkopf 8 in seiner richtigen Lage; sie verhindern, daß sich der Pressenkopf 8 um die Achse seiner Welle 9 dreht. Die Bewegung des Pressenkopfes beim Öffnen und Schließen der Presse wird durch nicht dargestellte Glieder erzielt, die jedes Ende der Welle 9 außerhalb der Platten 2 und 3 mit Triebrädern verbinden. Diese sind an den Seiten des Sockels 1 der Presse angebracht.
  • Triebradkurbeln werden von Zahnraduntersetzungen angetrieben, die ihrerseits von einem elektrischen Motor angetrieben werden und Ritzel in Bewegung setzen, die mit den Zähnen dieser Triebräder in Eingriff stehen.
  • Die dargestellte Presse kann gleichzeitig zwei Reifen vulkanisieren, denn der Pressenkopf weist zwei nebeneinander angeordnete obere Formhälften auf, die bei geschlossener Presse auf zwei nebeneinander angeordneten, unteren Formhälften im Sockel 1 zur Anlage kommen. Die oberen Formhälften 13 enthalten einen oberen Fußring 12, der gegenüber der oberen Formhälfte vertikal bewegbar ist, um bei geöffneter Presse einen vulkanisierten Reifen von der oberen Formhälfte zu streifen. In ähnlicher Weise trägt die untere Formhälfte 14 einen Fußring 15. Befindet sich die Presse in ihrer geöffneten Stellung, so liegen natürlich die untere Formhälfte 14 und deren Fußring 15 frei und können von oben mit einem Reifenrohling beladen werden. In der Mitte der unteren Formhälfte ist ein Schacht 16 vorgesehen, der in den Sockel 1 hineinragt. Der Schacht dient zur Aufnahme eines Heizbalges 17, der von einem vertikal bewegbaren Stößel, der im Pressenkopf 8 befestigt und axial mit jeder der beiden Formhälften ausgerichtet ist, in den Schacht gestoßen werden kann.
  • Wenn der Heizbalg in dem Schacht 16 liegt, ist er nach innen gewendet. Durch die Anwendung von Dampf- oder anderem Flüssigkeitsdruck im Schacht 16 kann er mit der Innenseite des auf der unteren Formhälfte angeordneten Reifenrohlings in Eingriff gebracht werden.
  • Die Einsetzvorrichtung enthält zwei aufrechte Führungen 21 und 22, die an den an jeder Seite des Pressenkopfes 8 befestigten Winkeln 7 angebracht sind. Ein an der Oberseite der Führung 22 befestigter Antriebsmotor 23 treibt eine Welle 24 an, die zwischen den Führungen 21 und 22 verläuft. Auf der Welle 24 sind Kettenräder25 und 26 befestigt.
  • Der Motor 23 wird ebenfalls dazu verwendet, eine Drehschalteranordnung 27 mittels einer Kraftübertragungseinrichtung 28 anzutreiben. Mit den Kettenrädern 25 und 26 sind Leerlaufkettenräder 30 bzw.
  • 31 vertikal ausgerichtet, die unten an den Innenseiten der Führungen 21 und 22 befestigt sind. Um die Kettenräder 25, 30 bzw. 26, 31 sind Ketten 33 gezogen. Die Ketten 33 sind nicht endlos; vielmehr weisen sie je zwei Enden auf, deren jedes an Ösen 34 und 35 von Halterungsplatten 36 bzw. 37 befestigt ist. Die auf diese Weise mit den Ketten 33 verbundenen Halterungsplatten36 und 37 sind somit mit den Ketten bewegbar. Jede Halterungsplatte 36 und 37 ist mit drei nach außen gerichteten, mit 38, 39 und 40 in Fig. 1 bezeichneten Rollen versehen, deren Achsen senkrecht zu den Platten stehen. Die Rollen 38 und 40 sind an der Innenseite an vertikal verlaufenden, nach innen gewendeten Flanschen 41 und 42 angeordnet, die sich an den äußeren Kanten der Führungen 21 bzw. 22 befinden. Die Rollen 39 sind an der Außenseite dieser Flansche angeordnet, so daß sich die Flansche zwischen den Rollen 39 auf ihrer Außenseite und den Rollen 38 und 40 auf ihrer Innenseite befinden. Die Flansche dienen als vertikale Laufschienen für die Halterungsplatten 36, 37. An Winkeln 44 sind Rollen 43 befestigt, deren Drehachsen in der Ebene der Halterungsplatten 36 und 37 liegen. Die Rollen 43 greifen an den inneren Schmalseiten der Flansche 41 und 42 an und sorgen für richtigen seitlichen Abstand der Halterungsplatten gegenüber den Führungsschienen.
