DE899461C - Nach oben schwenkbare oder zusammenfaltbare Tuer, insbesondere Garagentuer, od. dgl. - Google Patents

Nach oben schwenkbare oder zusammenfaltbare Tuer, insbesondere Garagentuer, od. dgl.

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DE899461C
DE899461C DEV3625A DEV0003625A DE899461C DE 899461 C DE899461 C DE 899461C DE V3625 A DEV3625 A DE V3625A DE V0003625 A DEV0003625 A DE V0003625A DE 899461 C DE899461 C DE 899461C
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DE
Germany
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door
torsion bar
springs
joint
guide
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3625A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/262Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/484Torsion springs
    • E05Y2201/486Torsion rods
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Nach oben schwenkbare oder zusammenfaltbare Tür, insbesondere Garagentür, od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine zuf1 Öffnen nach oben schwenkbare bzw. ganz oder teilweise nach oben zusammenfaltbare Tür od. dgl., insbesondere Garagentür, welche gegebenenfalls gleichzeitig schiebbar gelagert und durch einen oder mehrere Lenker geführt ist. Sie betrifft vor allem eine einfache Federung, die sich räumlich vorteilhaft einordnet und zur Erleichterung des öffnens durch teilweisen Gewichtsausgleich dient. Nach der Erfindung sind in einer Gelenkachse der Tür oder des bzw. der Führungslenker eine oder mehrere Drehstabfedern angeordnet, welche beim Senken der Tür gespannt werden und .das Türgewicht ganz oder teilweise ausgleichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die dem Gewichtsausgleich dienenden Drehstabfedern unmittelbar an der Tür selbst angeordnet, wobei sie sich mit der Tür mitbewegen. Vorzugsweise sind die Drehstabfedern in der Achse der die Führungslenker mit der Tür bzw. die einzelnen Türteile miteinander verbindenden Gelenke angeordnet und erstrecken sich quer über die Türfläche bzw. einen Teil derselben.
  • In einfacher und zweckmäßiger Weise können die beiden seitlichen Gelenke oder Führungslenker durch eine gemeinsame, in ihrem mittleren Teil an der Tür eingespannte Drehstabfeder verbunden sein. Zweckmäßig kann eine Regelbarkeit der wirksamen Länge der Drehstabfeder vorgesehen sein, im Falle einer gemeinsam -,die beiden seitlichen Gelenke oder Führungslenker verbindenden Drehstabfeder in einfachster Weise dadurch, daß zwei beiderseits der Mitte angeordnete, zur Einspannung :der Feder an der Tür dienende Lager in Längsrichtung verstellbar sind. Die Verstellung,der Lager kann z. B.. auch in Abhängigkeit von der Bewegung der Tür erfolgen.
  • Statt einer Feder können auch für jedes von zwei seitlichen Gelenken oder Lenkern eine besondere Drehstabfeder vorgesehen sein, wobei sich z. B. beide Federn nebeneinander über die ganze Türfläche erstrecken.
  • Unter Drehstabfeder im Sinne der Erfindung sind alle Federn zu verstehen, welche sich in Längsrichtung erstrecken und deren Enden zur Aufnahme der Federarbeit in Drehrichtung um ihre Längsachse verformt werden, beispielsweise also auch Blattfedern, welche auf Torsionbeansprucht werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispieleder Erfindung dargestellt; und-zwar zeigt Fig. i die Innenansicht einer mit der Federung gemäß der Erfindung ausgerüsteten heb- -und verschiebbaren Garagentür in geschlossenem -Zustand, Fig.2 eine Seitenansicht der Tür mit Einzeichnung verschiedener Stellungen, Fig. 3 eine Einrichtung zur Regelung der wirksamen Federlänge in Vorderansicht, Fit-, . 4 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. i entsprechende Teilansicht mit zwei nebeneinanderliegenden Drehstabfedern, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Tür in Seitenansicht mit Führungslenker und zusammen" faltbarer Türfläche und Fig.7 eine weitere zusammenfaltbare Ausführungsform der Tür, ebenfalls in Seitenansicht und mit senkrechter Führung des unteren Türteiles.
