DE60025217T2 - Armbandverschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Armbandverschluss, der zwei an einem ersten ihrer jeweiligen Enden gelenkig miteinander verbundene Bügel umfasst, um einen ersten dieser Bügel auf und/oder in den zweiten dieser Bügel zurückklappen und um ihn aufklappen und ihn im Wesentlichen in die Verlängerung dieses zweiten Bügels legen zu können, während ihre jeweiligen zweiten Enden dafür bestimmt sind, mit zwei Enden eines Armbandes und insbesondere eines Armbandes für Armbanduhren verbunden zu werden, wobei diese Bügel wechselseitige Einhakorgane aufweisen, um sie in der zurückgeklappten Stellung zu halten.
  • Dieser Verschlusstyp ist wohlbekannt und existiert in zahlreichen Varianten. In manchen dieser Verschlüsse wird ein Ende des Armbandes mit dem Bügel des Verschlusses, der auf oder in den anderen Bügel zurückgeklappt wird, durch einen Deckel verbunden, dessen parallele Seiten, die in der geschlossenen Stellung die beiden Seiten des Verschlusses einnehmen, mehrere Paare quer ausgerichteter und längs beabstandeter Löcher aufweisen, die dafür bestimmt sind, die Gelenkachse des Armbandendes aufzunehmen. Diese Lochpaare ermöglichen es, die Länge des Armbandes einzustellen. In anderen Verschlüssen dieses Typs wird das Ende des Armbandes gelenkig direkt mit dem zweiten Ende dieses ersten Bügels verbunden, damit in der geschlossenen Stellung das Armband den Verschuss verbirgt.
  • In manchen Armbändern dieses Typs bestehen die gelenkig miteinander verbundenen Bügel aus getriebenem Blech und liegen in der zurückgeklappten Stellung übereinander. Diese Bügel sind gewölbt, um sich der Form des Handgelenks anzuschmiegen. Das wechselseitige Einhaken dieser Bügel hängt vom Krümmungsradius der Wölbung ab. Da diese Bügel aus Blech bestehen, ist es möglich, den Krümmungsradius in der einen oder anderen Richtung zu modifizieren, um die Einhakkraft zwischen diesen Bügeln zu regeln.
  • Es ist schon ein Armband dieses Typs vorgeschlagen worden, und zwar insbesondere im Dokument EP 0 865 742 , bei dem die Bügel des Verschlusses aus einem dickeren Material hergestellt und daher starrer sind, wodurch sie eine Regelung der Einhakkraft durch Modifizieren der Krümmung dieser Bügel nicht mehr erlauben. Bei einem solchen Verschluss ist es dann erforderlich, da die Einhakkraft der Bügel nicht mehr durch die oben erwähnten, einfachen Mittel eingestellt werden kann, genaue und dauerhafte Einhakorgane zu konzipieren. Aus diesem Grunde weist dieser Verschluss Einhakelemente auf, die auf den Verschlussdeckel aufgesetzt und in dessen Inneren angeordnet sind, und zwar einerseits durch ihre Gestalt, die sich einem Abschnitt des Deckelinneren anschmiegt, und andererseits durch einen Stift, der diese Einhakelemente quert und mit seinen beiden Enden in den Seiten des Verschlussdeckels befestigt wird, die zu beiden Seiten des Verschlusses liegen.
  • Diese Anordnung weist verschiedene Nachteile auf, wovon einer daher kommt, dass dieser Verschluss notwendigerweise ein Verschluss mit Deckel ist, weil es dieser Deckel ist, der dazu dient, die Einhakelemente aufzunehmen. Ein weiterer Nachteil kommt daher, dass die gesamte Kraft, die erforderlich ist, um die Einhakelemente auszuhaken, direkt durch den Benutzer geliefert wird, so dass es nicht möglich ist, eine bestimmte Grenze zu überschreiten, was der Sicherheit des Verschlusses abträglich ist. Ein weiterer Nachteil kommt daher, dass die Öffnung wie bei den meisten Verschlüssen dieses Typs direkt durch einen Zug auf den Deckel erlangt wird, während dieser eine grosse Angriffsfläche bietet, was die Gefahr einer ungewollten Öffnung des Verschlusses erhöht.