  • Zwischen den Platten 36 und 37 verläuft ein langgestreckter, mit seiner Rinne nach unten gekehrter, U-förmiger Träger 45, an dem zwei Greifwerkzeuge 46, 47 für die Reifenrohlinge befestigt sind. Die beiden Greifwerkzeuge sind einander gleich. Sie sind, entsprechend den beiden nebeneinander angeordneten Formen in der Reifenpresse in der Einsetzvorrichtung nebeneinander angeordnet. Reifenrohlinge verschiedener Art und Größe, wie bei 48 und 49 in F i g. 2 bzw. 3 angedeutet, werden auf Führungszapfen oder Zentrierringe 50 und 51 aufgesetzt. Die Zentrierringe 50, 51 sind auf Ständen 52 und 53 angebracht, die abnehmbar an der Vorderseite der Presse befestigt sind. Die Greifwerkzeuge heben den Reifenrohling von den Ständen 52, 53 ab und setzen ihn nach einer noch näher zu beschreibenden Bewegung, bei der der Pressenkopf zum Öffnen der Presse angehoben und seitlich bewegt wird, zwangläufig auf die Fußringe 15 der unteren Formhälften der Presse.
  • An jedem Greifwerkzeug sind quer zum Träger 45 zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete, verhältnismäßig kurze Träger 55, 56, 57 und 58 von ebenfalls U-förmigem Querschnitt angebracht, die mit ihrer Rinne gleichfalls nach unten gekehrt sind, aber etwas kleiner als der Träger 45 sind. Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61, die die Greifwerkzeuge betätigen, sind an der Oberseite des Trägers 45 zwischen den Trägern 55 und 56 bzw. 57 und 58 angebracht. Die Kolbenstangen 62 und 63 der Kolben-Zylinder-Anordnungen verlaufen vertikal durch den Steg des Trägers 45 und sind an ihren unteren Enden an kreuzförmigen Gelenkanschlußstücken 64 bzw. 65 befestigt, die der Betätigung der Greifwerkzeuge dienen. Die Anschlußstücke 64 und 65 sind mittels der jeweiligen Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61 vertikal beweglich, wodurch sie, wie noch genauer erläutert wird, Greifklauen öffnen bzw. schließen.
  • Vier Greifklauen 68, 69, 70 und 71 des Greifwerkzeuges 47 sind am Träger 45 und den beiden zuein- ander entgegengesetzt verlaufenden Trägern 57 und 58 mittels Parallelogrammgelenkgliedern aufgehängt.
  • Zwei die Greifklaue 68 halternde Gelenkglieder 73 und 74 sind mit ihrem einen Ende drehbar an Zapfen75 und 76 gelagert, die zwischen den nach unten gerichteten Schenkeln des Trägers 45 verlaufen. Die Gelenkglieder 73 und 74 sind mit ihrem anderen Ende zwischen den Flanschen 77 und 78 am oberen Ende der Greifklaue 68 bei 79 bzw. 80 drehbar gelagert. Ein an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildetes Arbeitsglied 81 ist mit seinem Ende bei 82 an einem der Vorsprünge des kreuzförmigen Gelenkanschlußstückes 65 und mit seinem anderen Ende am Glied 74 ziemlich nahe an dessen unterem Ende bei 83 drehbar gelagert.
  • Die Greifklaue70 hängt in ähnlicher Weise am Träger 45 an Parallelogrammgelenkgliedern 85 und 86, wobei das Gelenkglied 85 über ein Arbeitsglied 87 mit dem kreuzförmigen Gelenkanschlußstück 65 verbunden ist. Die Greifklauen 68 und 70 sind somit in gleicher Weise auf entgegengesetzten Seiten der zu ihrer Betätigung dienenden Kolben-Zylinder-Anordnung 61 am Träger 45 angebracht.
