DE1603416A1 - Spielzeugfahrzeug - Google Patents

Spielzeugfahrzeug

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DE1603416A1
DE1603416A1 DE19661603416 DE1603416A DE1603416A1 DE 1603416 A1 DE1603416 A1 DE 1603416A1 DE 19661603416 DE19661603416 DE 19661603416 DE 1603416 A DE1603416 A DE 1603416A DE 1603416 A1 DE1603416 A1 DE 1603416A1
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Germany
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toy vehicle
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toy
vehicle according
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DE19661603416
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Rix Frederick Noel
Perryman Ronald Thomas
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Lesney Products and Co Ltd
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Lesney Products and Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
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    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)

Description

Spielzeugfahrzeu«
Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeug- und Modellfahrzeuge, die im folgenden zur Vereinfachung kurz als Spielzeugfahrzeuge bezeichnet werden.
Es sind bereits zahlreiche Spielzeugfahrzeuge bekannt, die mit der einen oder anderen Form eines Lenkmechanismus versehen sind, doch wird bei den meisten dieser Lenkmechanismen versucht, eine getreue Nachahmung der Lenkbewegungen von Fahrzeugen normaler Größe zu erreichen, denen die Spielfahrzeuge ähneln. Infolgedessen werden die Spielzeugfahrzeuge erheblich teurer als es der Fall sein wprde, wenn kein solcher Lenkmechanismus vorgesehen wäre. Eine absolute Genauigkeit des Aussehens und der Wirkungsweise eines Spielfahrzeugs im Vergleich zu dem dargestellten Fahrzeug normaler Große ist jedoch für kleine Kinder ohne Bedeutungt und die Erfindung sieht nunmehr ein Spielzeugfahrzeug vor, das auf geeignete Weise frei oder wählbar gelenkt werden kann, wie es für kleine Kinder annehmbar ist, ohne.daß sich die Herstellungskosten des
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\ύ!?-^^ - BADORSGIMAL
Spielfahrzeugs wesentlich erhöhen.
Vie it ere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Äusführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein einer Limousine nachgebildetes Spielzeugfahrzeug nach der Erfindung, wobei der Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 verläuft.
Fig. 2 zeigt das Spielzeugfahrzeug nach Fig. 1 im Grundriß unter Fortlassung bestimmter oberer Teile.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III in Fig.
Fig. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eine andere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Spielfahrzeugs in Gestalt einer Limousine.
Fig. 5 zeigt im Grundriß das Fahrgestell bzw. den Unterbau des Spielzeugfahrzeugs nach Fig. 4 und läßt verschiedene Teile der Lenkung und Radaufhängung erkennen.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Spielzeugfahrzeug handelt es sich um eine Limousine mit einer aus Druckguß hergestellten Karosserie 1, einem Fahrgestell oder Unterbau 2, das ebenfalls als Druckgußteil hergestellt ist, sowie mit einer Hinterachse 3» auf deren Enden drehbare Hader 4 gelagert sind.. Die Einzelheiten der Ausbildung der Karosserie 1 sind für die Erfindung ohne Bedeutung, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigen dürfte.
BAD
009830/0048
Die Hinterachse 3 des Fahrzeugs ragt durch Öffnungen in Augen 5» die gegenüber seitlichen Längsrippen 16 des Fahrgestells 2 nach oben ragen.-Das Fahrzeug besitzt eine ähnliche Vorderachse 6, auf der ähnlich wie bei der Hinterachse Räder 7 drehbar gelagert sind. Ein mittlerer Abschnitt der Torderachse 6 erstreckt sich durch eine Lücke zwischen zwei Stiften 8, die unmittelbar vor bzw* unmittelbar hinter der Vorderachse 6 von dem Fahrgestell 2 aus senkrecht nach oben ragen. Die beiden Stifte 8 sind parallel und durch einen Längsabstand getrennt, der etwas größer ist als der Durchmesser der Vorderachse 6. Die Endabschnitte der Vorderachse 6 ragen durch Schlitze 9 in profilierten Fortsätzen 10, die gegenüber dem Unterbau 2 nach oben ragen·
Gemäß Fig. 2 und $ kann die Vorderachse 6 mit den Vorderrädern 7 Winkelbewegungen um einen Punkt ausführen, der annähernd in der Mitte arischen den Enden der Vorderachse sowie in der Lütte zwischen den beiden Stiften 8 liegt. Die Vorderachse 6 kann um diesen Punkt gemäß Fig. 2 in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden, wie es durch die Pfeile A und B angedeutet istj die vorderen und hinteren Enden der Schlitze begrenzen diese Schwenkbewegungen auf einen solchen Bereich, daß die Vorderräder 7. nicht an Teile der Karosserie 1 oder des Fahrgestells 2 anstoßen, und die Ober- und Unterkanten der uchlitze 9 gewährleisten, daß die Winkelbewegung der Vorderachse um den erwähnten Punkt in einer Ebene erfolgt, die im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Fahrgestells 2 verläuft.
