DE602004011525T2 - Armbandverschluss - Google Patents

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DE602004011525T2
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Jean-Marc Deriaz
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Armbandverschluss mit zumindest zwei an einem ihrer jeweiligen Enden gelenkig miteinander verbundenen Armen, einer Verriegelungsvorrichtung, um die freien Enden dieser beiden Arme in einer gefalteten Lage zu halten, sowie Mitteln für eine Verbindung zwischen ihren freien Enden und den entsprechenden Enden eines Armbandes.
  • Dieser Verschlusstyp ist insbesondere auf dem Gebiet der Uhrarmbandverschlüsse wohl bekannt, siehe CH-A-689 931 . Die auffaltbaren Arme des Verschlusses erlauben das Armband in der geöffneten Stellung des Verschlusses sehr spürbar zu verlängern, wodurch es möglich wird, die Armbanduhr über die Hand zu streifen, ohne das Armband öffnen zu müssen.
  • Es existieren eine grosse Anzahl von Einhak- oder Verriegelungssystemen für diesen Verschlusstyp. Die meisten von ihnen nutzen die Elastizität der Faltarme des Verschlusses. Die elastischen Eigenschaften solcher Verschlüsse hängen daher vom Material und den Abmessungen der Verschlussarme ab. Ein solcher Verschluss hat daher nicht die gleichen Eigenschaften, wenn er zum Beispiel aus Eisen oder aus Gold besteht oder wenn die Bügel aus dem Vollen gefertigt sind oder aus gezogenem Blech bestehen.
  • In der Patentschrift EP 1 279 349 ist bereits ein Verschluss mit Faltarmen vorgeschlagen worden, der ein oder zwei Hebel umfasst, die gelenkig an senkrecht zu einem der Stränge des Armbandes verlaufenden Achsen angebracht und durch eine quer zu den Verschlussbügeln angeordnete Feder in die Verschlussposition zurückgezogen werden, und zwar so, dass diese Hebel auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses zugänglich sind, von denen sie hervorstehen. Jeder dieser Hebel hat einen inneren umgeschlagenen Rand, der sich in einer zu den jeweiligen Drehachsen der Hebel senkrecht verlaufenden Ebene erstreckt und dafür bestimmt ist, in komplementäre Kanten eines Verriegelungsorgans einzugreifen, das mit einem Ende des anderen Verschlussarmes fest verbunden ist. Indem die Kanten der Hebel durch Kräfte auseinander gedrückt werden, die entgegen der durch die Feder ausgeübten Kraft auf sie ausgeübt werden, kann das Verriegelungsorgan zwischen die Hebel eindringen und wird dort festgehalten, wenn der Druck auf die Hebel aufgehoben wird und diese durch den Federdruck in ihre Verriegelungsposition zurückgebracht werden.
  • Während diese Lösung es ermöglicht, die Verriegelung von den elastischen Eigenschaften der Bügel oder Arme des Verschlusses unabhängig zu machen, weist sie eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf. Einer davon betrifft die Sicherheit. Die Betätigung der Hebel für eine Öffnung des Verschlusses ist das Ergebnis eines einfachen Druckes auf Drücker, die seitlich aus dem Verschluss hervorstehen. Deshalb kann eine Öffnung des Verschlusses im Gefolge eines unbewusst auf die Drücker ausgeübten Druckes zufällig oder ungewollt erfolgen. Diese Gefahr ist insbesondere bei kostbaren Uhren ganz offensichtlich unzulässig.
  • In der Patentschrift EP 1 374 716 ist vorgeschlagen worden, diesen Nachteil zu beheben, indem die Einhakvorrichtung der beiden Stränge des Armbandes mit einem Verriegelungssystem verbunden wird, das ein Drückerblockierorgan umfasst, das eine ungewollte Betätigung des Drückers verhindert.
