DE2421496A1 - Modell- oder spiel-fahrzeug bzw. -flugzeug - Google Patents

Modell- oder spiel-fahrzeug bzw. -flugzeug

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DE2421496A1
DE2421496A1 DE2421496A DE2421496A DE2421496A1 DE 2421496 A1 DE2421496 A1 DE 2421496A1 DE 2421496 A DE2421496 A DE 2421496A DE 2421496 A DE2421496 A DE 2421496A DE 2421496 A1 DE2421496 A1 DE 2421496A1
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DE2421496A
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Fred Wikstroem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

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  • Toys (AREA)

Description

  • Modell- oder Spiel-Fahrzeug bzw. -Flugzeug Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus mehreren Bauteilen zusammengesetzes Modell- oder Spiel-Fahrzeug bzw.
  • -Flugzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kindern Gelegenheit zu geben, einerseits ein bescncidigtes Modell- oder Spile-Fahrzeug bzw. -Flugzeug zu reparieren und andererseite durch Zusammensetzen bzw. Austauschen der Bauteile in beliebiger weise ein mehr oder weniger beschädigtes bzw. ein unlversehrtes Fahrzeug bzw. Flugzeug zu erhalten.
  • Zur Lösung dieses Problems wird ein modell- oder Spiel-Fahrzeug bzw. -Flugzeug vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dergestalt ausgebildet ist, daß es einige, als Folge eines angenommenen Unialls beschädigte oder deformierte @auteile aufweist, die gegen unversehrte Bauteile austauschbar sind, Mittels des Fahr- bzw. Flugzeuges nach der Erfindung wird der Spieltrieb der rinder wesentlich @@tiviert, da im Gegensatz zu bekannten Spiel-Fahrzeugen bzw.
  • -Flugzeugen und Paukästen, die es nur ermöglichen, eine Knzahl von Einzelelementen nach einer Vorlage rein mechanisch zu einem vorbestimmten Produkt zusammenzusetzen, erreicht wird, daß das Zusammenfügen der Einzelelemente von dem Kindlichen Vorstellungsvermögen beeinflußt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an land der beichnungen naher erläutert. Es zeigen jeweils im Schaubild Fig. 1 als Ausführungsbeispiel ein Spielkraftfahrzeug mit beschädigten Bauteilen, Fig. 2 den Rumpf des Spielfahrzeuges Fig. 3 links eine unversehrte und rechts eine beschädigte Iotorhaube, Fig. 4 oben einen beschädigten und unten einen unbeschädigten Fahrzeugbug mit Stoßstange, Fig. 5 oben einen beschldigten und unten einen unversehrten vorderen Kotflügel, Fig. 6 oben eine beschädigte und unten eine unbeschädigte vordere Seitentür, Fig. 7 oben eine unversehrte und unten eine beschädigte Türschwelle, Fig. 8. links eine beschädigte und rechts eine unbeschädigte hintere Seitentür, 9 9 oben einen unversehrten und unten einen beschadigten hinteren Kotflügel, Fig. 10 links einen unbeschädigten und rechts einen beschädigten Kofierraumdeckel und Fig. 11 einen unversehrten hinteren Kotflügel zum @insetzen in die nicht sichtbare Seite des sumpfes nach Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Kraftfahrzeug 1 aus einem unversehrten Dach 2, unbeschädigten Scheiben 12 und intakter rechter Seite, während die t1otorhaube 3, der Bug 4 mit der Stoßstange, der vordere linke Kotflügel 5, die vordere Seitentür 6, die Türschwelle 7, die hintere Seitentür 8, der hintere linke kotflügel 9 und der Kofferraumdeckel 10 beschädigt bzw. deformiert sind. Diesen beschädigten Bauteilen sind im Rahmen der Erfindung mit Pefestigungselementen ausgestattete unversehrte Bauteile zugeordnet, wie dies in den Fig. 2 - 11 näher dargestellt ist.
  • Der Rumpf 11 des kraftfahrzeuges und die einzelnen Bauteile können aus Metallblech oder kunststoff bestehen, ebenso wie die Einzelteile des kumpfes z. B.