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- ' BAD
Das Spielzeug umfaßt mit der Hand zu betätigende j£instellmittel, die zweckmäßig, j'edoch nicht notwendigerweise, durch ein einziges Bauteil aus Kunststoff gebildet werden können. Die insgesamt mit 11 bezeichneten Einstellmittel umfassen einen allgemein U-förmigen Abschnitt 12, der gemäß Fig. 1 mit der Vorderachse 6 zusammenarbeitet. Um eine Winkelverstellung der Vorderachse 6 zu ermöglichen, hat die öffnung des Abschnitts 12, durch die sich ein (Teil der Achse 6 erstreckt, welcher einem der profilierten Fortsätze 10 nahe benachbart ist, eine Breite, die etwas größer ist als der Durchmesser der Vorderachse, Ein Klotz 13 ragt gegenüber der Karosserie 1 nach unten, und die untere Stirnfläche dieses Klotzes arbeitet mit der Oberseite des U-förmigen Abschnitts so zusammen» daß sich dieser Abschnitt gegenüber dem Fahrzeug nach νονά und altrcen parallel zur Hauptebene des Fahrgestells 2, «jedoch rächt quer- zur S'ahraeuglängsachse bewegen kann.
Dia 7e::?Sb0ll.F=it;tel 11 umfassen einen Verbindungsabschnitt 14-, der eich parallel zur Längsachse des Fahrzeugs nahe einer Seite des Falirssugs erstreckt, und dessen vorderes ünde in den U-fertigen Abschnitt 12 übergeht oder daran befestigt ist. Gemäß Fig. 2. lisgt der Verbindungsabschnitt 14 zwischen einer Längsrippe 15» die gegenüber dem Fahrgestell 2 nach oben ragt, und einer der solion erwähnten Längsrippe^ 16.
An seinem hinteren Ende geht der Verbindungsabschnitt 14 in einen Betätigungsabschnitt 17 über oder ist an diesem Abschnitt befestigt, der einen Griff 18 trägt, welcher aus der .Karosserie 1 durch einen hier nicht gezeigten Schlitz seitlich, herausragt, ferner ist das fahrgestell 2 mit einem Längsschlitz
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19 versehen, der unmittelbar unterhalb des Betätigungsabschnitts -
17 angeordnet ist; ein "Vorsprung 20 des.Betätigungsabschnitts 17, der einen umgekehrt I-förmigen Querschnitt besitzt, greift mit seinem aufrecht stehenden Schaftabschnitt in den Schlitz 19 ein, so daß der Querbalkenabschnitt die Längskanten des Schlitzes auf der Unterseite überlappt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Betätigungsabschnitt 17 gegenüber dem Spielzeug nach vorn und hinten allgemein parallel zur Hauptebene des Fahrgestells 2 zu bewegen, doch kann der Betätigungsabschnitt nicht quer zur Fahrzeuglängsachse bewegt werden. Das hintere Ende des Schlitzes 19 mündet in einer kreisrunden Öffnung 21, durch die der "Vorsprung 20 anfänglich eingeführt werden kann, um ihn in den Schlitz 19 eingreifen zu lassen» Gemäß Fig. 2 haben der Schlitz 19 und die Öffnung 21 zusammen eine Form, die der Form eines Schlüssellochs ähnelt.
