DE69936571T2 - Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE69936571T2
DE69936571T2 DE69936571T DE69936571T DE69936571T2 DE 69936571 T2 DE69936571 T2 DE 69936571T2 DE 69936571 T DE69936571 T DE 69936571T DE 69936571 T DE69936571 T DE 69936571T DE 69936571 T2 DE69936571 T2 DE 69936571T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
cage
ride
vehicle
rollover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69936571T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936571D1 (de
Inventor
John L. East Aurora JONES
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69936571D1 publication Critical patent/DE69936571D1/de
Publication of DE69936571T2 publication Critical patent/DE69936571T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • B62K9/02Tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufsitzfahrzeuge für Kinder, und insbesondere Überrollaufbauten bei solchen Fahrzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufsitzfahrzeuge für Kinder sind zum Teil in Folge des Wunsches vieler Kinder, ein selbstangetriebenes Fahrzeug zu fahren, das Fahrzeugen in realer Größe ähnelt, immer beliebter geworden. Solche Aufsitzfahrzeuge sind typischerweise durch Batterieenergie selbstangetrieben und weisen im Allgemeinen im Maßstab verkleinerte Merkmale der Fahrzeuge in realer Größe auf. Viele verschiedene Ausführungen solcher im Maßstab verkleinerter Fahrzeuge wurden produziert. Siehe zum Beispiel US 5,718,454 .
  • Eine Schwierigkeit beim Entwerfen eines Fahrzeuges im verkleinerten Maßstab ist es, das Fahrzeug so zu machen, dass es einem Fahrzeug in realer Größe so genau wie möglich ähnelt und gleichzeitig eine angemessene Größe und Kosten für ein Spielfahrzeug zu erhalten. Zum Beispiel kann ein im Maßstab verkleinertes Cabriolet so weit zum Boden tiefer gelegt sein, dass ein kindlicher Fahrer leicht über die Seite des Fahrzeuges treten kann, um in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen, um somit das Öffnen von Seitentüren unnötig zu machen. Während ein Dünen-Buggy in realer Größe, der mit einem Überrollkäfig ausgerüstet ist, ausreichend Raum zwischen den Überrollstangen für einen Fahrer haben kann, um in das Fahrzeug ohne die Verwendung einer Tür einzusteigen und aus diesem auszusteigen, kann dies auf der anderen Seite nicht bei einer im Maßstab verkleinerten Version verwirklicht werden. Insbesondere kann es für ein Kind schwierig werden, den Überrollbügel bei einem im Maßstab verkleinerten Dünen-Buggy zu überwinden, wenn er oder sie versucht, in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das eine Tür hat, die leicht zu betätigen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das einen Überrollkäfig hat, der so konstruiert ist, dass dieser dem kindlichen Fahrer oder einer erwachsenen Aufsichtsperson das Vorhandensein einer Unnormalität, beispielsweise eine nicht richtig verschlossene Tür, visuell anzeigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das einen Überrollkäfig hat, der einem Überrollkäfig eines Fahrzeuges in realer Größe ähnelt, der aber für den Gebrauch bei einem Kinderfahrzeug geeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Hindernisse, indem es ein Aufsitzfahrzeug für Kinder in Übereinstimmung mit den Ansprüchen 1 und 13 und einen nachgebildeten Überrollkäfig in Übereinstimmung mit dem Anspruch 12 vorsieht.
  • Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Aufsitzfahrzeuges für Kinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht von oben auf das Fahrzeug der 1.
  • 3 ist eine Detailansicht eines Teils des Überrollkäfigs des Fahrzeugs der 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die längs der Linie 4-4 in der 3 verläuft.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Überrollkäfigs des Fahrzeuges der 1.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Aufsitzfahrzeug für Kinder, das entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, ist in den 1 bis 5 gezeigt und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 kann irgendeinem bekannten Fahrzeugtyp ähneln, aber in der vorliegenden Ausführungsform ähnelt es einem Off-Road-Fahrzeug, das im Allgemeinen als ein Dünen-Buggy bekannt ist. Das Fahrzeug hat ein Fahrgestell 12, an dem mehrere Räder 14 angeordnet sind. Ein kindlicher Fahrer sitzt auf einem Sitz 16, der an dem Hauptteil 12 befestigt ist. Ein Lenkrad 18 und ein Pedal 19 ermöglichen es dem kindlichen Fahrer, die Lenkung und den Antrieb des Fahrzeuges jeweils zu kontrollieren.
