DE469813C - Gleitbahnanordnung fuer Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtueren - Google Patents

Gleitbahnanordnung fuer Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtueren

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DE469813C
DE469813C DEJ29591D DEJ0029591D DE469813C DE 469813 C DE469813 C DE 469813C DE J29591 D DEJ29591 D DE J29591D DE J0029591 D DEJ0029591 D DE J0029591D DE 469813 C DE469813 C DE 469813C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
    • E05D13/08Fasteners specially adapted for holding sliding wings open acting by friction for vertically sliding wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Gleitbahnanordnung für Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtüren Die Erfindung betrifft. eine Vorrichtung für Schiebefenster, insbesonder-- an Fahrzeugtüren. Der eine Zweck der Erfindung besteht in der Vereinfachung der Anordnung -= der Gleitbahnen der Fensterrahmen in bezug auf das Türgestell, derart, daß die Scheibe, nachdem sie gehoben worden ist, trotz etwaiger Deformationen des Türrahmens elastisch und dauernd gegen diesen Rahmen angestützt wird und alle unangenehmen Geräusche vermieden werden. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine solche Gleitführung des Fensterrahmens in seinen Gleitbahnen auszubilden, daß dieser Fensterrahmen und besonders die äußeren Flächen der senkrechten Pfosten dieses Rahmens das Aussehen von vollen Stäben haben, deren Flächen keine Kuten oder Einschnitte besitzen und ohne Spiel in den Gleitbahnen gehalten sind. Diese Ausbildung bezweckt ebenfalls die Vermeidung von Stößen, wenn das Fenster bis zum Hubende gehoben oder gesenkt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung. Abb. i ist ein Längsschnitt der Vorrichtung bei angehobenem Fenster.
  • Abb.2 zeigt in größerem Maßstabe die Ausbildung der Gleitbahnen auf dem Türgestell.
  • Abb. 3 zeigt den Längsschnitt zu Abb. =2. Abb..f zeigt einen wagerechten Schnitt durch Fensterrahmen und Führung.
  • Abb. 5 und 6 zeigen wagerechte Schnitte nach den Linien C-C und D-D der Abb. 2 und 3.
  • Abb. 7 zeigt einen wagerechten Schnitt nach der Linie E-E der Abb. 2.
  • AM. ß zeigt ebenfalls in größerem Maßtabe einen Längsschnitt durch den Fensterrahmen und seine Führung, wenn sich derselbe in der obersten Lage befindet.
  • Abb. 9 zeigt in noch größerem llaßstabe einett -#chiiitt nach der Linie F-F der Abb. B. Abb. io und i i zeigen in teilweise geschnittener Ansicht und Draufsicht den oberen Teil einer Fensterrahmengleitbahn mit Einrichtung zum Ausgleichen des Spiels zwischen Rahmen und Gleitbahn bei etwaiger Abnutzung.
  • Ahb. 12 und 13 zeigen in Ansicht und Ouerschnitt den unteren Teil des Fensterrahinenschlittens und seine Führung in der Türgleitbahn.
  • Die Gleitbahnen i, in welchen der Fensterrahmen 2 geführt ist, sind nicht starr an dem Türgestell 3 befestigt, sondern sind auf der Tür in der Nähe ihres oberen Endes durch Gelenke :4 angeschlossen, und an dem anderen Ende ist jede Gleitbahn i der Einwirkung einer -Schraubenfeder 5 unterworfen, die in einem schüsselförmigen Teil 6 eingeschlossen ist, der an dem Türgestell befestigt ist. Diese Feder ist bestrebt, den unteren Teil der Gleitbahn i nach außen zu drücken, d. h. mit anderen Worten, .den oberen Teil gegen das Innere des Fahrzeugs zu bewegen, indem. die Gleitbahn um die Gelenkachse .4 auf dem Türgestell 3 verschwenkt wird.
  • Die Gleitbahnen i nehmen bei dieser Verschwenkung den Fensterrahmen mit und halten ihn dauernd gegen die Führungen 7 (Abb. 4) gepreßt, die mit der Karosserie an ihrem oberen Teil fest sind. Diese Führungen können auch ganz in Fortfall kommen, und in diesem Falle stützen sich die Gleitbahnen i unmittelbar gegen Anschläge 8 (Abb. 3), die mit dem Türgestell ein Ganzes bilden und unmittelbar oberhalb der Gelenke, angeordnet sind. Infolge dieser Anordnung kann der Fensterrahmen bei seinen Bewegungen keine unangenehmen Geräusche verursachen, die durch das Anschlagen des Rahinens gegen seine Führungen entstehen. Um zu vermeiden, daß die Gleitbahnen i in der Querrichtung freies Spiel an dem Türgestell 3, welches ihnen als Stütze dient, entstehen lassen, ist an dem unteren Teil einer jeden Gleitbahn ein Z-Stück 9 befestigt, dessen oberer wagerechter Flansch-io (Abb.3 und 6) zwischen zwei senkrechten seitlichen Flanschen i i eines U-förmigen Teiles eingeschlossen ist, welches an dem Türgestell 3 befestigt ist. Der Arm io des Z-Stückes 9 kann während der Schwenkbewegung der Gleitbahn i sich zwischen den Flanschen i i bewegen und wird durch letztere in der Querrichtung gehalten.