vifenn gemäß Fig. 2 und der vorstehenden Beschreibung der nach außen ragende Griff .18 in Richtung des Pfeils G bewegt wird, bewegt sich der U-förmige Abschnitt 12, der an der Vorderachse 6 angreift, in der gleichen Richtung, so daß die "Vorderachse 6 mit den Rädern 7 um den weiter oben erwähnten Punkt in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird. Somit fährt das Spielzeugfahrüeug gemäß. Fig. 2 nach links. Wird der Griff
18 gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils D nach vorn bewegt, v/ird die "Vorderachse 6 mit den Rädern 7 in Richtung des PfeilsB geschwenkt, so daß das Fahrzeug nach rechts fährt. Wie schon erwähnt, werden die Verstellmittel 11 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Der Teil des Materials, del» den Vorsprung bildet, kann mit den Längskan-ten des Schlitzes 19 reibungsschlüssig zusammenarbeiten, so daß einer Bewegung des Griffs
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in Richtung der Pfeile O und D ein bemerkbarer Widerstand entgegengesetzt wird. Bei der Verwendung dieser Konstruktion ist der einer Bewegung der Verstellmittel 11 entgegengesetzte Reibungswiderstand bestrebt, die Vorderachse 6 in ihrer geweiligen Winkelstellung zu halten, so daß der Len^seinschlag der Vorderachse nach Belieben gewählt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Spielzeugfahrzeug in Form einer Limousine, das allgemein, dem an Hand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Spielzeug ähnelt. Daher sind Teile, die bereits beschriebenen Teilen entsprechen, Jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und daher wird auf eine erneute Beschreibung verzichtet. Das Hauptmerkmal, in dem sich das Spielzeug nach Fig. 4 und 5 von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 unterscheidet, besteht darin, daß eine elastische Radaufhängung vorgesehen ist. Die Fortsätze oder Augen 5 sind mit senkrechten Schlitzen 22 versehen, durch welche die Hinterachse 3 hindurchragt. Gemäß Fig. 4 haben die Schlitze 9 in den profilierten Augen 10 zum Aufnehmen der Vorderachse 6 eine ähnliche senkrechte Erstreckung wie die Schlitze 22.
Ein Aufhängungsstreifen 23 aus einem elastischen Kunststoff, der gemäß Fig. 4 durchsichtig sein kann, erstreckt sich unmittelbar oberhalb des Fahrgestells 2 in Richtung der Fahrzeuglängsachse. Der Streifen 23 ist in der Mitte mit einer Öffnung 24 versehen, die mit einem Zapfen 30 zusammenarbeitet, welcher gegenüber dem Fahrgestell 2 nach oben ragt. Der Zapfer. 30 ist so verstemmtr, daß er den Streifen 23 in seiner Lage hält, nachdem der Zapfen in die Öffnung 24 eingeführt worden ist. Ein die öffnung 24 umgebender Teil des Streifens 26 dient als Unterstützung für einen ovalen Vor*prung 25 auf der Unter-
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seite eines Einsatzstücks 26 des Spielzeugs, das so geformt ist, daß es eine Wiedergabe der Sitze und anderer Seile des Modellfahrzeugs bildet» Für die Zwecke der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine nähere Beschreibung des Einsatastücks 26 zu geben. Der Streifen 23 ist vor und hinter der öffaimg 24 symmetrisch mit erhöhten, an den Enden angeordneten Plattformen 27 versehen und waist außerdem Ausschnitte 28 is. seinen Längskaziten auf· Somit kann der Streifen 23 s© öinge'oairb 'mza&i-j daß sich das eine oder das andere Ende am ύ.οί?&®%®'& Bnwa äe:j - . Fahrzeugs befindete Di© Stift© 8 liegen zvlsüh-sn swai ssai>rechfcen Platten 5I3 die gegenüber der Plattform 2l? am Torü^r&'j. End© ds s Streif eng nach, unten ragen 9 imd sine !sura® JPüI.'-^aii«-:^" rippe 29 5 di© dem gleichen Zwsdk cliost wie die ΐ7©ΐΐ·35? otei besehrie'fceao län^sr© Mhrungsrippe 159 greift la cIq^i -7ii5?fe3?:<':':-^- Äusschaitt; 28 des Streif eng 25 ©Aa0 Eine ähnliehs I?Sb.2?iaig8:?ipp % 32 lisgt aa clsi- .&äui£3ki?^.i5e dss i-afaäagimgsst2?®ifens 2? δ&Γ·;ο:ώ-über dsa Tordsrea Ausselinit-o £β anr, Βςι-ΐ. cl€'"v Scmö'tfi^kxÄCM :i;\-.V"-, jFigo 4 uad. 5 mx-"3."d'33? weites? oben bosehris'bez'.e· SIcök I;i ai·^. ■ ö©nötigt0 da die Üiitersoite d©2? Tosdessa Pla"ötü:O2?ä2 i? clie ^iifildri.on ä®r Unterseite des Klota©s 13 il
