DE212008000068U1 - Verwandelbares Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Spielzeugfahrzeug (200) aufweisend:
– einen Hauptkörper (210) mit einem vorderen Teil (212) und einer Dachöffnung (214),
– ein bewegliches Dachpaneel (310), das mit dem Hauptkörper (210) verbunden ist, wobei sich das Dachpaneel (310) zwischen einer offenen Position, in der die Dachöffnung (214) freigelegt ist, und einer geschlossenen Position, in der die Dachöffnung (214) bedeckt ist, bewegt,
– einen inneren Block (320), der mit dem Hauptkörper (210) verbunden ist, wobei ein Teil des inneren Blocks (320) aus dem Hauptkörper (210) gleitet, um das Spielzeugfahrzeug (200) von einer kompakten Konfiguration in eine ausgezogene Konfiguration zu überführen, und wobei der innere Block (320) mit einem ersten Sitz (220a) und einem zweiten Sitz (220b) gebildet ist, und
– wobei der erste Sitz (220a) durch die Dachöffnung (214) freigelegt ist, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der kompakten Konfiguration befindet, und wobei der zweite Sitz (220b) durch die Dachöffnung (214) freigelegt...

Description

  • Diesbezügliche Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der US-„Provisional”-Anmeldung mit der Seriennummer 60/972,799, die am 15. September 2007 unter dem Titel „Transforming Vehicle” eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme für alle Verwendungen in dieser Anmeldung aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spielzeugfahrzeuge sind übliche Gegenstände, die von jungen Leuten beim Spielen verwendet werden. Wenngleich die Formenvielfalt solcher Spielzeugfahrzeuge nahezu grenzenlos ist, so sind diese Fahrzeuge noch interessanter, wenn sie Fahrzeugen ähneln, welche Kinder spannend finden, wie z. B. Sportautos oder Phantasieautos. Solche Spielzeugfahrzeuge können sogar noch reizvoller sein, wenn man deren Form verändern kann und somit ein neuartiges Rollenspiel ermöglicht.
  • Bei einer Kategorie von aus dem Stand der Technik bekannten Spielzeugfahrzeugen wurden die Spielzeugfahrzeuge mit vorderen und hinteren Hälften gebildet, die auseinander geschoben werden können. Wenn die beiden Hälften von Hand auseinander gezogen werden oder mittels eines Druckknopfes gelöst werden, werden verschiedene bewegbrare Elemente in dem Fahrzeug in eine neue Position verlagert. Andere Typen von Spielzeugfahrzeugen verwandeln sich in eine andere Form. Bei einem Beispiel verwandelt sich ein Spielzeugauto in einen Helikopter durch das Ausziehen eines oberen Elementes zu einem Rotor und durch das Verschwenken von seitlichen Paneelen zu Landeelemen ten. Bei einem weiteren Beispiel verwandelt sich ein Spielzeugfahrzeug, das ursprünglich wie ein Auto mit Verdeck aussieht, in ein Cabriolet, wenn ein schwenkbares Dach umgeklappt wird, um die konkave Innenseite des Dachs sichtbar zu machen.
  • Die fortschreitende Entwicklung von neuartigen Merkmalen bei Spielzeugfahrzeugen regt zu neuen und kreativen Spielaktivitäten an, die beim bisherigen Stand der Technik nicht möglich waren.
  • Zusammenfassung
  • Das Spielzeugfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Merkmalen versehen, die zum imaginativen Spiel, einschließlich dem Action-Spiel oder Fiction-Spiel anregen. Ein Spielzeugfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein inneres Teil, das relativ zu einem Hauptteil des Fahrzeugs verschiebbar ist, um das Fahrzeug aus einer ersten Konfiguration in eine zweite Konfiguration zu bringen. Das Fahrzeug kann ein Dachpaneel aufweisen, das für kurze Zeit während des Verschiebens des inneren Teils aus dem Hauptteil des Spielzeugs geschlossen ist. Durch das Schließen des Dachbereichs wird das Verlagern eines ersten Sitzes in dem Fahrzeug durch den zweiten Sitz verdeckt. Wenn an dem ersten Sitz eine erste Spielzeugfigur angebracht ist und an dem zweiten Sitz eine andere Spielzeugfigur angebracht ist, entsteht eine Illusion, dass die ursprüngliche Spielzeugfigur ihr Aussehen verändert hat. Darüber hinaus kann das Schließen und Öffnen des Dachs mit einer solchen Geschwindigkeit erfolgen, dass ein unverzügliches Austauschen der Spielzeugfigur, die unter dem Dachbereich zu sehen ist, simuliert wird. Bei einer möglichen Ausführungsform kann durch Verschieben das Spielzeugfahrzeug von einer kompakten Konfiguration in eine ausgezogene Konfiguration verwandelt werden, so dass das Erscheinungsbild des kompletten Spielzeugfahrzeugs verändert ist. Zusätzliche optionale bewegliche Komponenten, wie z. B. Projektil-Abschussrampen, Heckspoiler und vordere Stoßstangen, können so eingebaut sein, dass sie im ausgezogenen Zustand des Fahrzeugs verwendet werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klar aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische teilweise Ansicht im Schnitt einer ersten Ausführungsform des Spielzeugfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung in einer kompakten Konfiguration ist;