  • Wie besonders in Abb.9 dargestellt ist, sind die Schlitten 12 des Fensterrahmens innerhalb des 1tahaazns 2 Zingeschlossen, welcher zu diesem Zweck ein hohles Profil besitzt. Jeder der seitlichen Stäbe 2 des Fensterrahmens besitzt zu diesem Zweck ein besonderes Profil, welches in wagerechtem Schnitt eine Käfigform besitzt, wobei nach einwärts verlaufende Verläjigerungen 2a einta Lagerfläche für die Scheibe 13 bilden. Der Käfig bildet seinerseits eine Lagerung oder Gleitführung für den Schlitten 12, welcher einen U-förmigenOuerschnitt besitzt und entsprechend in den Führungen des Käfigs 2 eingeschlossen ist. Jeder Schlitten trägt etwa in der Mitte seiner Hälfte ein Winkeleisen 14., dessen wagerechter Arm mit einer Bohrung versehen ist, um eine bewegliche Stange 15 zu führen. Diese Stange 15 ist ebenfalls innerhalb des Käfigs ä angeordnet und ist mittels eines Füllstückes 16 an ihrem oberen Ende mit dem Teil :z fest verbunden. In dem Raum zwischen der Fülltalg 16 und dem Winkelstück 14. ist um die Stange 15 eine Schraubenfeder 17 eingeschaltet. Die beiden Federn 17 stützen nachgiebig das Gewicht des Fensterrahmens auf den Schlitten 12 a#b, wobei die Winkeleisen 14 als Aufstützfläche dienen.
  • An seiner unteren Hälfte ist jeder Schlitten 12 in der Gleitbahn i eingeschlossen. Eine Füllung 18 ist an dem unteren Ende des Schlittens 12 befestigt, um sich mit sanfter Reibung in der Führung anzupassen, die zwischen den Flügeln der Gleitbahn i gebildet ist. Anschläge i9 und 2o, welche auf den Gleitbahnen i vorgesehen sind, bestimmen die äußersten Punkte des Hebens und Senkens des Schlittens 12 innerhalb der Gleitbahnen. Zu diesem Zweck ist ein U-förmiger Riegel 21 an dem Schlitten 12 durch Nieten 22 (Abb.8) befestigt und umgibt die Gleitbahn i, so daß er auf das- Anschlagstück 20 auftrifft, welches außen auf der - Gleitbahn vorspringt.
  • Man kann auch eine andere Ausführung nach Abb.» 12 und 13 für denselben Zweck vorsehen, wie bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9, und zwar trägt der Schlitten 12 einen runden Zapfen-23, an welchem eine federnde Zange 24. angebracht ist, deren Endteile in Form von Reibschuhen 25 sich gegen die Flügel der Gleitbahn stützten und den Schlitten 12 in bezug auf die Gleitbahn federnd halten. Die Teile 18 und 21 vervollständigen die Führung, wobei der Teil 21 als Anschlag, .wie bereits beschrieben, wirkt.
  • Wenn der Fensterrahmen gesenkt wird, so werden die Schraubenfedern 17 zusammengedrückt, so daß durch das federnde Abstützen des Rahmens auf den Winkelstücken 1¢ die Stöße abgedämpft und die Geräusche, welche durch den Schlitten 12 verursacht werden, wenn dieser auf die =Anschläge 2o anschlägt, vermindert werden.
  • Wenn man den Fensterrahmen 2 hebt, so werden die Federn 17 entspannt und erleichtern das Heben, indem sie das Gewicht des Rahmens vermindern. Die Stangen 15 bewegen sich nach aufwärts zu gleicher Zeit wie der Rahmen 2 bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Schraubenmutter 26', die auf das untere Ende der Stange 15 aufgeschraubt ist, gegen das Winkeleisen 14. anschlägt. Beginnend von diesem Zeitpunkt, werden die Schlitten 12 mit dem Rahmen 2 mitgenommen, bis sie durch die Anschläge ig. festgehalten werden. In dieser Lage befinden sich die Schlitten annähernd in der Mitte ihrer Höhe in den Gleitbahnen i, wie in Abb. 8 dargestellt ist, und stehen auf dem gleichen Abstand mit den Rahmenstäben :2 in Eingriff. Sie stützen sich mit ihrem unteren Teil auf die Gleitbahnen i, wie bereits erklärt, derart, daß das Ganze genügend behalten wird und die Geräusche infolge des Querschlagens des Fensters verhindert werden. Es ist ersichtlich, daß mit dieser Einrichtung die Schlitten vollständig in dem Fensterrlihnien verdeckt sind, so daß das .Xussehen des letzteren infolge der Abwesenheit jeden Einschnittes oder :Tut sehr vorteilhaft ist.
