DE8308690U1 - Auto-roboter-verwandlungsspielzeug - Google Patents
Auto-roboter-verwandlungsspielzeugInfo
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Description
Rückverwandelbarer Spielzeugblockaufbau
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen rückverwandelbaren Spielzeugblockaufbau.
Insbesondere geht es um einen Spielzeugblockaufbau, der derart konstruiert ist, daß er zwischen
zwei Arten von Spielzeugen umkehrbar verwandelt werden kann, welche eine vollständig voneinander abweichende
Erscheinungsform und dergleichen besitzen.
Üblicherweise existieren auf dem Markt verschiedenartige Spielzeugarten für Kinder, wie beispielsweise ein
Spielzeugauto, ein Spielzeugroboter, ein Spielzeugflieger und dergleichen. Derartige konventionelle Spielzeuge
werden allgemein in eine statische Spielzeuggruppe, die einen Spielzeugroboter und dergleichen enthält, und
eine dynamische Spielzeuggruppe klassifiziert, die ein Spielzeugauto ,einen Spielzeugflieger und dergleichen, enthält.
Eie Spielzeuge der ersteren Gruppe sind allgemein so konstruiert, daß sich die Kinder an ihrer Erscheinungsform
und Ausbildung erfreuen können, während die letzteren Spielzeuge in der Lage sind, das Interesse
der Kinder an deren Bewegung und Punktion zu wecken. Demgemäß ist festzuhalten, daß die ersteren und die letzteren
Spielzeuge für Kinder von unterschiedlichem Interesse sind. Dies könnte einer der Gründe sein, warum Kinder
Spielzeuge dieser beiden Gruppen haben wollen. Demzufolge ist anzunehmen, daß das Erscheinen eines Spielzeugs
auf dem Markt, das zwei rückverwandelbare Ausbildungsformen aufweist, die sich vollständig voneinander
unterscheiden, beispielsweise wie ein Roboter und ein Auto, das Interesse des Kindes verdoppeln könnte. Zudem
wäre ein derartiges rückverformbares Spielzeug voller Überraschung und Originalität.
Obgleich ein derartiges t-ückverwandelbares Spielzeug
die oben genannten besonderen Vorzüge besitzt, ist es leider nicht auf den Markt gekommen, weil die Bemühungen
zur Entwicklung eines derartiges Spielzeugs aufgrund technischer Schwierigkeiten noch nicht zum Erfolg
geführt haben.
Ausgehend von dem oben Dargestellten liegt der Erfindung dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen
rüokverwandelbaren Spielzeugblockaufbau verfügbar zu machen, welcher umkehrbar in zwei voneinander
vollständig unterschiedliche Arten von Spielzeugen umgewandelt werden kann.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die in den Ansprüchen 1, 10 und 11 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte
Merkmale, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbilden, sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
Demgemäß ist nach der Erfindung ein rückverwandelbarer Spielzeugblock mit folgenden'Merkmalen vorgesehen:
ein Rahmenteil, ein Paar erster beweglicher Elemente, die an beiden Seiten des Rahmenteils zwischen einer
ersten Stellung und einer zweiten Stellung verstellbar befestigt sind, ein zweites bewegliches Element, das
an dem Rahmenteil zwischen einer dritten und einer vier-
ten Stellung verstellbar befestigt ist, ein drittes bewegliches Element, das an dem Rahmenteil zwischen einer
fünften und einer sechsten Stellung verschiebbar befestigt ist, und ein viertes bewegliches Element, das an
dem Endabschnitt des dritten beweglichen Elements zwischen einer siebten und einer achten Stellung verstellbar
angebracht ist, wobei der Spielzeugblockaufbau ein erstes Spielzeug bildet, wenn sich die ersten, zweiten,
dritten und vierten beweglichen Elemente jeweils in der ersten, dritten, fünften und siebten Stellung befinden,
und wobei der Spielzeugblockaufbau ein zweites Spielzeug mit gegenüber dem ersten Spielzeug unterschiedlieher
Erscheinungsform bildet, wenn sich die ersten bis vierten beweglichen Elemente jeweils in der zweiten,
vierten, sechsten und achten Stellung befinden.
In vorteilhafter Weise wird hierdurch ein rückverwandelbarer Spielzeugblockaufbau geschaffen, der zwischen
einem statischen und einem dynamischen Spielzeug umkehrbar umgewandelt werden kann. In günstiger Weise kann ein
Spielzeug ausgestaltet werden, das zwei umkehrbar verwandelbare Erscheinungsformen aufweist, die voneinander abweichen.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Erfindung einen rückverwandelbaren Spielzeugblockaufbau ermöglicht,
der umgewandelt werden kann, um auf Wunsch entweder ein Spielzeugauto oder einen Spielzeugroboter verfügbar
zu machen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
das erste und das zweite Spielzeug als ein Spielzeugauto und ein Roboter verkörpert werden, welche Ausgestaltungen
aufweisen, die jeweils einem Auto und einem Robo- ähneln. Der Blockaufbau dieser Auebildungeform ist der·
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eirt konstruiert, daß dann, wenn der Blockaufbau in den
Spielzeugroboter umgewandelt wird, der Rahmenteil einen Sumpf des Roboters bildet und die ersten bis vierten beweglichen Elemente jeweils Arme, einen Kopf, Beine und
Füße des Spielzeugroboters bilden.