  • 2 eine perspektivische teilweise Ansicht im Schnitt des Spielzeugfahrzeugs in 1 in seiner ausgezogenen Konfiguration ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung in einer kompakten Konfiguration ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform in 3 in ihrer ausgezogenen Konfiguration ist;
  • 5A, 5B und 5C schematische Ansichten im Schnitt der Bewegung eines Dachpaneels zeigen;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zeigt, welches die Schritte zum Überführen des beispielhaften Spielzeugfahrzeugs von seiner kompakten Konfiguration in 3 in seine ausgezogene Konfiguration in 4 beschreibt;
  • 7A, 7B und 7C schematische Darstellungen eines beispielhaften Mechanismus zum Bewegen der Dachpaneels des Spielzeugfahrzeugs in den 5A, 5B und 5C sind; und
  • 8A, 8B und 8C schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines Mechanismus zum Bewegen des Dachpaneels des Spielzeugfahrzeugs in den 5A, 5B und 5C sind.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 2 als ein Fahrzeug 100 gezeigt. Das Fahrzeug 100 hat einen Hauptkörper 110, der einen vorderen Teil 112, einen hinteren Teil 113, eine Dachöffnung 114, und einen Vorsprung 116 hat, der in Längsrichtung entlang jeder Innenseite verläuft. Ein innerer Block 120, der in den Hauptkörper 110 eingesetzt ist, hat einen hinteren Teil 122, eine Nut 124, die der Länge nach entlang jeder Seite verläuft, einen ersten Sitz 126a, und eine zweiten Sitz 126b vor dem ersten Sitz 126a. Eine erste Spielzeugfigur 130a und eine zweite Spielzeugfigur 130b sind im ersten Sitz 126a bzw. im zweiten Sitz 126b angebracht und können entweder am inneren Block 120 befestigt sein oder als Spielzeugfiguren abgenommen werden. Vorderräder 140 und Hinterräder 145 sind mit dem Fahrzeug verbunden, um die Mobilität zu gewährleisten. Man beachte, dass, wenngleich das Fahrzeug 100 in Form eines Personenkraftwagens gezeigt ist, das Fahrzeug 100 auch die Form anderer Fahrzeuge, wie z. B. eines Lastkraftwagens, eines Transporters, eines Luftfahrzeugs oder eines Wasserfahrzeugs, haben kann.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 100 in einer kompakten Konfiguration, bei der der innere Block 120 im Wesentlichen in dem Hauptkörper 110 aufgenommen ist und lediglich der hintere Teil 122 sich außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet. In dieser kompakten Konfiguration sind der erste Sitz 126a und folglich die erste Spielzeugfigur 130a durch die Dachöffnung 114 zu sehen. Der zweite Sitz 126b und die zweite Spielzeugfigur 130b sind nicht sichtbar unter dem vorderen Teil 112 des Fahrzeugs 100 versteckt. Eine teilweise gebrochene Darstellung „A” in 1 veranschaulicht, wie die zweite Spielzeugfigur 130b und der zweite Sitz 126b in ihren verdeckten Positionen angeordnet sind.
  • Das Fahrzeug 100 kann sich von der kompakten Konfiguration in 1 in eine ausgezogene Konfiguration, wie in 2 gezeigt, verwandeln. Diese Verwandlung erfolgt durch den Bediener, indem er manuell den inneren Block 120 aus dem Hauptkörper 110 herausgleiten lässt, wie durch den Richtungspfeil 150 in 2 angegeben. Wenn das Fahrzeug 100 in seine ausgezogene Konfiguration gebracht wird, wird der zweite Sitz 126b, der hierin die zweite Spielzeugfigur 130b hält, durch die Dachöffnung 114 hindurch sichtbar. Folglich werden der erste Sitz 126a und die erste Spielzeugfigur 130a nicht sichtbar unter dem hinteren Teil 113 des Hauptkörpers 110 versteckt, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet. Dieser Vorgang kann umgekehrt werden, indem der innere Block 120 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils 150 zurückgeschoben wird, um die kompakte Konfiguration in 1 einzunehmen. Dieses Wechselsitz-Merkmal, bei dem die Sitze abwechselnd sichtbar sind, ermöglicht es dem Benutzer, dass er so tun kann, als habe eine Spielzeugfigur in dem Fahrzeug 100 sein Aussehen verändert. Zum Beispiel kann der Benutzer so tun, als würde die Spielzeugfigur von einer Person mit normaler Kleidung zu seinem zweiten Ich als Superheld verändern. Alternativ kann das Verändern der Erscheinung eine imaginäre Zeitveränderung darstellen, indem eine Figur gezeigt wird, die von jung zu alt wechselt oder die vom Tragen der Mode aus einer Zeit zum Tragen der Mode aus einer anderen wechselt.
