DE69611055T2 - Kinderrutsche - Google Patents

Kinderrutsche

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DE69611055T2 DE1996611055 DE69611055T DE69611055T2 DE 69611055 T2 DE69611055 T2 DE 69611055T2 DE 1996611055 DE1996611055 DE 1996611055 DE 69611055 T DE69611055 T DE 69611055T DE 69611055 T2 DE69611055 T2 DE 69611055T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters

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  • Toys (AREA)

Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kinderrutsche, die zusätzlich zu der Funktion, für die sie konstruiert wurde, eine Reihe von Vorteilen bietet, die nachfolgend diskutiert werden, und weitere, die in ihrem Aufbau und ihrer Konstruktion begründet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Anbringen von verschiedenartigen Strukturen für Kinder zum Spielen ist eine bekannte Maßnahme in Grünanlagen, wobei eine der häufigsten Strukturen Rutschen sind, die es Kindern ermöglichen, von einem höheren Punkt auf den Boden zu rutschen. Derzeit bekannte Rutschen bestehen aus einer Struktur, die am Boden befestigt ist, und aus mehreren Bauteilen besteht, die mit Hilfe von Verbinctungsmitteln wie Schrauben, Nägel, Schweißen, und ähnlichem fest miteinander verbunden sind, und so eine Vorrichtung bilden, die dazu bestimmt ist, auf unbestimmte Zeit dort zu bleiben, wo sie installiert wurde, und nicht auseinander genommen und an einen anderen Ort transportiert werden kann, außer von Fachpersonal, das mit dazu geeignetem Werkzeug ausgerüstet ist.
  • Strukturen dieser Art, die für Parks und öffentliche Spielplätze sehr passend sind, sind aufgrund der Kosten und der Komplexität, die eine solche Installation mit sich bringt, nicht geeignet, um in Gärten von Privathäusern installiert zu werden, und darüber hinaus wegen den Unbequemlichkeiten, die beim Demontieren der Installation entstehen, wenn die gesamte Gartenoberfläche aus irgendwelchen Gründen entfernt werden muß.
  • EP-A-0 604 351 betrifft eine Struktur für Kinderspiele, als Neuheit die besondere Form der Bauteile, welche modulare Teile aus Formmasse, vorzugsweise Kunststoff umfassen, ausgestattet mit Mitteln, die bei der Formgebung selbst entstehen, und mit denen solche Teile durch Montieren, Aufschieben und/oder Aufstecken miteinander verbunden werden können. Diese Mittel sind daher die einzige Verbindung zwischen den besagten modularen Teilen, was eine einfache Montage ohne Schrauben einer dreidimensionalen Struktur erlaubt, wobei deren Größe passend und ausreichend ist, daß Kinder darin Platz haben und/oder beim Spielen dadurch gefördert werden können.
  • Die besagten Verbindungen zwischen den modularen Teilen ermöglichen es, die herzustellenden Strukturen nach einer einfachen Methode auf- und abzubauen, die von einem Erwachsenen leicht ausgeführt werden kann. Die erhaltene Struktur kann mit Hilfe von zusätzlichen Modulen erweitert oder mit anderen Strukturen verbunden werden, um einen Komplex zu erhalten, der die Spielbedingungen entsprechend der zur Verfügung stehenden Oberfläche, welche eben sein muß, verbessert.
  • Die grundlegenden modularen Teile, die das besagte Patent EP-A-0 604 351 umfasst, bestehen aus im wesentlichen abgeflachten, rechteckigen Teilen aus Formmasse, deren Arbeitsposition vertikal aufrecht ist, und die kurze Fortsätze aus dem gleichen Material besitzen, die an ihren Seiten überstehen, welche zum Hauptteil jeweils zu zweit in verschiedenen Winkeln gebogen sind, wodurch zwischen solchen Fortsätzen vertikale Schienen für axiale Gleitkanten mit runden Teilstücken bereitgestellt werden, die in anderen panelartigen Teilen existieren. Das Ergebnis ist eine gewinkelte Anordnung zwischen den nach oben gerichteten rechteckigen Teilen, die Ecken und Kanten formen, und den Panelteilen, die dazwischen einen rechten Winkel bilden, wodurch die Bildung einer gleichmäßigen prisma-förmigen volumetrischen Form ermöglicht wird, an der andere Hilfsteile befestigt werden, und so Rutschen, Leitern, Sitze, Schaukeln und ähnliches erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kinderrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine einfache und stabile Form bereit.