Die Erfindung weist demgemäß Konstruktionsmerkmale, JELementenkombinationen und Anordnungen von Teilen auf, wel
che beispielhaft an den nachfolgend dargestellten Konstruktionen erläutert werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert, wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche oder entsprecherde Teile kennzeichnen. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines rückverwandelbaren Spielzeugblockaufbaus gemäß der Erfindung darstellt, bei der der Spielzeugblockaufbau
zur Umwandlung in ein Spielzeugauto zusam
mengeklappt ist;
Figur 2 eine perspektivische, teilweise Explosions-Bodenansicht des in Figur 1 dargestellten
Spielzeugautos;
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in Figur 1 dargestellten Spielzeugautos, bei der die Bestandteile des Spielzeugblockaufbaue im Detail dargestellt sind;
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Figur 4- eine perspektivische Explosionsansicht, die
Elemente darstellt, welche den Armabschnitt eines Spielzeugroboters bilden, der durch
Auseinanderklappen des in figur 1 gezeigten Spielzeugautos ausgebildet ist;
Figur 5 eine perspektivische Explosionsansicht, welehe
Elemente darstellt, die den Kopf un3
Rumpfabschnitte eines Spielzeugroboters bilden, welcher durch Auseinanderklappen des in
Figur 1 gezeigten Spielzeugautos ausgebildet ist;
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Figur 6 eine perspektivische schematische Ansicht, die eine Art der umkehrbaren Umwandlung des
in Figur 1 dargestellten SpielzeugblockaufbeMs
zwischen einem Spielzeugauto und einem Roboter zeigt;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugblockaufbaus
gemäß Figur 1, der von einem Spielzeugauto in einen Spielzeugroboter umgewandelt
worden ist;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines rückverwandelbaren
Spielzsugblockaufbaus gemäß der Erfindung, bei der der Blockaufbau zur Bildung eines
Spielzeugautos zusammengeklappt ist;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht, die einen Spiel
zeugroboter darstellt, welcher durch Avgeinan
derklappen des Spielzeugautos gemäß Figur 8
ausgebildet ist;
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Figur 10 eine perspektivische Explosionsansicht des in Figur 8 dargestellten rückverwandelbaren
Spielzeugblockaufbaus; und
Figuren schematische Ansichten, die die einzelnen 11A-11D Unrwandlungsschritte des Spielzeugblockaufbaus
gemäß Figur 8 von einem Spielzeugauto in einen Spielzeugroboter darstellen.
Die Figuren 1 bis 7 stellen eine Ausführungsform eines
rückverwandelbaren. Spielzeugblockaufbaus gemäß der Eis·
findung dar. Der Spielzeugblockaufbau der gezeigten Ausführungsform kann umkehrbar von einem Spielzeugauto
in einen Spielzeugroboter umgewandelt werden. Im einzelnen ist in Figur 1 der Spielzeugblockaufbau zum Schaffen
eines Spielzeugautos 1 zusammengeklappt bzw. zusammengesetzt;
und in Figur 7 ist der Blockaufbau durch Auseinanderklappen des Spielzeugautos 1 der Figur 1 in einen
unerwarteten Spielzeugroboter umgewandelt. Der Spielzeugblockaufbau dieser Ausführungsform weist Bestandteile auf,
die insgesamt, von außen betrachtet, eine Erscheinungsform zeigen, die einem Fahrzeug ähneln, wenn er zusammengeklappt
ist, und einem Roboter ähneln, wenn er auseinandergeklappt ist.
Der Spielzeugblockaufbau der dargestellten Ausführungsform wird nachfolgend an dem*Spielzeugauto und dem Spielzeugroboter,
welcher zwischendurch umkehrbar umgewandelt
ist, beschrieben, welche in den Figuren 1 bis 7 dargestellt sind.
Das in Figur 1 dargestellte Spielzeugauto 1 weist eine Karosserie bzw. einen Hauptteil 2 auf, der ein dem rück-
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wärtigen Abschnitt eines Autos ähnelndes Rückteil-Bauelement
3 und ein Paar Vorderteil-Bauelemente 4 besitzt, welche ausziehbar an dem vorderen Endabschnitt des Ruckteil-Bauelements
3 angeschlossen sind. Das Vorderteil 4 enthält ein Paar Führungsstangen 5» die an dem Vorderendabschnitt
des Rückteils 3 von diesem nach vorn ragend vorgesehen sind, und ein Paar zylinderartige Bauelemente
6 mit rechteckigem Querschnitt« die gleitend auf den Führungsstangen 5 befestigt sind. Jedes zylinderartige
Bauelement 6 weist an seiner äußeren Oberfläche eine Versteifungsrippe "7 auf, die sich in dessen
Längsrichtung erstreckt, wie in Figur 6 gezeigt. Entweder die Führungsstange 5 oder das zylinderartige Bauelement
6 ist mit einem (nicht dargestellten) Anschlag gebildet, um ein Entfernen des zylinderartigen Bauelementes
6 von der Führungsstange 5 zu verhindern. Die Bezugszahl
8 bezeichnet eine T-förmige Halteplatte, die sich zwischen den zylinderartigen Bauelementen 6 und 6
erstreckt und an jedem ihrer beiden Seitenabschnitte auf der oberen Oberfläche des Vorderabschnitts jedes
zylinderartigen Bauelements 6 befestigt ist. Wenn der Blockaufbau in den Spielzeugroboter1umgewandelt ist,
dient die Halteplatte 8 dazu, den Spielzeugroboter senkrecht zu halten.