  • Ein weiterer Nachteil, den die beiden oben erwähnten Vorrichtungen aufweisen, liegt darin, dass die Kraft, die durch die Rückstellfeder auf die Hebel ausgeübt wird, nicht auf die Arme des Verschlusses ausgeübt wird, so dass zwischen diesen ein Spiel verbleiben kann, wenn sie sich in der Verschlussposition befinden, was durch den Träger der Armbanduhr als ein Mangel empfunden wird und somit für ein Qualitätsprodukt nicht annehmbar ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest teilweise die oben erwähnten Nachteile abzustellen.
  • Dazu hat diese Erfindung einen Armbandverschluss zum Gegenstand, der der durch Anspruch 1 gegebenen Definition entspricht.
  • Im Gegensatz zu der oben erwähnten Lösung, bei der einfache Drücker vorliegen, auf die die Kraft der Rückstellfeder direkt wirkt, kann festgestellt werden, dass der Hebel des erfindungsgemässen Verschlusses wohl auf die federnden Rückstellmittel wie ein Hebel wirkt, was eine Untersetzung der auf ihn ausgeübten Kraft ermöglicht, um die federnden Rückstellmittel zu verbiegen. Dank dieser Untersetzung der zur Öffnung des Verschlusses manuell auf den Hebel ausgeübten Kraft kann man die Kraft der federnden Rückstellmittel und somit die auf den Verriegelungshaken ausgeübte Kraft vergrössern. Diese Kraft wirkt in der Verschlussposition weiter und hält die Arme gegeneinander gedrückt, wodurch das Spiel zwischen den Verschlussarmen aufgefangen wird.
  • Es existieren mehrere weitere Vorteile, die man bei der Lektüre der folgenden Beschreibung entdecken wird, die mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen erfolgt, die schematisch und beispielhaft drei Ausführungsformen des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verschlusses veranschaulichen.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine erste, entlang einer ersten Schnittebene längs geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform in der geschlossenen Position;
  • 3 ist eine zweite, entlang einer zweiten Schnittebene längs geschnittene Ansicht dieser selben Ausführungsform in der geschlossenen Position;
  • 4 ist eine längs geschnittene Ansicht des Verschlusses gemäss dieser Ausführungsform in der geöffneten Position;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verschlusses in geöffneter Position;
  • 6 ist eine längs geschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Der durch 1 bis 4 veranschaulichte Verschluss hat zwei Arme 1, 2, die an einem ihrer Enden um eine Achse 3 gelenkig miteinander verbunden sind (4). Das freie Ende des Armes 1 weist ein Einhakelement 4 auf, das in dieser Ausführungsform die Gestalt eines sich quer und zur Gelenkachse 3 parallel erstreckenden Elements besitzt. Dieses Einhakelement 4 befindet sich in einem Abschnitt 1a des freien Endes des Armes 1, der nach aussen hin gekrümmt ist. Ein freier Raum ist zwischen diesem Einhakelement 4 und dem Boden dieses gekrümmten Abschnitts 1a gelassen, um zu ermöglichen, dass ein Einhakorgan zwischen das Einhakelement 4 und den Boden des gekrümmten Abschnitts 1a eingefügt werden kann, wie weiter unten erklärt werden wird. Dieses selbe freie Ende ist noch fest mit zwei Gelenkachsen 5, 6 verbunden, die parallel zur Gelenkachse 3 der Arme 1, 2 verlaufen. Eine 5 dieser Achsen dient der gelenkigen Befestigung eines Verriegelungsdeckels 7, während die andere der gelenkigen Befestigung eines Endes eines der Stränge des (nicht dargestellten) Armbandes dient.
  • Das freie Ende des Armes 2 ist dicker als der übrige Arm, um eine Gelenkachse 8 aufzunehmen. Diese zusätzliche Dicke wird gewonnen, indem die Stirnseite dieses zum Arm 1 hin weisenden Armes 2 so gekrümmt wird, dass sich diese gekrümmte Seite des Armes 2 in der geschlossenen Position im Wesentlichen der Gestalt des Anfangs des gekrümmten Abschnitts 1a anschmiegt, da sie kürzer als der Arm 1 ist, wie aus 3 ersichtlich.