  • die Scheiben 12, Sitze 13, der Eauptkörper 15 mit dem Dach 14, das in eine ebene Platte 16 übergeht, die mit Befestigungsbohrungen 17, 18 und nicht dargestellten Gewindebphrungen auf der Unterseite ausgestattet ist. Von der Platte 16 aus erstrecken sich Laschen 19 oder Gabeln nach unten, die Bohrungen 20 zur Aufnahme der Vorderradwelle aufweisen, die ebenfalls deformiert sein kann. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Platte 1G breiter als die laschen 19 wodurch zwei Absätze 21, 22 gebildet werden. Der Rauptkörper 15 weist einerseits Ausnehmungen 23, 24, 25, 32, die wiederum mit Gewindebohrungen versehen sind, und andererseits rückwärte taschen 26 oder kabeln auf, die mit Bohrungen 27 zur Aufnahme der Hinterradwelle versehen sind Außerdem befindet sich hinten an dem Hauptkörper 15 eine ebene Platte 28, die mit einer ibwinklung 29 ausgestattet ist. In der platte 28 sind wiederum Befestigungsbohrungen 30, 31 vorgesehen.
  • Die in der Fig. 3 links dargestellte intakte Motorhaube besteht aus einem konvex gebogenen Blech 33, dessen hintere Schmalseite 74 der Form des Hauptkörpers 15 unterhalb der Windschutzscheibe 12 angepaßt ist. Unten an dem Blech 33 befindet sich ein mit einer Längsbohrung versehener Zapfen 35 in den eine Schraube 36 von unten durch die Bohrung 17 in der Platte 16 einschraubbar ist. Der Zapfen dient somit als Pefestigungs- und Abstandselement, da das untere Ende des Zapfens bei angezogener Schraube 36 auf der Platte 16 anliegt. Den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Befestigung der einzelnen austauschbaren Bauteile durchwegs von der Unterseite des Fahrzeuges aus er olgt. Auf diese Weise bleiben die Töpfe der zur Befestigung der Bauteile dienenden Schrauben 36 unsichtbar.
  • Die Fig. 4 zeigt oben einen beschädigten, mit einer Stoßstange versenenen Fahrzeugbug 4 und unten einen unbeschädigten Fahrzeugbug 37. Beide Bauteile weisen einen, mit einer Gewindebohrung 39 versekenen Ansatz 78 auf. Beim Zusammenbau wird der ansatz 38 auf die Platte 16 gelegt und eine Schraube von unten durch die Befestigungsbohrung 18 in die latte 16 in die Gewindebohrung 39 eingeschraubt.
  • In der Fig. 5 ist oben ein beschädigter vorderer otflügel 5 und unten ein unbeschädigter kotflügel 40 dargestellt. An beiden Bauteilen sind zwei mit Bohrungen 42 ausgestattete Ansätze 41 vorgesehen, deren innerer Abstand dem äußeren Abstand der bsätze 21, 22 des rumpfes 11 entspricht. Beim Zusammenbau werden die Ansätze 41 des Kotflügels 40 von unten in die Absätze 21, 22 der Platte 16 eingeführt und der Kotflügel mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 42 hindurch in entsprechende Gewindebohrungen der latte 16 eingeschraubt werden, an dieser befestigt.
  • In gleicher leise sind die weiteren bauteile, nämlich die in Fig. 6 beschädigte vordere Seitentür 6 und die unbeschädigte Seitentür 43 mit ansatzen 44 ausgestattet, die Gewindebohrungen 45 aufweisen. Diese Ansätze 44 erden in die Ausnehmungen 23, 24 des umpfes 11 eingesetzt und mittels Schrauben, die von unten durch den sumpf hindurch in die Gewindebohrungen 45 eingeschraubt erden, an dem Rumpf 11 befestigt.
  • Die in Fig. 7 gezeigt unbeschädigte Türschwelle 46 und die deformierte Türschwelle 7 weisen ebenfalls mit Gewindebohrungen 48 versehene Ansätze 47 auf.
  • Die Befestigung der Türschwellen an dem Sumpf 11 erfolgt analog den vorgeschriebenen Bauteilen.
  • Die hinteren Seitentüren, nämlich die in Fig. 8 links gezeigte unbeschädigte Tü@ 49 und rechts gezeigte beschädigte Tür 8, sind ebenfalls mit zwei Ansätzen ausgestattet, die in die Ausnehmungen 24, 32 des Rumpfes 11 eingesetzt und wie vorstehend beschrieben mit Schrauben befestigt werden. Demzufolge muß die Ausnelimung 24 so breit sein, daß sie einen Ansatz 44 der vorderen türen 6, 43 und einen Ansatz der hinteren türen 8, 49 nebeneinander aufnehmen kann.
  • Die in der Fig. 9 dargestellten hinteren kotflügel 9, 50 von denen der untere 50 beschädigt ist, besitzen ebenfalls zwei Ansätze 51, die mit Gewindebohrungen 52 ausgestattet sind. Der vordere ansatz wird in die ausnehmung 25 im Hauptkörper 15 eingesetzt, während der hintere Ansat4auf die Platte 28 aufgelegt wird und sich gegen die Abwinkelung 29 abstützt.
  • Die Befestigung erfolgt ebenfalls wieder mittels Schrauben.
  • Der Kofferraumdeckel, der in der Fig. 10 links als unbeschädigtes Bauelement 53 und rechts als beschädigter Bauteil 10 gezeigt ist, weist analog der liotorhaube 3 einen Zapfen 54 auf, der als Befestigungselement und Abstandshalterung dient. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben, wleche die Bohrungen 30 in der Platte 28 durchdringen.
  • Es versteht sich von selbst, daß die nicht sichtbare rechte Seite des Fahrzeuges in gleicher Weise wie die linke Seite ausgebildet sein kann. Vgl. den in Fig. 11 dargestellten hinteren Kotflügel 55. Dies schließt jedoch nicht aus, daß einzelne Bauteile fest mit dem Rumpf verbunden, also nicht austauschbar sind.
  • Wie bereits erw@nnt, handelt es sich bei den in den Zeichnungen dargestellten Fahrzeug nur um ein Ausführungebeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Die Befestigung der Bauteile kann auch in anderer Leise erfolgen. Beispielsweise können an den Bauteilen Zapfen, Federn o. dgl. angeordnet sein, die in entsprechende öffnungen in dem Rumpf selbsthemmend oder einrastend eingeführt erden. Falls gewünscht, können die Bauteile auch an den Rumpf angeklebt werden. Es kann zweckmäßig sein, die Bauteile des Fahr- oder Flugzeuges mehrfarbig zu gestalten, so daß beispielsweise die besch:digten Bauteile anders gefärbt sind als die unbeschädigten und auf diese Weise leichter zu erkennen sind.
  • Der Sumpf 11 wird vorzugsweise unbeschädigt ausgerührt, um eine Fahrzeugkonstruktion zu zeigen, bei der der Rumpf Kollisionen, bei nicht zu hoher Geschwindigkeit ohne Schaden übersteht. Die beschädigten Bauteile zeigen, welche Auswirfungen eine Wollision auf das Fahrzeug haben kann. Der Gegenstand der Erfindung kann daher auch für Pahrzeugkäufer, Versicherungen usw. nützlich sein.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Modell- oder Spiel-Pahrzeug bzw. -Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es einige, als Folge eines angenommenen Unfalls beschädigte oder deformierte Bauteile ( 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) aufweist, die gegen unversehrte Bauteile ( 33, 37, 40, 43, 46, 49, 50, 53) austauschbar sind.
2. Modell- oder Spiel-Fahrzeug bzw. -Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile miteinander zusammenwirkende Befestigungselemente in Porm von Zapfen, Ansätzen (35, 38, 41, 44, 47, 51, 54) aufweisen, die auf der nicht sichtbaren Seite der Bauteile angeordnet sind.
3. Modell- oder Spiel-Pahrzeug bzw0 -?lugzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rumpf (11) an den die übrigen Bauteile befestigbar sind.
4O Modell- oder Spiel-Pahrzeug bzw. -Blugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rumpf (il) eine vordere und hintere Platte (16, 28) sowie Ausnehmungen (21, 22, 23, 24, 25, 32) zur Aufnahme der Befestigungselemente der Bauteile angeordnet sind0 5¢ Modell- oder Spiel-Pahrzeug bzw. -Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an dem Rumpf (11) und die Befestigungselemente an den Bauteilen so angeordnet sind, daß letztere von unten an dem Rumpf, z0B. mittels Schrauben (36) anbringbar sind, die in der normalen Lage des Sahr- bzw0 Flugzeuges unsichtbar bleiben.
6. Modell- oder Spiel-Fahrzeug bzw. -Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (35, 54) einiger Bauteile, z.B. der ketorhaube (3) und des Kefferraumdeckels (10, 53) so ausgebildet sind, daß sie als Abstandshalter wirken.
DE2421496A 1974-05-03 1974-05-03 Modell- oder spiel-fahrzeug bzw. -flugzeug Pending DE2421496A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834504A1 (de) * 1988-10-11 1989-06-08 Loeber Alexis Spielfahrzeug
DE29605777U1 (de) * 1996-03-28 1996-06-05 Hartmann, Markus, 35625 Hüttenberg Spielzeug in Form eines Modell- und/oder Spiel-Land-, -Wasser-, -Luft- und/oder -Raumfahrzeuges
US5713783A (en) * 1996-02-14 1998-02-03 Szoke; Anthony A. Remote controlled toy crash vehicle apparatus
CN110198770A (zh) * 2017-01-23 2019-09-03 株式会社英实业 可变形玩具车

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