  • Allgemein gesprochen besteht die vorliegende Struktur aus einer Vialzahl von Teilen aus Formmasse, einschließlich. Verbindungsmitteln, die bei der Formgebung selbst entstehen, und die verwendet werden, um die verschiedenen Bauteile einer einfachen Methode folgend zu montieren, welche weder Werkzeug noch andere Hilfsverbindungsmittel benötigt.
  • Die Hauptbauteile der Struktur der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise neun, von denen zwei modular sind und Zweiergruppen bilden. Sechs der Teile, darunter die vorher genannten modularen Teile, bilden eine Art Turm, der aus zwei modularen oder Zwillingsseiten besteht, einer oberen Plattform, die man durch einen vierten Teil erreicht, welcher Querträger bereitstellt, die als Aufgangsstufen dienen, und zwei modularen Teilen, die Sicherheitshandgriffe an beiden Seiten der Plattform bilden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderrutsche aus zwei hohlen, abgeflachten modularen Teilen in Form eines gleichschenkligen Trapezes besteht, von denen jedes an einer Seite mit einem einzelnen Rückteil von gleicher Form verbunden ist, welches eine zentrale orthogonale Position im Bezug auf die abgeflachten modularen Teile einnimmt, wobei die letzteren mit dem Rückteil durch ergänzen de Mittel in Verbindung gehalten werden, die darin vorhanden sind. Diese Mittel umfassen strahlenförmig geschlitzte Löcher und hervorstehende Zapfen mit genau gegenüberliegenden Ausbuchtungen, kombiniert mit halbkugelförmigen Ausstülpungen und passenden Aushöhlungen, die durch die Rückprallelastizität des Materials ein Bindeglied herstellen, und eine kontingente Verbindung bereitstellen, um einen Turm in Form einer abgeschnittenen Pyramide zu bilden. Dieser Turm wird oben durch den horizontalen Teil mit rutschfester Oberfläche verschlossen, wobei die Vorderseite des horizontalen Teils mit dem Rutschenteil in Verbindung steht, welches aus zwei Teilen besteht, und die Rückseite des horizontalen Teils mit dem Rückteil in Verbindung steht, welches längliche Aussparungen hat, die Querträger darstellen, welche als Aufgangsstufen dienen.
  • Vorzugsweise hat der horizontale Teil offene Schlitze an der Stirnkante, um die Kanten der Längsseiten des oberen Teilstücks aufzunehmen, welcher den Rutschenteil bildet. Die Teilstücke des Rutschenteils haben in ihrem Verbindungsbereich Paare von perforierten Anhängseln, die sich zu zweit gegenüberliegen, um zwei Durchgänge zu bilden für die vorstehenden Enden der Grundseite des trapezförmigen Rahmenteils. Die gegenüberliegende Seite des Rahmenteils hat ähnlich hervorstehende Enden mit hervorstehenden Zapfen, die in den Löchern der modularen Teile aufgenommen und befestigt werden sollen.
  • Die oberen Enden der Längsseiten des oberen Teilstücks des Rutschenteils können zwei Aussparungen haben, um Ausbuchtungen aufzunehmen, die an der unteren Stirnkante der Handgriffteile liegen, die an der unteren Rückkante weitere Ausbuchtungen aufweisen, welche den oberen ähneln, und in länglichen Öffnungen der Plattform aufgenommen werden, wobei - beide Ausbuchtungen hakenartige Klauen tragen, um auf grund der Elastizität des Materials in einen festen Sitz einzurasten.
  • Der Körper des Rutschenteils besteht also aus zwei längs zusammengebauten Teilstücken, wobei das obere Teilstück mit der oberen Plattform verbunden ist, zusammen mit den Handgriffen, wohingegen das untere Teilstück auf dem Boden steht. Beide Teilstücke werden mit Hilfe eines rahmenförmigen Teils verbunden, dessen eine Querstrebe mit der Struktur verbunden ist, wohingegen die gegenüberliegende Querstrebe besagte Teilstücke im Bereich des Mittelpunkts der Rutsche verbindet.
  • Wie oben erklärt sind die Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt, welches für eine vereinfachte Handhabung von leichtem Gewicht ist, haben keine scharfen Ecken und abgerundete Scheitelpunkte. Auseinander gebaut können alle Teile mit wenig Platzaufwand verstaut werden, was die Lagerung erleichtert und Versandkosten reduziert.
  • Die verbesserte Struktur der vorliegenden Erfindung liefert sowohl die oben beschriebenen Vorteile, als auch weitere, die sich einfach aus der nachfolgend detailliert beschriebenen Ausführungsform zum leichteren Verständnis der oben hervorgehobenen Merkmale folgern lassen, welche gleichzeitig eine Anzahl von Details zeigt, und hierzu der vorliegenden Beschreibung einige Zeichnungen hinzufügt, welche praktische Beispiele des Ziels der vorliegenden Erfindung zeigen, was dazu bestimmt ist, deren Bandbreite darzustellen, und nicht zu begrenzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • zeigt Fig. 1 die Gesamtheit der verschiedenen Teile, die die Struktur bilden, separat und in Projektion gesehen; zeigen Fig. 2 bis 7 die aufeinanderfolgenden Montageschritte der Teile bis zum vollständigen Zusammenbau der Kinderrutsche.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen besteht die Struktur zur Montage einer Kinderrutsche aus einer Vielzahl von Teilen, einschließlich Mitteln für deren kontingente Verbindung, von denen die Teile mit den Referenznummern 1 und 2 zusammengebaut eine Art Pyramidenstumpf-förmigem Turm bilden. Zwei der Teile 2 werden bereitgestellt, um die beiden Seiten des besagten Turmes zu bilden, wohingegen Teil 1 eine Position angrenzend an besagte Teile einnimmt. Die Teile 2 haben Öffnungen 3 und 4, um ihr Gewicht zu erleichtern, Material zu sparen und Fenster bereit zu stellen, durch die man das Innere des Turms sehen kann. Die Längsseiten der besagten Teile 2 haben Löcher 5, die nach außen und genau gegenüberliegend geschlitzt sind, und aufnehmende Öffnungen für hervorstehende Zapfen 6 bereitstellen, die an den Seiten des Teils 1 liegen, einschließlich genau gegenüberliegenden Erweiterungen in Form der vorher genannten Schlitze, um deren Durchgang zu ermöglichen, und beim Drehen über einen bestimmten Winkel eine Verbindung zwischen Teil 1 und Teilen des Typs 2 herzustellen, zusammenwirkend mit halbkugelförmigen Ausstülpungen 7 auf Teil 1, welche in zu diesem Zweck bereitgestellten Aushöhlungen 8 auf den Seiten der Teile 2 aufgenommen werden. Solche Teile 2 haben viertelkugelförmige Elemente 9 an ihrem äußeren unteren Teilstück, welche auf dem Boden Füße bilden.
  • Die obere Seite der Teile 2 ist mittig mit Zapfen des Typs 6 versehen, die durch die Löcher des Typs 5 geführt werden sollen, welche in einem länglichen, rechtwinkligen Teil 10 existieren, welches die Oberseite des Pyramidenstumpfförmigen Turmes bildet, und dort als Plattform dient, auf der sich ein Kind befindet, bevor es die Rutsche herunter rutscht.
  • Teil 10 umfaßt einen erhöhten Bereich 11, der eine rutschfeste Ebene mit Reliefs in Fünfpunktanordnung definiert. Längliche Öffnungen 12 sind an beiden Seiten des erhöhten Bereichs für zwei modulare Teile 13 bereitgestellt, welche zwei anzuhängende Handgriffe bilden. Die Anhängsel bestehen aus Ausbuchtungen 14 mit hakenförmigen Klauen an den Seiten, die federnd nachgeben, wenn sie durch die Öffnungen 12 gedrückt werden, und bilden die Verbindung zwischen den Teilen beim Ausdehnen.
  • Bestimmte Löcher 5a in Teilen 2 nehmen hervorstehende Zapfen 6a auf, welche axial zum Querbereich eine Trapezrahmens 15 liegen, dessen gegenüberliegender Bereich seine Enden 16 in perforierten Anhängseln 17 und 18 aufnimmt, jeweils zu finden in den Bereichen 19 und 20, welche die Rutsche selbst integrieren, ohne sichtbare Unterbrechung verbunden, in Form einer gleichmäßigen, gewellten Ebene, auf der das Kind herunter rutschen kann. Das untere Teilstück 19 ist direkt mit dem Boden verbunden, wohingegen das obere Teilstück 20 seine Kanten 21 in offenen Schlitzen 22 der Stirnkante der Plattform 10 aufnimmt.
  • Die oberen Enden der Seiten des Teilstücks 20 der Rutsche sind mit Aussparungen 23 ausgestattet, welche die unteren Stirnkanten 24 der Handgriffteile 13 aufnehmen, begrenzt durch Einkerbungen 31, wobei ihre Kanten 24 seitlich mit hakenähnlichen Klauen ausgestattet sind, um eine feste Verbindung auf dem geschlitzten Boden besagter Aussparungen 23 zu erreichen, die solche Handgriffe 13 in einer funktionalen Position halten, in Kombination mit der vorher genannten Befestigung, welche aus Ausbuchtungen 14 und Öffnungen 12 besteht.
  • Teil 1 hat Hohlräume 25, die horizontale Bereiche 26 definieren, welche als Aufgangsstufen dienen, die einem Rind ermöglichen, die Plattform 10 zu erreichen.
  • Die Plattform 10 hat ein Loch 27, um einen Mast aus zwei Teilstücken 28 und 29 zu tragen, der axial ausfahrbar ist, um eine Fahne 30 zu tragen.

Claims (3)

1. Kinderrutsche, bestehend aus einer Vielzahl von Teilen aus Formmaterial, mit stumpfen Kanten und von leichtem Gewicht, einschließlich Mitteln zur kontingenten Verbindung solcher Teile, umfassend flache modulare Teile (2) zur Formung einer prismatischen Fläche, die unten geöffnet ist, einen horizontalen Teil (10), der eine Plattform bildet, verbunden mit den modularen Teilen (2), und einen verlängerten Rutschenteil (19, 20), der eine Bahn bildet, auf der ein Kind entlang rutschen kann, verbunden mit den modularen Teilen (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei besagten hohlen, abgeflachten modularen Teilen (2) mit gleichschenkliger Trapez-Form besteht, von denen jedes an einer Seite mit einem einzigen Rückteil (1) von gleicher Form verbunden ist, welches sich in einer zentralen orthogonalen Position in Bezug auf die abgeflachten modularen Teile (2) befindet, wobei letztere an dem Rückteil (1) durch ergänzende Mittel fest gehalten werden, die darin bereitgestellt werden, und die strahlenförmig geschlitzte Löcher (5) und hervorstehende Zapfen (6) mit genau gegenüberliegenden Ausbuchtungen umfassen, kombiniert mit halbkugelförmigen Ausstülpungen (7) und passenden Aushöhlungen (8), die durch die Rückprallelastizität des Materials ein Bindeglied herstellen, und eine kontingente Verbindung bereitstellen, um einen Turm in Form einer abgeschnittenen Pyramide zu bilden, die oben durch den horizontalen Teil (10) mit rutschfester Oberfläche (11) verschlossen wird, wobei die Vorderseite des horizontalen Teils mit dem Rutschenteil in Verbindung steht, welches aus einem ersten Teilstück (19) und einem zweiten Teilstück (20) besteht, und das Rückteil (1), welches längliche Aussparungen (25) hat, die Querträger (26) darstellen, welche als Aufgangsstufen dienen.
2. Rutsche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (10) offene Schlitze (22) an seiner Stirnkante hat, um die Kanten (21) der Längsseiten des oberen Teils aufzunehmen, die den Rutschenteil bilden, wobei beide Teilstücke in ihrem Verbindungsbereich Paare von perforierten Anhängseln (17) und (18) besitzen, die sich zwei zu zwei gegenüberliegen, um zwei Durchgänge für die überstehenden Enden (16) der Unterseite des trapezförmigen Rahmenteils (15) zu bilden, dessen gegenüberliegende Seite ähnliche überstehende Enden mit hervorstehenden Zapfen (6a) besitzen, die in den Löchern (5a) der modularen Teile (2) aufgenommen und befestigt werden sollen.
3. Rutsche gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Längsseiten des Teilstücks (20), das den Rutschenteil bildet, Aussparungen (23) aufweisen, um die Ausbuchtungen (24) aufzunehmen, welche an der unteren Stirnkante der Handgriffteile (13) liegen, die an der unteren Rückkante weitere Ausbuchtungen (14) aufweisen, welche den oberen ähneln, und in länglichen Öffnungen (12) der Plattform (10) aufgenommen werden, wobei beide Ausbuchtungen hakenartige Klauen tragen, um aufgrund der Elastizität des Materials in einen festen Sitz einzurasten.
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