Jedes der zylinderartigen Bauelemente 6 ist weiterhin an seinem Endabschnitt mit einer Lagereinrichtung 9
versehen, die mit einer Durchgangsbohrung 10 gebildet ist, welche sich seitlich zu dem zylinderartigen Bauelement
6 erstreckt. In die Durchgangsbohrung 10 ist ein Stiftelement 11 derart eingesetzt, daß es in der
drehbar und. in Längsrichtung ver—
schiebbar ist. Jedes Stiftelement 11 ist an seinem in-
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neren Endabschnitt mit einem Anschlag 12 gebildets der
dazu dient, einem Entfernen des Stiftelements 11 aus der
Durchgangsbohrung 10 zu begegnen. Jedes Stiftelement 11
weist auch ein Vorderradlagerteil 13 auf« das an dessen
äußerem Ende derart angebracht ist, daß das Teil 13 um
das Stiftelement 11 verschwenkbar und in Längsrichtung des Stiftelements 11 verschiebbar beweglich ist. Die Vor
derradlagerteile 13 haben jeweils ein Vorderrad 14, das
an ihrer Außenseite drehbar befestigt ist. Weiterhin ist auch Jedes Vorderradlagerteil 13» wie in Figur 6 gezeigt,
an seiner oberen Oberfläche des hinteren Abschnitts mit einer Ausnehmung 15 gebildet. Die Vorderradlagerteile
sind so konstruiert, daß dann, wenn die Teile 13, wie in Figur 6 gezeigt, nebeneinander angeordnet sind, die hintere Endoberfläche 13» jedes der Lagerteile 13 nahe der
Vorderendoberfläche 7a der Versteifungsrippe 7 positioniert ist, welche auf dem oberen Abschnit^ der äußeren
Oberfläche jedes zylinderartigen Bauelements 6 vorgesehen ist, um dadurch eine Drehung des Vorderradlagerteiles 13 zu verhindern. Wenn demgegenüber die Vorderradlagerteile 13 verschiebbar seitlich voneinander, wie
durch die Pfeile M in Figur 6 gezeigt, bewegt werden,
gelangt das rückseitige Ende jeder Ausnehmung 15 nahe
zu der Vorderendoberfläche 7a der zugehörigen Versteifungsrippe 7» damit das Vorderradlagerteil 17 in ührzeigerrichtung in Figur 6 verschwenkt werden kann. Wenn das
Lagerteil 13 um einen Winkel Von 90° verschwenkt ist,
schlägt die Versteifungsrippe 7 mit ihrem vorderen Ende
7a gegen die obere Oberfläche der Ausnehmung 15, um eine weitere Drehung des Teils 13 zu verhindern.
Das Hückteilbauelement 3 ist an beiden Seiten mit TJ-förmigen Ausnehmungen 16, wie in Figur 3 gezeigt, aus-
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gebildet. Die Beinabschnitte jedes dieser Ausschnitte 1$ sind mit Durchgangsbohrungen zum losen Befestigen
der Endabschnitte eines Stiftes 17 in denselben gebildet, welcher sich zwischen diesen erstreckt. An jedem
der Haltestifte I7 ist ein Hinuerradlagerteil 18 so befestigt,
daß das Teil 18 verschwenkbar von diesem herab hängt. Wie in Figur 4 dargestellt, ist auch das Hinterradlagerteil
18 an seiner Innenseite des unteren Abschnitts mit einem nach innen vorstehenden Lagerstift
20 parallel zu der Achse des Hinterrads 19 versehen. Auf dem Lagerstift 20 ist ein Paar erster Armelemente
21 an deren einem Ende so befestigt, daß sie nahe aneinander liegen. Die Armelemente 21 sind an ihrem unteren
Ende mit Ausnehmungen versehen, die sich senkrecht zu dem Stift 20 erstrecken und einander gegenüberliegen,
um gemeinsam eine Durchgangsöffnung zu bilden. In jedem dieser derart gebildeten Durchgangsöffnungen
ist ein Stift 22 eines zweiten Armelements 23 drehbar
befestigt, damit das Armelement 23 bezüglich des Hinterradlagerteils
18 verschwenkt werden kann.
