DE1603416A1 - Spielzeugfahrzeug - Google Patents
SpielzeugfahrzeugInfo
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Description
Spielzeugfahrzeu«
Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeug- und Modellfahrzeuge, die im folgenden zur Vereinfachung kurz als Spielzeugfahrzeuge
bezeichnet werden.
Es sind bereits zahlreiche Spielzeugfahrzeuge bekannt,
die mit der einen oder anderen Form eines Lenkmechanismus versehen sind, doch wird bei den meisten dieser Lenkmechanismen
versucht, eine getreue Nachahmung der Lenkbewegungen von Fahrzeugen normaler Größe zu erreichen, denen die Spielfahrzeuge
ähneln. Infolgedessen werden die Spielzeugfahrzeuge erheblich teurer als es der Fall sein wprde, wenn kein solcher
Lenkmechanismus vorgesehen wäre. Eine absolute Genauigkeit des Aussehens und der Wirkungsweise eines Spielfahrzeugs
im Vergleich zu dem dargestellten Fahrzeug normaler Große ist
jedoch für kleine Kinder ohne Bedeutungt und die Erfindung
sieht nunmehr ein Spielzeugfahrzeug vor, das auf geeignete Weise frei oder wählbar gelenkt werden kann, wie es für kleine
Kinder annehmbar ist, ohne.daß sich die Herstellungskosten des
Q09I3U/0046
\ύ!?-^^ - BADORSGIMAL
Spielfahrzeugs wesentlich erhöhen.
Vie it ere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Äusführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein einer Limousine nachgebildetes Spielzeugfahrzeug nach der Erfindung, wobei der
Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 verläuft.
Fig. 2 zeigt das Spielzeugfahrzeug nach Fig. 1 im Grundriß unter Fortlassung bestimmter oberer Teile.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III in Fig.
Fig. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eine
andere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Spielfahrzeugs in Gestalt einer Limousine.
Fig. 5 zeigt im Grundriß das Fahrgestell bzw. den Unterbau
des Spielzeugfahrzeugs nach Fig. 4 und läßt verschiedene Teile der Lenkung und Radaufhängung erkennen.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Spielzeugfahrzeug
handelt es sich um eine Limousine mit einer aus Druckguß hergestellten Karosserie 1, einem Fahrgestell oder Unterbau 2, das
ebenfalls als Druckgußteil hergestellt ist, sowie mit einer Hinterachse 3» auf deren Enden drehbare Hader 4 gelagert sind..
Die Einzelheiten der Ausbildung der Karosserie 1 sind für die
Erfindung ohne Bedeutung, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigen dürfte.
BAD
009830/0048
Die Hinterachse 3 des Fahrzeugs ragt durch Öffnungen
in Augen 5» die gegenüber seitlichen Längsrippen 16 des Fahrgestells 2 nach oben ragen.-Das Fahrzeug besitzt eine ähnliche
Vorderachse 6, auf der ähnlich wie bei der Hinterachse Räder 7 drehbar gelagert sind. Ein mittlerer Abschnitt der Torderachse
6 erstreckt sich durch eine Lücke zwischen zwei Stiften 8,
die unmittelbar vor bzw* unmittelbar hinter der Vorderachse 6 von dem Fahrgestell 2 aus senkrecht nach oben ragen.
Die beiden Stifte 8 sind parallel und durch einen Längsabstand getrennt, der etwas größer ist als der Durchmesser der
Vorderachse 6. Die Endabschnitte der Vorderachse 6 ragen durch Schlitze 9 in profilierten Fortsätzen 10, die gegenüber dem
Unterbau 2 nach oben ragen·
Gemäß Fig. 2 und $ kann die Vorderachse 6 mit den Vorderrädern
7 Winkelbewegungen um einen Punkt ausführen, der annähernd in der Mitte arischen den Enden der Vorderachse sowie
in der Lütte zwischen den beiden Stiften 8 liegt. Die Vorderachse
6 kann um diesen Punkt gemäß Fig. 2 in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden, wie es durch die Pfeile A und B
angedeutet istj die vorderen und hinteren Enden der Schlitze
begrenzen diese Schwenkbewegungen auf einen solchen Bereich, daß die Vorderräder 7. nicht an Teile der Karosserie 1 oder
des Fahrgestells 2 anstoßen, und die Ober- und Unterkanten der uchlitze 9 gewährleisten, daß die Winkelbewegung der Vorderachse
um den erwähnten Punkt in einer Ebene erfolgt, die im
wesentlichen parallel zur Hauptebene des Fahrgestells 2 verläuft.