  • Ein Überrollkäfig 20 ist an dem Fahrgestell 12 angeordnet und bildet eine obere Begrenzung des Fahrzeuges. Der Überrollkäfig 20 weist erste und zweite Seitenabschnitte 22, 24 auf, die durch hintere und vorderer Querstangen 26, 28 so miteinander verbunden sind, dass der Überrollkäfig eine symmetrische Gestaltung hat, wie dies von oben auf das Fahrzeug und von jeder Seite des Fahrzeuges ersichtlich ist.
  • Die Seitenabschnitte 22 weisen zwei Hälften 22a, 22b auf, die jeweils aus Kunststoff einteilig gegossen und gebildet sind. Die Hälften 22a, 22b sind an einer Naht 22c miteinander verbunden und werden durch (nicht dargestellte) Schrauben zusammengehalten. Der Seitenabschnitt 24 ist ähnlich wie der Seitenabschnitt 22 aus Hälften 24a, 24b aufgebaut, die an einer Naht 24c miteinander verbunden sind. Die vollständig zusammengebauten Seitenabschnitte 22, 24 bilden eine einteilige, im Wesentlichen hohle Rohrstruktur. Die Querschnittsfläche der Rohrstruktur der Seitenabschnitte 22, 24 kann variieren, so dass der Überrollkäfig 20 einem Überrollkäfig bei einem tatsächlichen Dünen-Buggy ähnelt. Wie dies in der 3 gezeigt ist, weisen die vollständig zusammengebauten Seitenabschnitte Bereiche mit einem standardmäßigen Querschnitts-Durchmesser 32 auf, der Rohrabschnitten ähnelt. Die Seitenabschnitte 22, 24 weisen auch Bereiche mit einem relativ vergrößerten Querschnitts-Durchmesser 34 auf, die Winkel-Verbindungsstellen ähneln, die die Rohrabschnitte verbinden. Diese unterschiedlichen Bereiche 32, 34 bewirken das Erscheinungsbild eines Überrollkäfigs, der eine Rohr- und Verbindungsstellen-Konstruktion hat, die im Allgemeinen bei Dünen-Buggys in realer Größe gefunden werden. Es ist bei den Seitenabschnitten 22, 24 möglich, dass diese aus einzelnen hohlen Rohren gebildet sind, die durch Knotenverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Der Überrollkäfig 20 ist so aufgebaut, dass der obere Abschnitt eines Körpers eines kindlichen Fahrers über die obere Begrenzung des Fahrzeuges 10, die durch die Seitenabschnitte 22, 24 bestimmt ist, übersteht. Der Überrollkäfig 20, der aus gegossenen Kunststoffteilen hergestellt ist, bildet daher nur einen Überrollkäfig nach, der bei einem tatsächlichen Dünen-Buggy gefunden wird.
  • Der zweite Seitenabschnitt 24 weist ein im Wesentlichen horizontal angeordnetes Überrollkäfig-Scharnierrohr 36 auf. Der zweite Seitenabschnitt 24 hat eine Tür 40, die einen Teil des symmetrischen Erscheinungsbildes des Überrollkäfigs 20 bildet. Die Tür 40 weist einen Hauptabschnitt 42 auf, der eine erste Griffhälfte 44 und eine erste Scharnierhälfte 46 hat, die durch eine Gitterstruktur 48 verbunden sind. Mehrere Stifte 50 sind am tiefsten Punkt der ersten Scharnierhälfte 46 angeordnet. Eine zweite Scharnierhälfte 52 hat mehrere Aussparungen 54, in die die Stifte 50 passen. Die Aussparungen 54 und die Stifte 50 bilden eine Verbindungsstruktur, die die erste und die zweite Scharnierhälfte 46, 52 in ihrem zusammengebauten Zustand zusammenhält. Schrauben 56 halten ferner die erste und die zweite Scharnierhälfte zusammen. Die erste und die zweite Scharnierhälfte bilden ein Türscharnierrohr 58, das das Überrollkäfig-Scharnierrohr 36 umgibt. Wie dies in der 4 gezeigt ist, ist eine Abstand zwischen der Außenfläche 60 des Überrollkäfig-Scharnierrohrs 36 und der Innenfläche 62 des Türscharnierrohrs 58 vorgesehen, so dass das Türscharnierrohr 58 in Bezug auf das Überrollkäfig-Scharnierrohr 36 drehbar ist. Die Gitterstruktur 48 weist eine Reihe von sich kreuzenden Bauteilen 48a auf, die gestaltet sind, um ein Sicherheitsnetz nachzubilden, das sich normalerweise an Fenstern von herkömmlichen Dünen-Buggys und Rennwagen befindet. Wie dies in der 2 gezeigt ist, befindet sich eine entsprechende Gitterstruktur 49 an dem ersten Seitenabschnitt 22. Die Gitterstrukturen 48, 49 kön nen aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, diese sind jedoch für eine wirtschaftliche Herstellung vorzugsweise jeweils einteilig mit der Tür 40 und dem ersten Seitenabschnitt gegossen.
