DE8625665U1 - Veränderbarer Spielzeug-Fahrzeugroboter - Google Patents
Veränderbarer Spielzeug-FahrzeugroboterInfo
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Description
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Mattel Inc.
21207 (21208)
21207 (21208)
Veränderbarer Spielzeug-Fährzeugroboter.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Spielzeugröboterri
und Spielzeugfahrzeugen/ insbesondere veränderbarem Spielzeug, deren Gestalt variiert werden kann, so daß das Spielj_g
zeug sowohl als Roboter als auch als Fahrzeug benutzt werden kann, und bei Verwendung als Fahrzeug zusammen mit einer
Spielzeugpuppe.
Es existieren verschiedene Spielzeuge für Kinder, um damit 2Q wie mit einem Roboter oder mit einem Fahrzeug zu spielen.
Beispielsweise ist in der US-PS 4 391 060 ein dreiteiliges Spielzeug-Fahrzeug beschrieben, dessen Teile einzeln benutzt
werden können, oder zusammengefügt als Roboter.
US-PS 4 248 006 erläutert ein Spielzeug, das aus einem
oberen und einem unteren Teil besteht. Dabei kann der untere Teil mit dem oberen Teil zu verschiedenen Endgestaltungen
zusammengefügt werden.
g0 US-PS 4 183 173 beschreibt eine Hinterradeinheit mit
einem Verbindungsstück, um daran eine Roboterpuppe oder ein Spielzeug-Flugzeug lösbar zu befestigen. Ein anderes
Spielzeug ist in der US-PS 3 553 885 offenbart: Zu diesem Spielzeug gehört eine Antriebseinheit, die einen Menschen,
O5 ein Tier oder ähnliches darstellt, das lösbar auf einem
sich bewegenden Teil, welches ein Fahrzeug darstellt, befestigt ist. Bei all diesen Patenten können die verschiedenen
Teile der Spielzeuge lösbar zusammengefügt werden, um die gewünschte Gestalt des Spielzeuges herzustellen
.
Ein Spielzeug, das aus verschiedenen Teilen besteht, die fest miteinander verbunden sind und in geeigneter Weise
zusammengeklappt, gedreht oder anders zueinander bewegt werden können, um verschiedene Endgestaltungen zu erreichen,
,c ist besser als die oben beschriebenen Spielzeuge, da es
nur aus einer nicht teilbaren Einheit besteht. Da die Teile eines solchen veränderbaren Spielzeuges unlösbar miteinander
verbunden sind, können die Teile nicht beiseite gelegt werden, so daß die Möglichkeit des Verlegens oder Verlierens
nicht gegeben ist. Dadurch kann ein Kind die Gestalt eines solchen Spielzeuges schnell verändern, ohne das Spielzeug
zu zerlegen. Wenn das Spielzeug von einem Fahrzeug zu einem Roboter veränderbar ist, sind dadurch zusätzliche
Spielmöglichkeiten für das Kind gegeben, wenn es das
oc Spielzeug zusammen mit einer Spielzeugpuppe benutzt.
Beispielsweise kann das Spielzeug zu einem Fahrzeug zusanunengeklappt
werden, auf das die Spielzeugpuppe gesetzt werden kann. Spielt das Kind nicht mehr mit der Spielzeugpuppe,
kann es das Spielzeug zu einem Roboter umbauen,
or> um mit diesem weiter zu spielen. Früher wurden Spielzeuge
hergestellt, die von einem Fahrzeug zu einem Roboter veränderbar waren. Diese Spielzeuge waren jedoch nicht zur
Verwendung zusammen mit Spielzeugpuppen gedacht.
Die Sp-ielzeugindustrle ist fortwährend bestrebt, neue
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein veränderbares
Spielzeug zu schaffen, das in Form eines Fahrzeuges zusammen mit einer Spielzeugpuppe verwendet wird.
Diese Aufgaben werden durch ein Spielzeug gelöst, das on zusammen mit einer Spielzeugpuppe verwendet werden kann
und einen Roboter als auch ein Fahrzeug darstellen kann. Das Spielzeug wird von der Form des Fahrzeuges zu der
des Roboters verändert, indem Ober- tind Unterschenkel
zueinander verdreht bzw. bewegt werden bis sie sich oc in einer annähernd senkrechten Stellung befinden.
