DE1654364A1 - Mehrteiliges Sofabett - Google Patents

Mehrteiliges Sofabett

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DE1654364A1
DE1654364A1 DE19671654364 DE1654364A DE1654364A1 DE 1654364 A1 DE1654364 A1 DE 1654364A1 DE 19671654364 DE19671654364 DE 19671654364 DE 1654364 A DE1654364 A DE 1654364A DE 1654364 A1 DE1654364 A1 DE 1654364A1
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Germany
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frame
sofa
cover
mattress
sofa bed
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DE19671654364
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English (en)
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Mikos Aloysius Joseph
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Seng Co
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Seng Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

• " Patentanwälte
1InC-T-WeIf^MR, Dr. Ins. A.S'chlfnan«. 1654364
"lie Seng Company
1450 Korth Dayton Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
Mehrteiliges Sofabett
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Sofabett, insbesondere auf ein Sofabett, bei dem der Fußteil über den Rumpfteil geklappt und gleichzeitig in eine praktisch parallele Lage zu diesem gebracht wird, sobald das Sofabett eingeklappt ist, und bei dem dann gleichzeitig der Gelenkteil in etwa vertikaler Stellung die Verbindung zwischen den nach vorn weisenden Enden von Fui3teil und Rumpfteil herstellt j der Kopfteil steht in dieser eingeklappten Lage vom hinteren Ende des Rumpfteils aus aufrecht nach oben. Eine Polsterunterlage ist mit Hilfe einer Anzahl Schraubenfedern mit ihrem einen Ende am Fußteil angebracht, während das gegenüberliegende Ende der Polsterunterlage mittels einer Anzahl dünner, flacher Federbänder am Gelenkteil befestigt ist. Nur das vordere und das hintere Ende der Polsterunterlage ist an den genannten Rahmenteilen befestigt, so daß ein Gefühl der Weichheit an den Seitenleanten des Sofas_bleibtβ
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Die Erfindung befaßt sich gerade mit einer verbesserten Polsterunterlage für ein. vierteiliges Sofa-Klappbett. Ein Problem, das bei bekannten. Einrichtungen dieser Art auftrat, und das durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, eine ebene Fläche zu schaffen, auf die die losen Polster des Sofas aufgelegt werden können. Bei bekannten Sofabetten dieser Art sind die einzelnen Rahmenteile mit Drahtnetzen als Matratzenhalter versehen. Wenn die Bettabschhitte ganz zusammengeklappt sind, weist die Matratze . nach oben durch den Fußteil und stellt eine Unterlage dar, auf die die losen Sofapolster gelegt werden. Diese Art Polsterauflage bietet meistens eine gewölbte Fläche dar, die in der Mitte herausst-eht und vorn und hinten abfällt, so daß sich, eine unbrauchbare, unebene Polsterunterlage ergibt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Matratzenabdeckung ein geeignetes Gewebe, etwa Segeltuch zu verwenden, welches zwischen dem äußeren Sude des Fußteils und dem Drahtnetz der Matratzenunterlage ausgespannt werden sollte als Versuch, die Matratze teilweise z-usammenzudrükken und eine ebene Polsterunterlage herzustellen. Auch diese bekannte Ausführung konnte nicht befriedigen, weil im allgemeinen
die ->■-.'
eine Polsterunterlage entstand, sich an der Sofavorderkante anhob.
Die Erfindung bietet eine Lösung für die genannten Sehwierigkeiten, indem eine Matratzenabdeckung mit einer Anzahl dünner, flacher Niederhalter kombiniert wird, die die vorderen Matratzenteile zusammendrücken und eine im wesentlichen ebene Polsterunterlage schaffen.
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Die Erfindung läßt sich in -unterschiedlicher Form ausführen, und in der nachstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen wird e^-ne Ausführungsform geschildert, die keine Beschränkung der Erfindung herbeiführen soll. Die Erfindung wird vielmehr durch die Patentansprüche definiert.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig»1; eine Draufsicht auf einen Teil einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung; die Sofabett ab schnitte sind in ganz ausgeklapptem Zustand dargestellt, die Matratze ist entfernt, und ein Teil des Drahtnetzes ist weggelassen; Fig.2: eine Draufsicht auf einen Teil des Bettrahmens, der teilweise eingeklappt ist, wobei der Fußteil über den Rumpfteil geklappt ist und praktisch parallel dazu verläuft; Flg.3: ist eine Ansicht aus der Richtung der Linie 3 - 3 in
Fig.4; eine Ansicht aus der Richtung der Linie 4 - 4 in Fig.2; Fig. 5: eine Teilansioht in vergrößertem Maßstab von einem Matratzenniederhalter, bei der einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind;
Fig.§; eine Ansicht aus der Richtung der Linie 6 - 6 ±n Fig%5; Fig.7: eine vergrößerte, teils geschnittene Teilansicht mit den Kitteln zum Befestigen des Bügels der Matratzenabdeckung an den anderen Bettrahmenteilen; , .
Figuren 8 bis 1o: der Fig.2 entsprechende vergrößerte Teilansichten von abgeänderten Ausführungen des Matratzenträgers und der Polsterunterlage.
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Das erfindungsgemäße Sofabett "besitzt gemäß Fig.1 einen insgesamt mit 2o bezeichneten Holzrahmen, und ein zusammenklappbarer Sofabentrahmen 3o ist an dem Rahmen 2o mittels eines insgesamt mit 31 bezeichneten Beschlags angebracht. Der Bettratimen 3o besteht aus einem U-förmigen Kopfteil 32, einem Rumpfteil 33, einem Gelenkteil 34 und einem U-förmigen Fußteil 35, zu dem eine Fußleiste 35a gehört; die genannten Teile sind mit ihren Enden zusammenklappbar aneinandergefügt.