  • Die Greifklaue 71 hängt vom Träger 58 an Parallelogrammgelenkgliedern 89 und 90 herab, die mit ihren oberen Enden zwischen den Schenkeln des Trägers 58 und mit ihren unteren Enden zwischen zwei abstehenden Flanschen 91 und 92 am oberen Ende der Klaue 71 drehbar gelagert sind. Ein an seinen Enden gabelförmig ausgebildetes Arbeitsglied 93 ist mit seinem einen Ende ziemlich nahe am unteren Ende eines Gliedes 90 drehbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem Vorsprung des kreuzförmigen Gelenkanschlußstückes 65 verbunden. Die Greifklaue 69 ist in ähnlicher Weise von Parallelogrammgelenkgliedern 94 und 95 gehalten. Diese sind mit ihren oberen Enden an dem Träger 57 und mit ihren unteren Enden am oberen Teil der Greifklaue 69 drehbar gelagert. Ein Arbeitsglied 96 ist mit seinem einen Ende wieder am kreuzförmigen Gelenkanschlußstück 65 und mit seinem anderen Ende in der Nähe des unteren Endes des Gliedes 95 drehbar gelagert (vergleiche F i g. 4).
  • Wie ersichtlich, wird das kreuzförmige Gelenkanschlußstück 65 beim Ausdehnen und Zurückziehen der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Anordnung 61 vertikal bewegt, so daß die Greifklauen aufeinander zu und voneinander weg um die oberen Drehpunkte der zugehörigen Parallelogrammgelenkglieder verschwenkt werden. Die Parallelogrammgelenkglieder halten die Greifklauen 68 bis 71 jedoch immer in vertikaler Richtung und parallel zueinander.
  • Das Greifwerkzeug46, das seinem Aussehen nach dem vorbeschriebenen Greifwerkzeug 47 gleich ist, besitzt Greifklauen 100, 101, 102 und 103. Die Greifklauen 100 und 102 werden durch die in F i g. 3 gezeigten Parallelogrammgelenkglieder 104 und 105 am Träger 45 gehalten, und die Greifklauen 101 und 103 werden in ähnlicher Weise durch Parallelogrammgelenkglieder von den Trägern 55 bzw. 56 getragen. Wie in F i g. 5 ersichtlich, ist das an der Kolbenstange 62 der Kolben-Zylinder-Anordnung 60 befestigte Gelenkanschlußstück 64 mit den zugehörigen Parallelogrammgelenkgliedern durch Arbeitsglieder 106, 107, 108 und 109 verbunden.
  • Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, befindet sich das in F i g. 3 und 5 gezeigte Greifwerkzeug 46 mit ausgestreckter Kolbenstange 62 seiner Kolben- Zylinder-Anordnung in einer offenen Stellung, während das in F i g. 2 und 4 dargestellte Greifwerkzeug 47 mit zurückgezogener Kolbenstange 63 demgegenüber mehr zusammengezogen ist. In Fig. 3 werden die Greifklauen 100 bis 103 dazu verwendet, den Reifenrohling 49 an seiner Außenseite zu fassen. Dabei ist die Kolben-Zylinder-Anordnung, um Greifdruck auszuüben, zurückgezogen. In F i g. 2 hingegen kommen die Greifklauen 68 bis 71 innerhalb eines etwas größeren Reifenrohlings 49 zur Anwendung.
  • Die Greifklauen werden durch Ausdehnen der Kolben-Zylinder-Anordnung 61 im Reifeninneren gespreizt, um den Reifenrohling an seiner Innenseite zu greifen. Beispielsweise können sich die Greifklauen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um folgenden Betrag bewegen: Jeweils von der Innenseite der Greifklauen gemessen, stehen die Greifklauen in ihrer maximalen offenen Stellung etwa 63cm auseinander, dagegen klaffen sie in ihrer minimal geschlossenen Stellung etwa 31 cm auseinander. Wird jedoch an der Außenseite der Greifklauen gemessen, sind die Abmessungen der maximal offenen Stellung bzw. minimal geschlossenen Stellung wesentlich größer.
  • Bei größeren Reifenrohlingen, wie beispielsweise bei dem in Fig. 2 gezeigten Reifenrohling49, der für große Lastwagenreifen verwendet wird, sind die Rohlinge mit Schulterwülsten 110 und 111 ausgebildet. In diesem Fall werden die Außenflächen jeder Greifklaue dazu verwendet, an der oberen Schulter 110 anzugreifen, um die Reifenrohlinge abzuheben.
  • Der Druck in der Kolben-Zylinder-Anordnung 61 dient dazu, die Greifklauen zu strecken, sie in Anlage mit dem Reifenrohling unterhalb dessen Schulter zu bringen und den Reifenrohling richtig vertikal angeordnet und fest vom Greifwerkzeug 47 gegriffen zu halten. Wenn die Greifklauen jedoch an der Außenseite des Reifenrohlings verwendet werden, wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist ein Zurückziehen der Kolben-Zylinder-Anordnungen erforderlich, um die Greifklauen in Greifverbindung mit der Außenseite des Reifenrohlings zu halten.
  • Ein herabhängender Winkel 115 ist zentral auf dem Träger 45 angeordnet und an seinem oberen Ende mit einem Anschlußkasten 116 und an seinem unteren Ende mit zwei Grenzschaltern 117 und 118 versehen. Der Winkel 115 ist gegenüber dem Träger 45 vertikal verstellbar, um die Stellung der Grenzschalter 117 und 118 einzuregeln. Zwei Tasthebel 119 und 120 sind mit dem Winkel 115 schwenkbar verbunden. Die Tasthebel und Grenzschalter sind in folgender Weise wirksam: Die Hebel erstrecken sich über die Oberseiten des Reifenrohlings, wenn nun die Einsetzvorrichtung auf den Führungen 21 und 22 gesenkt wird, kommen die Hebel mit den Oberseiten der Reifenrohlinge in Berührung und werden gegenüber dem Winkel verschwenkt. Haben die Hebel gegenüber dem Winkel eine bestimmte Winkelstellung erreicht, so werden hierdurch die Grenzschalter 117 bzw. 118 betätigt. Die Betätigung der Schalter 117 und 118 löst eine Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 bzw. 61 aus, so daß die Greifklauen mit den jeweiligen Reifenrohlingen in Eingriff kommen.
  • Auf dem Träger 45 sind neben den Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61 auch noch Stangen 122 und 123 angebracht, die durch Knopfbetätigung von in Fig. 5 bzw. 4 gezeigten Klammern 124 und 125 vertikal verstellt werden können. An den unteren Enden der Stangen befinden sich Stößel 126 und 127, die hierdurch verstellt werden können. Die Stößel ragen bei Aufnahme des Reifenrohlings durch das Greifwerkzeug gerade innerhalb der Oberseite des Rohlings herab. Die Stößel 126 und 127 dienen als Heizbalgdetektoren, wenn die Reifenrohlinge auf die untere Formhälfte der Pressen aufgesetzt sind.
  • Der Heizbalg 17 befindet sich zunächst innerhalb des Schachtes 16 und ist somit aus dem Bereich zwischen den Formhälften zurückgezogen. Wenn der Reifenrohling auf dem unteren Fußring 15 aufgesetzt ist, wird der Heizbalg 17 durch Dampf- oder Flüssigkeitsdruck im Schacht 16 unter Druck gesetzt und bewegt sich dadurch nach oben in den auf die untere Formhälfte aufgesetzten Reifenrohling. Bei seiner Aufwärtsbewegung kommt der Heizbalg mit den Stößeln 126 und 127 in Eingriff. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61 werden nach Eingriffsverbindung des Heizbalgs mit den Stößeln 126 und 127 gewöhnlich mit Zeitverzögerung betätigt.
  • Dies ermöglicht den Heizbalgdruck nachzulassen, so daß sich der Reifenrohling in gewissem Maß setzen kann und in der Formhälfte fester greift. Eine Sicherheitsstange 130 verläuft vor der Vorderseite der Einsetzvorrichtung und ist an jeder Seite an den Halterungsplatten36 und 37 befestigt. Die Sicherheitsstangel30 dient zur Betätigung eines Grenzschalters 131, falls sich dem Lader beim Senken auf den Führungen 21 und 22 irgendein Hindernis in den Weg stellen sollte.
  • Die Greifklauen 68 bis 71 des Greifwerkzeuges 47 sowie die Greifklauen 100 bis 103 des Greifwerkzeuges 46 sind in ihrer Form einander gleich. In Fig. 6 bis 8 wird die Greifklaue 71 ausführlich beschrieben. Jede Greifklaue besteht aus einem vertikal langgestreckten, allgemein rechtwinkligen Glied mit einer flachen oder ebenen inneren Greiffläche 132 und mit einer oberen ebenen Außenfläche 133, die bei 134 in eine konische Greiffläche 135 übergeht, deren Kegel achse parallel zur ebenen Fläche 132 und nach rechts versetzt ist, wie in Fig.7 ersichtlich.