  • Die erste Griffhälfte 44 steht in Eingriff mit einer zweiten Griffhälfte 64, um ein Griffrohr 66 zu bilden. Das Griffrohr 66 weist einen Griffabschnitt 68 auf, der eine verringerte Breite relativ zum Durchmesser des Griffrohres 66 hat. Das Griffrohr ist mit zu dem Seitenabschnitt 24 benachbarten Bereichen mit einem vergrößerten Querschnittsdurchmesser 34 an dem Seitenabschnitt 24 verbunden. Griffe 70, 71 sind an dem Seitenabschnitt 24 benachbart zu dem Griffrohr 68 angeordnet, wenn sich die Tür 40 in einer geschlossenen Position befindet.
  • Ränder 72, 73 sind an beiden Enden des Griffrohres 68 positioniert. Wie dies in der 5 gezeigt ist, erstreckt sich der Rand 72 in eine Richtung, die von dem Griffrohr weg weist, wobei sich der Außenseitenabschnitt 74 des Randes weiter von dem Griffrohr als der Innenseitenabschnitt 76 des Randes weg erstreckt. Der Rand 72 umgibt den Griff 70, wenn sich die Tür 40 in einer geschlossenen Position befindet, wodurch ein Reibschluß zwischen dem Rand 72 und dem Griff 70 bewirkt wird. Der Rand 73 und der Griff 71 sind jeweils in ähnlicher Weise wie der Rand 72 und der Griff 70 konstruiert und ein ähnliche Reibschluß ist zwischen diesen vorgesehen. Diese Reibschlüsse sollten so ausgelegt sein, dass ein kindlicher Fahrer die Tür 40 ohne übermäßige Anstrengung öffnen und schließen kann. Die Ränder 72, 73 und die Griffe 70, 71 schaffen somit einen Türverriegelungsmechanismus, der im Betrieb fähig ist, die Tür 40 in der geschlossenen Position zu halten.
  • Um die Tür 40 zu öffnen, zieht ein Benutzer das Griffrohr 68 mit einer ausreichenden Kraft nach außen, um den Reibschluß zwischen den Rändern 72, 73 und den Griffen 70, 71 zu überwinden. Die Tür 40 ist um das Überrollkäfig-Scharnierrohr 36 drehbar, bis sich die Tür in die Position bewegt, die in der 1 bei 78 gezeigt ist. Das Kind steigt in das Fahrzeug ein und schwingt die Tür nach oben in die geschlossene Position, die in strichlierten Linien bei 80 in der 1 gezeigt ist. Die Tür wird mit einer ausreichen den Kraft nach innen gezogen, um den Reibschluß zwischen den Rändern 72, 73 und den Griffen 70, 71 zu überwinden. Wenn die Tür 40 geschlossen ist, verhindert die verlängerte Länge des Außenseitenabschnitts 74 des Randes, dass die Tür in die Fahrerkabine dreht.