Spielzeuge zu entwickeln, die neue Spielmöglichkeiten bieten und die kreative Vorstellungskraft der damit
spielenden Kinder ansprechen. Deshalb besteht ein Bedarf an veränderbaren Spielzeugen mit fest verbundenen
Teilen, die befestigt, geklappt, gedreht oder sonst wie ,Q zueinander bewegt werden können, um unterschiedliche Endgestalten
(wie etwa einen Roboter oder ein Fahrzeug) zu | erreichen, die dann zusammen mit einer Spielzeugpuppe benutzt
werden können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein veränderbares
Spielzeug zu schaffen, das benutzt werden kann, um sowohl ein Fahrzeug als auch einen Roboter darzustellen.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung ein veränderbares Spielzeug mit integrierten, einstellbaren Teilen zu
schaffen, die verstellt, gefaltet, gedreht oder anders zueinander bewegt werden können, um sowohl ein Fahrzeug
als auch einen Roboter durch diese Veränderung zu imitieren. g·
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Der an den Oberschenkeln drehbar befestigte Rumpf stellt Körper und Kopf eines menschenähnlichen
Roboters dar. Die beweglich am Rumpf befestigten Arme können sowohl nach unten hängend eingestellt werden,
so daß sie die Arme eines Roboters darstellen, oder neben dem Kopf des Roboters angeordnet werden, wodurch
sie die Vorderfront eines Fahrzeuges bilden. Wenn sich die Arme in letzterer Stellung befinden, kann
das Spielzeug zu einem kompakten Gegenstand zusammengeklappt werden, der ein Fahrzeug, wie etwa ein
Geländefahrzeug,darstellt. Eine Spielzeugpuppe kann oben auf das Spielzeug gesetzt werden, wenn es ein
Fahrzeug darstellt, und die aus den Armen hervorstehendeiti
Kandc>-iffe ergreifen.
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Mattel Inc,
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Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
im folgenden beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
10
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Spielzeuges
gemäß der Erfindung, die zeigt, wie das Spielzeug
zusammen mit einer Spielzeugpuppe benutzt werden kann, um ein Fahrzeug zu imitieren;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges gemäß
der Erfindung, wenn es einen Roboter darstellt; Figur 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Spielzeuges,
wie es in Figur 1 dargestellt ist;
Figur 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Spielzeuges, die zeigt, wie die Teile des Spielzeuges zueinander
bewegt werden können;
Figur 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Spielzeuges,
Figur 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Spielzeuges,
wie es in Figur 2 dargestellt ist;
Figur 6 eine Teilschnittdarstellung des Spielzeuges, wie
es in Figur 2 dargestellt ist, jedoch gegenüber der
Teilschnittdarstellung in Figur 5 um 30° gedreht.
In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform
des Spielzeugs 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Spielzeug 10 ist auf einem Grundgestell 12 aufgebaut, an dessen
Seitenteilen 18 und 20 Räder 14 und 16 drehbar befestigt sind. Das Grundgestell 12 stützt sich auf den Rädern 14 und 16 ab,
die es dem Spielzeug 10 erlauben, über den Untergrund zu rollen. Die Seitenteile 18 und 20 sind an einem Boden 22
(s. Fig. 2) befestigt und erstrecken, sich von diesem nach oben,
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Streben 24 {s4 Pig. 2) bewirken eine zusätzliche Stabilität
und verstärken das Gründgestell 12. Die Seitenteile 18 und 2o, der Boden 22 und die Streben 24 bilden zusammen die
Kammer 28, wie in Figur 2 dargestellt. An jeder der Seiten 18 und 20 sind vorzugsweise imitierte, panzerähnliche Ketten
befestigt„ Ein imitierter Kettenschütz 26 ist ebenfalls vorzugsweise
an den beiden Seiten 18 und 20 angebracht.
In den Figuren 2 und 4 ist dargestellt, wie die Enden der
beiden Unterschenkel 30 drehbar an den Seitenteilen 18 und 20 befestigt sind. Die beiden Unterschenkel 30 sind mittels
der Strebe 32 miteinander verbunden (s. Fig. 2). Die anderen Enden der Unterschenkel 30 sind drehbar an den
Enden der Oberschenkel 34 befestigt. Ein Verbindungsstück
36 ist am anderen Ende der Oberschenkel 34 angebracht. Der Rumpf 38 ist drehbar mit dem Verbindungsstück 36 am Punkt
40 verbunden. Der Rumpf 38 besitzt ein Kopfteil 42, das sich vom einen Ende des Rumpfes aus erstreckt. Der Rumpf
38 Und das Kopfteil 42 stellen den Oberkörper des Roboters bzw. menschlichen Wesens, das in den Figuren 2 und 6 dargestellt
ist, dar.