009830/0046
- ' BAD
Das Spielzeug umfaßt mit der Hand zu betätigende j£instellmittel,
die zweckmäßig, j'edoch nicht notwendigerweise, durch ein einziges Bauteil aus Kunststoff gebildet werden
können. Die insgesamt mit 11 bezeichneten Einstellmittel umfassen einen allgemein U-förmigen Abschnitt 12, der gemäß
Fig. 1 mit der Vorderachse 6 zusammenarbeitet. Um eine Winkelverstellung der Vorderachse 6 zu ermöglichen, hat die öffnung
des Abschnitts 12, durch die sich ein (Teil der Achse 6 erstreckt,
welcher einem der profilierten Fortsätze 10 nahe benachbart ist, eine Breite, die etwas größer ist als der
Durchmesser der Vorderachse, Ein Klotz 13 ragt gegenüber der Karosserie 1 nach unten, und die untere Stirnfläche dieses
Klotzes arbeitet mit der Oberseite des U-förmigen Abschnitts so zusammen» daß sich dieser Abschnitt gegenüber dem Fahrzeug
nach νονά und altrcen parallel zur Hauptebene des Fahrgestells 2,
«jedoch rächt quer- zur S'ahraeuglängsachse bewegen kann.
Dia 7e::?Sb0ll.F=it;tel 11 umfassen einen Verbindungsabschnitt
14-, der eich parallel zur Längsachse des Fahrzeugs nahe einer
Seite des Falirssugs erstreckt, und dessen vorderes ünde in
den U-fertigen Abschnitt 12 übergeht oder daran befestigt ist.
Gemäß Fig. 2. lisgt der Verbindungsabschnitt 14 zwischen einer
Längsrippe 15» die gegenüber dem Fahrgestell 2 nach oben ragt, und einer der solion erwähnten Längsrippe^ 16.
An seinem hinteren Ende geht der Verbindungsabschnitt 14 in einen Betätigungsabschnitt 17 über oder ist an diesem Abschnitt
befestigt, der einen Griff 18 trägt, welcher aus der
.Karosserie 1 durch einen hier nicht gezeigten Schlitz seitlich,
herausragt, ferner ist das fahrgestell 2 mit einem Längsschlitz
001630/00*8 . BAD ORlGiNAL
19 versehen, der unmittelbar unterhalb des Betätigungsabschnitts -
17 angeordnet ist; ein "Vorsprung 20 des.Betätigungsabschnitts
17, der einen umgekehrt I-förmigen Querschnitt besitzt, greift
mit seinem aufrecht stehenden Schaftabschnitt in den Schlitz 19 ein, so daß der Querbalkenabschnitt die Längskanten des
Schlitzes auf der Unterseite überlappt. Diese Anordnung ermöglicht
es, den Betätigungsabschnitt 17 gegenüber dem Spielzeug
nach vorn und hinten allgemein parallel zur Hauptebene
des Fahrgestells 2 zu bewegen, doch kann der Betätigungsabschnitt nicht quer zur Fahrzeuglängsachse bewegt werden. Das hintere
Ende des Schlitzes 19 mündet in einer kreisrunden Öffnung 21, durch die der "Vorsprung 20 anfänglich eingeführt werden kann,
um ihn in den Schlitz 19 eingreifen zu lassen» Gemäß Fig. 2 haben der Schlitz 19 und die Öffnung 21 zusammen eine Form,
die der Form eines Schlüssellochs ähnelt.