  • Daraus ist ersichtlich, dass sich das Aufsitzfahrzeug der vorliegenden Erfindung einem Benutzer mit einem optisch ansprechenden, symmetrischen Überrollkäfig darstellt, der eine Tür hat, die einen Teil des Überrollkäfigs bildet. Ferner erhöht die Symmetrie des Überrollkäfigs die Sicherheit des Fahrzeuges. Da die Seiten des Überrollkäfigs nahezu identisch sind, ist eine schnelle, optische Inspektion alles, die erforderlich ist, um zu bestimmen, ob die Tür nicht vollständig geschlossen ist oder ob irgendwelche Unnormalitäten bei der Überrollkäfig Konstruktion vorhanden sind.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurde für die Zwecke der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die genaue Form, die offenbart wurde, zu erschöpfen oder zu begrenzen, und viele Modifikationen und Variationen sind im Licht der oben genannten Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um am besten die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktische Anwendung zu erklären, um dadurch andere, die mit der Technik vertraut sind, zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, in dem diese für die besondere vorgesehene Verwendung angepasst sind, zu benützen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (13)

  1. Aufsitzfahrzeug für Kinder, das ein Fahrgestell (12) mit Sitz und einer Mehrzahl von Rädern (14) aufweist, die drehbar mit dem Fahrgestell verbunden sind, wobei das Fahrzeug weiter umfasst: – einen simulierten Überroll-Käfig (20), der an dem Chassis um den Sitz herum befestigt ist und nach oben von dem Chassis um den Sitz herum hervorragt, wobei der Überroll-Käfig (20) eine obere Öffnung aufweist, durch die ein oberer Abschnitt des Körpers eines Kindes als Fahrer hervorsteht, wenn das Kind auf dem Sitz platziert ist; und – eine Tür (40), die an dem Überroll-Käfig befestigt ist und wenigstens einen Teil der oberen Öffnung begrenzt, wobei die Tür drehbar montiert ist und so einen selektiv öffenbaren Zugangsweg bietet, um dem Fahrer zu ermöglichen, in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen.
  2. Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 1, worin der Überroll-Käfig (20) ein Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Plastikrohren einschließt und gegebenenfalls das Rohr-Rahmenwerk eine Mehrzahl von Bereichen mit erhöhtem Querschnittsbereich aufweist.
  3. Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 2, worin die Rohre wenigstens zum Teil miteinander verbunden sind, in dem sie integral geformt sind.
  4. Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 2, worin die Tür reibungsschlüssig mit dem Rahmenwerk neben einem der Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (32, 34) ist.
  5. Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 1, worin der Überroll-Käfig eine Mehrzahl von geformten Kunststoff-Teilen einschließt, die so konfiguriert sind, dass sie einem integralen Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Rohren ähneln.
  6. Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür durch einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig in geschlossener Posi tion gehalten wird und/oder worin sich die Tür in Richtung nach unten dreht, wenn die Tür geöffnet wird.
  7. Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür um eine horizontale Achse drehbar ist.
  8. Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Überroll-Käfig (20) ein erstes Überroll-Käfig-Rohr einschließt und worin die Tür (40) ein erstes Tür-Rohr (58) einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr (36) montiert ist, wobei das Fahrzeug weiter einen Verriegelungs-Mechanismus (70 bis 73) umfasst, der für einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig sorgt, wobei der Verriegelungs-Mechanismus die Tür lösbar in einer geschlossenen Position hält, und gegebenenfalls worin der Reibungsschluss an einem Punkt oberhalb der horizontalen Achse angeordnet ist.
  9. Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 8, worin der Verriegelungs-Mechanismus umfasst: – ein Widerlager, das an einem der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist; – eine Rand-Struktur (70, 72), die an dem anderen der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist, wobei die Rand-Struktur neben dem Widerlager ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet; und gegebenenfalls – ein Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass sich die Tür in eine Richtung dreht, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet.
  10. Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Überroll-Käfig ein symmetrisches Erscheinungsbild ausbildet, und gegebenenfalls worin der Überroll-Käfig zwei Seiten hat und worin die Tür auf einer der Seiten gelegen ist und die Tür in der geschlossenen Position einen Teil des symmetrischen Erscheinungsbildes ausmacht.
  11. Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür umfasst: – einen Haupt-Abschnitt, der eine erste Scharnier-Komponente aufweist; – eine zweite Scharnier-Komponente, die mit der ersten Scharnier-Komponente so verbunden ist, dass die erste und die zweite Scharnier-Komponente im Hinblick auf den Überroll-Käfig drehbar sind, und gegebenenfalls worin die erste und die zweite Scharnier-Komponente durch eine Verbindungsstruktur verbunden sind, wobei die Verbindungsstruktur einschließt: – eine Aussparung; und – einen Stift, der so ausgebildet ist, dass er in die Aussparung passt, wenn die erste und die zweite Scharnier-Komponente zusammengepasst sind.