  • Ein weiterer, ähnlicher Verschluss wird im Dokument WO-A-98/30123 beschrieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schliesssicherheit dieses Verschlusstyps gegenüber einer ungewollten Öffnung zu verbessern, die sowohl bei einem Hängenbleiben als auch bei einer Zugbeanspruchung auftreten kann, die durch ein Anschwellen des Handgelenks oder heftige Stösse verursacht wird, die sich ergeben können, wenn der Benutzer zum Beispiel applaudiert oder mit der Faust auf einen Tisch schlägt. Das Ziel dieser Erfindung besteht ebenfalls darin, die Öffnung des Armbandes zu erleichtern und dabei gleichzeitig die Kraft erhöhen zu können, die erforderlich ist, um die Einhakelemente auszuhaken. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin zu ermöglichen, dass die Bügel des Verschlusses und das an diesen Bügeln befestigte Armband um zumindest 180° schwenken können, um eine maximale Öffnung des Verschlusses zu erlangen und somit das Durchstecken der Hand durch das Armband zu erleichtern. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin zu ermöglichen, einen Basisverschluss zu haben, der im Wesentlichen identisch ist, gleichviel ob der Verschluss einen Deckel aufweist oder nicht.
  • Deshalb hat die vorliegende Erfindung einen Armbandverschluss des oben erwähnten Typs zum Gegenstand, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Einer der Vorteile der vorgeschlagenen Lösung, der sich zusätzlich zu den aus den oben erwähnten Zielen folgenden ergibt, liegt in seiner Einfachheit und in der geringen Anzahl der erforderlichen Teile. Trotz der verschiedenen Vervollkommnungen des erfindungsgemässen Verschlusses kann man nämlich feststellen, dass diese nicht auf Kosten der Einfachheit und daher der Zuverlässigkeit der vorgeschlagenen Lösung gewonnen werden. Für den Benutzer erweist sich die Handhabung eines solchen Verschlusses als sehr bequem, was ihm die Empfindung einer hohen Sicherheit gibt, die durch das Aussehen des Verschlusses verstärkt wird, der einen wahrhaftigen kleinen Präzisionsmechanismus darstellt.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und mehrere Varianten des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verschlusses.
  • 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusses der 1 mit zurückgeklappten Bügeln;
  • 3, 4 und 5 sind drei Ansichten in drei verschiedenen Längsschnitten der 2;
  • 6 ist eine der 3 ähnelnde Ansicht in der Stellung, in der die Einhakelemente ausgehakt sind;
  • 7 ist eine der 5 ähnelnde, geschnittene Ansicht in der Stellung, in der die gelenkig verbundenen Bügel aufgefaltet sind;
  • 8 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Variante des Verschlusses der 1 bis 7;
  • 9 ist eine zusammengesetzte, längsgeschnittene Ansicht des Verschlusses der 8 in der Stellung, in der die Einhakelemente ausgehakt sind;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Variante der 8 und 9 in der Stellung, in der die gelenkig verbundenen Bügel aufgefaltet sind;
  • 11 ist eine längsgeschnittene Ansicht einer Variante mit zusätzlichen Sicherheitsorganen und Einstellorganen des erfindungsgemässen Verschlusses;
  • 12 ist eine längsgeschnittene Ansicht einer weiteren Verschlussvariante mit zusätzlichen Sicherheitsorganen und mit Einstellorganen;
  • 13 ist eine längsgeschnittene Ansicht noch einer weiteren Variante mit zusätzlichen Sicherheitsorganen;
  • 14 und 15 sind längsgeschnittene Ansichten einer letzten Variante dieses Verschlusses in der ausgehakten bzw. eingehakten Stellung der zusätzlichen Sicherheitsorgane;
  • 16 ist eine Draufsicht der 15.
  • Der in 1 bis 7 veranschaulichte Verschluss weist zwei gewölbte Bügel 1, 2 auf die mit einem ihrer jeweiligen Enden um einen Stift 3 herum gelenkig miteinander verbunden sind. Diese gewölbten Bügel 1, 2 sind bevorzugt keine Stücke aus gezogenem Blech, sondern maschinell bearbeitete Teile, um sie verhältnismässig starr zu gestalten. Der Bügel 1 ist, wie in 2 gezeigt, in seiner zurückgeklappten Stellung in ganzer Dicke in einer zentralen Vertiefung 2a untergebracht, die in der Mitte des Bügels 2 angebracht ist, damit der Verschluss nicht übermässig dick wird.
  • Der Boden 2b der Vertiefung 2a weist einen Einhakklotz 4 auf, dessen Einhakfläche einen Winkel α mit der Tangente des auf die Gelenkachse 3 der gewölbten Bügel 1, 2 zentrierten Kreises bildet und dessen Radius der Entfernung zwischen dieser Achse und dem am weitesten entfernt liegenden Punktes des Einhakklotzes 4 entspricht. Um die Einhakorgane zwischen den gewölbten Bügeln 1, 2 unterzubringen, verringert sich der Krümmungsradius des Bodens 2b des Bügels 2 geringfügig, und dann kehrt sich die Krümmung um, wodurch am Ende dieses Bügels 2, das dem gelenkig verbundenen Ende des anderen Bügels 1 entgegengesetzt ist, ein Abschnitt der Vertiefung 2a geschaffen wird, der geringfügig höher ist.