  • Obwohl 1 und 2 einen Verschiebemechanismus zeigen, der durch die Nut 124 und den Vorsprung 116 geschaffen wird, können auch andere Methoden angewendet werden, um eine relative Bewegung zwischen Hauptkörper 110 und inneren Block 120 zu ermöglichen. Einige Beispiele umfassen einen Linearschlitten, eine Kurbel, die mit einem Getriebesystem verbunden ist, oder einen Auslösemechanismus, um den inneren Block 120 aus dem Hauptkörper 110 auszustoßen. Man beachte, dass das Fahrzeug 100 so gebildet sein kann, dass der innere Block 120 vollständig aus dem Hauptkörper 110 herausgenommen werden kann oder Anschlagelemente umfassen kann, die eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des inneren Blocks 120 verhindern. Darüber hinaus können der Hauptkörper 110 und der innere block 120 so gebildet sein, dass sie sich relativ zueinander, z. B. als konzentrischer Zylinder, drehend anstatt linear bewegen.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand der 3 und 4 beschrieben. Diese weitere Ausführungsform macht von einem austauschbaren Sitzmerkmal, das in Bezug auf das Fahrzeug 100 beschrieben wurde, sowie von zusätzlichen ausziehbaren Elementen Gebrauch. In der perspektivischen Ansicht in 3 befindet sich ein Fahrzeug 200 in der kompakten Konfiguration und hat einen Hauptkörper 210, der einen vorderen Teil 212 und eine Dachöffnung 214 umfasst. Das Fahrzeug 200 umfasst auch einen ersten Sitz 220a, eine erste Spielzeugfigur 230a, die im Sitz 220a sitzt, Vorderräder 240, Hinterräder 245, zwei vordere Stoßstangenabschnitte 250, und Seitenpaneele 260. Ein gleitbeweglicher hinterer Teil 270 des Fahrzeugs 200 hat einen Heckspoiler 272 und zwei hintere Viertelelemente 274, die damit verbunden sind.
  • Bei dieser kompakten Konfiguration in 3 sind die Vorderräder 240, die vorderen Stoßstangenabschnitte 250, und der hintere Teil 270 im Wesentlichen benachbart zum Hauptkörper 210. Die Seitenpaneele 260 sind gegen die Seiten des Hauptkörpers 210 geklappt, und die hinteren Viertelpaneele 274 mit den befestigten Hinterrädern 245 sind im Wesentlichen benachbart zum hinteren Teil 270. Darüber hinaus sind die erste Spielzeugfigur 230a und der erste Sitz 220a unverdeckt und durch die Dachöffnung 214 sichtbar.
  • 4 zeigt das Fahrzeug 200 in 3 in einer ausgezogenen Konfiguration. Bei dieser ausgezogenen Konfiguration sind Stabilisierungsflossen 276, eine Projektil-Abschussrampe 280, ein Projektil 282, das in der Projektil-Abschussrampe 280 befestigt ist, eine Auslösetaste 284, ein zweiter Sitz 220b, und eine zweite Spielzeugfigur 230b vorgesehen. Der Bediener erhält diese ausgezogene Konfiguration in 4, indem er den Heckspoiler 272 nimmt und den hinteren Teil 270 von dem Hauptkörper 210 weg in der durch den Pfeil 290 angegebenen Richtung verschiebt. Durch das Verschieben des hinteren Teils 270 weg von dem Hauptkörper 210 ergibt sich das gleiche wechselnde Sitz merkmal, wie anhand des Fahrzeugs 100 in 2 beschrieben. D. h., dass der zweite Sitz 220b und die zweite Spielzeugfigur 230b, die in der kompakten Konfiguration in 3 unter dem vorderen Teil verdeckt waren, nach hinten verlagert werden, so dass sie durch die Dachöffnung 214 sichtbar sind.
  • Zusätzlich zum Wechseln der Sitze wird durch die Bewegung des hinteren Teils 270 in die angezogene Konfiguration des Fahrzeugs 200 in 4 auch das Ausfahren der anderen Komponenten betätigt. Die Vorderräder 240 werden nach außen über die Seiten des Hauptkörpers 210 hinaus ausgefahren, wie durch den Pfeil 291 angegeben, die vorderen Stoßstangenabschnitte 250 werden diagonal von dem Hauptkörper 210 nach außen ausgefahren, wie durch die Pfeile 292 angegeben, der Heckspoiler 272 wird nach hinten bewegt, wie durch den Pfeil 290 angegeben, und die hinteren Viertelpaneele 274, mit denen die Hinterräder 245 verbunden sind, werden diagonal von dem hinteren Teil 290 nach außen ausgefahren, wie durch den Pfeil 294 angegeben. Das Verschieben des hinteren Viertelpaneels 274 schafft Platz für die Stabilisierungsflossen 276, die in dem Fahrzeug 200 in seiner kompakten Konfiguration untergebracht sind und die von der Hinterseite des Hauptkörpers 210 aus nach oben ausgefahren werden, wie durch die Pfeile 295 angegeben. Schließlich bewirkt die ausgezogene Konfiguration des Fahrzeugs 200, dass die Seitenpaneele 260 nach außen geschwenkt werden, wie durch den Pfeil 296 angegeben, so dass eine Projektil-Abschussrampe 280 in jedem Seitenpaneel 260 auf jeder Seite des Fahrzeugs 200 freigelegt wird. Die Projektil-Abschussrampe 280 kann mit einem Projektil 282 geladen werden, das durch das Drücken der Auslösetaste 284 mittels eines geeigneten Federmechanismus, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, abgefeuert wird. Die ausfahrbaren Komponenten in 4 sind lediglich exemplarisch, da auch andere Merkmale mit verschiedenen Operationen möglich sind. Das Ausfahren der Komponenten in 4 kann z. B. mit Federn, Zahnrädern, Hebeln und anderen aus dem Stand der Technik benannten Mitteln bewerkstelligt werden.