  • In Fig. i und z ist die Garagentür io einerseits an ihrem (in geschlossenem Zustand) oberen Ende mittels Zapfen, Gleitstücke oder Rollen i i in- seitlichen Führungsschienen 12 waagerecht geführt. Zur Führung des unteren Endes der Tür dienen die beiden seitlichen Führungslenker r3,- welche bei 14 an der festen Wand und bei 15 an der Tür ängelenkt sind. Mit den unteren Lenkerenden ist in den Gelenken 15 eine sich quer über die Garagentür erstreckende Drehstabfeder 16 fest verbunden, welche neben den Lenkern in Lagern 17 der Tür drehbar gelagert und in zwei mit der Tür verbundenen Lagern 18 fest eingespannt ist.
  • Wird die Tür zum öffnen nach vorn angehoben, so schwingt,der Lenker 13 in Pfeilrichtung um i8d° nach oben herum, während das obere Ende der Tür in der Führung 12 nach innen gleitet, wie in Fig: 2 dargestellt ist. Hierbei vergrößert sich der Winkel a zwischen der Tür und dem Lenker 13, welcher bei geschlossener Tür etwa o° oder negativ ist, bis er in der oberen voll geöffneten, waagerechten Stellung der Tür go!' beträgt. Die Drehstabfeder entspannt sich hierbei entsprechend, wobei sie in der oberen Stellung der Tür völlig oder teilweise entspannt sein kann. Durch diese Entspannung der Feder kann das Türgewicht ganz oder teilweise ausgeglichen werden, so daß ein müheloses Öffnender Tür erzielbar ist. Beim Schließen der Tür wird die Feder wieder unter Mitwirkung des Türgewichtes entsprechend gespannt. Die wirksame-Länge der Feder L ist hierbei durch den Abstand des betreffenden Lenkers 13 von der Einspannstelle i8 der Feder gegeben. Durch Verschiebung der Einspannlager 18 in Längsrichtung der Feder q bzw q' kann diese wirksame Federlänge L geregelt werden, so,daß die günstigste Federung eingestellt werden kann. Die Einstellung kann hierbei .durch die in Fig. 3 und 4 dargestellte Einrichtung erfolgen, bei welcher d ie Einspannlager 18 mit Armen i9 versehen sind, die mittels. Schieber oder Schlitten 2o in Führungen 21 parallel zur Richtung der Drehstabfeder verschiebbar gelagert sind. Die Drehstabfeder kann hierbei selbst in beliebiger, geeigneter Weise in den Lagern 18 geführt werden. Sie kann zu diesem Zweck beispielsweise Vielkant-oder Riffelprofil aufweisen. Die Lager 18 können einzeln für sich oder, gegebenenfalls unter Zwischenschaltüng entsprechender Getriebe und z. B, in Abhängigkeit -von der Türbewegung, gemeinsam verstellbar sein.
  • Im Fall der Fig. 5 sind statt einer einzigen Drehstabfeder zwei Drehstabfedern 16a und 16b Vorgesehen, von denen die eine mit dem Lenker 13" verbunden und bei i811 an der Tür io eingespannt ist, während die andere mit dem Lenker 13b Verbunden und auf der entgegengesetzten Seite der Tür bei 18b eingespannt ist. Die Federn i611, 16b sind hierbei zweckmäßig unmittelbar nebeneinander gelagert und leicht schräg zur Gelenkachse der Lenker 13a bzw. 13b angeordnet.
  • Wie ersichtlich, beanspruchen die Federn 16 bzw. 1611, i6b praktisch keinen Raum für sich, da sie sich unmittelbar quer über die Türfläche- erstrecken. Gegebenenfalls können sie auch in die Tür eingelassen sein. 'Irgendwelche Einbauten in der Garagenwand für die Federung sind nicht erforderlich.