Wie in ilgur 3 dargestellt, ist das Rückteil-Bauelement
3 an seinem rückseitigen Endabschnitt mit einem U-förmigen Ausschnitt 24 versehen, an dessen beiden Seiten ein
Paar senkrechter Halteteile 25 sich von diesem nach unten
erstreckend befestigt sind. Zwischen den Halteteilen 25 ist an seinem unteren'Abschnitt ein Schwenkteil
26 nach unten eingesetzt. Das Teil 26 ist an seinem unteren
Abschnitt mit dem Halteteil 25 verschwenkbar verbunden,
indem lose eine Nase, die auf der inneren Oberfläche jedes Halteteils 25 gebildet ist, in einer Öffnung
befestigt ist, die entsprechend an dem Teil 26 ge- bildet ist, um ein Verschwenken des Teils 26 in Längs-
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richtung der Karosserie bzw. des Hauptteils 2 zu ermöglichen. Jedes Halteteil 25 weist weiterhin an seinem
randseitigen Abschnitt eine Ausnehmung 27 zur Aufnahme des zusammengeklappten ersten Armteils 26 auf. Weiterhin
sind auch Ausnehmungen 26 zur Aufnahme der gefalteten zweiten Armteile 23 an den oberen und unteren Seitenabschnitten
des Halteteils 25 gebildet.
Es ist somit festzuhalten, daß dann, wenn der Spielzeugblockaufbau
gemäß der Erfindung zur Bildung des Spielzeugautos zusammengeklappt ist, die ersten und zweiten
Armelemente 21 und 23 jeweilö in den Ausnehmungen 27 und
28 aufgenommen sind. In diesem Fall ist einer der zweiten Armelemente 23 in irgendeiner der Ausnehmungen 28
und der andere zweite Armteil in der übrig bleibenden Ausnehmung 28 aufgenommen. Weiterhin ist die obere Ausnehmung
28 in ihrem im wesentlichen mittleren Abschnitt mit einer schmalen Nase 19 versehen, die in ein auf einer
Oberfläche des zweiten Armelements 23 gebildetes Loch 30 paßt, um eine sichere Aufnahme des Armelements
23 in der Ausnehmung zu ermöglichen.
Wie in Figur 5 gezeigt, weist das Schwenkteil 26 ein
zweites Schwenkteil 3I auf, das an seinem oberen Mittenabschnitt
derart angebracht ist, daß das Teil 3I um seine Achse in Längsrichtung der Karosserie bzw. des
Hauptteils 2 verschwenkt werden kann. Auf dem Teil 31
ist ein Gesicht abgebildet, das dem eines Roboters ähnelt,
so daß das Gesicht von außen sichtbar ist, wenn das Schwenkteil 31 im Gegenuhrzeigersinn in Figur 3 zum
Erscheinen verschwenkt wird. Ebenfalls sind an dem Vorderende
des Schwenkteils 26 ein Dachteil 32 und ein Sitz-
teil 33 schwenkbar mittels eines Stiftteils 34 angebracht.
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Das Sachteil 32 und das Sitzteil 33 sahen jeweils wie ein Dach und ein Sitz eines Autos aus, und das Sitzteil
33 ist zur Anordnung unterhalb des Dachteils 32 vorgesehen.
Wie in Figur 3 dargestellt, besitzt der Hauptteil 2 auch
eine Einrastplatte 351 die schwenkbar an seiner Unterseite
befestigt ist. Die Einrastplatte 35 weist an ihren beiden Seiten Ansätze 36 und an ihrem rückseitigen
Abschnitt einen Ausschnitt 37 auf. Der Hauptteil 2 ist weiterhin an beiden Seiten seines unteren Abschnitts mit
einem Paar Ausnehmungen 33 versehen, die zur passenden
Aufnahme der Ansätze 36 der Einrastplatte 35 ausgebildet sind.
Es ist somit festzuhalten, daß dann, wenn die ersten und zweiten Armelemente 21 und 23 in den an dem unteren Abschnitt
des Hauptteils 2, wie in Figur 2 gezeigt, gebildeten Ausnehmungen 27 und 28 aufgenommen sind und die
Einrastplatts 35 zum Abdecken der zusammengeklappten Arme
verschwenkt und an den Ansätzen 36 in den Ausnehmungen
38 befestigt sind, die zusammengefalteten Arme fest in den Hauptteil 2 aufgenommen sind. In dienern Fall ist
der Ausschnitt 37 so angeordnet, daß er die Halteteile 25 überspannt.
Nachfolgend wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wie der rückverwandelbare
Spielzeugblockaufbau gemäß der Erfindung aus dem in
Figur 1 dargestellten Spielzeugauto in den in Figur 7 gezeigten Spielzeugroboter umgewandelt wird.
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Zunächst werden die Schwenkteile 26 und 31 und das Dachteil
32 des Spielzeugblockaufbaus, der wie in Figur 1
zusammengeklappt ist, in Uhrzeigerrichtung in Figur 6 verschwenkt und dann wird das Sitzteil 33 durch den U-förmigen
Ausschnitt 24 (Figur 3) in Richtung der Unterseite des Hauptkörpers 2 verschwenkt. Danach werden die
Vorderradlagerteile 13 seitlich voneinander weg nach ^ußen
bewegt, wie durch die Pfeile M in Figur 6 angedeutet, und dann im Uhrzeigersinn verschwenkt. Weiterhin
v.'ird jedes Hinterradlagerteil ^8 nach außen zum Auseinanderklappen
verschwenkt. Schließlich wird das Vorderteil-Bauelement 4 so auseinandergezogen, daß der in Figur
6 gezeigte Spielzeugroboter gebildet wird, der eine gegenüber dem Spielzeugauto der Figur 1 unerwartete Erscheinungsform
aufweist.