Wie am besten in Figur 4 zu sehen ist, lassen sich die Unterschenkel
30, die Oberschenkel 34 und der Rumpf 38 zueinander in Richtung der Pfeile bewegen. Dadurch kann das Spielzeug
10 zu der in Figur 1 und 3 dargestellten kompakten Form zusammengeklappt werden, wobei die Unterschenkel 30 und die
Oberschenkel 34 in der Kammer 28 liegen, so daß ein Fahrzeug dargestellt wird. Zusätzlich kann das Spielzeug 10 so
auseinandefgekläppt werden, daß die Unterschenkel 30, die
Oberschenkel 34 und der Rumpf 38 sich in etwa senkrecht
erstrecken, wie in den Figuren 2,5 und 6 dargestellt.
In dieser Lage stellt das Spielzeug 10 einen Roboter dar. Es ist wichtig, daß die unterschiedlichen Verbindungsvörrichtüngen
benutzt werden, um Unterschenkel 30, Oberschenkel 34 und Rumpf 38 drehbar untereinander mit den
Seitenteileni8 und 20 zu verbinden. Dies umfaßt auch
Verbindungsvorrichtungen, die es erlauben, die Unter- &eegr;
schenkel 30, die Oberschenkel 3 4 oder den Rumpf 38 in f
einer anderen als der senkrechten Lage einrasten zu lassen, ohne daß das Spielzeug 10 zusammenklappt, so daß es dann ;
wieder ausgerastet und in eine andere Lage bewegt werden, '!
kann. Beispielsweise können die Unterschenkel 30, die Oberschenkel 34 und der Rumpf 38 in einer solchen Lage verriegelt
werden, daß sie einen nach vorn gebeugten Roboter darstellen, der sich gerade anschleicht oder halb geduckt ist. Die Verbindungsvorrichtungen
können dann entriegelt und die Unterschenkel 30, die Oberschenkel 3 4 und der Rumpf 38 in eine
andere Lage eingestellt werden.
Wie Figur 5 zeigt, liegt ein abgewinkelter Fortsatz 44 |
am Verbindungsstück 36 an und kann wieder von diesem ent— |
fernt werden, um den Rumpf 38 zu stützen und seine Drehung zu begrenzen. Ebenso weist der Boden 22 einen sich nach
oben erstreckenden Anschlag 47 auf, der die Drehung der |
Unterschenkel 30 durch die Anlage an der Strebe 32 begrenzt.
Der Rumpf 38 besitzt vorzugsweise zwei Fortsätze 46 an
einem Ende, die die Auspuffrohre eines Fahrzeuges imitieren
(s. Fig. 1). Zusätzlich besitzt der Rumpf 38 an einer Seite eine etwa konkave Außenfläche 48. Diese Außenfläche 48
bildet die Oberseite des Spielzeügeä 10, wenn es zusamiaengefaltet
ist, um das in Figur 1 und 3 dargestellte Fahrzeug
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zu
In den Figuren 2t 4>
5 und 6 sind die beiden seitlichen Arme 50 dargestellt, die beweglich mit dem Rumpf 38 verbunden
sind. Diese Arme 50 können, wie in Figur 2 und 6 gezeigt, in eine solche Lage gebracht werden, daß sie die
Arme eines Roboters darstellen. Zusätzlich können diese seitlichen Arme 50 so eingestellt werden, daß sie die
obere, vordere Partie eines Fahrzeuges mit Händgriffen darstellen, wie es in Figur 1 und 4 gezeichnet ist. Dabei
hat jeder seitliche Arm 50 einen Handgriff 52.
Die seitlichen Arme 50 sind vorzugsweise mittels der Zylinder 54 mit dem Rumpf 38 verbunden, welche am einen
Ende mittels eines Bolzens 56 drehbar an den seitlichen Armen 50 befestigt sind (s. Fig» 2 und 5). Das andere
Ende des Zylinders 54 ist mit einem Kugelgelenk 58 verbunden (mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt}/
das im Rumpf 38 angeordnet ist. Dadurch können sich die Arme 50 frei um 360° um die Längsachse des Zylinders 54
bewegen. An beiden Seiten des Rumpfes 38 befinden sich jedoch Schlitze 60, die mit dem Kugelgelenk 58 zusammenwirken.