  • Eine rechteckige Vertiefung 1a (1) ist am Ende des Bügels 1 eingelassen, das dem gelenkig mit Bügel 2 verbundenen entgegengesetzt ist, wodurch zwei parallele Arme 1b, 1c zu beiden Seiten dieser Vertiefung 1a geschaffen werden. Jeder der beiden Arme weist zwei Bohrungen 5a, 5b bzw. 6a, 6b auf, die paarweise ausgerichtet und dafür bestimmt sind, zwei Schwenkachsen 7, 8 aufzunehmen, die in diese Bohrungen 5a, 6a bzw. 5b, 6b eingetrieben sind. Die Schwenkachse 7 geht durch eine Öffnung 9a eines Verbindungs- und Gelenkorgans 9, während die Schwenkachse 8 frei durch die zylindrische Öffnung eines Rohres 10 hindurchgeht, das das Einhakelement des Bügels 1 des Ver schlusses darstellt und dafür bestimmt ist, sich an der geneigten Seite des Einhakblocks 4 des Bügels 2 (5) einzuhaken.
  • Das Verbindungs- und Gelenkorgan 9 weist einen Hauptabschnitt 9c von allgemein halbzylindrischer Gestalt auf, der quer zu den Bügeln 1, 2 des Verschlusses ausgerichtet ist. Die Öffnung 9a für die Schwenkachse 7 ist in einen halbzylindrischen Ansatz 9b eingelassen, der gegenüber dem Hauptabschnitt 9c dezentriert ist und unter diesem Hauptabschnitt 9c vorsteht.
  • Der Hauptabschnitt 9c des Verbindungsorgans 9 wird von zwei Öffnungen 9d, 9e durchquert, die parallel zur Längsachse dieses halbzylindrischen Abschnitts 9c sowie zur Öffnung 9a des Ansatzes 9b verlaufen. Die Öffnung 9e ist für die gelenkige Verbindung eines Endes des (nicht dargestellten) Armbandes durch einen Zapfen 11 bestimmt, der ein halbzylindrisches Montageelement 12 durchquert, das quer ausgerichtet und mit dem Verbindungsorgan 9 ausgerichtet ist. Der Zapfen 11 wird in ein zweites Montageelement 13 eingeschraubt, das ein dem Element 12 entsprechendes Element ist.
  • Das Montageelement 12 trägt einen Gelenkstift 14, der parallel zum Zapfen 11 verläuft und in ein blindes Loch dieses Elements 12 eingetrieben ist und dessen anderes Ende dafür bestimmt ist, in einem entsprechenden blinden Loch des zweiten Montageelements 13 befestigt zu werden. Dieser Gelenkstift 14 quert die Öffnung 9d des Verbindungsorgans 9 und fügt dadurch dieses Verbindungsorgan und die beiden Montageelemente fest aneinander.
  • Dieser Gelenkstift 14 quert weiterhin frei ein Betätigungsorgan 15 zur Öffnung des Verschlusses, d.h. zur Trennung der Einhakorgane 4 und 10, das um die durch die Achse der Öffnung 9d dargestellte zweite Gelenkachse des Verbindungsorgans 9 herum gelenkig angebracht ist.
  • Dieses Betätigungsorgan 15 weist zwei Öffnungshebel 16, 17 auf, die je ein halbzylindrisches Element 16a bzw. 17a umfassen und von je einer Öffnung durchquert werden, von denen nur die Öffnung 17b in 1 sichtbar ist, um den Gelenkstift 14 durchzulassen. Der Querabstand zwischen den Aussenseiten der betreffenden beiden halbzylindrischen Elemente 16a, 17a ist sehr geringfügig kleiner als die Breite der Vertiefung 2a des Bügels 2 des Verschlusses, um ein Schwenken dieser Elemente 16a, 17a um den Gelenkstift 14 zu ermöglichen. Diese Hebel 16, 17 werden noch aus zwei Stützelementen 16c bzw. 17c gebildet, die fest mit den betreffenden halbzylindrischen Elementen 16a bzw. 17a verbunden sind. Diese Stützelemente 16c, 17c erstrecken ausserhalb der betreffenden Aussenseiten der halbzylindrischen Elemente 16a, 17a derart, dass sie zu beiden Seiten der Vertiefung 2a auf der Oberseite des Bügels 2 aufliegen, wie in 3 veranschaulicht. Diese beiden Stützelemente erstrecken sich bezüglich der Längsachse des Gelenkstifts 14 entgegengesetzt zu den entsprechenden halbzylindrischen Elementen 16a, 17a. Da sich diese Stützelemente 16c, 17c seitlich an der Aussenseite der halbzylindrischen Elemente 16a, 17a erstrecken, weisen die Montagelemente 12, 13 je einen vertieften Abschnitt auf, wovon der vertiefte Abschnitt 13a des Montageelements 13 in 1 sichtbar ist, während der vertiefte Abschnitt 12a des Elements 12 in 3 sichtbar ist.