vifenn gemäß Fig. 2 und der vorstehenden Beschreibung der
nach außen ragende Griff .18 in Richtung des Pfeils G bewegt wird, bewegt sich der U-förmige Abschnitt 12, der an der
Vorderachse 6 angreift, in der gleichen Richtung, so daß die "Vorderachse 6 mit den Rädern 7 um den weiter oben erwähnten
Punkt in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird. Somit fährt
das Spielzeugfahrüeug gemäß. Fig. 2 nach links. Wird der Griff
18 gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils D nach vorn bewegt,
v/ird die "Vorderachse 6 mit den Rädern 7 in Richtung des PfeilsB
geschwenkt, so daß das Fahrzeug nach rechts fährt. Wie schon
erwähnt, werden die Verstellmittel 11 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Der Teil des Materials, del» den Vorsprung
bildet, kann mit den Längskan-ten des Schlitzes 19 reibungsschlüssig
zusammenarbeiten, so daß einer Bewegung des Griffs
000830/0041 - - BAD
in Richtung der Pfeile O und D ein bemerkbarer Widerstand entgegengesetzt
wird. Bei der Verwendung dieser Konstruktion ist der einer Bewegung der Verstellmittel 11 entgegengesetzte
Reibungswiderstand bestrebt, die Vorderachse 6 in ihrer geweiligen
Winkelstellung zu halten, so daß der Len^seinschlag der Vorderachse nach Belieben gewählt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Spielzeugfahrzeug in Form einer
Limousine, das allgemein, dem an Hand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Spielzeug ähnelt. Daher sind Teile, die bereits beschriebenen Teilen entsprechen, Jeweils mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet, und daher wird auf eine erneute Beschreibung
verzichtet. Das Hauptmerkmal, in dem sich das Spielzeug nach Fig. 4 und 5 von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 unterscheidet,
besteht darin, daß eine elastische Radaufhängung vorgesehen ist. Die Fortsätze oder Augen 5 sind mit senkrechten
Schlitzen 22 versehen, durch welche die Hinterachse 3 hindurchragt. Gemäß Fig. 4 haben die Schlitze 9 in den profilierten
Augen 10 zum Aufnehmen der Vorderachse 6 eine ähnliche senkrechte Erstreckung wie die Schlitze 22.
Ein Aufhängungsstreifen 23 aus einem elastischen Kunststoff,
der gemäß Fig. 4 durchsichtig sein kann, erstreckt sich unmittelbar oberhalb des Fahrgestells 2 in Richtung der Fahrzeuglängsachse.
Der Streifen 23 ist in der Mitte mit einer Öffnung 24 versehen, die mit einem Zapfen 30 zusammenarbeitet,
welcher gegenüber dem Fahrgestell 2 nach oben ragt. Der Zapfer.
30 ist so verstemmtr, daß er den Streifen 23 in seiner Lage hält, nachdem der Zapfen in die Öffnung 24 eingeführt worden
ist. Ein die öffnung 24 umgebender Teil des Streifens 26 dient
als Unterstützung für einen ovalen Vor*prung 25 auf der Unter-
009I-3Q/0046 bad o^al
seite eines Einsatzstücks 26 des Spielzeugs, das so geformt
ist, daß es eine Wiedergabe der Sitze und anderer Seile des
Modellfahrzeugs bildet» Für die Zwecke der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine nähere Beschreibung des Einsatastücks
26 zu geben. Der Streifen 23 ist vor und hinter der öffaimg 24
symmetrisch mit erhöhten, an den Enden angeordneten Plattformen
27 versehen und waist außerdem Ausschnitte 28 is. seinen
Längskaziten auf· Somit kann der Streifen 23 s© öinge'oairb 'mza&i-j
daß sich das eine oder das andere Ende am ύ.οί?&®%®'& Bnwa äe:j - .
Fahrzeugs befindete Di© Stift© 8 liegen zvlsüh-sn swai ssai>rechfcen
Platten 5I3 die gegenüber der Plattform 2l? am Torü^r&'j.