Dadurch ist die Bewegung des Zylinders 54 durch die Seiten 62 und den Boden 64 (s. Fig. 2 und 5) jedes
Schlitzes 60.eingeschränkt. Weiterhin ist die Bewegung
des Zylinders 54 auch durch die genutete Fläche 66 eingeschränkt (s... Fig. 5 und 6) , die sich auf beiden Seiten
des Kopfteiles 42 befinden. Dadurch kann sich jeder Zylinder 54 frei vom Boden 64 des Schlitzes 60 aus so
weit bewegen, bis er an der genuteten Fläche 66 anliegt.
Es ist wichtig, daß die Gestaltung der Schlitze 60 und der
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genuteten Flächen 66 so verändert werden können/ daß der
Bereich der Drehung des Zylinders 54 wunschgemäß verkleinert und vergrößert wird.
Figur 6 zeigt eine andere Möglichkeit der drehbaren Be-*
festigung des Armes 50 am Rumpf 38. Anstelle der Zylinder 54 üitzen an jedem Arm 50 zwei kürzere Zylinderteile 68 und 70/
die am Punkt 72 drehbar miteinander verbunden sind. Die Zylinderteile 68 sind drehbar an dem Bolzen 56 befestigt,
die mit den Armen 50 verbunden sind, und die Zylinderteile 70 sind drehbar mit dem Rumpf 38 am Punkt 74 verbunden, wie
in Figur 6 dargestellt ist. Da die kürzeren Zylinderteile 68 und 70 drehbar miteinander verbunden sind, kann sich der
Arm 50 um die Längsachse der Zylinderteile 68 und 70 um 360° drehen. Zusätzlich kann sich, da die Zylinderteile 70
drehbar am Punkt 74 am Rumpf 38 befestigt sind, jedes Zylinderteil
70 frei vom Boden 64 bis zur Anlage an der genuteten Fläche 66 bewegen. Dadurch können die Arme 50 in eine
Stellung neben dem Kopfteil 42 gebracht werden, wie es in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist(s. rechte Seite der Dar-
25, Stellung der Fig. 6). In dieser Stellung liegen die KanLe
76 und die Innenfläche 78 (s. Figuren 5 und 6) jedes Armes 50 oben und hinten am Kopfteil 42 an. In eine ähnliche
Stellung können die Arme 50 auch bei Verwendung von Kugelgelenken 58 gebracht werden. Die Flächen 80 jedes Armes 50
rasten lösbar miteinander ein, wenn die Arme 50 in die in Figur 4 dargestellte Stellung gebracht werden. Zum Einrasten
der Flächen 80 können alle Arten von Schnappvorrichtungen verwendet werden.
Wenn die Arme 50 neben dem Kopfteil 42 angeordnet sind,
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wie in Figur 4, und das Spielzeug zur kompakten Anordnung der Figur 1 zusammengeklappt ist, stellen die Arme 50 die
Vorderfront eines Fahrzeuges dar. An den Armen 50 befinden sich Handgriffe 52. An den Handgriffen 52 sind eine imitierte
Schußwaffe 82 bzw. eine imitierte Hand 84 befestigt.
Wenn das Spielzeug 10 einen Roboter darstellt, können die Schußwaffe 82 und die Hand 84, wie in den Figuren 2 und 6
dargestellt, nach unten gedreht werden, um das Aussehen eines Roboters mit einer Schußwaffe und einer Hand zu
erreichen. Es können auch andere .imitierte Objekte als Schußwaffen und Hände verwendet werden.
Ebenso können die Teile 82 und 84 in der Kammer 86 des Armes 50 durch Hineindrehen untergebracht werden.
Auf diese Weise können die Schußwaffe 82 und die Hand 84 nicht gesehen werden, wenn die Waffe 50 neben dem Kopfteil
42 liegt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Spielzeug 10 ein Fahrzeug darstellt. In diesem Fall sind
nur die Handgriffe 52 zu sehen, wodurch leichter das Aussehen der Vorderfront eines geländegängigen Fahrzeuges,
wie in Figur 1 dargestellt, zu erreichen ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Spielzeug 10, wenn es als Fahrzeug benutzt wird, zusammen
mit einer Spielzeugpuppe 88, wie in Figur 1 dargestellt, verwendet werden kann. Wie dargestellt, kann die
Spielzeugpuppe 88 leicht oben auf die etwa konkave Außenfläche 48 gesetzt werden, wobei die Hände der Puppe die
Handgriffe 52 halten. Dies bietet zusätzliche Spielmöglichkeiten
für ein Kind, und damit mehr Spaß mit dem Spielzeug 10.