  12. Simulierter Überroll-Käfig für ein Aufsitzfahrzeug für Kinder, wobei der Überroll-Käfig (20) umfasst: – ein Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Plastikrohren, die ein erstes Überroll-Käfig-Rohr (36) einschließen, wobei das Rahmenwerk so konfiguriert ist, dass es ermöglicht, dass ein oberer Teil des Körpers eines Kindes als Fahrer über das Rahmenwerk hinausragt; – eine Tür (40), die an dem Rahmenwerk befestigt ist, wobei die Tür ein erstes Tür-Rohr einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr montiert ist; und – einen Verriegelungs-Mechanismus, der für einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Rahmenwerk sorgt, wobei der Verriegelungs-Mechanismus lösbar die Tür in einer geschlossenen Position hält.
  13. Aufsitzfahrzeug für Kinder, das ein Fahrgestell (12) und eine Mehrzahl von Rädern aufweist, die drehbar mit dem Fahrgestell verbunden sind, wobei das Fahrzeug weiter umfasst: – einen Überroll-Käfig (20), der an dem Fahrgestell befestigt ist, wobei der Überroll-Käfig eine Mehrzahl von geformten Kunststoff-Teilen einschließt, die so konfiguriert sind, dass sie einem integralen Rahmenwerk aus Plastik-Rohren ähneln, das ein symmetrisches Erscheinungsbild zeigt, wobei der Überroll-Käfig auch ein erstes Überroll-Käfig-Rohr einschließt; – eine Tür (40), die ein erstes Tür-Rohr einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr montiert ist, so dass die Tür in Bezug auf den Überroll-Käfig um eine horizontale Achse drehbar ist, wobei sich die Tür in einer Richtung nach unten dreht, wenn sie geöffnet ist, und so konfiguriert ist, dass sie es ermöglicht, dass ein Fahrer in das Fahrzeug einsteigt und aus diesem aussteigt; und – einen Verriegelungs-Mechanismus (70 bis 73), der oberhalb der horizontalen Achse angeordnet ist und einschließt: – ein Widerlager, das auf einem der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist; – eine Randstruktur, die an dem anderen der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist, wobei die Randstruktur benachbart dem Widerlager ist, wenn die Tür sich in einer geschlossenen Position befindet; und – einen Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass sich die Tür in eine Richtung dreht, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet, – wobei der Verriegelungs-Mechanismus einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig liefert, so dass dadurch die Tür lösbar in einer geschlossenen Position gehalten wird.
DE69936571T 1998-01-28 1999-01-25 Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges Expired - Fee Related DE69936571T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/014,694 US5931524A (en) 1998-01-28 1998-01-28 Latch mechanism for a pivotal door on a child's ride-on vehicle
US14694 1998-01-28
PCT/US1999/001655 WO1999038720A1 (en) 1998-01-28 1999-01-25 Latch mechanism for a pivotal door on a child's ride-on vehicle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936571D1 DE69936571D1 (de) 2007-08-30
DE69936571T2 true DE69936571T2 (de) 2008-02-21

Family

ID=21767110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936571T Expired - Fee Related DE69936571T2 (de) 1998-01-28 1999-01-25 Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5931524A (de)
EP (1) EP1049596B1 (de)
AU (1) AU732266B2 (de)
BR (1) BR9907274A (de)
CA (1) CA2317713C (de)
DE (1) DE69936571T2 (de)
WO (1) WO1999038720A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6250652B1 (en) * 1998-07-16 2001-06-26 Charles D. Nelson Child's stroller
US6522244B2 (en) 2001-02-08 2003-02-18 Mattel, Inc. Children's ride-on vehicle with audiovisual device
US6749039B1 (en) * 2001-10-26 2004-06-15 Ric Uphaus Go-kart assembly
US20040080148A1 (en) * 2002-04-02 2004-04-29 Brennan Rosemary G. Vertigo Protection Bar Cage
US6908108B1 (en) * 2003-04-28 2005-06-21 Robert Scarla Roll cage