  • Die Schnittlinie der konischen Fläche 135 mit der ebenen Fläche 133 bildet eine parabelförmige Übergangslinie. Die Flansche 91 und 92 der Greifklaue stehen außerdem von den äußeren Flächen 133 und 135 ab und sind am oberen Ende durch einen horizontalen Flansch 136 miteinander verbunden. Die Greifklaue 71 ist zwischen den Flanschen 91 und 92 und oberhalb des horizontalen Flansches 136 bei 137 mit einer Ausnehmung versehen. Jeder Flansch ist mit gegenüber dem Nachbarflansch ausgerichteten Öffnungen 138 und 139 zur Aufnahme der unteren Drehzapfen der Parallelogrammgelenkglieder versehen, die die Greifklauen tragen.
  • Der untere Teil jeder Greifklaue endet in einem S-förmigen Ansatz 140 von kreisförmiger oder bogenförmiger Gestalt, der eine kreisförmige Innennut 141 und eine kreisförmige Außennut 142 bildet. Die innere bogenförmige oder kreisförmige Fläche des S-förmigen Ansatzes 140 ist mit horizontalen Rippen 143 versehen, die in Nähe des Bodens der Nut 141 beginnen und am äußersten Ende 144 der Greifklaue aufhören. Die Rippen 143 dienen dazu, den Heizbalg 17 zu berühren, wenn dieser in einen von den Greifklauen an der Innenseite gehaltenen Reifenrohling aufgebläht wird. Die Rippen verhindern, daß sich der Balg übermäßig axial ausdehnt und sich nach oben zwischen die Greifklauen und eine Heizbalgplatte bewegt, falls eine solche verwendet wird.
  • Wie ersichtlich, ist jede Greifklaue mit einer Vielzahl von Greifflächen für Reifenrohlinge versehen.
  • Die flache oder ebene Greiffläche 132 dient dazu, kleinere Reifenrohlinge, etwa solche für Personenwagen. wie sie beispielsweise bei 48 in Fig. 9 gezeigt sind, an deren Außenseite zu fassen. Es hat sich gezeigt, daß die flache oder ebene Fläche einer festen bogenförmigen Fläche vorzuziehen ist, da eine bogenförmige Fläche nur für einen einzigen Reifenrohling ideal wäre. Die flache Fläche 132 greift an dem Außen- oder Laufflächenteil des Reifenrohlings an und bewirkt, daß sich der Laufflächen- oder Mittelteil des Reifenrohlings verzieht und sich, wie bei 146 in F i g. 9 zu erkennen ist, etwas zwischen die Greifklauen 100 bis 103 wölbt. Zwischen der Greiffläche 132 der Greifklaue und dem mittleren Laufflächenteil des Reifenrohlings wird jedoch ein im wesentlichen vollständiger Flächenkontakt aufrechterhalten. Die bei 150 schematisch gezeigten Wulstringe bleiben dabei im wesentlichen kreisförmig, so daß der auf diese Weise gegriffene Reifenrohling auf dem Fußring 15 der unteren Formhälften der Presse bequem aufgesetzt werden kann. Folglich kann unabhängig von ihrer Größe der richtige Greifdruck auf die Außenseite des Reifenrohlings ausgeübt werden.
  • Die konische Fläche 135 der Greifklaue bietet mit ihren verschiedenen horizontalen Ebenen eine den Wulst des Rohlings angreifende Außenfläche von verschiedenen Radien. Diese Außenfläche greift, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, an den oberen Wulst 110 des Reifenrohlings 49 an verschiedenen, vertikal untereinander liegenden Stellen an, je nachdem, welchen Innendurchmesser der gegriffene Wulst aufweist. So würde ein Wulst von großem Innendurchmesser ziemlich nahe der Stelle 147 des maximalen Radius gefaßt werden, während ein Reifenrohling mit einem Wulst von kleinerem Innendurchmesser näher an dem bei 148 gezeigten oberen Ende der Außenfläche von einem Flächenteil mit kleinerem Radius gegriffen werden würde. Die bogenförmige oder kreisförmige Nut 142 in der Außenseite der Greifklaue, die außen in einer vorspringenden Kante oder einem Hakenteil 149 endet, dient ebenfalls dazu, den nach innen gebogenen Wulst von Reifenrohlingen und insbesondere von Reifenrohlingen vorgeformter radialer Kordstreifenkonstruktion zu greifen, wenn es darauf ankommt, den Wulst in einer vorbestimmten Lage zu halten. Dadurch kann der Reifenrohling zum Vulkanisieren in der Form richtig angeordnet werden und ein durch falsche Anordnung des Reifenrohlings in der Form bedingtes Verziehen verhindert werden. Die Nut 142 wird ebenfalls für kleinere schwächere Personenwagenreifenrohlinge benötigt.