  • Ein Greiforgan 18 ist zwischen den beiden halbzylindrischen Elementen angebracht und dient dazu, die Öffnungshebel 16 und 17 zu handhaben, indem sie um die Gelenkachse 14 geschwenkt werden. Der Schwenkwinkel dieser Öffnungshebel 16 und 17 wird durch die Kanten der vertieften Abschnitte 12a, 13a begrenzt.
  • Der Bügel 2 des Verschlusses ist fest mit zwei Elementen 19, 20 in der Gestalt von Armbandgliedern verbunden, die mit den fest mit dem Bügel 1 dieses Verschlusses verbundenen Montageelementen 12 bzw. 13 der gleichen Gestalt längs ausgerichtet sind (1 und 2). Ein Anschlag 21, der ebenfalls fest mit dem Bügel 2 verbunden ist, befindet sich in gleichen Abständen von den Elementen 19 und 20 zwischen ihnen. Ein Zapfen 22 erstreckt sich zwischen den Elementen 19, 20, indem er den Anschlag 21 durchquert. Dieser Zapfen dient dazu, den Bügel 2 des Verschlusses mit dem anderen Ende des (nicht dargestellten) Armbandes zu verbinden.
  • Wie man feststellen kann, wenn man insbesondere 5 studiert, wird der Angriff des sich um den Stift 8 des Bügels 1 drehenden Rohres 10 an der Fläche mit einem Neigungswinkel α bezüglich der Tangente eines auf die Schwenkachse 3 zwischen den beiden Bügeln 1, 2 des Verschlusses zentrierten Kreises dadurch erhalten, dass der Bügel 1 einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, während der Bügel 2 einer Druckbeanspruchung ausgesetzt wird. Da die beiden Bügel leicht gewölbt sind, um sich der Gestalt des Handgelenks anzuschmiegen, können sich diese Beanspruchungen in einer elastischen Verformung dieser Bügel 1, 2 ausdrücken, aber da diese Bügel aus dem Vollen und nicht aus einfachem Blech gefertigt sind, kann die für das Einhaken des Rohres 10 am Block 4 erforderliche Kraft verhältnismässig hoch sein, so dass eine gute Stossfestigkeit gewährleistet werden kann. Ausserdem erleichtert das Vorhandensein des Rohres 10 die elastische Verformung des Bügels 1 und macht ausserdem das Schliessen unabhängig von der Art und Weise, in der beim Schliessen des Verschlusses ein Druck auf diesen Bügel 1 ausgeübt wird.
  • Diese für das Einhaken erforderliche Kraft kann desto höher sein, je mehr das Öffnen des Verschlusses durch den Mechanismus der Hebel 16, 17 erleichtert wird, die durch das Greiforgan 18 betätigt werden, was die Anstrengung verringert, die beim Anheben des Bügels 1 verlangt wird, um das Rohr 10 vom Einhakblock 4 zu lösen. Wie man insbesondere in 6 feststellen kann, stützen sich nämlich, während die Hebel 16, 17 um den Gelenkstift 14 geschwenkt werden, indem das Greiforgan 18 angehoben wird, die Elemente 16c, 17c dieser Hebel auf die Oberseite des Bügels 2 des Verschlusses zu beiden Seiten der Vertiefung 2a, in der in der Verschlussstellung der Bügel 1 untergebracht ist, und bilden einen Hebelarm, der die Kraft erhöht, die auf den Stift 14 und somit auf das Verbindungsorgan 9 ausgeübt wird, an dem das Ende des Bügels 1 gelenkig befestigt ist.