  • Wo es indessen aus räumlichen Gründen möglich ist, kann gegebenenfalls die Drehstabfederung auch im Gelenk 14 der Lenker 13 angeordnet werden, wobei jedoch ein (Abstützen oder Einspannen der Federung in- der Wand erforderlich ist.
  • Im- Falle der Fig. 6 besteht die Tür aus zwei Teilen 22 und g3, -welche durch ein Quergelenk 24 miteinander verbunden sind. Der obere niedrigere Türteil 22 ist ferner durch ein Gelenk z5 am Deckenbalken angelenkt, während der untere höhere Türteil 2,3 durch :den Lenker bzw. ein entsprechendes Lenkerpaar 13 geführt wird. Die Drehstabfeder ist hierbei zweckmäßig im Gelenk 15 oder im Gelenk 24 angeordnet. Gegebenenfalls können Drehstabfedern auch in beiden Gelenken oder auch im Gelenk 25 vorgesehen sein. Das Gelenk 24 ist derart angeordnet, daß beim Anheben der Tür die beiden Türteile gegeneinander nach innen gefaltet werden; wie durch 22', . 2@3' bzw. 22", 23" angedeutet ist. Gegenüber der Anordnung nach Fig. i und 2 hat die Anordnung nach F'ig. 6 den Vorteil, daß die Tür beim Öffnen weniger weit nach außen geschwenkt wird und Gleitführungen in Fortfall kommen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 schwingt die Tür ausschließlich. nach innen. Sie besteht aus den beiden gleichen großen.- Hälften 26 und- 27, die durch ein inneres Gelenk 28 gelenkig verbunden und durch ein Gelenk 29 am Deckenbalken angelenkt sind. Das untere Ende der Tür ist in einer bzw. zwei seitlichen senkrechten Führungsschienen 30 geführt, so. daß beim Öffnen die Türhälften den durch die Lagen 26', 27' bzw. 26", 27" angedeuteten Hub ausführen #bzw. das Gelenk 28 in die Lagen 28' bzw. 28" gelangt. Die Drehstabfeder ist zweckmäßig im Gelenk 28, gegebenenfalls auch im Gelenk 29 angeordnet.
  • Natürlich könnte die Tür auch in beliebig anderer Weise geführt werden, indem z. B. statt einer senkrechten Führung eine schräge oder gebogene Führung vorgesehen wird und die Führung statt am unteren Ende der Tür in einem mittleren Teil derselben erfolgt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Öffnen nach oben schwenkbare bzw. ganz oder teilweise nach oben zusammenfaltbare, mit einer Vorrichtung zum Gewichtsausgleich versehene Tür od. dgl., insbesondere Garagentür, welche gegebenenfalls gleichzeitig schiebbar gelagert ist und durch einen oder mehrereLenker geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gelenkachse der Tür oder des bzw. der Führungslenker eine oder mehrere Drehstabfedern angeordnet sind, welche beim Senken der Tür gespannt werden und das Türgewicht ganz oder teilweise ausgleichen.
  2. 2. Zum Öffnen nach oben, schwenkbare bzw. ganz oder teilweise nach oben zusammenfaltbare, mit einer Vorrichtung zum Gewichtsausgleich verseherne Tür od. dgl., insbesondere Garagentür, welche gegebenenfalls gleichzeitig waagerecht schiebbar gelagert ist und durch einen oder mehrere Lenker geführt wird, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum vollen oder teilweisen Ausgleich des Türgewichtes unmittelbar an der Tür selbst angebrachte und sich insgesamt mit dieser mitbewegende Drehstabfe@dern vorgesehen sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern in der Achse der die Führungslenker mit -der Tür bzw. die einzelnen Türteile miteinander verbindenden Gelenke angeordnet sind und sich quer über die Türfläche bzw. einen Teil derselben erstrecken.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Tür vorgesehenen beiden seitlichen. Gelenke oder Führungslenker durch eine gemeinsame, in ihrem mittleren Teil an der Tür eingespannte Drehstabfeder verbunden sind.