  • Arbeitsweise Die Bedienungsperson setzt zwei Reifenrohlinge z. B. von der in Fig. 2 und 3 dargestellten Art 48 oder 49 auf die Zentrierringe 50 und 51 an der Vorderseite der Presse auf. Obwohl die Reifenrohlinge gewöhnlich von der gleichen Art sein werden, ist hervorzuheben, daß auch Rohlinge unterschiedlicher Größe und Type, je nach den speziellen in der Presse befindlichen Formen, verwendet werden können.
  • Wenn die Presse geschlossen ist und die Greifwerkzeuge 46 und 47 sich zunächst in der in F i g. 1 bei 150 gezeigten gestrichelten Stellung befinden, können die Greifwerkzeuge durch Erregung des Antriebsmotors 23 auf den Führungen 21 und 22 gesenkt werden; der Antriebsmotor bewirkt, daß die Kette 33 die Greifwerkzeuge vertikal senkt. Die Greifklauen befinden sich natürlich in ihrer vorbestimmten offenen bzw. geschlossenen Stellung, um sich gegenüber den so auf die Zentrierringe 50 und 51 aufgesetzten Reifenrohlingen entweder über deren Außenseite bzw. deren Innenseite zu schieben. Wenn es sich bei dem Reifenrohling, wie bei 48 gezeigt, um denjenigen eines Personenwagens handelt, wird die Kolben-Zylinder-Anordnung ausgedehnt, so daß sich die Greifklauen 100 bis 103 über die Außenseite des Reifenrohlings 48 schieben. Ist der Rohling etwas größer, wie im Falle des dargestellten Lastwagenreifenrohlings 49, dann befinden sich die Greifklauen 68 bis 71 in ihrer in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung, um in das Innere des aufrecht stehenden Reifenrohlings zu gelangen.
  • Wenn sich die Einsetzvorrichtung auf den Führungen 21 und 22 nach unten bewegt, greifen die Tasthebel 119 und 120 an der Oberseite der aufrecht stehenden Reifenrohlinge an und zeigen an, daß sich die Greifklauen in ihrer zum Greifen der Reifenrohlinge geeigneten Stellung befinden. Gelangen die Hebel 119 bzw. 120 beim Senken der Greifwerkzeuge nicht in ihre richtige Lage, so werden die Schalter 117, 118 betätigt. Hierdurch wird das Greifwerkzeug auch nicht seine Greifbewegung für den Reifenrohling ausführen und die Presse auch nicht ihren Arbeitszyklus in Gang setzen. Es wird ein Signal erzeugt, das einer nebenstehenden Bedienungsperson anzeigt, daß der Arbeitszyklus der Presse, solange der Reifenrohling nicht richtig angeordnet wird, unterbrochen ist. Die Bedienungsperson bewegt daraufhin die Einsetzvorrichtung auf den Führungen 21 und 22 nach oben und ordnet den Reifenrohling richtig auf seinem Zentrierring an. Die Einsetzvorrichtung wird anschließend wieder gesenkt. Bei entsprechender Erregung der Schalter 117 und 118 werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61 betätigt, und es werden die nunmehr richtig angeordneten Reifenrohlinge gegriffen. Bei dem Personenwagenreifenrohling wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 60 zurückgezogen, so daß sich die Greifklauen 100 bis 103 einwärts bewegen und mit der Außenseite des Rohlings an dessen Laufflächenteil in Reibungseingnff kommen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Bei dem Lastwagenreifenrohling 49 braucht die Einsetzvorrichtung nicht so tief gesenkt zu werden, wie dies fürPersonenwagenreifenrohlinge erforderlich ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 61 wird daraufhin betätigt und dehnt sich aus. Hierdurch werden die Greifklauen 68 bis 71 nach außen in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt. Das Greifwerkzeug wird mittels des Antriebsmotors 23 angehoben und der Reifenrohling abgehoben.