  • Ein Verbindungsorgan 9 ist um die Gelenkachse 8 gelenkig am freien Ende des Armes 2 befestigt, um ihm eine freie Auslenkung um wenigstens 180° zu gestatten und so für den freien Durchgang der Hand in der Öffnungsposition das Auffalten dieses Armes 2 zu erleichtern. Dieses Verbindungsorgan 9 hat zwei weitere Achsen 10 und 11. Die Achse 10 dient der gelenkigen Befestigung eines Verriegelungshebels 12, die Achse 11 dient dazu, einen Deckel 13 anzubringen. Dieser hat zwei parellele Seitenwände, in die eine Mehrzahl von Paaren von Positionierelementen eingelassen sind, die aus kreisrunden Vertiefungen 14 auf ihren einander gegenüber liegenden Innenseiten gebildet werden, um je nach der für das Armband gewünschten Länge einen (nicht dargestellten) Steg in dem einen oder anderen Paar von Vertiefungen zu befestigen.
  • Das Verbindungsorgan 9 hat eine Oberfläche 9a, die der Innenseite der Decke des Deckels 13 benachbart ist. Diese Oberfläche 9a dient dazu, die Schwenkung des Deckels 13 um die Achse 11 zu blockieren. Das Ende dieses Deckels 13, das sich auf der Seite des freien Endes des Armes 2 befindet, überdeckt das hintere Ende des Verriegelungshebels 12.
  • Wie insbesondere in 3 zu sehen, stützt sich eine Feder 15 mit einem Ende auf einen Stab 16, der fest mit dem Verbindungsorgan 9 verbunden ist, verläuft um die Gelenkachse 10 zwischen diesem Verbindungsorgan 9 und dem Verriegelungshebel 12 hindurch und stützt sich mit ihrem anderen Ende an die Innenseite der Decke des Verriegelungshebels 12. Daher schafft diese Feder ein Kraftmoment, das auf den Verriegelungshebel 12 wirkt und ihn im Gegenuhrzeigersinn in 1 bis 4 zu drehen sucht. In Wirklichkeit werden bevorzugt zwei Federn 15 entlang der Schwenkachse 10 zu beiden Seiten des Verbindungsorgans 9 angeordnet, das sich seinerseits im Zentrum der Schwenkachse 10 befindet.
  • Der Verriegelungshebel 12 trägt einen Verriegelungshaken 17, der so gestaltet ist, dass er sich zwischen dem Verriegelungselement 4, das mit dem freien Ende des Armes 1 fest verbunden ist, und dem Boden des gekrümmten Abschnitts 1a dieses Armes 1 einhaken kann, eine Position, in der er durch das Kraftmoment gehalten wird, das durch die Federn 15 an ihn angelegt wird. In dieser Verriegelungsposition überträgt das hintere Ende des Verriegelungshebels 12, das sich unter dem vorderen Ende des Deckels 13 befindet, über das Verbindungsorgan 9 ein Kraftmoment an letzteren. Dieses Kraftmoment erlaubt es, den Deckel 13 sehr nahe an dem Strang des Armbands zu halten bzw. dagegen zu drücken, dessen Ende in einem der Paare von Positionierelementen befestigt ist, die von den Vertiefungen 14 gebildet werden, und hindert ihn daran, davon weggespreizt zu werden. Dadurch wird die Gefahr vermieden, dass sich der Deckel 13 bei Bewegungen einhakt, die die Person ausführt, die das mit dem erfindungsgemässen Verschluss ausgerüstete Armband trägt. Ausserdem ist ein Verschluss, dessen Deckel sich wegen seines Spiels frei vom Armband wegspreizen kann, dem Aussehen dieses Verschlusses abträglich und stellt einen Wertminderungsfaktor dar.