  • Um das Abnutzungsspiel zwischen den Rahmenstäben 2 und dem oberen Teil der Gleitbahnen i wieder auszugleichen, wird die Einrichtung nach Abb. i i und 12 verwendet. Es ist ein Einschnitt 26 vorgesehen, so daß von der Gleitbahn i ein geringer Teil eines ihrer Flügel teilweise abgetrennt wird, wodurch diese letztere deformierbar wird. Es ist ein Winkelstück 27 in geeigneter Weise auf dem Hauptteil der Gleitbahn i befestigt und trägt eine Lagerfläche 28 mit Innenge-Winde, in welches sich eine Schraube 29 einschrauben hißt. Diese Schraube 29 kann durch eine Schraubenmutter 32 in einer entsprechenden Lage festgestellt werden. Wenn ein Abnutzungsspiel zwischen dem Rahmen 2 und der Gleitbahn i eingetreten ist, so kann man dieses Spiel durch entsprechendes Vordrehen der Schraube 29 ausgleichen, und es können vorzugsweise Reibbänder 31 aus Fiber vorgesehen sein, «-elche das Gleiten des Rahmens 2 erleichtern sollen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitbahnanordnung für Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (i), welche den Fensterrahmen (2) bzw. dessen Schlitten (12) führen und halten, in der Nähe ihres einen Endes an dem Türgestell (3) mittels Zapfens (4.) um ein geringes verschwenkbar angelenkt und an ihren anderen Enden durch Federn (5) auf dem Türgestell (3) abgestützt sind, wobei sie den Fensterrahmen oder dessen Schlitten gegen Führungen (7), welche an (ler härosserie mit ihrem oberen Teil befestigt sind oder gegen Anschläge (8), die mit dem Türgestell ein Ganzes bilden, andrücken.
  2. 2. Gleitbahnanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (i) an ihrem unteren Teil gegen Querverschiebung zwischen den Armen von U-förmigen Haltestücken (i i), welche an dem Türgestell befestigt sind, gesichert sind.
  3. 3. Gleitbahnanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stäbe des Fensterrahmens durch hohlprofilierte Käfige (2) gebildet sind, innerhalb deren ein Schlitten (12) vollständig versteckt ist, der an seinem unteren Teil in einer an dem Türgestell angebrachten Gleitbahn (i) geführt -ist. .I.
  4. Gleitbahnanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i2) mit dem Fensterrahmen durch eine Stange (15) gekuppelt ist, die innerhalb des Fensterrahmens (2) angeordnet und mit ihrem oberen Ende an diesem Rahmen (2) befestigt ist und in einem Führungsstück (1q.) gleitet, das an der Innenseite des Schlittens (12) sitzt, und gegen welches das Ende der Stange (15) anschlägt und den Schlitten (12) für die Aufwärtsbewegung mitnimmt, bis er durch einen Anschlag (i9) an der Gleitbahn (i) angehalten wird.
  5. 5. Gleitbahnanordnung nach Anspruch i bis d. mit einer als Stoßdämpfer wirkenden Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) auf der im Fensterrahmen (2) sitzenden Führungsstange (15) angeordnet und zwischen dem Winkelstück (14)_ an dem Schlitten (12) und einer festen Füllung (16) an dem Fensterrahmen eingeschaltet ist.
DEJ29591D 1926-06-28 1926-11-27 Gleitbahnanordnung fuer Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtueren Expired DE469813C (de)

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FR469813X 1926-06-28

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ID=8902457

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DEJ29591D Expired DE469813C (de) 1926-06-28 1926-11-27 Gleitbahnanordnung fuer Schiebefenster, insbesondere an Fahrzeugtueren

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DE (1) DE469813C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3357134A (en) * 1965-10-23 1967-12-12 Gen Motors Corp Vehicle body

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3357134A (en) * 1965-10-23 1967-12-12 Gen Motors Corp Vehicle body

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