  • Die schematischen Seitenansichten im Schnitt in den 5A, 5B und 5C zeigen ein Merkmal des Fahrzeugs 200 betreffend ein bewegliches Dach, bei dem ein Dachpaneel verwendet wird, das seine Position ändert, wenn das Fahrzeug 200 von seiner kompakten Konfiguration in seine ausgezogene Konfiguration wechselt. Bei diesen Ansichten im Schnitt entlang der Längsmittellinie des Fahrzeugs 200 sind ein lichtundurchlässiges Dachpaneel 310 sowie ein innerer Block 320 in dem Hauptkörper 210 gezeigt. Der innere Block 320, der in den 5A, 5B und 5C gezeigt ist, schafft ein Merkmal betreffend einen wechselbaren Sitzes ähnlich dem inneren Block 120 in 1. Der Heckspoiler 272 in den 5A, 5B und 5C ist mit dem inneren Block 320 derart einstückig gebildet, dass, wenn der Bediener den Heckspoiler 272 nimmt und zieht, der innere Block 320 nach hinten verschoben wird. Diese Verschiebebewegung bewirkt, dass ein zweiter Sitz 220b unter der Dachöffnung 214 anstelle des ersten Sitzes 220a positioniert wird.
  • 5A zeigt das Fahrzeug 200 in seiner kompakten Konfiguration, in der der erste Sitz 220a durch die Dachöffnung 214 sichtbar ist und der innere Block 320 vollständig in dem Fahrzeug 200 verstaut ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Dachpaneel hinter der Dachöffnung 214 und in dem Hauptkörper 210 untergebracht. In 5B bewegt sich, wenn der Bediener den hinteren Teil 270 in Richtung des Pfeils 330 zieht, um das Fahrzeug 200 von seiner kompakten Konfiguration in seine ausgezogene Konfiguration zu wechseln, das Dachpaneel 310 entsprechend dem Pfeil 335, um die Dachöffnung 214 abzudecken. Dementsprechend ist die Dachöffnung 214 geschlossen, während der erste Sitz 220a durch den zweiten Sitz 220b ausgetauscht wird. Wenn das Fahrzeug 200 seine vollständig ausgezogene Konfiguration erreicht, wie in 5C gezeigt, gleitet das Dachpaneel 310 aus der Dachöffnung 214 und zurück in seine Unterbringungsposition, wie durch den Pfeil 340 angegeben. In der ausgezogenen Konfiguration, ist die Dachöffnung 214 offen, so dass der zweite Sitz 220b zu sehen ist, der typischerweise eine andere Spielzeugfigur als der erste Sitz 220a trägt. Folglich wird eine Illusion erzeugt, bei der die ursprüngliche Spielzeugfigur ihr Aussehen verändert hat. Bei der Bewegung des Dachpa neels 310 in die Dachöffnung 214 und wieder heraus handelt es sich vorzugsweise um eine rasche Bewegung, um den Eindruck eines plötzlichen Wechselns der Sitze 220a und 220b zu erwecken, obgleich die Zeit ausreicht, um das Wechseln der Sitze zu verbergen.
  • Das Verfahrensablaufdiagramm, das in 6 gezeigt ist, zeigt den Vorgang, bei dem das Spielzeugfahrzeug 200 von seiner kompakten Konfiguration in 3 in seine ausgezogene Konfiguration in 4 wechselt. Schritt 610 stellt die kompakte Konfiguration des Spielzeugfahrzeugs dar, bei der der Hauptkörper und das hintere Teil des Fahrzeugs benachbart sind. Ausfahrbare Elemente, wie z. B. Vorderräder, vordere Stoßstangenabschnitte, Seitenpaneele, Heckspoiler, und hintere Viertelpaneele, sind im Wesentlichen benachbart zum Hauptkörper des Fahrzeugs. Zusätzlich sind Stabilisierungsflossen in dem Spielzeugfahrzeug vorgesehen. Bei dieser kompakten Konfiguration ist die erste Spielzeugfigur durch die Dachöffnung sichtbar. Schritt 620 gibt an, dass der Heckspoiler des Fahrzeugs genommen wird, um den hinteren Teil des Fahrzeugs von dem Hauptkörper wegzubewegen. Wie in Schritt 630 angegeben, bewirkt diese Verschiebung, dass das Dachpaneel geschlossen wird, so dass der Dachöffnungsbereich verdeckt ist, während der erste Sitz durch den zweiten Sitz in dem Spielzeugfahrzeug verschoben wird. Schritt 640 gibt an, dass durch das Verschieben des hinteren Teils des Fahrzeugs noch weiter auseinander die vollständig ausgezogene Konfiguration des Spielzeugfahrzeugs erreicht wird. Wie in Schritt 650 angegeben, sind in der ausgezogenen Konfiguration sämtliche ausziehbaren Elemente aus dem Spielzeugfahrzeug ausgefahren. Darüber hinaus sind die Seitenpaneele von den Seiten des Fahrzeugs nach außen geschwenkt, um die darin aufgenommenen Projektil-Abschussrampen freizulegen. Die Projektil-Abschussrampen können dann durch das Drücken der Auslösetaste abgefeuert werden, wie in Schritt 660 angegeben.
