DE1134617B - Fahrspielzeug - Google Patents

Fahrspielzeug

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DE1134617B
DE1134617B DEL32669A DEL0032669A DE1134617B DE 1134617 B DE1134617 B DE 1134617B DE L32669 A DEL32669 A DE L32669A DE L0032669 A DEL0032669 A DE L0032669A DE 1134617 B DE1134617 B DE 1134617B
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toys
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DEL32669A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug Die Erfliidung bezieht sich auf ein Fahrspielzeug mit durch Rastmittel miteinander verbundenem Fahrzeugoberteil und Untergestell.
  • In neuerer Zeit werden Fahrspielzeuge in Nachahmung großer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, aus einem therinoplastischen Material gespritzt, wobei die Karosserie als Hohlkörper ausgebildet ist und dieser Hohlkörper mit dem die Räder tragenden Fahrzeuggestell fest verbunden wird. Die Verbindung zwischen der meist aus einem Stück gespritzten Karosserie und dem Fahrzeuggestell, das aus einer Platte z. B. mit vorderen und hinteren Stoßstangen bestehen kann, erfolgt durch ein Klebmittel, z. B. Aceton.
  • Soweit es sich um Fahrspielzeuge handelt, die mit Sichtfenstern versehen sind, werden in der Karosserie eine oder mehrere Öffnungen frei gelassen, und in die Karosserie wird ein Einsatz aus einem durchsichtigen Werkstoff, insbesondere einem durchsichtigen thermoplastischen Werkstoff, eingesetzt, durch den die Fenster markiert werden. Die Befestigung dieses Einsatzes in der Karosserie erfolgt zumeist dadurch, daß an ihrer oberen Innenwandung ein Zapfen vorsteht, der in eine in der Oberwandung des durchsichtigen Einsatzes angeordnete Ausnehmung eingreift und ihn dadurch unter Zuhilfenahme eines Bindemittels festlegL Diese Ausführung hat den Nachteil, daß überall dort, wo solche- Ansätze in dem verhältnismäßig dünnwandigen Kunststoffmaterial vorhanden sind, in dem Material nach dem Spritzvorgang sogenannte »Sangstellen« entstehen, die das Aussehen des Fahrzeuges verschlechtern. Diese Ausführung hat weiterhin den Nachteil, daß einmal für die Herstellung der Verbindung zwischen der Karosserie und dem Einsatz und das andere Mal zwischen der Karosserie und dem Fahrzeuggestell zusätzliche Arbeitsvorgänge durch das Einbringen von Bindemittel erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dem Klebvorgang zwischen der Karosserie und dem Fahrzeuggestell bzw. dem Einsatz die Relativlage dieser Teile nicht immer eindeutig festgelegt wird, so daß die Gefahr besteht, daß das Fahrzeuggestell und die Karosserie bzw. der Einsatz in einer schiefen Lage miteinander verbunden werden.
  • Es ist ein Fahrspielzeug in Form eines Autos mit Federantrieb bekannt, bei welchem eine aus Gummi bestehende Karosserie unten an ihren Innenseiten mit vorspringenden Leisten versehen ist, die das aus einem Rahmenblech bestehende Chassis an ihrer Oberseite und Unterseite übergreifen.
  • Es ist weiter ein Spielzeugauto bekannt, dessen die Fenster tragende Haube mit der Karosserie des Fahrzeuges lösbar verbunden ist, indem an der biegsam oder elastisch ausgebildeten Haube an den Seiten Stütz- oder Halteränder vorhanden sind, die unter entsprechend ausgebildete Kanten der Karosserie gelegt werden können. Zusätzlich oder statt dessen können an der Abdeckhaube Wulste vorgesehen sein, die unter entsprechend geformte Ansätze an der Karosserie greifen.
  • Bei einer gegenüber dieser Ausführung abgewandelten Ausführung eines Spielzeugautos ist die Haube mit nach unten stehenden Streben versehen, die sich innen an einen Fensteraufsatz der Karosserie legen.
  • Schließlich ist ein Spielzeugauto bekannt, das aus einer Mehrzahl von Aufbauteflen (Rahmen, Chassis, Karosserie, Windschutzscheibe, Abdeckhaube mit Fenstern und ansetzbaren Stoßstangen) zusammensetzbar ist, wobei durch Auswechseln von Aufbauteilen unterschiedliche Spielzeugautotypen entstehen. Zu diesem Zweck sind an der Karosserie und an den Aufbauteilen Öffnungen für Gewindebolzen und Einsteckansätze vorgesehen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Fahrspielzeug in der Nachahmung eines großen Fahrzeuges, z. B. eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem Saugstellen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Ferner soll ein Fahrspielzeug geschaffen werden, bei dem unter Vermeidung von Saugstellen eine feste und innige Verbindung zwischen den Fahrzeugaufbauteilen und einem insbesondere aus durchsichtigem Material bestehenden Einsatz gewährleistet wird.
  • Schließlich soll durch die Erfindung bei Fahrspielzeugen auf einfachste Weise eine sichere Verbindung zwischen dem Fahrzeugoberteil (Karosserie) und dem Einsatz einerseits und eine feste und sichere Verbindung zwischen dem Fahrzeugoberteil und dem Fahrzeuggestell andererseits gewährleistet sein.