  • Es hat sich gezeigt, daß es wünschenswert ist, große und schwere Lastwagenreifenrohlinge von ihrer Innenseite aus an ihrem ziemlich festen, oberen Wulst 110 zu greifen. Jedenfalls wird für beide Typen von Reifenrohlingen das gleiche Greifwerkzeug verwendet.
  • Jedoch kann der Luftdruck in den Zylindern der Anordnungen 60 und 61 reguliert werden, damit der gewünschte, richtige Greifdruck ausgeübt wird. Nachdem die Reifenrohlinge auf diese Weise richtig gefaßt worden sind, wird der Halter in die in F i g. 1 bei 150 gezeigte gestrichelte Stellung angehoben. Die Bedienungsperson kann nun zwei weitere Reifenrohlinge auf die Zentrierringe 50 und 51 aufsetzen. Die Presse wird nun geöffnet. Die horizontale Welle 9 am Pressenkkopf 8 bewegt sich zunächst im Schlitz 5 nach oben und dann längs der oberen Kante 11 der seitlichen aufrechten Platten 2 und 3 zur Seite, wodurch die Formhälften 13 und 14 sich öffnen. Bei dem Öffnen der Formhälften wird der Pressenkopf zunächst nach oben und dann zur Seite bewegt und die untere Formhälfte für ein Beladen von oben freigelegt. Durch die Bewegung des Kopfes 8 nach oben und zur Seite hin werden natürlich auch die Greifwerkzeuge bewegt. Wenn die Presse vollständig offen ist, sind die Greifwerkzeuge 46 und 47 mit den Fußringen 15 der unteren Formhälften vertikal ausgerichtet. Nun wird der Antriebsmotor 23 zur Bewegung der Ketten 33 erregt, damit diese die Greifwerkzeuge auf den Führungen 21 und 22 senken und die von den Greifwerkzeugen gehaltenen Reifenrohlinge auf die unteren Fußringe 15 setzen. Dann wird der Schacht 16 unter Druck gesetzt. Dadurch werden die Heizbälge aus dem Schacht heraus und nach oben in die zugehörigen Reifenrohlinge expandiert, die, immer noch von den Greifwerkzeugen 46 bzw. 47 umfaßt, auf der unteren Formhälfte gehalten werden. Die Heizbälge 17 berühren die Stößel 126 und 127 der Heizbalgdetektoren, wodurch die Reifenrohlinge von den Greifwerkzeugen verzögert freigegeben werden. Normalerweise wird der Druck in jedem Schacht 16 vorübergehend nachgelassen, so daß sich die Heizbälge setzen und die auf die unteren Fußringe aufgesetzten Reifenrohlinge fester greifen können. Daraufhin werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen 60 und 61 erregt, um sich entweder auszudehnen oder zurückzuziehen, wodurch die Greifklauen die Reifenrohlinge freigeben.
  • Der Antriebsmotor 23 wird erneut erregt; die Ketten 33 werden bewegt und heben die Greifwerkzeuge auf den Führungen 21 und 22 an. Wenn sich die Presse geschlossen hat, befindet sich der Lader am oberen Ende der Führungen 21 und 22 in der in F i g. 1 gezeigten, gestrichelten Stellung 150. Der Motor 23 wird dann wieder erregt; die Greifwerkzeuge werden auf den Führungen 21 und 22 gesenkt, um die nächsten beiden auf die Zentrierringe 50 und 51 aufgesetzten Reifenrohlinge aufzunehinen. Wenn die Reifenrohlinge gefaßt und in die angehobene Stellung bewegt sind, kann die Bedienungsperson zwei weitere Reifenrohlinge auf die Zentrierringe aufsetzen. In den Formteilen der Presse befinden sich dann zwei Reifenrohlinge zum Vulkanisieren, zwei Reifenrohlinge befinden sich auf den Greifwerkzeugen 46 und 47 in der angehobenen Stellung der Einsetzvorrichtung und zwei weitere Reifenrohlinge sind auf den Zentrierringen 50 und 51 angeordnet.