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Drehstabfeder oder -federn regelbar ist.
  6. 6. Tür nach den Ansprüchen i :bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden seitlichen Gelenke oder Führungslenker verbindende gemeinsame Drehstabfe.der in zwei beiderseits der Mitte angeordneten, in Längsrichtung .der Feder verstellbaren Lagern an .der Tür eingespannt ist.
  7. 7. Tür nach den Ansprüchen i und 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der beiden seitlichen Gelenke oder Führungslenker eine besondere Drehstabfeder vorgesehen ist, wobei sich gegebenenfalls beide Federn nebeneinander über die ganze Türfläche erstrecken können. B.
  8. Tür nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren zueinander parallelen Gelenken, z. B. in einem die Führungslenker mit der Tür verbindenden und einem verschiedene Türteile miteinander verbindenden Gelenk, Drehstabfedern angeordnet sind.
  9. 9. Tür nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in ihrem unteren Teil mit einem in mittlerer Höhe an der Wand gelagerten Führungslenker gelenkig verbunden und ihr oberes Ende waagerecht nach innen schiebbar ist, wobei die Drehstabfed-er zweckmäßig in dem den Führungslenker mit der Tür verbindenden Gelenk angeordnet ist. io. Tür nach .den Ansprüchen i bis 8, welche aus einem z. B. größeren unteren Türteil und einem z. B. kleineren oberen, mit dem unteren gelenkig verbundenen Türteil besteht und beide Türteile zum Öffnen der Tür mit nach innen und oben sich bewegendem Gelenk zusammengefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türteil durch einen in mittlerer Höhe gelagerten Führungslenker geführt und die Drehstabfeder zweckmäßig in dem den Führungslenker mit der Tür oder in dem .die beiden Türteile miteinander gelenkig verbindenden Gelenk angeordnet ist. i i. Tür nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür aus zwei. gelenkig miteinander verbundenen, zusammenfaltbaren, z. B. gleich großen Türteilen besteht, deren unterer Türteil im wesentlichen senkrecht geführt wird, wobei die Drehstabfeder zweckmäßig in dem die Türteile miteinander verbindenden waagerechten Gelenk angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5787i4.
DEV3625A 1951-07-31 1951-07-31 Nach oben schwenkbare oder zusammenfaltbare Tuer, insbesondere Garagentuer, od. dgl. Expired DE899461C (de)

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DE899461C true DE899461C (de) 1953-12-10

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ID=7570539

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DEV3625A Expired DE899461C (de) 1951-07-31 1951-07-31 Nach oben schwenkbare oder zusammenfaltbare Tuer, insbesondere Garagentuer, od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE899461C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003085B (de) * 1955-12-10 1957-02-21 Eugen Goedersmann Beschlag fuer hochschwenkbare Faltfluegel, insbesondere an Garagentoren
DE1087937B (de) * 1954-03-13 1960-08-25 Franz Bock Dipl Ing Schwingtor mit waagerechter Achse ausserhalb der Torplatte, die aus zwei ungleich grossen Teilen besteht
DE1123231B (de) * 1958-05-05 1962-02-01 Wilhelm Stupp UEber Kopf schiebbarer Torfluegel
US3221803A (en) * 1961-10-28 1965-12-07 Bernard Louis Jean Liegeon Hinged doors for wall-cupboards and the like

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578714C (de) * 1933-06-16 Bernhard & Co L Nach oben sich oeffnende, waehrend der Bewegung an Federn oder an mit Gegengewichten versehenen Drahtseilen haengende Tuer, insbesondere fuer Garagen

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