DE69936571T2 - Verriegelungsmechanismus für schwenkbare tür eines kinderfahrzeuges - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Aufsitzfahrzeuge für Kinder, und insbesondere Überrollaufbauten bei solchen Fahrzeugen.
- Hintergrund der Erfindung
- Aufsitzfahrzeuge für Kinder sind zum Teil in Folge des Wunsches vieler Kinder, ein selbstangetriebenes Fahrzeug zu fahren, das Fahrzeugen in realer Größe ähnelt, immer beliebter geworden. Solche Aufsitzfahrzeuge sind typischerweise durch Batterieenergie selbstangetrieben und weisen im Allgemeinen im Maßstab verkleinerte Merkmale der Fahrzeuge in realer Größe auf. Viele verschiedene Ausführungen solcher im Maßstab verkleinerter Fahrzeuge wurden produziert. Siehe zum Beispiel
US 5,718,454 . - Eine Schwierigkeit beim Entwerfen eines Fahrzeuges im verkleinerten Maßstab ist es, das Fahrzeug so zu machen, dass es einem Fahrzeug in realer Größe so genau wie möglich ähnelt und gleichzeitig eine angemessene Größe und Kosten für ein Spielfahrzeug zu erhalten. Zum Beispiel kann ein im Maßstab verkleinertes Cabriolet so weit zum Boden tiefer gelegt sein, dass ein kindlicher Fahrer leicht über die Seite des Fahrzeuges treten kann, um in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen, um somit das Öffnen von Seitentüren unnötig zu machen. Während ein Dünen-Buggy in realer Größe, der mit einem Überrollkäfig ausgerüstet ist, ausreichend Raum zwischen den Überrollstangen für einen Fahrer haben kann, um in das Fahrzeug ohne die Verwendung einer Tür einzusteigen und aus diesem auszusteigen, kann dies auf der anderen Seite nicht bei einer im Maßstab verkleinerten Version verwirklicht werden. Insbesondere kann es für ein Kind schwierig werden, den Überrollbügel bei einem im Maßstab verkleinerten Dünen-Buggy zu überwinden, wenn er oder sie versucht, in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das eine Tür hat, die leicht zu betätigen ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das einen Überrollkäfig hat, der so konstruiert ist, dass dieser dem kindlichen Fahrer oder einer erwachsenen Aufsichtsperson das Vorhandensein einer Unnormalität, beispielsweise eine nicht richtig verschlossene Tür, visuell anzeigt.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zu schaffen, das einen Überrollkäfig hat, der einem Überrollkäfig eines Fahrzeuges in realer Größe ähnelt, der aber für den Gebrauch bei einem Kinderfahrzeug geeignet ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung überwindet diese Hindernisse, indem es ein Aufsitzfahrzeug für Kinder in Übereinstimmung mit den Ansprüchen 1 und 13 und einen nachgebildeten Überrollkäfig in Übereinstimmung mit dem Anspruch 12 vorsieht.
- Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht eines Aufsitzfahrzeuges für Kinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Ansicht von oben auf das Fahrzeug der1 . -
3 ist eine Detailansicht eines Teils des Überrollkäfigs des Fahrzeugs der1 . -
4 ist eine Querschnittsansicht, die längs der Linie 4-4 in der3 verläuft. -
5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Überrollkäfigs des Fahrzeuges der1 . - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Ein Aufsitzfahrzeug für Kinder, das entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, ist in den
1 bis5 gezeigt und im Allgemeinen mit10 bezeichnet. Das Fahrzeug10 kann irgendeinem bekannten Fahrzeugtyp ähneln, aber in der vorliegenden Ausführungsform ähnelt es einem Off-Road-Fahrzeug, das im Allgemeinen als ein Dünen-Buggy bekannt ist. Das Fahrzeug hat ein Fahrgestell12 , an dem mehrere Räder14 angeordnet sind. Ein kindlicher Fahrer sitzt auf einem Sitz16 , der an dem Hauptteil12 befestigt ist. Ein Lenkrad18 und ein Pedal19 ermöglichen es dem kindlichen Fahrer, die Lenkung und den Antrieb des Fahrzeuges jeweils zu kontrollieren. - Ein Überrollkäfig
20 ist an dem Fahrgestell12 angeordnet und bildet eine obere Begrenzung des Fahrzeuges. Der Überrollkäfig20 weist erste und zweite Seitenabschnitte22 ,24 auf, die durch hintere und vorderer Querstangen26 ,28 so miteinander verbunden sind, dass der Überrollkäfig eine symmetrische Gestaltung hat, wie dies von oben auf das Fahrzeug und von jeder Seite des Fahrzeuges ersichtlich ist. - Die Seitenabschnitte
22 weisen zwei Hälften22a ,22b auf, die jeweils aus Kunststoff einteilig gegossen und gebildet sind. Die Hälften22a ,22b sind an einer Naht22c miteinander verbunden und werden durch (nicht dargestellte) Schrauben zusammengehalten. Der Seitenabschnitt24 ist ähnlich wie der Seitenabschnitt22 aus Hälften24a ,24b aufgebaut, die an einer Naht24c miteinander verbunden sind. Die vollständig zusammengebauten Seitenabschnitte22 ,24 bilden eine einteilige, im Wesentlichen hohle Rohrstruktur. Die Querschnittsfläche der Rohrstruktur der Seitenabschnitte22 ,24 kann variieren, so dass der Überrollkäfig20 einem Überrollkäfig bei einem tatsächlichen Dünen-Buggy ähnelt. Wie dies in der3 gezeigt ist, weisen die vollständig zusammengebauten Seitenabschnitte Bereiche mit einem standardmäßigen Querschnitts-Durchmesser32 auf, der Rohrabschnitten ähnelt. Die Seitenabschnitte22 ,24 weisen auch Bereiche mit einem relativ vergrößerten Querschnitts-Durchmesser34 auf, die Winkel-Verbindungsstellen ähneln, die die Rohrabschnitte verbinden. Diese unterschiedlichen Bereiche32 ,34 bewirken das Erscheinungsbild eines Überrollkäfigs, der eine Rohr- und Verbindungsstellen-Konstruktion hat, die im Allgemeinen bei Dünen-Buggys in realer Größe gefunden werden. Es ist bei den Seitenabschnitten22 ,24 möglich, dass diese aus einzelnen hohlen Rohren gebildet sind, die durch Knotenverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Der Überrollkäfig20 ist so aufgebaut, dass der obere Abschnitt eines Körpers eines kindlichen Fahrers über die obere Begrenzung des Fahrzeuges10 , die durch die Seitenabschnitte22 ,24 bestimmt ist, übersteht. Der Überrollkäfig20 , der aus gegossenen Kunststoffteilen hergestellt ist, bildet daher nur einen Überrollkäfig nach, der bei einem tatsächlichen Dünen-Buggy gefunden wird. - Der zweite Seitenabschnitt