Es ist somit einfach festzustellen, daß der derart gebildete Spielzeugroboter folgende Merkmale aufweist:
Einen Rumpf 39» der durch das Rückteil 3 und das Dachteil
32 gebildet ist; ein Paar Arme 40, die durch das
Hinterradlagerteil 18, den ersten Armteil 21 und den zweiten Armteil 23 gebildet werden; ein Paar Beine 41,
die durch das Vorderteil 4, nämlich der Führungsstangen 5 und der zylinderartigen Teile 6 gebildet werden;
ein Paar Füße 42, die durch die Vorderradlagert eile* I3
gebildet werden; und einen Köpf 43, der durch das erste
und das zweite Schwenkelement 26 und 31 gebildet wird.
Weiterhin ist auch leicht verständlich, daß die Umwandlung des Spielzeugblockaufbaus von dem derart gestalteten
Spielzeugroboter in das in Figur 1 dargestellte
Spielzeugauto leicht in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen
werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann jedes Armteil 23 an seinem vorderen Endabschnitt mit einer öffnung 14b
versehen sein, die dazu dient, eine Hand 44 des Spielzeugroboters,
wie in Figur 3 gezeigt, fest aufzunehmen.
Wei^n der rückverwandelbare Spielzeugblockaufbau gemäß
•der vorliegenden Ausführungsform in dem zuvor beschriebenen Aufbau in ein Spielzeugauto umgewandelt ist, können
der Rumpf, die Arme, Beine, Füße und der Kopf des Spielzeugroboters zur Bildung entsprechender Abschnitte
des Äußeren eines Spielzeugautos zusammengeklappt werden. Sorcit ist verständlich, daß die dargestellte Ausbildungsform
den enormen Vorteil besitzt, daß der Blockaufbau zwischen dem Spielzeugauto und dem Spielzeugroboter in
einer unerwarteten Weise rückverwandelt werden kann, welche genügt, um das Interesse von Kindern zu wecken.
Die Figuren 8 bis 11D zeigen eine andere Ausbildungsform
eines rückverwandeltaren Spielzeugblockaufbaus gemaß der Erfindung. Ein Spielzeugblockaufbau der dargestellten
Ausführungsform, der allgemein mit der Bezugszahl 101 gekennzeichnet ist, kann ebenfalls von einem
Spielzeugauto nach Figur 8, welches durch Zusammenklappen des Blockaufbaus gebildet ist, und einem Spielzeugroboter
nach Figur 9» der durch Entfalten gebildet ist,
umkehrbar umgewandelt werden.
Der Blockaufbau 101 der Ausführungsform, die allgemein in den Figuren 8 und 9 und detailliert in Figur 10 gezeigt
ist, weist einen Rumpf 102, einen an einem Ende
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des Rumpfes 102 schwenkbar angebrachten Kopf 103« ein
Paar verstellbar an den beiden Seiten des Rumpfes 102
°5 befestigte Arme 104 und 105, ein Paar verstellbar an
dem anderen Ende des Rumpfes 102 angebrachte Beine 106 und 107 und ein Paar verschwenkbar mit den unteren Enden
der Beine 106 und 107 verbundene Füße 108,109 auf. In Fig.10 weist der Rumpf 102 einen kastenförmigen Brustteil
121, der eine Karosserie des Spielzeugautos bildet, wenn der Blockaufbau zusammengeklappt ist; eine:* rahnenartigen
ein Chassis des Spielzeugautos bildenden Rumpfteil 122, der an dem Brustteil 121 angebracht ist,
indem eine an dem Mittelabschcitt seiner Grundplatte 122a gebildete Durchgangsöffnung 122b auf einer Montagestange
121a befestigt wird, die auf dem Mittelabschnitt der rückseitigen Oberfläche des Brustteils 121 vorgesehen
ist; eine Abdeckplatte 12$, welche an der rückseitigen Oberfläche des Brustteils 121 mittels Eingriff einer
Schraube 123a mit dem Endabschnitt der Montagestange
121a angebracht ist; und einen Beinbefestigungsrahmen 124, welcher an dem unteren Abschnitt der vorderen
Oberfläche des Rumpfteils 122 mittels einer Schraube
124a angebracht ist, auf.