Fig.1 zeigt, daß ein übliches Drahtnetz L mit seinen Seiten durch Schraubenfedern 11o an den Betteilen 32 und 33 unter Ausübung eines Seitwärtszüges angebracht ist; das hintere Ende des Drahtnetzes L ist an dem Ende des Kopfteils 32 mittels Schraubenfedern 111 festgelegt, die einen Längszug auf das Matratzennetz ausüben. Ferner sind Hilfseinrichtungen vorgesehen, die die Matratze gleichmäßig zusammendrücken, so daß eine praktisch ebene Auflagefläche für Polster entsteht; derartige Hilfseinrichtungen können zum Beispiel eine Sitzabdeckung 112 umfassen, die üb^r die obere Matratzenfläche gelegt wird, nachdem der Fußteil 35 parallel zu dem Rumpfteil des Bettrahmens umgeklappt ist. Der Rand der Sitzabdeckung 112 ist von einem etwa rechteckige^.-.Drahtbügel 113 eingefaßt, und das Material der Sitzabdeckung ist umgeschlagen, so daß ein zweischichtiges Material vorliegt (Fig.4), das bei 112a und 112b um den Draht 113 genäht wird.
Die äußeren Enden eines ersten Querstabs (114a und 114b bei 114) sind mit den oberen Enden des Gelenkteils 34 fest verbunden (vgl· Figuren 3 und 4). Unterhalb des Stabes 114 ist ein zweiter '^uerstab 115 angebracht, dessen Außenenden 115a und 115b eben-
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falls am Gelenkteil 34 befestigt sind. Fig«.4 läßt deutlich erkennen, daß das Material der Abdeckung 112 um den Querstab geschlagen und bei 112c festgenäht ist. Es sind Mittel zum Spannen der Sitzabdeckung 112 in Längsrichtung vorgesehen; sie bestehen aus einer Anzahl mit Seitenabstand angebrachter Schraubenfedern 116, die zwischen der Fußleiste 35a des Fußteils und dem äußeren Teil des Drahtes 113 ausgespannt sind.
Ferner sind Mittel vorgesehen, die einen abwärts gerichteten Druck auf die vordere obere Kante M' der Matratze auszuüben ge- w statten. Dazu ist, wie am besten in Fig>6 zu erkennen ist, eine Anzahl mit gegenseitigem Seitenabstand angebrachter Federbänder 117 vorgesehen, deren Endabschnitte 1T7a um den Querstab 115 herumgeführt werden, wenn das Bett zusammengeklappt wird, und die an dem Querstab mit Hilfe von Bolzen 119 festgelegt werden, ; welche durch Löcher 117b in den Federbändern in Öffnungen 115c in dem Querstab eingreifen. Am anderen Ende jedes Federbandes ist eine Öffnung 117c vorgesehen, in die ein erstes Ende 118a eines Drahthakens 118 eingreift, dessen anderes Ende, zu einer Λ Öse gebogen, den Draht 113 umgreift. Die teilweise Umrundung des Querstabs 115 durch die Federbänder ist wesentlich, so daß beim Ausklappen des Bettes die Federbänder abgewickelt werden und die Spannung in den Schraubenfedern 116 verringert wird.
Fig.7 zeigt, daß die Ecken des Drahtrahmens 113 in der Sitzabdeckung an den Seiten des Fußteils 35 mit Hilfe von Drahthaken 12o festgelegt sind, die in Löcher 35b im Fußteil eingehakt sind. Die Sitζabdeckung ist im übrigen nicht an den Seiten des
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Fußteils festgelegt, und die Anordnung trägt zum Gefühl der .Vcichiieit des Sofas an seinen Enden "bei*
Bei den Darstellungen der Figuren 8 bis 1o ist die Sitzabdeckung 112 weggelassen, und das Drahtnetz L' ist bis zum Ende 55a des Fußteils 35 weitergeführt; dort ist das Drahtnetz mit Schraubenfedern 116 zur Erzielung eines Längszuges in dem Drahtnetz angehängt. Der Matratzenboden L1 weist an gegenüberliegenden Seiten äußere Glieder 121 auf, an denen mit gegenseitigem Abstand eine Reihe Einbuchtungen 122 vorgesehen sind, die zum richtigen Ausrichten der quer verlaufenden Netzglieder dienen,
G In der Ausführung nach Fig.8 werflen die Enden 121a und 121b des Gliedes 121 zu Haken umgebogen; zwischen den Enden 121a bzw. 121b und der Seite des Fußteils 35 sind seitliche Schraub ^federn
123 bzw. 124 ausgespannt, die einen seitlichen Zug in dem Drahtnetz aufrechterhalten. Zwischen dem Glied 121 und der Seite des Fußteils 35 sind ferner mit Abstand gegenüber den Federn 123 bzw.
124 Schraubenfedern 125*bzw. 126 ausgespannt, die einen weiteren seitlichen Zug auf das Drahtnetz ausüben. Bei der Ausführung nach Fig.9 weist ein Ende des Gliedes 121 einen Hakenteil 121b, wie in Fig.8, auf, und an diesem Ende des Gliedes 121 greifen auch Federn 124 und 126 an, die die Verbindung zur.Seite des Fußteils 35 herstellen. An dem anderen Ende des Gliedes 121 ist ein nach rückwärts gebogener Abschnitt 121a zu erkennen, dessen Ende 121d noch einmal hakenförmig umgebogen ist; dieser Haken ist durch eine Schraubenfeder. 127 an der Seite des Fußteils 35 festgelegt. Wegen der Neigung des Gliedabschnitts 121c hat die Schraubenfeder 127 eine Kraftkomponente sowohl in Seiten- wie in
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Längsrichtung des Drahtnetzes. Bei der Ausführungsform nach !■'ij;. 1 ο int an jedem Ende des Gliedes 121 ein abgewinkelter ·_, Abschnitt 12Io. sowie ein Kakenteil 121 d vorgesehen, der jeweils durch Federn 127 an die Seite des Fußteils 35 angeschlossen .ist. Aus den Figuren- S bis Io ergibt sich deutlich, daß bei.jecLjr Ausführung-sforia keine iedern längs des gesamten Gliedes 121 vorgesehen sind, so daß das Gefühl von "Weichheit" an den Sofaenden aufrechterhalten wird» iiatürlich sind auch Federbänder nach Art der Federn 117 vorgesehen und zwischen dem Drahtnetz L' und dem Stab 115 ausgespannt, die die vordere Matratzenkante bei den Ausgestaltungen nach, den Figuren 8 bis 1o herunterdrücken.
Patentansprüche;
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BAD ORIGINAL