  • Die 7A, 7B, und 7C sind schematische Diagramme eines beispielhaften Mittels zum Schließen der Dachöffnung 214 mit dem Dachpaneel 310 während des Wechselns des Spielzeugfahrzeugs 200 von seiner kompakten Konfiguration in seine ausgezogene Konfiguration, wie in den 5A, 5B und 5C gezeigt. Bei den Ausführungsformen in den 7A, 7B, und 7C sind Führungsschienen 701 gezeigt, an denen ein erster Anschlag 702a und ein zweiter Anschlag 702b angebracht sind. Eine Gleitanordnung 705 umfasst ein Gleitstück 708, das in den Führungsschienen 701 gleitet, einen Schlitz 709 in den Schieber 708, einen Arm 710 mit einem Armstift 712 und einem befestigten Zahnrad 715, eine Zahnstange 720, die mit dem Zahnrad 715 kämmt, eine Rolle 725, die drehbar mit der Zahnstange 720 verbunden ist, und eine Feder 728 an der Zahnstange 720. Der Armstift 712 verbindet den Arm 710 mit dem Gleitstück 708 durch den Schlitz 709. Die Gleitanordnung 705 ist zwischen den Führungsschienen 702 und einer Oberfläche 730 gezwängt. Die Oberfläche 730 weist eine Rampe 735 und untere Ebene 737 auf beiden Seiten der Rampe 735 auf. Die Oberfläche 730 ist mit dem inneren Block 320 der 5A5C verbunden und bewegt sich folglich entsprechend jeder Bewegung des inneren Blocks 320. Das Dachpaneel 310 ist an dem Gleitstück 708 mit nicht gezeigten Mitteln, wie z. B. Klebstoffen, Schrauben, Rastnasen oder dergleichen, befestigt.
  • 7A zeigt das Fahrzeug 200 in seiner kompakten Konfiguration, so dass das Dachpaneel 310 unter dem hinteren Teil des Fahrzeugs 200 verdeckt ist. Der Abstand zwischen dem ersten Anschlag 702a und dem zweiten Anschlag 702b legt den Bereich für die Dachöffnung 214 fest, der in dieser kompakten Konfiguration von dem Dachpaneel 310 im Wesentlichen nicht bedeckt wird. Die Zahnstange 720 wird durch die Feder 728 nach unten gedrückt, so dass die Rolle 725 mit der Oberfläche 730 in Kontakt bleibt. Man beachte, dass die Feder 728 als eine Kompressionsfeder gezeigt ist, jedoch auch eine Torsionsfeder oder ein aus dem Stand der Technik bekanntes elastisches Element sein kann. Das Zahnrad 715 kämmt mit der Zahnstange 720 und ist an dem Arm 710 so befestigt, dass sich der Arm 710 mit dem Zahnrad 715 dreht.
  • Während der Wechselphase zwischen der kompakten Konfiguration und der ausgezogenen Konfiguration, wie in 7B dargestellt, gleitet das Dachpaneel 310 hinüber, um die Dachöffnung 214 zu schließen, wie durch den Pfeil 750 angegeben. Diese Verschiebung des Daches erfolgt, wenn der Bediener die Oberfläche 730, die mit dem inneren Block 320 in 5 verbunden ist, in der durch den Pfeil 755 angegebenen Richtung zieht. Wenn sich die Oberfläche 730 bewegt, wandert die Rolle 725 die Rampe 735 hinauf und bewegt somit auch die Zahnstange 720 vertikal nach oben. Die vertikale Bewegung der Zahnstange 720 bewirkt, dass sich das Zahnrad 715 und der kämmende Arm 710 drehen, wie durch den Richtungspfeil 757 angegeben, und somit das Gleitstück in Richtung auf den zweiten Anschlag 702b vorschieben. Zusätzliche, nicht gezeigte, horizontale Federelemente können mit der Gleitanordnung 705 verbunden sein, um den horizontalen Abstand, den die Gleitanordnung 705 zurücklegt, zu vergrößern und das Dachpaneel 310 schneller zu öffnen und zu schließen. Insbesondere können zwei entgegenwirkende Federn eine Kraft für die Dachöffnungsbewegung und eine entgegengesetzte Kraft für die Dachschließbewegung bereitstellen. Die horizontalen Federelemente können z. B. mit dem Gleitstück 708 entlang der Führungsschienen 701 oder mit der Zahnstange 720 verbunden sein.