  • In 4 sind strichgepunktet die Bahn des Armes 2 um seine Gelenkachse 3 und die Bahn des Verriegelungshakens 17 um seine Schwenkachse 10 angedeutet. Man sieht, dass sich die beiden Bahnen unter einem Winkel von über 60° schneiden. Dank dieser Anordnung führt in der Verriegelungsstellung jede Kraft, die auf die Arme 1, 2 ausgeübt wird, um sie zu trennen, zu einer Kraft, die tangential zum Kreis der Bahn dieser Arme wirkt, der durch den Berührungspunkt zwischen dem Verriegelungshaken 17 und dem Verriegelungselement 4 geht, während die Reaktion des Hakens 17 eine Senkrechte zur Tangente an seiner Bahn um die Schwenkachse 10 ist, die durch den gleichen Berührungspunkt geht. Diese Senkrechte geht durch die Schwenkachse 10 und schafft daher kein Kraftmoment, das in der Lage wäre, eine Öffnung des Verschlusses zu begünstigen, und zwar unabhängig von der Grösse der Kraft, die angewendet wird, um die Arme 1 und 2 zu trennen. Es handelt sich also sehr wohl um eine Verriegelungsvorrichtung.
  • Nur durch Anheben des vorderen Abschnitts des Hebels 12, wodurch er gegen das Kraftmoment der Federn 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kann eine Öffnung des Verschlusses hervorgerufen werden. Theoretisch wäre es auch möglich, einen Druck auf den Abschnitt des Hebels 12 auszuüben, der sich, auf 1 bis 4 Bezug nehmend, rechts von seiner Gelenkachse 10 befindet. Wenn die Tatsache berücksichtigt wird, dass sich das hintere Ende dieses Abschnitts des Hebels 12 unter dem Deckel 13 befindet, ist allerdings der Platz, der zur Verfügung steht, um diesen Druck manuell auszuüben, ungenügend. Ausserdem müsste direkt gegen die Kraft der Federn 15 gewirkt werden, während man den Hebelarm ausnutzt, der die zur Überwindung der Kraft der Federn erforderliche Anstrengung vermindert, wenn man den Hebel 12 an seinem vorderen Ende anhebt.
  • Es ist daher praktisch ausgeschlossen, dass der Verschluss ungewollt geöffnet werden könnte, indem ein Druck nur auf den (bei Bezugnahme auf 1 bis 4) rechten Abschnitt des Hebels 12 ausgeübt wird, da man nur über einen schwierigen Zugang zu dem der Achse am nächsten gelegenen Abschnitt verfügt und die für seine Schwenkung erforderliche Kraft desto grösser ist, je näher man sich zur Achse befindet, und dies umso mehr, da man dann direkt auf die Stelle einwirkt, wo die Federn 15 ihre Kraft auf den Hebel 12 ausüben. Hingegen kann man bei einem Anheben des Hebels 12 den Hebelarm nutzen, so dass der Druck der Federn 15 verhältnismässig hoch gewählt werden kann, da die für ein Kippen des Hebels 12 zur Öffnung erforderliche wirkende Kraft dank des Hebelarmes verringert ist. Eine zufällige oder durch Unachtsamkeit verursachte Öffnung dieses Verschlusses ist daher praktisch ausgeschlossen.