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Die verschiedenen Teile des Spielzeuges 10 sind vorzugsweise aus Plastikmaterial gegossen. Jedoch kann auch jedes
andere geeignete Material oder Herstellungsmethode benutzt werden.
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Claims (1)
- Mattel, Inc. 21208/ck /BChNeue SchutzansprücheIl Veränderbarer Spielzeug-Fahrzeugroboter mit einer menschenähnlichen Ausgestaltung, gekennzeichnet durch- ein Grundgestell (12) mit zwei Seitenteilen (18 bzw. 20) und einem Boden (22), die eine Kammer (28) bilden;- Unterschenkel {30)·, deren eine Enden drehbar mit den Seitenteilen (18 bzw. 20) verbunden sind,- Oberschenkel (34) deren eine Enden mit den anderen Enden der Unterschenkel (30) drehbar verbunden sind, so daß der Ober- und Unterschenkel (34 bzw. 30) so gedreht und bewegt werden können, daß sie in die Kammer (28) passen;- einen Rumpf (38), der Körper und Kopf eines menschenähnlichen Roboters darstelt, und drehbar am anderen Ende der Oberschenkel (34) befestigt ist, und- Arme (50), die beweglich am Rumpf (38) befestigt sind, um wahlweise die Arme eines menschenähnlichen Roboters oder die Vorderfront eines Fahrzeuges darzustellen.2. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Räder (14 bzw. 16), die das Spielzeug (10) tragen, drehbar am Grundgestell (12) befestigt sind.3. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die Arme (50) am einen Ende einen Bolzen (56) aufweisen und am anderen Ende einen Handgriff (52) mit einem drehbar daran befestigten, imitierten Gegenstand;- die zwei Zylinder (54) drehbar an dem Rumpf (38) befestigt sind sowie an je einem der Bolzen (56), die ah je einem der zwei Arme (50) angebracht sind.4. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die zwei Zylinder (54) mittels Kugelgelenken (58) am Rumpf (38) befestigt sind.5. Spieizeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch- zwei Arme (50) mit je einem Bolzen (56), der am einen Ende befestigt ist und einem Handgriff (52) am anderen Ende, an dem ein nachgeahmtes Teil drehbar iiafestigt ist,- zwei erste zylindrische Teile (68), die drehbar mit der. Bolzen (56) verbunden sind, die am einen Ende der Arme (50) sitzen und- zwei Zylinderteile (70), die drehbar an den ersten zylindrischen Teilen (68) sowie am Rumpf (38) befestigt sind.6. Veränderbarer Spielzeug-Fahrzeugroboter mit einer menschenähnlichen Ausgestaltung, für die Benutzung zusammen mit Spielzeugpuppen,gekennzeichnet durch- ein Grundgestell (12) mit zv;ei Seitenteilen (18 bzw. 20) und einem Boden (22), die eine Kammer (28) bilden und an dem Räder (14 bzw. 16) drehbar befestigt sind;- Unterschenkel (30), die drehbar am Grundgestellt (12) befestigt sind;- Oberschenkel (34), die vom einen Ende drehbar mit je einen der Unterschenkel (30) verbunden sind, wobei Ober- und Unterschenkel (34 bzw. 30) so gedreht und bewegt werden können,- daß sie in der Kammer (28) untergebracht werden können;- einen Rumpf (38), der Körper und Kopf eines menschenähnlichen Roboters darstellt und drehbar am anderen Ende der Oberschenkel (34) befestigt ist und eine etwa konkave Außenfläche (48) auf der einen Seite besitzt, die eine Spielzeugpuppe tragen kann, undi t t t lit* t *«ti I · ■t · t I · ·i ■ i f 1 i i I i i i_ ··* t — .J t— ( c · &igr;• * t al t * *• ·&Rgr;·&Mgr;·« t t ·· IS 3 6 t t f j- Arme (50) , die bewpsglich mit dem Rumpf (38) verbunden
sindj um entweder die Arms zu Kopf und Körper eines
menschenähnlichen Roboters darzustellen oder die Fröhtpartie eines Fahrzeuges,- wobei die Arme (50) entweder
in der Nähe des einen Endes des Rumpfes (38) positioniert