  • Bei einem Fahrspielzeug, z. B. Kraftfahrspielzeug mit Oberteil und Untergestell, die durch Rastmittel miteinander verbunden sind, sowie mit einem die Fenster nachahmenden Einsatz erstreckt sich gemäß der Erfindung dieser Einsatz bis zum Untergestell und legt sich gegen die Innenseite des Untergestells.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können zwischen dem Untergestell und dem Einsatz Eingriffsmittel vorgesehen -sein, durch welche eine Verschiebung dieser Teile relativ zueinander verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Innenboden des Untergestells mit einer oder mehreren Längsrippen versehen sein, und die Wandungsteile des Einsatzes können diese Rippe bzw. Rippen übergreifende Ausnehmungen haben.
  • Nach einer anderen Ausführungsforin der Erfindung kann der Einsatz mit Vorsprüngen, Ansätzen od. dgl. versehen sein, welche in eine Ausnehmung oder Ausnehmungen des Fahrzeuggestells eingreifen und zur Sicherung gegen Verschiebung des Einsatzes und damit des Fahrzeugoberteils gegenüber dem Fahrzeuggestell dienen.
  • Neben den erläuterten Vorteilen wird durch die Erfindung ferner der Vorteil erreicht, daß ein solches Fahrspielzeug auf einfachste Weise zusammengesetzt werden kann, indem der Einsatz in den Fahrzeugoberteil eingesetzt und dann von unten her das Fahrzeuggestell einfach gegen den Fahrzeugoberteil gedrückt wird, ohne daß es weiterer Handhabungen bedarf. Dadurch wird in der Fabrikation solcher Fahrspielzeuge erheblich Zeit und damit an Arbeitslohn gespart, weil irgendwelche Ausricht- und Klebvorgänge wegfallen.
  • Zugleich wird durch die Ausbildung nach der Erfindung auch eine gewisse Erhöhung des Spielreizes erreicht, weil Kinder das natürliche Bestreben haben, ihre Spielzeuge zu demontieren. Dies ist bei einem Fahrspielzeug nach der Erfindung möglich, ohne daß irgendein Teil des Spielzeuges beschädigt wird, und das Kind kann nach der Demontage auf einfachste Weise das Fahrspielzeug selbst wieder zusammenbauen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von innen eines Kraftfahrzeuggestells, Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Fahrspielzeuges. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Kraftfahrspielzeuges erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Kraftfahrspielzeug ein Fahrzeuggeste114 auf, das zweckmäßig einstückig aus einem therinoplastischen Werkstoff gespritzt ist, an welchem Vorder- und Hinterräder 5 auf Achsen oder um Achsen 6 drehbar gelagert sind. Das Fahrzeuggestell 4 weist zwischen den Rädern zwei sich seitlich erstreckende Verlängerungen 7 und 8 auf, welche als Verbindungsmittel mit dem Fahrzeugoberteil dienen. An den seitlichen Ansätzen 7 und 8 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nach unten konvergierende Schrägflächen9 und 10 vorgesehen, welche mit entsprechenden Gegenflächen 11 bzw. 12 an einem Fahrzeugoberteil 13 mit Seitenwandungen 13a und 13b zusammenarbeiten können, um eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Fahrzeugoberteil 13 und dein Gestell 4 herzustellen (vgl. Fig. 2). Innerhalb des Fahrzeugoberteils 13 ist ein mit 14 bezeichneterEinsatz aus durchsichtigem Material angeordnet, der sich formschlüssig in den Fahrzeugoberteil 13 einsetzen läßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, und der die Fenster eines Kraftfahrzeuges imitiert. Zu diesem Zweck weist der Fahrzeugoberteil 13 seitliche Öff- nungen 15 und 16 sowie vordere und hintere öffnungen (nicht dargestellt) auf. Der Einsatz 14 kann auch an seiner Oberseite mit einer mit 17 bezeichneten Ausnehmung versehen sein.
  • Das Gestell 4 weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, auf seiner Innenseite zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen 18, 19 auf, die einstückig mit ihm ausgebildet sein können und welche zugleich als Lagermittel für die Achsen des Fahrzeuges dienen können. Die, Rippen 18, 19 sind zu diesem Zweck mit entsprechenden öffnungen für die Achsen 6 versehen.
  • Der Einsatz 14 erstreckt sich mit seinen Wandungen oder einem Teil seiner Wandungen, zweckmäßig auch mit einer Stimwandung 1.4 a oder beiden bis in die Höhe des Fahrzeuggestells 4 (Fig. 2). Der Einsatz 14 ist an einer Stimfläche oder beiden mit zwei Ausnehmungen 20, 21 versehen, welche über die Rippen 18 und 19 des Fahrzeuggestells, 4 greifen können und somit den Einsatz 14 gegen seitliches Verschieben sichern.