  • Der Verriegelungsdeckel 7 ist aus Gründen zusätzlicher Sicherheit vorgesehen. Er ist dazu bestimmt, den Verriegelungshebel 12 durch Kippen zu überdecken, nachdem der Verriegelungshaken 17 am Verriegelungselement 4 eingehängt worden ist. Dieser Verriegelungsdeckel 7 kann dank zweier Vertiefungen 7a, die auf den Innenseiten seiner Seitenwände eingelassen sind und sich an entgegengesetzten Enden der Schwenkachse 10 des Hebels 12 einklinken können und dann aus den Seiten dieses Hebels 12 hervorstehen, und die entgegen dem Druck einer Schraubenfeder, die in der Schwenkachse 10 angeordnet ist, nach dem Muster des wohlbekannten Kolbenstegs, mit dem ein Armband an den Hörnern eines Armbanduhrgehäuses befestigt werden kann, zurückgezogen werden können, in der heruntergeklappten Position gehalten werden.
  • Die zweite Ausführungsform (5) unterscheidet sich durch die Abwesenheit des zweiten Verriegelungsdeckels 7 wesentlich von der ersten Ausführungsform. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass eine Achse 20 als Gelenkachse des Hebels 22 auf dem Verbindungsorgan 19 sowie dazu dient, den Deckel 23 mit diesem Verbindungsorgan 19 zu verbinden. Der Hebel 22 wird von einer Kappe 28 überdeckt, die den Hebelarm verlängert. Dieser Hebel 22 trägt einen Haken 27, der dazu bestimmt ist, sich genau wie in der ersten Ausführungsform am Verriegelungselement 4 des Armes 1 einzuhaken.
  • In diesem Falle stützen sich die Rückstellfeder(n) 25 mit einem ihrer Enden auf einen Stift 26, der fest mit dem Hebel 22 verbunden ist, und mit ihren anderen Enden gegen die Innenseite der Decke des Verbindungsorgans 19, wodurch an den Hebel 22 ein im Gegenuhrzeigersinn um die Gelenkachse 29 wirkendes Kraftmoment angelegt wird.
  • Die in 6 veranschaulichte dritte Ausführungsform ist dafür bestimmt, den Verschluss in ein Gliederarmband zu integrieren, das aus zumindest drei Längsreihen von Gliedern gebildet wird und in dem die Glieder einer Reihe längs um einen halben Schritt gegenüber denen der benachbarten Reihe versetzt sind, wobei ein Schritt dem Längsabstand zwischen zwei benachbarten Gliedern der gleichen Reihe entspricht.
  • Das freie Ende des Armes 1 ist fest mit zumindest einem Glied 29 verbunden, wobei je nach der Anzahl von Gliederreihen, die das Armband aufweist, das mit dem Verschluss verbunden werden soll, mehrere ähnliche Glieder quer zum Glied 29 ausgerichtet sein können. Dieses Glied oder diese Glieder 29 haben eine quer verlaufende Verriegelungsstange 34 und eine Schraubachse 35, um die Verbindung mit dem (nicht dargestellten) Armband herzustellen.
  • Desgleichen hat das Verbindungsorgan 30, das um eine Gelenkachse 31 herum am freien Ende des Armes 2 gelenkig befestigt ist, eine zweite Gelenkachse 32, um die der Verriegelungshebel 33 gelenkig befestigt ist, der sich hier in der äusseren Gestalt eines Gliedes 33a darstellt, an dem ein Greifelement 33b angebracht ist. Der vordere Abschnitt der Unterseite des Verriegelungshebels ist ausgehöhlt, um einen Haken 33c zu bilden. Ein Lager 33d ist in den hinteren Abschnitt der Unterseite des gliedförmigen Hebels 33a eingelassen, um einen Zylinder 36 aufzunehmen, der eine Schraubenfeder sowie einen Kolben 37 umschliesst, der durch die Schraubenfeder nach aussen gedrückt wird. Die Auslenkung dieses Kolbens 37 wird durch seinen hinteren Abschnitt grösseren Durchmessers begrenzt, indem dieser am Ende der Auslenkung auf die Vorderseite des Zylinders 36 trifft, durch deren Öffnung der äussere, sichtbare Abschnitt kleineren Durchmessers des Kolbens 37 hindurchtritt. Das äussere Ende dieses Kolbens 37 stützt sich auf die Oberseite des Verschlussarmes 2 und legt an den Hebel 33 ein Kraftmoment im Gegenuhrzeigersinne um die Gelenkachse 32 an.