sind, um das Fahrzeug darzustellen, oder vom Rumpf (38)
senkrecht herabhängen, um die Arme darzustellen.i Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß- an den beiden Armen (50) am einen Ende ein Bolzen (56)
angeordnet ist und am anderen Ende ein Handgriff (52),
an dem ein imitiertes Teil drehbar befestigt ist, wobei
auf die Handgriffe (52) eine Spielzeugpuppe aufgesteckt
werden kann, und dadurch, dSii- die Zylinder (54) drehbar am Rumpf (38) befestigt \ sind sowie an den Bolzen (56) , die am einen Ende der \Arme (50) befestigt sind. I8. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 7, | dadurch gekennzeichnet, daß Idie Zylinder (54) mit Hilfe von Kugelgelenken (58) |drehbar am Rumpf (38) befestigt sind. |,9. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch 6, fgekennzeichnet durch |- zwei Arme (50), an deren einem Ende je ein Bolzen (56) | befestigt ist sowie am anderen Ende ein Handgriff (52), | an dem ein imitiertes Teil drehbar befestigt ist, | wobei auf die Handgriffe (52) eine Spielzeugpuppe | aufgesteckt werden kann, ',- zwei erste zylindrische Teile (68) t die drehbar mit ~- dem Bolzen (56) verbunden sindf die am einen Ende der § Arme (50) sitzen und |- zwei Zylinderteile (70), die drehbar an den ersten T zylindrischen Teilen (68) sowie am Rumpf (38) befestigt
sind.10. Spielzeüg-Fahrzeügroboter, der zusammen mit einer Spielzeugpuppe benützt werden kann Und sowohl als Roboter als auch als Fahrzüeg benutzt werden kann, gekennzeichnet durch- ein Grundgestell (12) mit einem Boden (22) , zwei Seitenteilen (18 bzw ^ 20) , die sich Vom Boden (22) nach oben erstrecken, wobei Stützteile am Boden (22) und den Seitenteilen (18 bzw* 20) befestigt sind und Boden (22), Seitenteile (18 und 20) und die Stützteile eine Kammer (28) bilden;- Räder (14 bzw. 16), die drehbar an den beiden Seitenteilen (18 bzw. 20) befestigt sind, wobei-die Räder (14 bzw. 16) den Untergrund berühren;- zwei Oberschenkel (34), die jeweils mit dem einen Ende drehbar mit dem anderen Ende der beiden Unterschenkel (30) verbunden sind, wobei Untere und Oberschenkel (30 bzw. 34) so gedreht und bewegt werden können, daß sie in der Kammer (28) Platz finden;- einen Rumpf (30), der Körper und Kopf eines menschenähnlichen Roboters darstellt und drehbar mit dem anderen Ende der Oberschenkel (34) verbunden ist sowie eine etwa konkave Außenfläche (48) auf der einen Seite aufweist, auf die eine Puppe aufgesetzt werden kann;- zwei Arme (50) , die beweglich am Rumpf (38) befestigt sind und am einen Ende jeweils Bolzen (56) aufweisen sowie am anderen Ende Handgriffe (52), an denen ein imitiertes Teil drehbar befestigt ist, wobei auf die Handgriffe (52) eine Spielzeugpuppe aufgesteckt werden kann, und durch- eine Vorrichtung zum beweglichen Befestigen der Arme (50) am Rumpf (38), um wahlweise die Arme zu Körper und Kopf eines menschenähnlichen Roboters darzustellen oder die Vorderfront eines Fahrzeuges.-S-11. Spielzeug-Fährzeugroboter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Vorrichtung zum Befestigen der Arme (50) Zylinder (54) aufweist sowie zwei damit verbundene Gelenke (58), die drehbar mit dem einen Ende der Bolzen (56) verbunden sind, die an den Armen (50) sitzen.12. Spielzeug-Fahrzeugroboter nach Anspruch iO,die Vorrichtung zum Verbinden der Seitenarme- zwei erste Zylinderteile (68) aufweist, die drehbar an je einem der Bolzen (56) befestigt sind, die am einen Ende der Arme (50) sitzen, und- zweite Zylinderteile (70)^ die drehbar an den ersten Zylinderteilen (68) befestigt sind sowie am Rumpf (38)
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