  • Da der Arbeitszyklus der Presse 20 bis 30 Minuten dauert, wird die Presse so eingestellt, daß sie durch ungefähr drei Vulkanisiervorgänge läuft, ohne daß die Bedienungsperson wieder zusätzliche Reifenrohlinge der Presse zur Verfügung stellen muß. Ist ein Vulkanisiervorgang abgeschlossen, so öffnet sich die Presse, der vulkanisierte Reifen wird von dem oberen Pressenkopf herausgetragen und auf der Rückseite der Presse ausgestoßen. Durch das Öffnen der Presse werden die Greifwerkzeuge mit den von ihnen gehaltenen Reifenrohlingen wieder mit den unteren Formhälften ausgerichtet. Die Greifwerkzeuge werden durch Erregung des Motors 23 auf den Führungen gesenkt und setzen die Reifenrohlinge auf die nun freigelegten unteren Formhälften auf. Darauf wiederholt sich der oben beschriebene Arbeitszyklus.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenvulkansierpresse mit einem Heizbalg, mit unteren Formteilen und oberen Formteilen, die zum Einsetzen von Reifenrohlingen aus dem Bereich der unteren Formteile heraus bewegbar sind, mit Vorrichtungen zum Erfassen und Einsetzen der Reifenrohlinge auf den unteren Formteilen mit vertikal verlaufenden, radial zueinander spreizbaren und gegeneinander spannbaren, Greifflächen aufweisenden Greifklauen, die über aus Parallelogrammgelenk- Gliederpaaren bestehende Gestänge an horizontal und vertikal bewegbaren Trägern befestigt und in jeder Lage ihrer Spreizbewegung parallel zueinander führbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (68, 69, 70, 71; 100, 101, 102, 103) außer auf den auf einer Seite befindlichen Greifflächen (132) auch auf ihrer anderen Seite Greifflächen (135) zum Erfassen von Reifenrohlingen unterschiedlicher Abmessungen aufweisen.
  2. 2. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge der Greifklauen (68, 69, 70, 71 ; 100, 101, 102, 103) außerhalb des oberen Endes einer jeden Greifklaue angeordnet sind.
  3. 3. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächen (132) auf der Innenseite der Greifklauen (68, 69, 70, 71; 100, 101, 102, 103) im wesentlichen eben und die Greifflächen (135) auf der Außenseite konisch zum freien unteren Ende (144) der Greifklauen hin sich erweiternd ausgebildet sind.
  4. 4. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (144) der Greifklauen (68, 69, 70, 71; 100, 101, 102, 103) in einem ringausschnittartigen, im Vertikalschnitt gesehen S-förmigen Ansatz (140) ausläuft, durch dessen S-Bögen eine Innennut (141) und eine Außennut (142) gebildet ist, wobei der unterhalb der Innennut (141) liegende, der inneren Greiffläche (132) der Greifklauen zugekehrte Teil des Ansatzes (140) Rauhungen, wie horizontal verlaufende Rippen (143), aufweist.
  5. 5. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge der Greifklauen (68, 69, 70, 71 ; 100, 101, 102, 103) an je einem Paar von am Stirnende der Greifklauen angebrachten, in Richtung der radialen Spreizbewegung der Klauen angeordneten Flanschen (77, 78; 91, 92) angelenkt sind.
  6. 6. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsglieder (81, 87, 93, 96; 106, 107, 108, 109) der Parallelogrammgelenk-Gliederpaare der Gestänge über ein den entsprechenden Gliedern gemeinsames Gelenkanschlußstück (64, 65) mittels der Kolbenstangen von in beiden Richtungen belastbaren Kolben-Zylinder-Anordnungen (60, 61) bewegbar sind, die an den Trägern (45, 57, 58; 45, 55, 56) angeordnet sind.
  7. 7. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifklauen (68, 69, 70, 71 ; 100, 101, 102, 103) einstellbare Tasthebel (119, 120) mit Grenzschaltern (117 ; 118) zur Steuerung der Bewegung der Träger (45, 57, 58; 45, 55, 56) und der Greifklauen und Stößel (126; 127) sowie zur Steuerung der Greifklauen zur Freigabe der Reifenrohlinge und der sich anschließenden Bewegung des Heizbalges (17) zugeordnet sind.
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