  • Wenn der Bediener die Oberfläche 730 in ihre vollständig ausgezogene Konfiguration in 7C zieht, dann befindet sich die Rampe nicht mehr im Bereich der Gleitanordnung 705. Folglich folgt die Rolle 725 der Oberfläche 730 in ihre untere Ebene 737, wird die Zahnstange 720 abgesenkt, und das Zahnrad 715 versetzt den Arm 710 im Uhrzeigersinn in Drehung, wie durch den Richtungspfeil 759 angegeben. Folglich wird das Gleitstück 708, das mit dem Dachpaneel 310 verbunden ist, in seine offene Position an dem ersten Anschlag 702a zurückbewegt. Die zuvor erwähnten (nicht gezeigten) horizontalen Federelemente unterstützen die Translationsbewegung der Gleitanordnung 705 zurück in ihre ursprüngliche Position, so dass das Dachpaneel 310 den Dachöffnungsbereich 214 des Fahrzeugs 200 freigibt.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Konfiguration zum Bewegen des Dachpaneels 310 ist in den 8A, 8B und 8C gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat ein gezahntes Gleitstück 810 einen ersten Satz von Verzahnungen 812 an einem Ende, einen zweiten Satz von Verzahnungen 814 an dem gegenüberliegenden Ende, und einen flachen Abschnitt 816 dazwischen. Das gezahnte Gleitstück 810 ist mit dem zuvor angegebenen inneren Block 320 verbunden und bewegt sich mit diesem. Das gezahnte Gleitstück 810 steht mit einem Zahnradsatz 820 in Eingriff, der bei dieser Ausführungsform ein vorderes Zahnrad 822 und ein Kurbelzahnrad 824 umfasst. Der Kurbelarm 830 ist mit an dem Kurbelgetriebe 824 fest verbunden, welches mit einem Stift 840 in einem Schlitz 850 gleitet, wenn der Kurbelarm 830 gedreht wird. Das Dachpaneel 310 wird folglich mit dem Kurbelarm 830 geöffnet und geschlossen.
  • 8A zeigt die kompakte Konfiguration des Spielzeugfahrzeugs der vorliegenden Erfindung. Das gezahnte Gleitstück 810 befindet sich entsprechend der kompakten Konfiguration des inneren Blocks 320 ganz vorne. In dieser Position befindet sich der Kurbelarm 830 in einer nach hinten geschwenkten Position (in der Figur nach links abgewinkelt). Wenn das Fahrzeug nach vorne in eine ausgezogene Konfiguration gewechselt wird, wie durch den Pfeil 860 angegeben, drehen die Verzahnungen 814 den Hebelarm 824 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 865 angegeben, der folglich das Dachpaneel 310 in Richtung auf eine geschlossene Position bewegt. Das Dachpaneel 310 ist in 8A vollständig geschlossen, in der der Übergangszustand, bei dem der zuvor erwähnte erste Sitz und der zweite Sitz gewechselt werden, darstellt. In diesem Übergangszustand in 8B beendet der flache Abschnitt 816 des gezahnten Gleitstücks 810 die Bewegung des Zahnradsatzes 820, und das Dachpaneel 310 bleibt geschlossen. Das Fahrzeug erreicht seine vollständig angezogene Konfiguration in 8C, in der die Endbewegung des gezahnten Gleitstücks 810 bewirkt, dass die Verzahnung 812 auf den Zahnradsatz 820 trifft und diesen durch das Eingreifen in das vordere Zahnrad 822 in Drehung versetzt. Das vordere Zahnrad 822 wird im Uhrzeigersinn gedreht (Pfeil 870), wodurch das Kurbelzahnrad 824 und der Kurbelarm 830 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 875) in Drehung versetzt werden. Folglich wird das Dachpaneel 310 wieder geöffnet, so dass der (nicht gezeigte) zweite Sitz sichtbar ist. In den 8A8C können die Länge des flachen Abschnitts 816 und das Verhältnis des Zahnradsatzes 824 so bemessen sein, dass ein schnelles Öffnen und Schließen des Dachpaneels 310 veranlasst wird.