End© ds s Streif eng nach, unten ragen 9 imd sine !sura® JPüI.'-^aii«-:^"
rippe 29 5 di© dem gleichen Zwsdk cliost wie die ΐ7©ΐΐ·35? otei
besehrie'fceao län^sr© Mhrungsrippe 159 greift la cIq^i -7ii5?fe3?:<':':-^-
Äusschaitt; 28 des Streif eng 25 ©Aa0 Eine ähnliehs I?Sb.2?iaig8:?ipp %
32 lisgt aa clsi- .&äui£3ki?^.i5e dss i-afaäagimgsst2?®ifens 2? δ&Γ·;ο:ώ-über
dsa Tordsrea Ausselinit-o £β anr, Βςι-ΐ. cl€'"v Scmö'tfi^kxÄCM :i;\-.V"-,
jFigo 4 uad. 5 mx-"3."d'33? weites? oben bosehris'bez'.e· SIcök I;i ai·^. ■
ö©nötigt0 da die Üiitersoite d©2? Tosdessa Pla"ötü:O2?ä2 i? clie
^iifildri.on ä®r Unterseite des Klota©s 13 il
3©i der Beaatzimg des cSpielsetigfabpaataga niM ein altl·-
lass2? iibschnitt dss Sts?eifeas 23 2 der die Öffnung 24 sniÄiäl^-,
diix-eh Ο.ΘΏ. Zapfaa JO la Berührung mit dem Fahrgestell 2 Qehsir'r-;:i0
wobei der streif©a 25 Bit clsa Torspriaig 25 so äiÄearffiaGaaroeit'S^..,
äaß sich" das Einsatastück 2S gegenüber seiaes? aias S3Ig0 4 er- - =
sieht 1 iahen Stellung aieht bemerkbar "/erlagera icaai3.Q Wie schoß.
erwähn'»§'ist der Streif @a 23 elastisch, so-daß s©ia sieh zwi-•
sehen den Plattformen 27 e^stpeefendes1 ϊ»11 bestrebt istt seine
li&Öö in einer iäbene beisubehaltea«. Die Utiterkaiitea dor Platten
8 - bad oa!£"^ÄL
31 greifen an mittleren Abschnitten der Vorderachse 6 bzw. der Hinterachse 3 an, um die Achsen in Sichtung auf das Fahrgestell
2 vorzuspannen, wird jedoch mit der Hand ein nach unten wirkender Druck auf das Fahrzeug ausgeübt, wird die
oder jede Achse 3 und 6 längs der Schlitze 22 bzw. 9 entgegen dem elastischen Widerstand des Streifens 23 nach oben verlagert.
Auf diese Weise wird eine 'elastische Eadaufhängung realistisch
nachgeahmt; die oberen Enden der /Schlitze 22 und 9 bestimmen, wie weit die Achsen 3 und 6 gegenüber dem Fahrgestell 2 nach
oben verlagert werden können. Der Streifen 23 kann sich wegen des Vorhandenseins der Führungsrippen 29 und 32 nicht um den
Zapfen 30 drehen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann der
Betätigungsgriff 18 genau in der an Hand νο,η Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Weise benutzt werden, um die Fahrtrichtung des Spielzeugfahrζeügs zu wählen. Es sei bemerkt, daß der U-förmige
Abschnitt 12 der Verstellmittel 11 eine ausreichende Höhe hat, so daß sich der durch diesen Abschnitt ragende Teil der
Vorderachse 6 in senkrechter Sichtung bis zum oberen Ende des benachbarten Schlitzes 9 bewegen kann. Ein hier nicht gezeigter
Klotz ragt gegenüber dem Einsatzstück 26 unmittelbar hinter dem Betätigungsabschnitt 17 der Verstellmittel 11 nach unten,
um X.U verhindern, daß das Einsatzstück einen Druck auf den
Abschnitt; 17 ausübt» und um daau beizutragen, eine zu große
Bewegung nach, hinten zu verhindern. Der Klotz steht in Berührung mit dem Fahrgestell 2«
Spielzeuge der vorstehend beschriebenen Art sind in erster
Linie für kleine Kinder bestimmt, so daß im allgemeinen kein liaonteil darin zu erblicke«, ist, daß der vorspringende Griff
und dit primitive Lenkung der Vorderräder 7 das realistische j
β 0 i β 3 0 / 0 0 4 β bad
Aussehen des Fahrzeugs "beeinträchtigt. Die Erfindung läßt sich . '
bei Spielzeugen anwenden, die mehr als zwei mit Rädern versehene Achsen aufweisen, und ferner ist es möglich, Yerstellmittel von anderer Form vorzusehen. Beispielsweise kann man
den Griff 18 durch ein mit dem Finger zu betätigendes Rad ersetzen, das mit einem Ritzel verbunden ist, dessen Zähne
dazu dienen, eine Zahnstange zu betätigen, mittels deren der
U-förmige Abschnitt 12 längs des Spielzeugs nach vorn oder . hinten bewegt werden kann. Jedoch wird die vorstehend be- -j
schriebene Konstruktion bevorzugt, da sie es ermöglicht, ■
Spielzeugfahrzeuge von kleinen Abmessungen auf eine Weise lenkbar zu machen, die für kleine Kinder annehmbar ist, ohne
daß sich eine wesentliche Erhöhung der Kosten für die Herstellung solcher Spielzeuge ergibt.