3©i der Beaatzimg des cSpielsetigfabpaataga niM ein altl·- lass2? iibschnitt dss Sts?eifeas 23 2 der die Öffnung 24 sniÄiäl^-, diix-eh Ο.ΘΏ. Zapfaa JO la Berührung mit dem Fahrgestell 2 Qehsir'r-;:i0 wobei der streif©a 25 Bit clsa Torspriaig 25 so äiÄearffiaGaaroeit'S^.., äaß sich" das Einsatastück 2S gegenüber seiaes? aias S3Ig0 4 er- - = sieht 1 iahen Stellung aieht bemerkbar "/erlagera icaai3.Q Wie schoß. erwähn'»§'ist der Streif @a 23 elastisch, so-daß s©ia sieh zwi-• sehen den Plattformen 27 e^stpeefendes1 ϊ»11 bestrebt istt seine li&Öö in einer iäbene beisubehaltea«. Die Utiterkaiitea dor Platten
8 - bad oa!£"^ÄL
31 greifen an mittleren Abschnitten der Vorderachse 6 bzw. der Hinterachse 3 an, um die Achsen in Sichtung auf das Fahrgestell 2 vorzuspannen, wird jedoch mit der Hand ein nach unten wirkender Druck auf das Fahrzeug ausgeübt, wird die oder jede Achse 3 und 6 längs der Schlitze 22 bzw. 9 entgegen dem elastischen Widerstand des Streifens 23 nach oben verlagert. Auf diese Weise wird eine 'elastische Eadaufhängung realistisch nachgeahmt; die oberen Enden der /Schlitze 22 und 9 bestimmen, wie weit die Achsen 3 und 6 gegenüber dem Fahrgestell 2 nach oben verlagert werden können. Der Streifen 23 kann sich wegen des Vorhandenseins der Führungsrippen 29 und 32 nicht um den Zapfen 30 drehen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann der Betätigungsgriff 18 genau in der an Hand νο,η Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise benutzt werden, um die Fahrtrichtung des Spielzeugfahrζeügs zu wählen. Es sei bemerkt, daß der U-förmige Abschnitt 12 der Verstellmittel 11 eine ausreichende Höhe hat, so daß sich der durch diesen Abschnitt ragende Teil der Vorderachse 6 in senkrechter Sichtung bis zum oberen Ende des benachbarten Schlitzes 9 bewegen kann. Ein hier nicht gezeigter Klotz ragt gegenüber dem Einsatzstück 26 unmittelbar hinter dem Betätigungsabschnitt 17 der Verstellmittel 11 nach unten, um X.U verhindern, daß das Einsatzstück einen Druck auf den Abschnitt; 17 ausübt» und um daau beizutragen, eine zu große Bewegung nach, hinten zu verhindern. Der Klotz steht in Berührung mit dem Fahrgestell 2«
Spielzeuge der vorstehend beschriebenen Art sind in erster Linie für kleine Kinder bestimmt, so daß im allgemeinen kein liaonteil darin zu erblicke«, ist, daß der vorspringende Griff und dit primitive Lenkung der Vorderräder 7 das realistische j
β 0 i β 3 0 / 0 0 4 β bad
Aussehen des Fahrzeugs "beeinträchtigt. Die Erfindung läßt sich . ' bei Spielzeugen anwenden, die mehr als zwei mit Rädern versehene Achsen aufweisen, und ferner ist es möglich, Yerstellmittel von anderer Form vorzusehen. Beispielsweise kann man den Griff 18 durch ein mit dem Finger zu betätigendes Rad ersetzen, das mit einem Ritzel verbunden ist, dessen Zähne dazu dienen, eine Zahnstange zu betätigen, mittels deren der U-förmige Abschnitt 12 längs des Spielzeugs nach vorn oder . hinten bewegt werden kann. Jedoch wird die vorstehend be- -j schriebene Konstruktion bevorzugt, da sie es ermöglicht, ■ Spielzeugfahrzeuge von kleinen Abmessungen auf eine Weise lenkbar zu machen, die für kleine Kinder annehmbar ist, ohne daß sich eine wesentliche Erhöhung der Kosten für die Herstellung solcher Spielzeuge ergibt.
Ang-prüche t 00ÜIO/OO48

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE . '
    TlJ Spielzeugfahrzeug ih Form eines auf Rädern laufenden .Fahrzeugs mit mindestens zwei mit Rädern versehenen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen (6) so gelagert ist, daß sie Winkelbewegungen um einen Punkt ausführen kann, der annähernd in der Mitte zwischen den Enden der -chse liegt, sowie in einer Ebene, die allgemein parallel zur Hauptebene des Fahrgestells oder Unterbaus (2) des Fahrzeugs verläuft, und daß das Fahrzeug ferner mit der Hand zu betätigende Verstellmittel (11) umfaßt, die mit einer der Achsen (6) so zusammenarbeiten, daß ihre Einstellung die Winkelstellung der Räder (7) dieser Achse gegenüber dem Fahrzeug bestimmt«
  2. 2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel als einteiliges Bauteil aus Kunststoff ausgebildet sind.
    *d
  3. 3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,^dBdUrCh gekennzeichnet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel einen allgemein U-förmigen Abschnitt (12) umfassen, der mit der erwähnten einen Aohse (6) zwischen dem erwähnten Punkt und einem Ende dieser Achse zusammenarbeitet, ferner einen Verbindungsabschnitt (14) und einen Betätigungsabschnitt (17)% der einen aus dem Spielzeugfahrzeug seitlich herausragenden Griff (18) trägt.
  4. 4·, Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnett daß der Betätigungsabschnitt (17) «inen nach unten ragenden
    ' ι
    009130 /00 4 · BAD
    ".η- . 1603418
    Fortsatz (20) von umgekehrt SE-förmigem.Querschnitt umfaßt, wobei der aufrecht stehende· Schaftabschnitt dieses Fortsatzes durch einen im Fahrgestell (2) des Fahrzeugs ausgebildeten _ Schlitz (19) ragt, der sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckt.
  5. 5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (21) desSchlitzes (19) so erweitert ist, daß man beim Zusammenbauen des Fahrzeugs den Querbalkenabschnitt dee 33—förmigen Fortsatzes durch die Erweiterung führen kann.
  6. 6» Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des nach unten ragenden Fortsatzes (20) mit dem Schlitz (19) reibungsschlüssig in der '"'eise zusammenarbeitet, daß die mit der Hand zu betätigenden Verstellmittel (11) bestrebt sind, jede Stellung beizubehalten, in die sie durch die Betätigung des Griffs (18) gebracht worden sind« -
  7. 7» ' Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geksnnzeichnet, daß der erwähnte Punkt durch zwei Stifte (8) bestimmt wird, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch einen Abstand getrennt sind, der etwas größer ist als der Durchmesser der zugehörigen Achse· (6).
  8. 8* SpielZeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7% gekennzeichnet durch eine elastische ß&daufhängung,
  9. 9* Spielzeugfahrzeug naeh Anspruch 8, dadurch gfcennzeichnet, daß die ladaufhänguag durch ©inen elastischen Streifen (2?) gebildet wird, der sioh in Eichtung der Fahrzeuglängsachee
    erstreckt«
    DftLf
    009630/0046
  10. 10. öpielzeugfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen um seinen ortsfest angeordneten Mittelpunkt (24) symmetrisch ist, daß jedes Ende des Streifens die Form einer erhöhten Plattform (27) besitzt, von der aus zwei senkrechte Plattenabschnitte (31) nach unten ragen, und daß die Unterkanten eines Paars dieser senkrechten Plattenabschnitte eine der Achsen (6) auf entgegengesetzten Seiten des erwähnten Punktes berühren.
  11. 11. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Nachbildung einer Limousine ausgebildet ist.
    Der Patentanwalt:
    bad c?.:z:i'j±.
    009830/0046
    eerseite
DE19661603416 1965-11-19 1966-11-17 Spielzeugfahrzeug Pending DE1603416A1 (de)

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GB49235/65A GB1097556A (en) 1965-11-19 1965-11-19 Improvements in or relating to toy and model vehicles

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