Die Grundplatte 122a des Rumpfteils 122 ist an den oberen \rad unteren Abschnitten ihrer Vorderradoberflächen
mit einem oberen Rahmen 122c und einem unteren Rahmen 122d versehen, wobei der obere Rahmen 122c an beiden
Seiten ihres oberen Endes uit parallel zueinander verlaufenden
Stegen 122f versehen ist, welche Jeweils eine an deren Vorderabschnitt gebildete Ausnehmung 122c
besitzen. Die Grundplatte 122a weist weiterhin zwei Vorsprünge 122g auf, die an ihrer rückseitigen Oberfläche
zwischen den oberen und unteren Rahmen 122c und 122d
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derart gebildet sind, daß sie sich parallel zueinander iu seitlictesr Richtung der Grundplatte erstrecken. Die
Grundplatte 122a weist weiterhin einen H-förmigen Beinbefest
igungsreiimen 122h auf, der an dem unteren Abschnitt
ihrer vorderen Oberfläche vorgesehen ist.
Die Abdeckplatte 123 besitzt an ihrer vorderen Oberfläehe
zwei parallele Vorsprünge 123 mit im wesentlichen
derselben Form wie die der Vorsprünge 122 auf der Grundplatte 122a und weist an ihrem Mittelabschnitt eine
Durchgangsöffnung 123c auf. Der Beinbefestigungsrahmen 124- ist an beiden Seitenabschnitten seiner Grundplatte
124b mit einem Paar Rahmen 124c mit einer im wesentlichen
L-Porm versehen, und ist an seinem Mittelabschnitt
mit einer Durchgangsöffnung 124e gebildet. Der Abschnitt der Grundplatte 124b zwischen den an ihrer Rückseite gebildeten
Flanschen 124c und 124c ist mit rechteckförmigen, parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen 124f
versehen.
Wie in Figur 10 dargestellt, weist der Kopf 103 des Spielzeugroboters eine Grundplatte nO3a, die zugleich
zur Bildung eines Nummernschildes des Spielzeugautos bei zusammengeklappten Blockaufbau dient; einen fest auf
der Vorderseite der Grundplatte 103 befestigten Kopfteil 103b, der ein roboterähnliches Gesicht besitzt;
und ein Paar an beiden Seiten des unteren Abschnitts der Grundplatte 103a vorgesehene Stifte 103c auf, welche
drehbar in den Ausnehmungen 122e des Rumpfes gelagert sind, um ein Verschwenken des Kopfes 103 um diese
zu ermöglichen.
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Jeder Arm 104 und 105 weist einen, oberen in seitlicher
Richtung zwischen dem Rumpf 122 und dem Abdeckteil verschiebbaren Armteil 141 und einen unteren mit dem
unteren Ende des oberen Armteils 141 schwenkbar verbundenen unteren Armteil 142 (152) auf, wobei der untere
Armteil 142 (152) mit einem Paar voneinander in einem
vorbestimmten Abstand in seiner Längsrichtung beabstandeten Rädern 143 und 144 versehen ist, welche jeweils
eins der Vorderräder und eins der Hinterräder des Spielzeugautos bilden können.
Der obere Armteil 141 enthält ein stangenähnliches
^ 5 Grundteil 141a mit einem im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt und einen rechteckförmigen Steg 141c, der
an der unteren Oberfläche des äußeren Endabschnittes des Grundteils 141a von diesem nach unten vorstehend
mit Nuten 141b versehen ist, welche an ci<;n vorderen
uad rückseitigen Seiten des Verbindungsabschnitts zwischen
dem Grundteil 141a und dem Steg 141c gebildet sind. Der Steg 141c besitzt eine sich seitlich er
streckende Durchgangsöffnung 141d, und das Grundteil 141a ist an seinem oberen dem Steg 141 gegenüberliegenden
Ende mit einem Anschlag 141e versehen. Jeder der unteren Armteile 142 und I52 enthält ein stangenförmiges
Grundteil 142a (152a) und eine faustförmige Hand 142b (152b), die einstückig an dem unteren Ende
des Grundteils 142a (152a) angeschlossen ist. Das untere
Armteil 142 (152) weist ein Paar seitlich erstreikender Durchgangsöffnungen 142c und 142d (152c und 152d)
auf, die voneinander beabstandet sind, durch die die Räder 142 und 143 drehbar an deren Außenseite jeweils
mittels Schrauben 14Ja und 144a befestigt sind.
Jedes der Beine 106 und 107 enthält sin Grundteil 106a
(107a) in quadratischer Stangenform und einen Steg 106b (107b), der an dem unteren Endabschnitt der Rückseite
des Grundteils vorgesehen ist. Der Steg 106b (107b) ist an seinen inneren und äußeren Seiten mit Vorsprüngen
106c und 107c in elliptischer Form versehen. Auch das Grundteil 106a (107a) besitzt einen stiftförmigen Anschlag
106d (107d), welcher an der Außenseite seines oberen Endabschnitts vorgesehen ist.