  • Obwohl die 7A7C und 8A8C zwei Verfahren zum Bewegen des Dachpaneels 310 zeigen, sind auch andere Verfahren möglich. Zum Beispiel kann das Dachpaneel 310, anstatt es hinter der Dachöffnung 214 sowohl in der kompakten als auch in der ausgezogenen Konfiguration unterzubringen, auch unter dem vorderen Teil 212 des Hauptkörpers 210 in der kompakten Konfiguration untergebracht sein und sich anschließend von der Dachöffnung 214 in die ausgezogene Konfiguration nach hinten bewegen. Bei einem anderen Beispiel kann das Gleitstück 708 in den 7A–C durch einen Kipphebel ersetzt werden und die Gleitanordnung 705 aus verschiedenen Kombinationen aus Hebel, Federn, Zahnrädern und dergleichen aufgebaut sein, um den Öffnungs- und Schließvorgang des Dachpaneel 310 ermöglichen. In den 8A8C können zusätzliche Zahnräder eingebaut sein, und Federn können verwendet werden, um die Geschwindigkeit, mit der das Dachpaneel 310 öffnet und schließt, zu erhöhen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sind auch andere Varianten möglich. Z. B. kann gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung der innere Block, der wie beschrieben, mit zwei Sitzen konstruiert ist, auch mehr als zwei Sitze aufweisen. Darüber hinaus kann ein einziger einzelner innerer Block ersetzt werden durch separate innere Blöcke, die jeweils einen Sitz haben, die miteinander verbunden sind und sich dementsprechend zusammen bewegen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die geradlinige Relativbewegung zwischen dem Hauptkörper des Fahrzeugs und einem inneren Block ersetzt werden durch z. B. eine Drehbewegung zwischen einem Hauptkörper und einem Zusatzteil. Bei einer solchen Drehkonfiguration kann das gezahnte Gleitstück 810 durch andere Getriebearten, wie z. B. Nocken oder andere Getriebeelemente, ersetzt werden.
  • Bei einer anderen Variation können andere Gegenstände als Sitze mit Spielzeugfiguren als veränderliche Erscheinung vorgesehen sein. Als ein Beispiel kann eine Bedienerkonsole, die durch die Dachöffnung eines Luftfahrzeuges zu sehen ist, von einer Passagierflugzeug-Bedienerkonsole in eine militärische Bedienerkonsole wechseln. Bei einem anderen Beispiel kann ein Sitzbereich in einer Limousine von einem Einsitzer in einen Zweisitzer gewechselt werden. Darüber hinaus kann die Dachöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Öffnung über einen weiteren Bereich des Fahrzeugs gebildet sein, wie z. B. einen Kofferraum, der zunächst leer aussieht und danach voll aussieht.
  • Bei einer weiteren Variation kann das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung Anfangs- und Endzustände haben, die von einer anfänglichen kompakten Konfiguration und einer letztendlichen ausgezogenen Konfiguration verschieden sind. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug eine verlängerte Konfiguration haben, die als der Anfangszustand dient, und eine kürzere End-Konfiguration, in der verschiedene Komponenten ausgefahren sind. Alternativ kann ein Fahrzeug eine erste Konfiguration haben, bei der ein erster Satz von Komponenten von dem Fahrzeug vorsteht, und eine zweite Konfiguration haben, bei der der erste Satz von Komponenten eingezogen ist während ein zweiter Satz von Komponenten ausgefahren ist. Andere Varianten sind möglich, bei denen die beweglichen Komponenten des Fahrzeugs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar sind.
  • Wenngleich in der Beschreibung spezielle Ausführungsformen der Erfindung genau beschreiben wurden, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass im Rahmen der vorstehenden Lehre Alternativen, Veränderungen und Äquivalente zu diesen Ausführungsformen möglich sind. Diese und andere Modifizierungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung liegt im üblichen Tätigkeitsbereich des auf diesem Gebiet zuständigen Fachmanns, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der insbesondere durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist. Darüber hinaus ist dem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass die vorangehende Beschreibung beispielhaft ist und die Erfindung nicht einschränkt.

Claims (13)

  1. Spielzeugfahrzeug (200) aufweisend: – einen Hauptkörper (210) mit einem vorderen Teil (212) und einer Dachöffnung (214), – ein bewegliches Dachpaneel (310), das mit dem Hauptkörper (210) verbunden ist, wobei sich das Dachpaneel (310) zwischen einer offenen Position, in der die Dachöffnung (214) freigelegt ist, und einer geschlossenen Position, in der die Dachöffnung (214) bedeckt ist, bewegt, – einen inneren Block (320), der mit dem Hauptkörper (210) verbunden ist, wobei ein Teil des inneren Blocks (320) aus dem Hauptkörper (210) gleitet, um das Spielzeugfahrzeug (200) von einer kompakten Konfiguration in eine ausgezogene Konfiguration zu überführen, und wobei der innere Block (320) mit einem ersten Sitz (220a) und einem zweiten Sitz (220b) gebildet ist, und – wobei der erste Sitz (220a) durch die Dachöffnung (214) freigelegt ist, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der kompakten Konfiguration befindet, und wobei der zweite Sitz (220b) durch die Dachöffnung (214) freigelegt ist, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der ausgezogenen Konfiguration befindet.
  2. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 1, bei dem der erste Sitz (220a) eine erste Spielzeugfigur (230a) tragen kann und der zweite Sitz (220b) eine zweite Spielzeugfigur (230b) tragen kann, und bei dem sich das bewegliche Dachpaneel (310) während des Wechselns von der kompakten Konfiguration in die ausgezogene Konfiguration in die geschlossene Position bewegt.
  3. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 1, bei dem das bewegliche Dachpaneel (310) in der offenen Position ist, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der kompakten Konfiguration befindet, in der geschlossenen Position, während das Spielzeugfahrzeug (200) zwischen der kompakten Konfiguration und der ausgezogenen Konfiguration wechselt, und in der offenen Position ist, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der ausgezogenen Konfiguration befindet.