Ang-prüche t 00ÜIO/OO48
Claims (11)
- ANSPRÜCHE . 'TlJ Spielzeugfahrzeug ih Form eines auf Rädern laufenden .Fahrzeugs mit mindestens zwei mit Rädern versehenen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen (6) so gelagert ist, daß sie Winkelbewegungen um einen Punkt ausführen kann, der annähernd in der Mitte zwischen den Enden der -chse liegt, sowie in einer Ebene, die allgemein parallel zur Hauptebene des Fahrgestells oder Unterbaus (2) des Fahrzeugs verläuft, und daß das Fahrzeug ferner mit der Hand zu betätigende Verstellmittel (11) umfaßt, die mit einer der Achsen (6) so zusammenarbeiten, daß ihre Einstellung die Winkelstellung der Räder (7) dieser Achse gegenüber dem Fahrzeug bestimmt«
- 2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel als einteiliges Bauteil aus Kunststoff ausgebildet sind.*d
- 3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,^dBdUrCh gekennzeichnet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel einen allgemein U-förmigen Abschnitt (12) umfassen, der mit der erwähnten einen Aohse (6) zwischen dem erwähnten Punkt und einem Ende dieser Achse zusammenarbeitet, ferner einen Verbindungsabschnitt (14) und einen Betätigungsabschnitt (17)% der einen aus dem Spielzeugfahrzeug seitlich herausragenden Griff (18) trägt.
- 4·, Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnett daß der Betätigungsabschnitt (17) «inen nach unten ragenden' ι009130 /00 4 · BAD".η- . 1603418Fortsatz (20) von umgekehrt SE-förmigem.Querschnitt umfaßt, wobei der aufrecht stehende· Schaftabschnitt dieses Fortsatzes durch einen im Fahrgestell (2) des Fahrzeugs ausgebildeten _ Schlitz (19) ragt, der sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckt.
- 5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (21) desSchlitzes (19) so erweitert ist, daß man beim Zusammenbauen des Fahrzeugs den Querbalkenabschnitt dee 33—förmigen Fortsatzes durch die Erweiterung führen kann.
- 6» Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des nach unten ragenden Fortsatzes (20) mit dem Schlitz (19) reibungsschlüssig in der '"'eise zusammenarbeitet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel (11) bestrebt sind, jede Stellung beizubehalten, in die sie durch die Betätigung des Griffs (18) gebracht worden sind« -
- 7» ' Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geksnnzeichnet, daß der erwähnte Punkt durch zwei Stifte (8) bestimmt wird, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch einen Abstand getrennt sind, der etwas größer ist als der Durchmesser der zugehörigen Achse· (6).
- 8* SpielZeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7% gekennzeichnet durch eine elastische ß&daufhängung,
- 9* Spielzeugfahrzeug naeh Anspruch 8, dadurch gfcennzeichnet, daß die ladaufhänguag durch ©inen elastischen Streifen (2?) gebildet wird, der sioh in Eichtung der Fahrzeuglängsacheeerstreckt«DftLf009630/0046
- 10. öpielzeugfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen um seinen ortsfest angeordneten Mittelpunkt (24) symmetrisch ist, daß jedes Ende des Streifens die Form einer erhöhten Plattform (27) besitzt, von der aus zwei senkrechte Plattenabschnitte (31) nach unten ragen, und daß die Unterkanten eines Paars dieser senkrechten Plattenabschnitte eine der Achsen (6) auf entgegengesetzten Seiten des erwähnten Punktes berühren.
- 11. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Nachbildung einer Limousine ausgebildet ist.Der Patentanwalt:bad c?.:z:i'j±.009830/0046eerseite
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