  • Nachdem die beiden Bügel 1, 2 des Verschlusses ausgehakt worden sind, lässt der halbzylindrische Ansatz 9b des Verbindungsorgans 9 dieses so um das Einhakrohr 10 drehen, dass es sich von einer Stellung, in der es sich links vom Einhakrohr 10 befindet (5), zu einer Stellung verschiebt, in der es sich rechts vom gleichen Rohr 10 befindet (7), was ein optimales Öffnen des Verschlusses durch ein Schwenken des Bügels 1 um mindestens 180° zum Bügel 2 des Verschlusses sowie eine freie Drehung der Armbandglieder bezüglich der Verschlussbügel ermöglicht. Dies ist wichtig. Bei diesem Verschlusstyp sind nämlich die Enden des Armbandes niemals voneinander getrennt, und die Hand kann nur durch das Armband geführt werden, wenn die Länge des Armbandes nach Schwenkung der Bügel 1, 2 vergrössert worden ist. Daher ist es wichtig, dass sich das Armband bei der Öffnung der Bügel 1, 2 frei drehen kann und dass die endständigen Glieder zwischen dem Armband und den Bügeln 1, 2 des Verschlusses sich ebenfalls frei bezüglich dieser Bügel drehen können. Im Falle des erfindungsgemässen Verschlusses wird dies durch das Verbindungsorgan 9 ermöglicht, das das Ende des (nicht dargestellten) Armbandes durch den Zapfen 11 mit dem Bügel 1 verbindet und sich selbst frei um mindestens 180° um die Schwenkachse 7 drehen kann.
  • Es kann noch die Tatsache erwähnt werden, dass in der in 7 veranschaulichten geöffneten Stellung des Verschlusses kein Element des Verschlussmechanismus aus seiner Unterseite hervorsteht, so dass sich der Benutzer nicht weh tun kann, während er seine Hand durch das offene Armband steckt, noch mit Teilen der Kleidung festhaken und Gefahr laufen kann, sie zu beschädigen. Der Einhakblock 4 stellt nämlich von der Oberseite des Bügels 2 des Verschlusses hervor, während das zylindrische Einhakrohr 10 in der Dickenausdehnung des Bügel 1 untergebracht ist.
  • Dieses Verbindungsorgan erlaubt auch ein vom übrigen Verschluss und von Armband unabhängiges Schwenken des Öffnungsmechanismus, der aus den Hebeln 16, 17 und dem Greiforgan 18 besteht, was die Gefahren einer ungewollten Öffnung verringert, insbesondere in der weiter unten beschriebenen Variante des Verschlusses mit Deckel.
  • Die Tatsache, dass das Einhakrohr 10 drehbar auf den Drehstift 8 montiert ist, erlaubt eine Verringerung der Abnutzung dieses Teils in der Folge der vielen Einhakungen und Aushakungen, denen es bestimmungsgemäss unterworfen ist. Ausserdem lässt sich das Rohr 10 bei Abnutzung leicht auswechseln.
  • Ein anderer Vorteil dieses Verschlusses kommt daher, dass die Unterseite des Bügels 2, die dafür bestimmt ist, am Handgelenk des Trägers zu liegen, geschlossen ist und dass der ganze Schliessmechanismus in der Vertiefung 2a dieses Bügels 2 untergebracht ist, so dass die Gefahr, bei Schliessen des Verschlusses Haare einzuklemmen, verringert ist.
  • Die in den 8 bis 10 veranschaulichte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 bis 7 im Wesentlichen dadurch, dass das Verbindungsorgan 9 dieser Ausführungsform aus zwei getrennten Verbindungselementen bsteht, 23 und einem Deckel 24, der eine obere Wand 24a und zwei parallele Seitenwände 24b, 24c umfasst. Das Verbindungselement 23 wird von zwei parallelen Öffnungen 23a, 23b durchquert (8 und 9), die den Öffnungen 9a bzw. 9d des Verbindungsorgans 9 entsprechen. Wie insbesondere aus 9 ersichtlich, läuft ein Federsteg 25 durch die Öffnung 23b des Verbindungselements 23 des Verbindungsorgans 23, 24 hindurch, und seine Enden greifen in (nicht sichtbare) blinde Löcher ein, die in die Innenseiten der Seitenwände 24b, 24c des Deckels 24 eingelassen sind, der das andere Verbindungsorgan bildet. Diese blinden Löcher ähneln den blinden Löchern 24d, die in 9 sichtbar sind und dazu dienen, das (nicht dargestellte) Armband mit dem Verbindungsorgan 23, 24 zu verbinden. Wie 9 zeigt, wird, wenn die Verbindungselemente 23, 24 des Verbindungsorgans durch den Steg 25 zusammengefügt werden, die Oberseite 23c des Verbindungselements 23 gegen die Innenseite der oberen Wand des Deckels 24 gedrückt, wo durch diese beiden Verbindungselemente 23, 24 so miteinander verankert werden, dass das aus diesem Zusammenfügen entstehende Organ die gleichen Funktionen wie das Verbindungsorgan 9 der Ausführungsform der 1 bis 7 hat. Ausserdem ermöglicht es der Deckel 24, die Länge des Armbandes über die Serie von Löchern 24d einzustellen, was mit dem Verbindungsorgan 9 nicht möglich ist.
  • Wie der Gelenkstift 14 der 1 bis 7 erlaubt der Steg 25 ausserdem ein Schwenken der Öffnungshebel 66, 67, die zu beiden Seiten des Verbindungselements 23 liegen und auf der Oberseite des Bügels 2 des Verschlusses aufliegen. Diese Hebel wirken wie die Hebel 16 und 17 der 1 bis 7. In dieser Variante weist das fest mit den Hebeln 66, 67 verbundene Greiforgan 68 eine andere Gestalt auf, hat aber die gleiche Funktion wie das Organ 18 der voraufgehenden Ausführungsform. Der übrige Verschluss ist ganz und gar mit dem Verschluss der 1 bis 7 vergleichbar, so dass es unnütz ist, ihn weiter zu beschreiben.
  • 10 zeigt den Verschluss mit seinen Bügeln 1 und 2 in der aufgefalteten Stellung, und man kann feststellen, dass der Deckel 24 und das Verbindungselement 23 am Ende des Bügels 1 miteinander zusammen um mindestens 180° geschwenkt werden können, indem sie sich um das Einhakrohr 10 drehen. In dieser Variante bietet die Tatsache, dass der Öffnungsmechanismus 66, 67, 68 und der Deckel 24 voneinander unabhängig sind, den Vorteil, eine ungewollte Öffnung des Verschlusses bei Einhaken des Deckels 24 zu vermeiden, da dieser, indem er mit dem Verbindungselement 23 fest verbunden ist, sich um den Gelenkstift 7 dreht, der beim Aushaken des Einhakrohrs 10 aus dem Einhakblock 4 keine Rolle spielt.
  • Die bis hierher beschriebenen Verschlüsse haben weder Einstellorgane noch eine Sicherheitsvorrichtung. Verschiedene, an einer Reihe von dem in 1 bis 7 veranschaulichten Verschluss entsprechenden Prototypen ausgeführte Versuche haben gezeigt, dass er eine ausgezeichnete Sicherheit bezüglich seiner Stossfestigkeit und gegenüber Zugbeanspruchungen bietet. Dieser Verschluss ist aber so konzipiert, dass auf Mittel zurückgegriffen werden kann, um die für sein Schliessen erforderliche Kraft einzustellen, und dass er ebenfalls mit Sicherheitsvorrichtungen verbunden werden kann.
  • 11 veranschaulicht eine Verschlussvariante mit zwei wie in den vorangehenden Ausführungsformen gelenkig miteinander verbundenen Bügeln 26, 27. Der Block 4 des unteren Bügels ist hier durch ein System mit einem einstellbaren Block 28 ersetzt, der durch eine Schraube 29 auf dem Bügel 27 gehalten wird. Dieser einstellbare Block ist dafür bestimmt, mit dem Einhakrohr 30 in Eingriff zu gelangen, das sich um einen quer verlaufenden Drehstift 31 dreht, der fest mit dem Bügel 26 verbunden ist.
  • Ein Einstellorgan 32, das an seiner Peripherie 32a zum Beispiel vier kreisrunde Aussparungen des gleichen Radius wie die Aussenseite des einstellbaren Blocks 28 besitzt, deren entsprechende radiale Abstände von der Achse des Einstellorgans 32 aber untereinander leicht variieren, erlaubt es, die Eindringtiefe dieses Blocks 28 in die Bahn des Einhakrohrs 30 und folglich die Kraft für das Schliessens des Verschlusses einzustellen.
  • Dieser weist ausserdem einen Sicherheitsverschluss auf, der ein Verbindungs- und Einhakglied 33 umfasst, das von zwei Bohrungen mit parallelen Querachsen durchzogen ist, deren eine einen fest mit dem Bügel 26 verbundenen Gelenkstift 34 aufnimmt, während die andere einen Zapfen oder einen Steg 35 aufnimmt, um das erste Glied 36 des Armbandes gelenkig zu befestigen. Dieses Verbindungs- und Einhakglied 33 weist noch eine quer verlaufende Aussparung 37 auf, die einen Einhakfinger 38 beherbergt, der dafür bestimmt ist, sich an einem quer verlaufenden Einhakzylinder 39 einzuhaken. Dieses Verbindungs- und Einhakglied 33 ist ausserdem fest mit einem Greifelement 40 verbunden, das dafür bestimmt ist, das Glied 33 im Uhrzeigersinn zu drehen, um den Einhakfinger 38 aus dem Einhakzylinder 39 zu lösen. Eine geneigte Fläche 26a, die fest mit dem Bügel 26 verbunden ist, begrenzt die Auslenkung des Gliedes 33 so, dass durch fortgesetztes Ausüben eines Zuges auf das Greiforgan 40 das Einhakrohr 30 aus dem Block 28 gelöst und die beiden Bügel 26, 27 des Verschlusses voneinander gelöst werden können.
  • Wie in den voraufgegangenen Ausführungsformen erlaubt das Verbindungsglied 33 mit seinen beiden Schwenkachsen eine Öffnung des Verschlusses um mindestens 180° ohne eine Beschränkung für die Drehung der Glieder 36 des Armbandes.
  • Die Variante der 12 unterscheidet sich von der vorangehenden nur dadurch, dass die Einstellung des Einhakblocks 41 auf ein Einstellorgan 42 fixiert ist, das exzentrisch drehbar so auf den Bügel 42 montiert ist, dass man durch Drehen des Einstellorgans 42 zum Beispiel mit einem Schraubenzieher oder ähnlichen Werkzeug die Eindringtiefe des Einhakblocks bezüglich des Einhakrohrs 30 verändern kann.
  • Die Variante der 13 unterscheidet sich von den beiden vorangehenden im Wesentlichen dadurch, dass ein Verbindungsorgan 43 mit drei quer verlaufenden Gelenk achsen vorhanden ist, eine um den Drehstift 44 am Ende des Bügels 45 des Verschlusses, eine zweite, die einen Gelenkzapfen 46 des Armbandes aufnimmt, und die dritte zur gelenkigen Befestigung eines Öffnungsorgans 47, das fest mit einem Greiforgan 48 verbunden ist. Dieses Öffnungsorgan 47 weist ebenfalls einen quer verlaufenden Stift 49 auf, um den sich ein Rohr 50 frei dreht, das dafür bestimmt ist, in ein Lager 51 einzuhaken, das in ein Element 52 der Verbindung mit dem anderen Ende des Armbandes eingelassen ist und zu diesem Zweck eine Bohrung 52a aufweist. Dieses Verbindungselement 52 ist fest mit dem Bügel 53 des Verschlusses verbunden. Wie man feststellen kann, weist die Basis des Öffnungsorgans 47 einen geneigten Abschnitt 47a auf, der dafür bestimmt ist, seine Auslenkung zu begrenzen. Diese Fläche hat genau die gleiche Funktion wie die geneigte Fläche 26a der 11.
  • Der Hauptverschluss wird weiter durch ein Rohr 54 gewährleistet, das sich um einen fest mit dem Bügel 45 des Verschlusses verbundenen Querstab 55 dreht. Dieses Rohr hakt in einen Einhakblock 56 ein, der fest mit dem Bügel 53 verbunden ist.
  • Die Variante der 14 bis 16 unterscheidet sich von den voraufgehenden vor allem dadurch, dass die Schwenkachse des Einhakrohrs 58 mit der des Verbindungs- und Einhakgliedes 57 zusammenfällt, während sich das erste Glied 59 eines Endes des Armbandes um die zweite Gelenkachse 60 dieses Verbindungs- und Einhakgliedes 57 dreht. Das Einhakelement 57a dieses Verbindungs- und Einhakgliedes 57 hakt in das Ende eines Kolbens 61 ein, der einem elastischen Rückstellorgan 62 unterworfen ist. Wie 15 zeigt, wird, während das Einhakelement 57a am Ende des Kolbens 61 angreift, sein anderes Ende an das Einhakrohr 58 gedrückt und hindert es daran, sich um den Drehstift 63 zu drehen.
  • Um diesen Drehstift 63 zu halten, sind zwei Scharniere 64 am Ende des Bügels 65 des Verschlusses (16) zu beiden Seiten des Einhakblocks 69 des Einhakrohrs 58 befestigt.