Claims (10)

Patentansprüche
1.L·;ehrt eiliges Sofabett mit einem Rahmen (2o), einem Bettrahmen ( 3o) mit den drehbar untereinander verbundenen Teilen: Rumpfteil (33), Gelenkteil (34), Fußteil (35), mit einem Beschlag (31), der den 3ettrahmen (3o) mit dem Sofarahmen (2o) verbindet, so daß der Bettrahmen eine ganz eingeklappte Stellung einnehmen kann, bei der der Fußteil über den Rumpfteil geklappt und in praktisch paralleler Lage dazu gehalten wird, so daß der Gelenkteil an der Vorderseite des Sofarahmens ungefähr vertikal steht, und eine ganz ausgeklappte Stellung, bei der alle Bettabschnitte waagerecht liegen und der Bettrahmen aus dem Sofarahmen nach vorn herausragt, mit einer Matratzenabdeckung (112,L'), bei der elastische Teile (116) ein Ende der Ma trat ζ en abdeckung mit dem äußeren Ende des Fußteils verbinden,dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl dünner, flacher, federähnlicher Fiederhalterelemente (117) am anderen Ende der Matratzenabdeckung und am Gelenkteil (54)- angebracht sind, um eine Längskraft auf die Matratzenabdeckung auszuüben.
2. Mehrteiliges Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhälterelemente (117) unter einem Winkel zu der Matratzenabdeckung verlaufen, um eine Druckkraft auf die auf den Rahmenteilen befindliche Matratze auszuüben, wenn die Rahmenteile sich In der ganz zusammengeklappten Stellung befinden. ·
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3. Mehrteiliges Sofabett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnes langgestrecktes Element (115) an dem Rande der Abdeckung entlang verläuft, und daß"die Nfederhalterelemente (117) zwischen dem dünnen langgestreckten Element (113) und dem Gelenkteil (34) ausgespannt sind.
4. ii-ehrteiliges Sofabett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab (115) quer über den Gelenkt eil (34) verläuft, und daß die Niederhalterelemente (117) an den Stab (115) geführt sind.
5. Mehrteiliges Sofabett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (112) nur mit ihren Enden an dem Fußteil (35) und dem Gelenkteil (34) festgelegt ist.
β.
Mehrteiliges Sofabett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Gewebeteil (112) besteht.
7» Mehrteiliges Sofabett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Teil (L1) eines Drahtnetzes umfaßt, das als Matratzenträger dient.
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DE19671654364 1966-06-06 1967-06-06 Mehrteiliges Sofabett Pending DE1654364A1 (de)

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