  4. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 3, bei dem sich das Dachpaneel (310) von der offenen Position in die geschlossene Position und zurück in die offene Position mit einer Geschwindigkeit bewegt, die eine Illusion einer augenblicklichen Verwandlung des ersten Sitzes (220a) in den zweiten Sitz (220b) sichtbar durch die Dachöffnung (214) erzeugt.
  5. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend: – einen Zahnradsatz (820), – einen Kurbelarm (830), der mit dem Zahnradsatz (820) verbunden ist, wobei der Kurbelarm (830) mit dem beweglichen Dachpaneel (310) verbunden ist, – ein Gleitstück (810), das mit dem inneren Block (320) verbunden ist, wobei das Gleitstück (810) eine erste Verzahnung (812) an einem ersten Ende des Gleitstücks (810) hat, eine zweite Verzahnung (814) an einem zweiten Ende der Gleitstücks (810) hat, und einen flachen Abschnitt (816) zwischen der ersten Verzahnung (812) und der zweiten Verzahnung (814) hat, und – wobei die erste Verzahnung (812) und die zweite Verzahnung (814) in den Zahnradsatz (820) eingreifen, um das bewegliche Dachpaneel (310) zu bewegen.
  6. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ausfahrbare Komponenten (240, 250, 260, 272, 274, 276) die am Spielzeugfahrzeug (200) angebracht sind, wobei die ausfahrbaren Komponenten (240, 250, 260, 272, 274, 276) eingezogen sind, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der kompakten Konfiguration befindet, und wobei die Komponenten (240, 250, 260, 272, 274, 276) ausgefahren sind, wenn sich das Spielzeugfahrzeug (200) in der ausgezogenen Konfiguration befindet.
  7. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend Projektil-Abschussrampen (280), die an wenigstens einer der ausfahrbaren Komponenten (260) des Spielzeugfahrzeugs (200) angebracht sind.
  8. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 6, bei dem das Spielzeugfahrzeug (200) wenigstens ein Auto, ein Lastkraftwagen, ein Transporter, ein Luftfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug ist.
  9. Spielzeugfahrzeug (200) aufweisend: – einen Hauptkörper (210) mit einer Dachöffnung (214), – ein Zusatz-Körperteil (270), das beweglich mit dem Hautkörper (210) verbunden ist, wobei das Zusatz-Körperteil (270) von einer ersten Position in eine zweite Position bezüglich des Hauptskörpers (210) wechselt, – ein bewegliches Dachpaneel (310), das mit dem Hauptkörper (210) verbunden ist, wobei sich das bewegliche Dachpaneel (310) zwischen einer offenen Position, die die Dachöffnung (214) freigibt, und einer geschlossenen Position, die die Dachöffnung (214) abdeckt, bewegt, und – wobei das bewegliche Dachpaneel (310) in der offenen Position ist, wenn sich das Zusatz-Körperteil (270) in der ersten Position befindet, in eine geschlossene Position während des Wechselns von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und in der offenen Position ist, wenn sich das Zusatz-Körperteil (270) in der zweiten Position befindet.
  10. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 9, bei dem die Dachöffnung (214) eine Nut aufweist, und bei dem das bewegliche Dachpaneel (310) in der Nut gleitet.
  11. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend: – einen Zahnradsatz (820), – einen Kurbelarm (830), der mit dem Zahnradsatz (820) verbunden ist, wobei der Kurbelarm (830) mit dem beweglichen Dachpaneel (310) verbunden ist, – ein Betätigungselement (810), das mit dem Zusatz-Körperteil (270) verbunden ist, wobei das Betätigungselement (810) eine erste Verzahnung (812) an einem ersten Ende des Betätigungselements hat, eine zweite Verzahnung (814) an einem zweiten Ende des Betätigungselements hat, und einen flachen Abschnitt (816) zwischen der ersten Verzahnung (812) und der zweiten Verzahnung (814) hat, und – wobei die erste Verzahnung (812) und die zweite Verzahnung (814) in den Zahnradsatz (820) eingreifen, um das bewegliche Dachpaneel (310) zu bewegen.
  12. Spielzeugfahrzeug (200) nach Anspruch 9, bei dem sich das bewegliche Dachpaneel (310) von der ersten Position in die zweite Position und zurück in die erste Position mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im Wesentlichen eine Illusion eines augenblicklichen Abdeckens der Dachöffnung (214) erzeugt.
  13. Spielzeugfahrzeug nach einem der Ansprüche 6–8, wobei es sich bei den ausfahrbaren Komponenten wenigstens um (i) Seitenpaneele (260), die an dem Hauptkörper (210) befestigt sind, (ii) seitliche vertikale Stabilisierungsflossen (276), die an dem inneren Block (320) befestigt sind, (iii) Stoßstangenabschnitte (250), die an dem Hauptkörper befestigt sind, oder (iv) hintere Viertelpaneele (270), die an dem inneren Block befestigt sind, handelt.
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