24 weist ein im Wesentlichen horizontal angeordnetes Überrollkäfig-Scharnierrohr36 auf. Der zweite Seitenabschnitt24 hat eine Tür40 , die einen Teil des symmetrischen Erscheinungsbildes des Überrollkäfigs20 bildet. Die Tür40 weist einen Hauptabschnitt42 auf, der eine erste Griffhälfte44 und eine erste Scharnierhälfte46 hat, die durch eine Gitterstruktur48 verbunden sind. Mehrere Stifte50 sind am tiefsten Punkt der ersten Scharnierhälfte46 angeordnet. Eine zweite Scharnierhälfte52 hat mehrere Aussparungen54 , in die die Stifte50 passen. Die Aussparungen54 und die Stifte50 bilden eine Verbindungsstruktur, die die erste und die zweite Scharnierhälfte46 ,52 in ihrem zusammengebauten Zustand zusammenhält. Schrauben56 halten ferner die erste und die zweite Scharnierhälfte zusammen. Die erste und die zweite Scharnierhälfte bilden ein Türscharnierrohr58 , das das Überrollkäfig-Scharnierrohr36 umgibt. Wie dies in der4 gezeigt ist, ist eine Abstand zwischen der Außenfläche60 des Überrollkäfig-Scharnierrohrs36 und der Innenfläche62 des Türscharnierrohrs58 vorgesehen, so dass das Türscharnierrohr58 in Bezug auf das Überrollkäfig-Scharnierrohr36 drehbar ist. Die Gitterstruktur48 weist eine Reihe von sich kreuzenden Bauteilen48a auf, die gestaltet sind, um ein Sicherheitsnetz nachzubilden, das sich normalerweise an Fenstern von herkömmlichen Dünen-Buggys und Rennwagen befindet. Wie dies in der2 gezeigt ist, befindet sich eine entsprechende Gitterstruktur49 an dem ersten Seitenabschnitt22 . Die Gitterstrukturen48 ,49 kön nen aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, diese sind jedoch für eine wirtschaftliche Herstellung vorzugsweise jeweils einteilig mit der Tür40 und dem ersten Seitenabschnitt gegossen. - Die erste Griffhälfte
44 steht in Eingriff mit einer zweiten Griffhälfte64 , um ein Griffrohr66 zu bilden. Das Griffrohr66 weist einen Griffabschnitt68 auf, der eine verringerte Breite relativ zum Durchmesser des Griffrohres66 hat. Das Griffrohr ist mit zu dem Seitenabschnitt24 benachbarten Bereichen mit einem vergrößerten Querschnittsdurchmesser34 an dem Seitenabschnitt24 verbunden. Griffe70 ,71 sind an dem Seitenabschnitt24 benachbart zu dem Griffrohr68 angeordnet, wenn sich die Tür40 in einer geschlossenen Position befindet. - Ränder
72 ,73 sind an beiden Enden des Griffrohres68 positioniert. Wie dies in der5 gezeigt ist, erstreckt sich der Rand72 in eine Richtung, die von dem Griffrohr weg weist, wobei sich der Außenseitenabschnitt74 des Randes weiter von dem Griffrohr als der Innenseitenabschnitt76 des Randes weg erstreckt. Der Rand72 umgibt den Griff70 , wenn sich die Tür40 in einer geschlossenen Position befindet, wodurch ein Reibschluß zwischen dem Rand72 und dem Griff70 bewirkt wird. Der Rand73 und der Griff71 sind jeweils in ähnlicher Weise wie der Rand72 und der Griff70 konstruiert und ein ähnliche Reibschluß ist zwischen diesen vorgesehen. Diese Reibschlüsse sollten so ausgelegt sein, dass ein kindlicher Fahrer die Tür40 ohne übermäßige Anstrengung öffnen und schließen kann. Die Ränder72 ,73 und die Griffe70 ,71 schaffen somit einen Türverriegelungsmechanismus, der im Betrieb fähig ist, die Tür40 in der geschlossenen Position zu halten. - Um die Tür
40 zu öffnen, zieht ein Benutzer das Griffrohr68 mit einer ausreichenden Kraft nach außen, um den Reibschluß zwischen den Rändern72 ,73 und den Griffen70 ,71 zu überwinden. Die Tür40 ist um das Überrollkäfig-Scharnierrohr36 drehbar, bis sich die Tür in die Position bewegt, die in der1 bei78 gezeigt ist. Das Kind steigt in das Fahrzeug ein und schwingt die Tür nach oben in die geschlossene Position, die in strichlierten Linien bei80 in der1 gezeigt ist. Die Tür wird mit einer ausreichen den Kraft nach innen gezogen, um den Reibschluß zwischen den Rändern72 ,73 und den Griffen70 ,71 zu überwinden. Wenn die Tür40 geschlossen ist, verhindert die verlängerte Länge des Außenseitenabschnitts74 des Randes, dass die Tür in die Fahrerkabine dreht. - Daraus ist ersichtlich, dass sich das Aufsitzfahrzeug der vorliegenden Erfindung einem Benutzer mit einem optisch ansprechenden, symmetrischen Überrollkäfig darstellt, der eine Tür hat, die einen Teil des Überrollkäfigs bildet. Ferner erhöht die Symmetrie des Überrollkäfigs die Sicherheit des Fahrzeuges. Da die Seiten des Überrollkäfigs nahezu identisch sind, ist eine schnelle, optische Inspektion alles, die erforderlich ist, um zu bestimmen, ob die Tür nicht vollständig geschlossen ist oder ob irgendwelche Unnormalitäten bei der Überrollkäfig Konstruktion vorhanden sind.
- Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurde für die Zwecke der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die genaue Form, die offenbart wurde, zu erschöpfen oder zu begrenzen, und viele Modifikationen und Variationen sind im Licht der oben genannten Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um am besten die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktische Anwendung zu erklären, um dadurch andere, die mit der Technik vertraut sind, zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, in dem diese für die besondere vorgesehene Verwendung angepasst sind, zu benützen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (13)
- Aufsitzfahrzeug für Kinder, das ein Fahrgestell (
12 ) mit Sitz und einer Mehrzahl von Rädern (14 ) aufweist, die drehbar mit dem Fahrgestell verbunden sind, wobei das Fahrzeug weiter umfasst: – einen simulierten Überroll-Käfig (20 ), der an dem Chassis um den Sitz herum befestigt ist und nach oben von dem Chassis um den Sitz herum hervorragt, wobei der Überroll-Käfig (20 ) eine obere Öffnung aufweist, durch die ein oberer Abschnitt des Körpers eines Kindes als Fahrer hervorsteht, wenn das Kind auf dem Sitz platziert ist; und – eine Tür (40 ), die an dem Überroll-Käfig befestigt ist und wenigstens einen Teil der oberen Öffnung begrenzt, wobei die Tür drehbar montiert ist und so einen selektiv öffenbaren Zugangsweg bietet, um dem Fahrer zu ermöglichen, in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen. - Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 1, worin der Überroll-Käfig (
20 ) ein Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Plastikrohren einschließt und gegebenenfalls das Rohr-Rahmenwerk eine Mehrzahl von Bereichen mit erhöhtem Querschnittsbereich aufweist. - Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 2, worin die Rohre wenigstens zum Teil miteinander verbunden sind, in dem sie integral geformt sind.
- Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 2, worin die Tür reibungsschlüssig mit dem Rahmenwerk neben einem der Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (
32 ,34 ) ist. - Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 1, worin der Überroll-Käfig eine Mehrzahl von geformten Kunststoff-Teilen einschließt, die so konfiguriert sind, dass sie einem integralen Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Rohren ähneln.
- Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür durch einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig in geschlossener Posi tion gehalten wird und/oder worin sich die Tür in Richtung nach unten dreht, wenn die Tür geöffnet wird.
- Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür um eine horizontale Achse drehbar ist.
- Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Überroll-Käfig (
20 ) ein erstes Überroll-Käfig-Rohr einschließt und worin die Tür (40 ) ein erstes Tür-Rohr (58 ) einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr (36 ) montiert ist, wobei das Fahrzeug weiter einen Verriegelungs-Mechanismus (70 bis73 ) umfasst, der für einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig sorgt, wobei der Verriegelungs-Mechanismus die Tür lösbar in einer geschlossenen Position hält, und gegebenenfalls worin der Reibungsschluss an einem Punkt oberhalb der horizontalen Achse angeordnet ist. - Aufsitzfahrzeug nach Anspruch 8, worin der Verriegelungs-Mechanismus umfasst: – ein Widerlager, das an einem der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist; – eine Rand-Struktur (
70 ,72 ), die an dem anderen der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist, wobei die Rand-Struktur neben dem Widerlager ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet; und gegebenenfalls – ein Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass sich die Tür in eine Richtung dreht, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet. - Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Überroll-Käfig ein symmetrisches Erscheinungsbild ausbildet, und gegebenenfalls worin der Überroll-Käfig zwei Seiten hat und worin die Tür auf einer der Seiten gelegen ist und die Tür in der geschlossenen Position einen Teil des symmetrischen Erscheinungsbildes ausmacht.
- Aufsitzfahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Tür umfasst: – einen Haupt-Abschnitt, der eine erste Scharnier-Komponente aufweist; – eine zweite Scharnier-Komponente, die mit der ersten Scharnier-Komponente so verbunden ist, dass die erste und die zweite Scharnier-Komponente im Hinblick auf den Überroll-Käfig drehbar sind, und gegebenenfalls worin die erste und die zweite Scharnier-Komponente durch eine Verbindungsstruktur verbunden sind, wobei die Verbindungsstruktur einschließt: – eine Aussparung; und – einen Stift, der so ausgebildet ist, dass er in die Aussparung passt, wenn die erste und die zweite Scharnier-Komponente zusammengepasst sind.
- Simulierter Überroll-Käfig für ein Aufsitzfahrzeug für Kinder, wobei der Überroll-Käfig (
20 ) umfasst: – ein Rahmenwerk aus miteinander verbundenen Plastikrohren, die ein erstes Überroll-Käfig-Rohr (36 ) einschließen, wobei das Rahmenwerk so konfiguriert ist, dass es ermöglicht, dass ein oberer Teil des Körpers eines Kindes als Fahrer über das Rahmenwerk hinausragt; – eine Tür (40 ), die an dem Rahmenwerk befestigt ist, wobei die Tür ein erstes Tür-Rohr einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr montiert ist; und – einen Verriegelungs-Mechanismus, der für einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Rahmenwerk sorgt, wobei der Verriegelungs-Mechanismus lösbar die Tür in einer geschlossenen Position hält. - Aufsitzfahrzeug für Kinder, das ein Fahrgestell (
12 ) und eine Mehrzahl von Rädern aufweist, die drehbar mit dem Fahrgestell verbunden sind, wobei das Fahrzeug weiter umfasst: – einen Überroll-Käfig (20 ), der an dem Fahrgestell befestigt ist, wobei der Überroll-Käfig eine Mehrzahl von geformten Kunststoff-Teilen einschließt, die so konfiguriert sind, dass sie einem integralen Rahmenwerk aus Plastik-Rohren ähneln, das ein symmetrisches Erscheinungsbild zeigt, wobei der Überroll-Käfig auch ein erstes Überroll-Käfig-Rohr einschließt; – eine Tür (40 ), die ein erstes Tür-Rohr einschließt, das drehbar an dem ersten Überroll-Käfig-Rohr montiert ist, so dass die Tür in Bezug auf den Überroll-Käfig um eine horizontale Achse drehbar ist, wobei sich die Tür in einer Richtung nach unten dreht, wenn sie geöffnet ist, und so konfiguriert ist, dass sie es ermöglicht, dass ein Fahrer in das Fahrzeug einsteigt und aus diesem aussteigt; und – einen Verriegelungs-Mechanismus (70 bis73 ), der oberhalb der horizontalen Achse angeordnet ist und einschließt: – ein Widerlager, das auf einem der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist; – eine Randstruktur, die an dem anderen der beiden Teile Tür und Überroll-Käfig angeordnet ist, wobei die Randstruktur benachbart dem Widerlager ist, wenn die Tür sich in einer geschlossenen Position befindet; und – einen Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass sich die Tür in eine Richtung dreht, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet, – wobei der Verriegelungs-Mechanismus einen Reibungsschluss zwischen der Tür und dem Überroll-Käfig liefert, so dass dadurch die Tür lösbar in einer geschlossenen Position gehalten wird.
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