  • Die Gelenkachse 32 des Verbindungsorgans dient auch noch der gelenkigen Verbindung zweier Verbindungsglieder 38, die sich in Gestalt von Gliedern 33a quer zu beiden Seiten des Verriegelungshebels 33 befinden. Diese Verbindungsglieder 38 haben eine Gelenkachse 39 mit Schrauben, um die Befestigung des Endes eines Stranges des (nicht dargestellten) Armbandes zu ermöglichen. Das Einhaken des Verriegelungshakens 33c an der Verriegelungsstange 34 erfolgt, indem der Hebel 33 angehoben oder im Uhrzeigersinne entgegen der über den Kolben 37 ausgeübten Kraft der Rückstellfeder um die Gelenkachse 32 geschwenkt wird.

Claims (10)

  1. Armbandverschluss, zumindest zwei miteinander an einem ihrer jeweiligen Enden gelenkig verbundene Arme (1, 2), eine Verriegelungsvorrichtung, um die freien Enden dieser beiden Arme in einer gefalteten Lage zuhalten, sowie Mittel (6, 35) für eine Verbindung zwischen ihren freien Enden und den entsprechenden Enden eines Armbandes umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass eines der benannten freien Enden einen Hebel (12, 22, 33) umfasst, der um eine Achse (10, 20, 32) schwenkt, die parallel zur Gelenkachse (3) der Arme (1, 2) ist, und fest mit einem Verriegelungshaken (17, 27, 33c) verbunden ist, während das andere der freien Enden ein Einhakelement (4, 34) umfasst, das so gestaltet ist, dass der Verriegelungshaken (17, 27, 33c) mit ihm in Eingriff gelangen kann, um die Arme (1, 2) in der gefalteten Lage zu halten, wobei der Hebel (12, 22, 33) federnde Mittel (15, 25, 37), die eine Kraft auf ihn ausüben, sowie Anschlagmittel (13, 23) umfasst, um seine durch die Kraft bewirkte Schwenkung um die benannte Achse (10, 20, 32) auf eine Position, die zumindest dem Eingreifen des Verriegelungshakens (17, 27, 33c) in das Einhakelement (4, 34) entspricht, in der die federnden Mittel (15, 25, 37) gespannt sind, zu begrenzen, so dass der Hebel (12, 22, 33) während des Eingreifens des Verriegelungshakens (17, 27, 33c) in das Einhakelement (4, 34) und seiner Trennung von diesem Element den federnden Mitteln (15, 25, 37) entgegenwirkend schwenken muss.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem sich in der Einhakstellung der Haken (17, 27, 33c) in Richtung auf den anderen (1) der gelenkig miteinander verbundenen Arme über einen Abschnitt des benannten Hebels (12, 22, 33) hinweg erstreckt, der auf der Seite der Gelenkachse (10, 20, 32) dieses Hebels (12, 22, 33) liegt, die zur Gelenkachse (3) der benannten Arme (1, 2) entgegengesetzt ist, und in der er zur Gelenkachse (3) dieser Arme (1, 2) hin gekrümmt ist, während die von den federnden Mitteln (15, 25, 37) auf diesen Hebel (12, 22, 33) ausgeübte Kraft den Haken (17, 27, 33c) in Richtung auf die Gelenkachse (3) zwischen den Armen (1, 2) zu drehen sucht, so dass die Trennung des Hakens (17, 27, 33c) vom Einhakelement (4, 34) bzw. sein Eingreifen in dieses Element dazu führt, dass sich der Abschnitt des Hebels (12, 22, 33), der den Haken (17, 27, 33c) trägt, von dem Bügel (1), der das Einhakelement (4, 34) trägt, entfernt bzw. ihm näher rückt.