  • Das Fahrzeuggestell 4 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, an seiner vorderen und hinteren Stirnseite mit hakenartigen Ansätzen 22 und 23 bzw. 24 und 25 versehen, die jeweils zu einer Querachse des Fahrzeuggestells bzw. nach hinten und nach vom offen sind, und welche als Widerlager für den Fahrzeugoberteil 13 dienen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck sind in dem Fahrzeugoberteil 13 vordere Ansätze 26 und hintere Ansätze 27 vorgesehen, welche in die durch die Haken 22 bis 25 gebildeten Ausnehmungen eingreifen können und somit den Fahrzeugoberteil gegen Verschiebung in Längsrichtung des Fahrzeugs sichern.
  • Um eine Verschiebung des Fahrzeugoberteiles 13 gegenüber dem Fahrzeuguntergestell 4 zu verhindern, können auch andere Sicherungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise ist es möglich, an dem Fahrzeugoberteil Ansätze oder Haken vorzusehen, welche in entsprechende Ausnehmungen am Fahrzeuggestell 4 eingreifen können, wodurch eine Längsverschiebung dieser beiden Teile verhindert wird.
  • Die Sicherung des Fahrzeugoberteiles 13 gegen Verschiebung in Uängsrichtung und/oder Querrichtung des Fahrzeuggestells 4 kann auch unter Zuhilfenahmr, des Einsatzkörpers erfolgen, indem an dem Einsatzkörper 14 entsprechende Ansätze vorgesehen sind, welche in entsprechende Führungen bzw. Ausnehmungen im Fahrzeuggestell 4 eingreifen und wodurch dann über den Einsatz 14 der Fahrzeugoberteil 13 gegen Verschiebung gegenüber dem Fahrzeuggestell sowohl in Längsrichtung als auch in Querrrichtung gesichert wird.
  • Wie oben erwähnt, erstreckt sich der Einsatz 14 bis in die Höhe des Fahrzeuggestells 4 und dient somit zugleich zum Festlegen der Relativlage zwischen dem Fahrzeuggestell 4 und dem Fahrzeugoberteil 13, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, in der zusammengebauten Lage ist eine Einwärtsbewegung des Fahrzeuggestells 4 relativ zu dem Fahrzeugoberteil 13 über die in Fig. 2 dargestellte Lage hinaus nicht möglich, da die Unterenden des Einsatzes 14 Widerlager für den Innenboden des Fahrzeuguntergestells 4 in der zusammengesetzten Lage bilden.
  • Der Zusammenbau eines Fahrspielzeuges gemäß der Erfindung erfolgt auf einfachste Weise dadurch, daß in den Fahrzeugoberteil 13 der Einsatz 14 hineingesetzt und dann von unten her das Fahrzeuggestell 4 mit den Rädern 5, 6 hineingedrückt wird. Die Seitenwandungen 13 a und 13 b des Fahrzeugoberteiles 13 können beim Zusammenbau elastisch so weit nachgeben, daß das Fahrzeuguntergestell 4 von unten her in die in Fig. 2 dargestellte Schließlage hineingedrückt wird. In dieser Lage sind der Fahrzeugoberteil 13 und sein Einsatz 14 mit dem Untergestell 4 wirksam, jedoch jederzeit lösbar, verriegelt. Zugleich legen sich die Ansätze 26 und 27 des Fahrzeugoberteiles 13 in die Ausnehmungen der Haken 22 bis 25, so daß damit die Teile in der Gebrauchslage gegen Relativbewegung in jeder Richtung wirksam gesichert werden.
  • Durch die Ausführung der Erfindung wird neben der einfachen Ausbildung der wesentliche Vorteil erzielt, daß für den Zusammenbau der Teile keinerlei Klebe- oder Bindemittel verwendet zu werden brauchen, sondern daß durch einen einfachen Druckvorgang des Fahrzeuguntergestells gegen den Fahrzeugoberteil die Teile fest miteinander verbunden sind. Dies wirkt sich insbesondere in der Massenproduktion solcher Fahrspielzeuge aus. Die Erfindung ist für Fahrspielzeuge beliebiger Art anwendbar. Ihre bevorzugte Anwendung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrspielzeuge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Fahrspielzeug, z. B. Kraftfahrspielzeug mit Oberteil und Untergestell, die durch Rastmittel miteinander verbunden sind, sowie mit einem die Fenster nachahmenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) sich bis zum Untergestell (4) erstreckt und sich gegen die Innenseite des Untergestells legt.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, CY daß zwischen dem Untergestell und dem Einsatz Eingriffsmittel vorgesehen sind, durch welche eine Verschiebung dieser Teile relativ zueinander verhindert wird. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden des Untergestells mit einer oder mehreren Längsrippen versehen ist und Wandungsteile des Einsatzes mit diese Rippe bzw.
  3. Rippen übergreifenden Ausnehmungen versehen sind.
  4. 4. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit Vorsprüngen, Ansätzen od. dgl. versehen ist, welche in eine Ausnehmung bzw. Ausnehmungen des Fahrzeugg .,estells eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 726; USA.-Patentschriften Nr. 2 587 142, 2 570 711.
DEL32669A 1959-03-09 1959-03-09 Fahrspielzeug Pending DE1134617B (de)

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