Claims (10)

  1. Armbandverschluss mit zwei durch ein erstes ihrer entsprechenden Enden gelenkig miteinander verbundenen Bügeln (1, 2; 26, 27; 45, 53), um einen ersten dieser Bügel auf und/oder in den zweiten der benannten Bügel zurückklappen zu können und um ihn aufklappen und im Wesentlichen in die Verlängerung dieses zweiten Bügels legen zu können, während ihre jeweils anderen Enden dazu bestimmt sind, mit den beiden Enden eines Armbandes verbunden zu werden, insbesondere eines Armbandes für Armbanduhren, wobei diese beiden Bügel (1, 2; 26, 27; 45, 53) wechselseitige Einhakorgane (4, 10; 28, 30) umfassen, um sie in der zurückgeklappten Stellung zu halten, und wobei das benannte zweite Ende des benannten ersten, gelenkig verbundenen Bügels (1; 26; 45) ein Verbindungsorgan (9; 23, 24; 33; 43; 57) aufweist, das parallele Gelenkachsen besitzt, eine, um dieses Verbindungsorgan an diesen ersten, gelenkig verbundenen Bügel (1; 26; 45) anzufügen, und zumindest eine zweite, um dieses Verbindungsorgan (9; 23, 24; 33; 43; 57) einerseits mit einem Ende des Armbandes, andererseits mit einem Betätigungsorgan (18; 68; 40; 48) für das Öffnen des Armbandes zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Betätigungsorgan (18; 68; 40; 48) ein Organ für die Trennung dieser Einhakorgane ist, das einen Hebel (16c, 17c; 66, 67) umfasst, dessen eines Ende auf dem benannten zweiten, gelenkig verbundenen Bügel (2) ruht und dessen anderes Ende ein Greiforgan (18; 68) bildet, wobei das benannte Verbindungsorgan (9; 23, 24; 33; 43; 57) so beschaffen ist, dass bei Umlegen des benannten Hebels (16c, 17c; 66, 67) die Gegenkraft an seiner Gelenkachse (14) auf die benannten Einhakorgane (4, 10; 28, 30) eine Kraft ausübt, die geeignet ist, sie zu trennen.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Verbindungsorgane (9; 24; 43) eine dritte parallele Gelenkachse aufweisen, eine, um diese Verbindungsorgane (9; 24; 43) an diesen ersten, gelenkig verbundenen Bügel (1; 45) anzufügen, eine zweite, um diese Verbindungsorgane an ein Ende des Armbandes anzufügen, und die dritte, um diese Verbindungsorgane mit dem benannten Betätigungsorgan (18; 68; 48) zu verbinden, um eine Kraft auszuüben, die geeignet ist, die benannten wechselseitigen Einhakorgane zu trennen.
  3. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten wechselseitigen Einhakorgane (10) ein zylindrisches Element (8; 31; 55; 63) umfassen, das fest mit einem der benannten, gelenkig verbundenen Bügel (1) verbunden ist.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der benannten Einhakorgane aus einem rohrförmigen Element (10; 30; 54; 58) besteht, das frei um das benannte zylindrische Element (8; 31; 55; 63) schwenkbar ist.
  5. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (9b) der benannten Verbindungsorgane (9; 24; 43), der gelenkig mit dem benannten ersten Bügel (1; 45) verbunden ist, eine im Wesentlichen halbzylindrische Oberfläche aufweist, damit er sich 180° um seine Gelenkachse drehen kann, während dieser erste, gelenkig verbundene Bügel aus seiner zurückgeklappten in seine aufgeklappte Stellung übergeht.
  6. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Verbindungsorgane zwei Elemente (23, 24) umfassen, von denen das eine (24) aus einem Deckel besteht, der eine Oberfläche, die zumindest einen Teil der benannten, gelenkig verbundenen Bügel verdeckt, sowie zwei Seitenflächen (24b, 24c) umfasst, die sich zu beiden Seiten dieser Bügel erstrecken und mehrere Paare von Befestigungselementen (24d) aufweisen, die quer zum Verschluss ausgerichtet und längs beabstandet sind, um wahlweise ein Ende des Armbandes an dem benannten Deckel (24) zu befestigen, und von denen das andere (23) Mittel für eine Positionierung (23c) bezüglich des benannten Deckels aufweist, wobei Montageorgane (25) dazu dienen, die benannten zwei Elemente in der durch die benannten Positioniermittel (23c) definierten, relativen Lage miteinander zu verbinden.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Zylinder (8), um den das benannte rohrförmige Einhakorgan (10) schwenkbar ist, abnehmbar an einem der benannten, gelenkig verbundenen Bügel (1, 2) befestigt ist.
  8. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellorgane einem (28; 41) der benannten wechselseitigen Einhakorgane zugeordnet sind, um ihre gegenseitige Entfernung (30) in der eingehakten Stellung zu variieren.
  9. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zweite wechselseitige Einhakorgane (38, 39; 50, 51) umfasst, um das benannte Betätigungsorgan (40, 48) in seiner Ruhelage zu halten.
  10. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (12a, 13a; 26a, 47a) umfasst, um das Schwenken des benannten Betätigungsorgans (18; 40; 48) bezüglich des benannten ersten Bügels (1; 26; 45) zu begrenzen.
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