  3. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 und 2, wonach der Hebel (12, 22, 33) mit dem freien Ende des Armes (2) durch ein Verbindungsstück (9, 19, 30) verbunden ist, das zumindest zwei Gelenkachsen (8, 10, 11, 18, 20, 31, 32) umfasst, die parallel zur Gelenkachse (3) der Arme (1, 2) verlaufen, eine erste (8, 18, 31) zwischen diesem Verbindungsstück (9, 19, 30) und dem freien Ende des Armes (2) und eine zweite (10, 20, 32) zwischen diesem Verbindungsstück (9, 19, 30) und dem Hebel (12, 22, 33).
  4. Verschluss nach Anspruch 3, worin die zweite Gelenkachse (32) des Verbindungsstücks (30) zugleich als Gelenkachse eines Endes des Armbandes dient.
  5. Verschluss nach Anspruch 3, worin das Verbindungsstück (9) eine dritte Verbindungsachse (11) für einen Deckel (13) umfasst, der zwei parallele Seitenwände aufweist, deren Innenseiten gegenüberliegende Paare von Positionierelementen (14) für einen Steg besitzen, um eine Verbindung eines Armbandendes mit einem der benannten Paare von Positionierelementen (14) zu ermöglichen.
  6. Verschluss nach Anspruch 5, worin Anschlagmittel (9a) dazu dienen, die Amplitude der Schwenkung des Deckels (13) bezüglich des Verbindungsstücks (9) zu begrenzen.
  7. Verschluss nach Anspruch 6, worin ein Abschnitt des Hebels (12), der sich in der Einhakstellung auf der Seite befindet, die zur Achse (3) der Schwenkung der Arme (1, 2) bezüglich der Gelenkachse (10) des Hebels (9) weist, sich unter dem Deckel (13) erstreckt, der als Anschlagmittel dient, um die Schwenkung des Hebels (12) um seine Gelenkachse (10) unter der Einwirkung der benannten Kraft auf eine Position zu begrenzen, die dem Eingriff des Hakens (17) in das Einhakelement (4) entspricht, wobei die durch den Hebel (12) über das Verbindungsstück (9) auf den Deckel (13) ausgeübte Kraft diesen zum Armband hin zu drücken sucht.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin ein zweiter Deckel (7) um eine Achse (5) schwenkend, die zur Gelenkachse (3) der Arme (1, 2) parallel ist, an das freie Ende des Armes (1) montiert ist, das ein Einhakelement (4) trägt, das so gestaltet ist, dass der Haken (17) mit ihm in Eingriff gelangen kann, damit in der zum ersten Deckel (13) hin gefalteten Lage der zweite Deckel (7) den Hebel (12) verdeckt und sich seinem Öffnen entgegenzustellen sucht.
  9. Verschluss nach Anspruch 8, worin die Gelenkachse (10) des Hebels (12) zwei elastisch zurückziehbare Enden aufweist, die seitlich hervorstehen und dazu dienen, mit zwei Vertiefungen (7a) in Eingriff zu gelangen, die auf den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des zweiten Deckels (7) eingelassen sind, um ihn in der in Richtung auf den ersten Deckel (13) gefalteten Position auf dem Hebel (12) zu halten.
  10. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Winkel, unter dem die von der Einhakfläche des Verriegelungshakens (17, 27, 33c) um die Gelenkachse (10, 20, 32) des Hebels (12, 22, 33) herum beschriebene Bahn die Bahn der Arme (1, 2) um ihre Gelenkachse (3) schneidet, zumindest 60° beträgt, und die Einhakfläche des Verriegelungshakens (17, 27, 33c) so gestaltet ist, dass in der Einhakstellung die Reaktion auf eine Kraft, die die Gelenkarme zu trennen sucht, durch die Gelenkachse (10, 20, 32) des Verriegelungshakens (17, 27, 33c) verläuft.
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