Die Füße 108 und 109 enthalten jeweils ein oberes Fußteil
181 (191), welches zur Bildung einer Hälfte einer zweigeteilten Haube des Spielzeugautos ausgelegt ist,
und ein unteres Fußteil 182 (192), welches mittels einer Schraube 182a an dem unteren Abschnitt des unteren
Fußteils 181 (191) befestigt ist. Der vordere Endabschnitt Jedes unteren Fußteils 182 ist so ausgebildet,
daß er eine Hälfte einer Stoßstange des Spielzeugautos bildet. Der obere Fußteil 181 (I9I) und der untere Fußteil
18' (192) sind an ihrer unteren und an ihrer oberen
Seite jeweils mit einem Stegpaar 181a (191a) und einem Stegpaar 182b (192b) versehen. Die entsprechenden
Stegpaare 181a (191a) und 182b (192b) sind mit Ausschnitten 181b (191b) und 182c (192c) versehen, in die
die Vorsprünge 106c (107c) verschiebbar und verschwenkbar eingesetzt sind.
Nachfolgend wird Tinter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Art und Weise der Handhabung des rückverwandelba-
ren Spielzeugaufbaus gemäß der dargestellten Ausführungsform detailliert beschrieben.
* I · C
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Kurz gesagt wird der Spielzeugblockaufbau 101, der zur
Bildung des Spielzeugautos, wie in Figur 8 gezeigt, zusammengeklappt
bzw. zusammengesetzt ist, nacheinander so auseinandergeklappt„ wie in den Figuren 11A bis 11D
dargestellt ist, um den in Figur 9 gezeigten Spielzeug roboter auszubilden.
Genauer gesagt wird zunächst der Kopf 103 so nach oben verschwenkt, daß er oberhalb des Rumpfes 102, wie in
Figur 11A gezeigt, vorsteht. Danach werden die Armpaare
104 und 105 von dem Rumpf in seitlicher Richtung gleitend
außen voneinander weg bewegt, wie in der Figur 11B dargestellt. Weiterhin werden, wie in Figur 11C gezeigt,
die Beine 106 und 107 gleitend nach unten bewegt, damit sie von dem Rumpf 102 nach unten vorstehen . Schließlich
werden die Füße 108 und 109 etwa um einen Winkel von nach vorn verschwenkt, damit sie nach vorne weisen. Auf
diese Weise wird der zur Umwandlung in das Spielzeugauto zusammengeklappte bzw. zusammengeschobene Blockaufbau
101 zur Bildung des in Figur 9 gezeigten Spielseugroboters
auseinandergeklappt bzw. entfaltet.
Die Umwandlung des Spielzeugblockaufbaus aus dem derart
gestalteten Spielzeugroboter in das wie in Figur 8 gezeigte Spielzeugauto kann leicht durch Handhabung des
Bipckaufbaus in umgekehrter Reihenfolge zu der oben beschriebenen vorgenommen «erden.
Es ist festzuhalten, daß der rückverwandelbare Spielzeugblockaufbau
der Erfindung so ausgelegt werden kann, daß ein umgeformtes Spielzeugauto anders als die zuvor
beschriebenen Fahrzeuge ein einem Lastwagen, einem Bus oder dergleichen ähnelndes Aussehen haben. Der Spiel-
zeugblockaufbau der Erfindung kann auch mit irgendeinem
geeigneten Antriebsmittel versehen sein, das eine Bewegung des Aufbaues ermöglicht. Weiterhin ist es möglich,
den Spielzeugblockaufbau der Erfindung derart zu konstruieren, daß er mit einer Schußwaffe oder dergleichen ausgestattet ist.
Angesichts der obigen Ausführungen ist leicht zu verstehen,
daß der Spielzeugblockaufbau gemäß der Erfindung den Vorzug besitzt, eine unerwartete umkehrbare
Umwandlung zwischen dem Spielzeugauto und dem Spielzeugroboter zu erzielen, um eine Verdoppelung des Interesses
von Kindern zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß der Spielzeugblockaufbau gemäß der Erfindung wirksam
verhindern kann, daß die Bestandteile getrennt oder verloren werden, weil die Elemente klappbar bzw. verstellbar
miteinander verbunden sind. Überdies kann die Erfindung Kindern in einem hohen Maße Zeitvertreib liefern,
weil sie eine einzigartige Umwandlung ausführt. Ferner besitzt die Erfindung weitere Vorteile wie konstruktive
Vereinfachung, leichte Herstellung und niedriger Herstellungskosten.
Es ist eomit ersichtlich, daß die eingangs genannte
Aufgabe der Erfindung und die sich aus der obigen Darstellung ergebenden anderen Zielrichtungen wirksam gelöst
bzw. erreicht worden sind,und daß bei den obigen nur beiapielhaft genannten Konstruktionen zahlreiche
Modifikationen möglich sind, ohne den Kern und den Umfang
der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
106, 107), das mit dem Rahmenteil zwischen einer das
Spielzeugauto und einer den Spielzeugroboter mitgestaltenden Stellung verbunden ist; und ein viertes bewegliches
Element (13; 108, 109), das mit dem Endabschnitt des dritten beweglichen Elements zwischen einer
das Spielzeugauto und ein^r den Spielzeugroboter mitgestaltenden Stellung verbunden ist.
2. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Spielzeuggestaltung als Roboter das Rahmenteil (3; 102)
einen Rumpf (39) des Roboters und die ersten bis vierten beweglichen Elemente (18, 26, 6, 13; 104, 105, 103,
106, 107, 108, 109) jeweils Arme (40; 141 - 144), einen ί Kopf (43; 103a - 103c), Beine (41; 106a - 106d, 107a -
107d) und Füße (42; 181, 182, 191, 192) des Roboters
bilden.
3. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße
(42; 181, 182, 191, 192) des Spielzeugroboters voneinander zur Bildung eines Paares getrennt sind; und daß
das vierte bewegliche Element (13; 108, 109) ein Paar beweglicher Teile aufweist, welche schwenkbar mit dem
Endabschnitt des dritten beweglichen Elements (6; 106, 107) verbunden sind, wobei diese beweglichen Teile das
Fußpaar des Spielzeugroboters bilden.
4. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beweglichen Elemente (18; 104, 105) mit den beiden Seiten
des Rahmenteils (3; 102) schwenkbar verbunden sind.
5. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
beweglichen Elemente (18; 104, 105) an den beiden Seiten
des Rahmenteils (3; 102) verschiebbar befestigt sind.
6. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (41, 106a - 106d, 107a - 107d) des Spielzeugroboters voneinander
zur Bildung eines Paares getrennt sind; und daß das dritte bewegliche Element (6; 106, 107) ein Paar beweglicher
Teile aufweist, welche verschiebbar an dem Rahmenteil (3; 102) befestigt sind, wobei die beweglichen
Teile das Beinpaar des Spielzeugroboters bilden.
7. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in das Spielzeugauto verwandelte Spielzeugblockaufbau (1) eine
Karosserie (2), ein Paar Vorderräder (14) und ein Paar
Hinterräder (19) besitzt, wobei die Vorder- und die Hinterräder jeweils an dem Paar der ersten beweglichen Elemente
(18) und an dem Paar der vierten beweglichen Elemente (13) drehbar befestigt sind.
8. Verwandlungsspielzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in das
Spielzeugauto verwandelte Spielzeugblockaufbau (101) eine Karosserie (121 - 124), ein Paar Vorderräder (143)
und ein Paar Hinterräder (144) besitzt, wobei die Vorder- und die Hinterräder in einem vorbestimmten Abstand an jedem
der ersten beweglichen Elemente (104, 105) drehbar befestigt sind.
9. Auto-Roboter-Verwandlungsspielzeug mit einen blockartigen Aufbau, der durch Zusammenklappen zu einem Spielzeugauto
und durch Auseinanderklappen zu einem Spielzeugroboter verwandelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiel-
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zeugblockaufbau in der Ausbildung als Spielzeugroboter folgende Merkmale aufweist:
ein Teil, das einen Rumpf (39) des Spielzeugroboters bildet; ein Paar erster Teile, das an einem Ende des
den Rumpf (39) bildenden Teils zur Bildung der Beine (41) des Spielzeugroboters ausziehbar angebracht ist;
ein klappbar an dem anderen Ende des den Rumpf (39) bildenden Teils angebrachtes Teil, das einen Kopf (4 3) des
Spielzeugroboters bildet; ein klappbar an beiden Seiten des den Rumpf (39) bildenden Teils befestigtes Paar eines
Teils, das Arme (40) des Spielzeugroboters bildet; und klappbar an den die Beine (41) bildenden Teilen
angebrachte Teile, welche Füße (42/ des Spielzeugroboters bilden; wobei die genannten Teile gemeinsam das
Spielzeugauto ausbilden, wenn der kopfbildende Teil, die fußbildenden Teile und die armbildenden Teile zusammengeklappt
und die beinbildenden Teile zusammengeschoben sind.
10. Auto-Roboter-Verwandlungsspielzeug mit einem blockartigen Aufbau, der durch Zusammenklappen zu einem
Spielzeugauto und durch Auseinanderklappen zu einem Spielzeugroboter verwandelbar ist,
gekennzeichnet durch ein erstes Teil, das im zusammengeklappten Zustand des Blockaufbaus die
mittleren und rückseitigen Abschnitte (121 - 124) des Spielzeugautos und im auseinandergeklappten Zustand
des Blockaufbaus einen Rumpf des Spielzeugroboters bildet; ein zweites Teil, das drehbar an einem Ende des
ersten Teils angebracht ist, wobei das zweite Teil eine rückseite Oberfläche (103a) des Spielzeugautos und
einen Kopf (103b) des Spielzeugroboters bildet; ein Paar dritter Teile, das an beiden Seiten des ersten
Teils ausziehbar befestigt ist, wobei die dritten Teile eine untere Seitenoberfläche und Vorder- und Hinterräder
(143, 144) des Spielzeugautos und ein Paar Arme (141, 142) des Spielzeugroboters bilden; ein paar vierter Teile,
das an dem anderen Ende des ersten Teils ausziehbar angebracht ist, wobei die vierten Teile ein Paar Beine
(106a - 106d, 107a - 107d) des Roboters bilden, die in dem Rumpf aufnehmbar sind; und ein fünftes Teil, das jeweils
an einem Ende des vierten Teils drehbar zur Bildung des Vorderabschnitts des Spielzeugautos und eines Fußpaares
(181, 182, 191, 192) des Spielzeugroboters angebracht ist.
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