WO2006072096A2 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Lila, Inc. (Dba Patronus Design & Development) Easily removable vehicle protective system
US20060225934A1 (en) * 2005-04-11 2006-10-12 Eric Fobean Child's riding vehicle
JP2008062736A (ja) * 2006-09-06 2008-03-21 Kawasaki Heavy Ind Ltd 不整地用四輪走行車
US8382005B1 (en) * 2011-04-26 2013-02-26 Brandon A. Fletcher Rideable toy
US8662564B2 (en) * 2012-01-12 2014-03-04 Mattel, Inc. Pinch-relief hinged assemblies and children's products including pinch-relief hinged assemblies
US9027685B2 (en) 2013-03-14 2015-05-12 Mattel, Inc. Latch assemblies and children's products that include latch assemblies
US9150102B1 (en) 2014-05-01 2015-10-06 Mattel, Inc. Chassis assemblies with repositionable gearbox for children's ride-on vehicles, and assembly methods
JP6300695B2 (ja) * 2014-09-30 2018-03-28 株式会社クボタ 作業機のキャビン、キャビンを備えた作業機、及びキャビンの製造方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4173095A (en) * 1977-05-09 1979-11-06 Tonka Corporation Toy vehicle
US4201411A (en) * 1977-10-20 1980-05-06 Morgan Homer R Tailgate construction
US4629023A (en) * 1985-08-27 1986-12-16 Go Pro S.R.L. Motor vehicle, or `kart` with independent suspension on all four wheels, for off-highway use
US4709958A (en) * 1986-09-22 1987-12-01 Kransco Manufacturing, Inc. Ridable vehicle and assembly method
US4799708A (en) * 1986-10-27 1989-01-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Off-road vehicle
US5106150A (en) * 1990-02-09 1992-04-21 Spang & Co. Roof structure for toy vehicle
US5094313A (en) * 1990-08-06 1992-03-10 Mauws Laurence J Utility vehicle
US5294153A (en) * 1993-01-27 1994-03-15 Flexible Flyer Acquisition Corp. Riding toy for children
US5409263A (en) * 1994-05-02 1995-04-25 Handi-Pac, Inc. Articulated toy dump truck
US5570925A (en) * 1995-07-03 1996-11-05 Mattel, Inc. Pinch relief structure for children's ride-on vehicle
US5718454A (en) * 1996-01-12 1998-02-17 Mattel, Inc. Roll bar coupler for child's ride-on vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
BR9907274A (pt) 2000-10-24
AU2344799A (en) 1999-08-16
CA2317713C (en) 2004-04-20
CA2317713A1 (en) 1999-08-05
AU732266B2 (en) 2001-04-12
EP1049596A4 (de) 2006-03-22
EP1049596B1 (de) 2007-07-18
WO1999038720A1 (en) 1999-08-05
US5931524A (en) 1999-08-03
EP1049596A1 (de) 2000-11-08
DE69936571D1 (de) 2007-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936571T2 (de) Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges
DE3925170C2 (de) Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE19531874C1 (de) Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE10063152B4 (de) Klappdachwagen
DE102013205559A1 (de) Fahrzeugsitz
DE3129627A1 (de) Traegeranordnung fuer einen sitz oder ein tragbettchen fuer ein baby zur bildung eines sport- oder kinderwagens
DE2627731C2 (de) Zusammenklappbarer Kinderwagen
DE3424795A1 (de) Radfeststellvorrichtung
DE212008000068U1 (de) Verwandelbares Fahrzeug
DE2505542A1 (de) Faltenmanschette
DE2250705A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorne angelenkten motorhaube
DE4203135A1 (de) Fahrradrahmen
DE60011522T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE2644214A1 (de) Drehgelenk, insbesondere fuer die motorhaube oder den kofferraumdeckel eines kraftfahrzeuges
DE3304801A1 (de) Schlitten
DE10253881B4 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges
DE102016010884A1 (de) Kinderwagen
DE1603414A1 (de) Spiel- oder Modellfahrzeug mit lenkbaren Raedern
DE2709361B2 (de) Schirmartig zusammenfaltbarer Kindersportwagen
DE2802055A1 (de) Kinder-sicherheitssitz
DE60225950T2 (de) Schiebetüren mit Betätigungsmechanismus
DE60106656T2 (de) Miniaturfahrzeugmodell
DE3714129C2 (de)
DE3337927A1 (de) Pedal fuer ein fahrrad
WO2007071208A1 (de) Fahrzeugdach und fahrzeug mit einem fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee