DE7619710U1 - Teilweise zerlegbares spielzeug- auto, insbesondere lastkraftwagen, mit lenkbaren vorderraedern - Google Patents

Teilweise zerlegbares spielzeug- auto, insbesondere lastkraftwagen, mit lenkbaren vorderraedern

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DE7619710U1
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Description

PATENTANWALTi- 10.782 30/βΙ
Dr. ttr, ml. DIETFA l.CH'IS Ptpl,-Phys. CLAUS F«! 1U-XJ Dtplrlil. FRANZ LOSSIMTZ *fOO NÜRNBERG WSSLEWf1LATZi
Firma BIG Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag, Alfred-Nobel-Strasse 55-59, 8510 Fürth/Bayern
Teilweise zerlegbares Spielzeug-Auto, insbesondere Lastkraftwagen, mit lenkbaren Vorderrädern
Die Erfindung betrifft ein zumindest teilweise zerlegbares Spielzeug-Auto, insbesondere einen Spielzeug-Lastkraftwagen, mit einzeln um Lenkzapfen schwenkbar gelagerten, über eine an mit den Achsschenkeln verbundenen Spurhebeln angreifende Spurstange verbundenen, lenkbaren Vorderrädern sowie mit vorzugsweise abgefederten Hinterrädern.
Es sind eine Vielzahl derartiger Spielzeug-Autos bekannt. Bei diesen erfolgt die Lenkung der Vorderräder zumeist ausgehend von einem im Führerhaus untergebrachten Lenkrad, was den Nachteil hat, dass vor allem bei kleinerer Ausbildung dieses Führerhauses das Lenken des Fahrzeuges wegen des zumeist schlecht zugänglichen Lenkrades Schwierigkeiten bereitet. Aus diesem Grunde erfolgt die Lenkung durch das spielende Kind meist in völliger Abkeher von dem grosstechnischen Vorbild derart, dass das Kind direkt die Räder einschlägt. Dieses Vorgehen ist natürlich nur möglich, wenn das Lenk-
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manöver im Stand erfolgt, wodurch Fahren und Rangieren mit einem derartigen Fahrzeug ebenfalls erschwert werden. Sin weiterer Mangel der bekannten Spielzeug-Autos mit einer vom Lenkrad her betätigten Lenkung ist ausserdem der relativ komplizierte Aufbau der Lenkung, der häufig Zahnräder erfordert oder - wenn keine Zahnräder vorgesehen sind - nur bei einwandfreier Justierung und Anpassung zufriedenstellend arbeitet. Dies macht es verständlicherweise sehr schwer, derartige Spielzeug-Autos so auszubilden, dass sie vom spielenden Kind zur Erhöhung des Spielanreizes zerlegt und wieder zusammengebaut werden können.
Es sind weiterhin eine Vielzahl von Spielzeug-Autos mit abgefederten Hinterrädern bekannt. Bei diesen erfolgt die Abfederung der Hinterräder häufig über besondere Federelemente, beispielsweise Stäbe aus federndem Material, welche den entsprechenden Teilen der Hinterachse oberseitig anliegen. Diese Ausgestaltung hat wiederum den Nachteil, dass sie verhältnismässig kompliziert ist und insbesondere bei Verwendung ir\ oiriera 7οτ>] οΛοτόπ Διι+·.η P11T ^eyyi οΊηα β τ nwa η ή f T*fi i ft
erreicht wird, wenn die Federstäbe oder sonstigen Federele-
j mente beim Zusammenbau exakt in die richtige Position ver-
\ bracht werden. Darüberhinaus entspricht die Verwendung der-
; artiger Federstäbe od. dgl. natürlich nicht dem grosstechni-
ί sehen Vorbild, weshalb sie insbesondere von grösseren Kindern
'· als störend empfunden werden.
■ Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug-Auto der gattungsgemässen Art derart auszubilden, dass die vorstehend erläuterten Mängel des Standes der Technik zuverlässig ausgeschaltet werden. Dies bedeutet, dass bei dem Spielzeug-Auto nach der Erfindung die Lenkung einfach aufgebaut und bei einem zerlegbaren Auto ohne Schwierigkeiten anbringbar sein soll, wobei zudem die Handhabe der Lenkung
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leicht zugänglich ist. Weiterhin soll eine gegebenenfalls vorhanden« Federungseinrichtung für die Hinterräder mögliehst einfach gestaltet und ohne besondere Teile und entsprechende Justage montierbar sein, trotzdem aber zuverlässig die gewünschte Federungswirkung, d.h. insbesondere unabhängige Beweglichkeit der Hinterräder, erreicht werden. Dabei ist stets zu berücksichtigen, dass eine möglichst weitgehende Zerlegbarkeit des Spielzeug-Autos und dessen leichter Zusammenbau möglich sein sollen.
Wach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, ein Spielzeug-Auto der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass wenigstens einer der Lenkzapfen (der Lenkung für die Vorderräder) einen am entsprechenden Achsschenkel oder Spurhebel angreifenden Mitnehmer aufweist, und dass in eine Axialbohrung in dem Lenkzapfen von oben her eine die Fahrzeug-Karosserie durchgreifende, an ihrem oberen, die Karosserie überragenden Ende eine Handhabe aufweisende, eine Drehung des Lenkzapfens ermöglichende Lenkstange einsteckbar ist.
Bei einer derartigen Ausbildung des Spielzeug-Autos umfasst also die Lenkung neben den ohnehin erforderlichen Teilen, nämlich Lenkzapfen, Achsschenkel, Spurhebel und Spurstange, lediglich die Lenkstange, welche direkt in eine entsprechende Bohrung eines der Lenkzapfen eingesteckt wird. Dies bedeutet, dass bei dem Fahrzeug nach der Erfindung die Lenkung äusserst einfach aufgebaut ist, so dass sich das Fahrzeug leicht zerlegen und wieder zusammenbauen lässt. Darüberhinaus kann natürlich die Lenkstange an der oberhalb der Karosserie angeordneten Handhabe ohne Schwierigkeiten bewegt, d.h. gedreht werden, wodurch auch die Handhabung des Fahrzeuges praktisch in jeder Situation sehr einfach wird.
Es hat sich als günstig.erwiesen, wenn die Lenkzapfen aus
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elastisch-biegbarem Material bestehen, mit ihrem oberen Teil eine Bohrung des Fahrgestelles durchsetzen und am oberen Ende einen überstehenden Kragen aufweisen, dessen Durchmesser normalerweise grosser als der der Bohrung ist, und dass der die Bohrung durchsetzende Teil mindestens einen axialen Schlitz besitzt, der ein Zusammendrücken, im Bereich des Kragens auf ein Mass ermöglicht, das kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist. Bei einer solchen Ausbildung lassen sich die Lenkzapfen durch entsprechendes Zusammendrücken des mit dem Kragen versehenen Endes leicht aus der Bohrung im Fahrgestell lösen, wodurch die Spurhebel, Spurstange usw. ohne Schwierigkeiten von dem Fahrgestell abgenommen und damit das Fahrzeug zerlegt werden kann.
Um eine zuverlässige Drehung des Lenkzapfens über die Lenkstange zu gewährleisten, ist günstigerweise die Lenkstange an ihren in die Axialbohrung des Lenkzapfens einsteckbaren unterem Enden mit wenigstens einer seitlichen, in den axialen Schlitz des Lenkzapfens eingreifenden Nase versehen.
Bei Ausbildung des Spielzeug-Autos als Lastkraftwagen ist vorteilhafterweise das Führerhaus mit Motorhaube mittels einer durch Kippen des Führerhauses lösbaren Rastverbindung an dem Fahrgestell abnehmbar befestigt, wobei die eingesteckte Lenkstange eine ein Kippen des Führerhauses verhindernde Verriegelung bildet. In diesem Falle erfüllt also die Lenkstange neben der eigentlichen Aufgabe, d.h. zur Lenkung zu dienen, eine zweite Aufgabe, nämlich zuverlässige eine Entriegelung des Führerhauses bed Gebrauch des Fahrzeuges zu verhindern, so dass unter Umständen die entsprechenden Rastelemente für das Führerhaus nur schwach ausgebildet oder auf ein Rastglied ganz verzichtet werden kann.
Bei einem derartigen Spielzeug-Lastkraftwagen wird nach der
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Erfindung vorgeschlagen, dass unterhalb des Führerhauses in einer nach oben offenen Ausnehmung des Fahrgestelles eine einen Boden des Führerhauses teilweise durchsetzende Motorattrappe angeordnet ist, welche durch den ihr bereichsweise oberseitig anliegenden Boden des aufgesetzten Führerhauses in der Ausnehmung festgelegt ist. Diese Ausgestaltung bringt den Vorzug, dass nach Abnehmen des Führerhauses auch der Motor demontiert werden kann, so dass also die Zerlegbarkeit d9s Fahrzeuges relativ weit geht und dadurch das Kind zu entsprechend weitgehendem Spiel angeregt wird»
Um die Handhabe am oberen Ende der Lenkstange nicht störend in Erscheinung treten zu lassen, ist es günstig, wenn als Handhabe eine Warnleuchten-Nachbildung dient.
Insbesondere bei einem Fahrzeug der vorstehend erläuterten Ausbildung, jedoch ganz allgemein bei Spielfahrzeugen mit abgefederten Hinterrädern, hat sich eine Gestaltung als vorteilhaft erwiesen, d-e sich dadurch auszeichnet, dass die Hinterachse von einem Formteil aus elastisch biegbarem Material gebildet ist, welches zwei durch einen Quersteg verbundene, etwa vertikal stehende Tragschenkel aufweist, wobei im Bereich des Quersteges Befestigungsglieder für die Hinterachse am Fahrgestell vorgesehen sind, während an den Tragschenkeln jeweils ein Achsschenkel zur Lagerung des entsprechenden Hinterrades angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Hinterachse zeichnet sich einerseits durch besondere Einfachheit aus, da die Hinterachse insgesamt nur aus einem Teil besteht. Darüberhinaus bietet sie die Möglichkeit, durch entsprechende Gestaltung des Formteiles und der Tragschenkel eine weitgehende Annäherung an das grosstechnische Vorbild zu erzielen, wobei das Formteil beispielsweise einem Kardangehäuse ähnlich gestaltet sein kann.
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Besonders günstige Federeigenschaften und eine weitere Annäherung an die grosstechnischen Vorbilder erzielt man, wenn das die Hinterachse bildende Formteil in Draufsicht etwa T-förmig gestaltet ist, wenn weiter der entlang der Fahrzeug-Längsachse verlaufende T-Mittelsteg im Querschnitt etwa U-förmig ist, und wenn an die die U-Schenkel bildenden Seitenwände des T-Mittelsteges jeweils die an ihren Enden einen Achsschenkel tragenden Tragschenkel anschliessen, wobei der T-Mittelsteg an seinen beiden Enden Halteglieder zur Festlegung am Fahrgestell aufweist. Der Mittelsteg lässt sich hierbei z.B. als Kardanwellen-Nachbildung gestalten. DurcL. die Festlegung des Formteiles nur an den Enden des T-Mittelsteges am Fahrgestell, steht ausserdem eine relativ grosse Fläehe des Formteiles zur Verformung während des Federvorganges zur Verfügung, wodurch sich grosse Federwege erzielen las-
Als Halteglieder für das Formteil sind nach der Erfindung vorteilhafterweise am einen Ende des T-Mittelsteges ein eine erste Querleiste des Fahrgestelles ^ergreifender Ansatz und am anderen Ende des T-Mittelstege. ine eine zweite Querleiste kleircnend erfassende Kerbe vor^ ^ehen. Bei einer derartigen Ausbildung lässt sich das Formglied leicht vom Fahrgestell lösen, indem zuerst die Klemm-Kerbe abgezogen und dann der Ansatz ausgerastet wird.
Eine weitere Verbesserung der Federungseigenschaften ist erzielbar, wenn auch die Tragschenkel im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind, wobei sich ihr Querschnitt von dem T-Mittelstück zu den Achsschenkeln zu verjüngt. Sind der T-Mittelsteg und die Tragschenkel umgekehrt U-förmig, so stellt man die hohlprofilartige Ausbildung bei Anblick von oben, d.h. bei normalem Spielen, nicht fest.
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Vor allem bei querschnittlich etwa U-förmigen Tragschenkeln, aber auch ganz allgemein bei leicht beweglichen Tragschenkeln, sei es vertikal oder horizontal, ist es günstig, wenn die Tragschenkel im Bereich ihres die Achsschenkel tragenden Endes in etwa vertikalen Schlitzen von Stützlaschen des Fahrgestelles vertikal beweglich geführt sind, um unkontrollierte Bewegungen der Tragschenkel auszuschliessen.
Dem Ziel, eine möglichst weitgehende Zerlegbarkeit des Spielzeug-Autos in einfacher Weise zu erreichen, dient auch, wenn die Achsschenkel zur Lagerung der Vorder- und/oder Hinterräder aus elastisch verformbarem Material bestehen, jeweils an ihrem freien Ende einen zumindest teilweise umlaufenden Kragen aufweisen und mit von ihrem fre'.an Ende ausgehenden, eine Durchmesserverminderung im Bereich des Kragens ermöglichenden Axialschlitzen versehen sind. Bei dieser Gestaltung können die Räder leicht abgenommen werden, indem lediglich axe Achsschenkel im Bereich des Kragens soweit zusammengedrückt nciucU) u.a. ο ο u_lc iviuci U.UCL ucu xvj. a.g,oii iixiivicg augcugcu nci-U.C Xl Λ. UXXIlC 11.
Es ist weiter vorgesehen, dass sich der Durchmesser des Kragens der Lenkzapfen und/oder der Achsschenkel zu deren freien Enden zu kontinuierlich vermindert. In diesem Falle wird das Einschieben des Lenkzapfens in die Bohrung im Bereich des Spurhebels bzw. im Fahrgestell sowie das Aufschieben der Räder auf die Achsschenkel erleichtert, da während des Aufschiebens das Zusammendrücken ohne besonderen Handgriff erfolgt, sich aber Lagerzapfen bzw. Achsschenkel nach dem Aufschieben selbsttätig wieder aufspreizen.
Grundsätzlich wäre es zwar möglich, die Einzelteile des Spielzeug-Autos getrennt und aus unterschiedlichen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Materialien herzustellen. Die
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Fabrikation und Montage des Spielzeug-Autos gestaltet sich jedoch besonders einfach, wenn die Achssschenkel mit dem die Hinterachse bildenden Formteil oder mit dem Spurhebel und einem den Lagerzapfen aufnehmenden Zwischenstück einstückig aus biegeelastischem Kunststoff geformt sind. In diesem Falle weisen zweckmässig die Spurhebel an ihren freien Enden jeweils eine mittels eines Radialschlitzes aufweitbare Lagerbohrung auf, in welche durch den sich nach aussen erweiternden Radialschlitz jeweils ein Verbindungsbolzen am Ende der Spurstange einsprengbar ist. Diese Absbildung erleichtert ebenfalls die Montage und Demontage, auch durch ein spielendes Kind, des Autos.
Weitere Merkmale., Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er geben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 5 einen Vertikalschnitt durch den Vorderteil des Fahrgestelles des Spielzeug-Lastwagens nach dem Ausführungsbeispiel mit einer angedeuteten Motorattrappe.
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Autos in Form einer Nachbildung eines Klein-Lastkraftwagens;
Figur 2 eine Unteransicht des Spielzeug-Lastkraftwagens der Figur 1;
Figur 3 einen Verikalschnitt durch den hinteren Teil des Lastwagens Lach Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 teilweise auseinandergenommen und perspektivisch die wesentlichsten Teile der Lenkung das Spielzeug-Lastkraftwagens nach Figur 1 j und j
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Der Spielzeug-Lastkraftwagen gemäss dem Ausführungsbeispiel umfasst, wie aus Figur 1 ersichtlich, ein Fahrgestell 1 mit Vorderrädarn 2 und Hinterrädern 3. Vorne auf dem Fahrgestell 1 ist ein Führerhaus 4 befestigt, welches durch eine nicht gezeigte Rastverbindung mit dem Fahrgestell 1 derart verbunden ist, dass ein Lösen durch eine Kippbewegung möglich ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das Führerhaus an seiner vorderen unteren Kante einen die Stossstange 5 untergreifenden Winkel aufweisen, sowie rückseitig einen Ansatz besitzen, der an einem vom Fahrgestell 1 nach oben etwa im Bereich der Querleiste 6 abstehenden Lappen verrastbar ist. Hinten auf dem Fahrgestell 1 ist eine Pritsche 7 angeordnet, die beispielsweise um eine Querachse 8 kippbar sein kann. Das Fahrgestell 1 ist weiterhin mit Kotflügeln 9 für die Hinterräder 3 sowie Werkzeugkasten- bzw. Tank-Attrappen 10 versehen, die günstigerweise abnehmbar sein können. Das Führerhaus 4 umfasst ebenfalls Kotflügel 11 für die Vorderräder 2, Trittbretter und Türen 13, die zu öffnen sind.
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Ausführungsbeispiel sind lenkbar. Zur Lagerung der Nabe 14 der Vorderrädei1 2 dienen dabei Achsschenkel 15, die zusammen mit einem Zwischenstück 16 und einem Spurhebel 17 einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, wobei Achsschenkel 15 und Spurhebel 17 jeweils rechtwinkelig zueinander verlaufen (Figur 4). Die Spurhebel 17, welche den beiden Achsschenkeln 15 bzw. Zwischenstücken 16 zugeordnet sind, sind durch eine Spurstange 18 miteinander verbunden. Die Festlegung der Spurstange 18 an den Spurhebeln 17, die ebenso wie die Achsschenkel 15 aus elastisch biegbarem Kunststoff bestehen, erfolgt mittels am Ende der Spurstange 18 vorgesehener Verbindungsbolzen 19, welche jeweils einen verbreiterten Kopf 20 aufweisen. Di© Verbindungsbolzen 19 sind in
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] eine Lagerbohrung 21 der Spurhebel 17 einschnappbar. Zu die-
: sem 2weck weisen die Spurhebel 17 Jeweils einen von der
: Lagerbohrung 21 ausgehenden, sich nach aussen erweiternden
j Radialschlitz 22 auf. Um das Auseinanderbiegen der die La-
gerbohrung 21 begrenzenden Teile der Spurhebel 17 zu erleichtern, ist dem Radialschlitz 22 etwa gegenüberliegend jeweils ein weiterer, von der Lagerbohrung 21 ausgehender Schlitz 23 vorgesehen.
Zur Festlegung der Achsschenkel 15 und entsprechenden Spurhebel 17 an dem Fahrgestell 1 dient jeweils ein Lenkzapfen 24, welcher etwa vertikal eine Bohrung 25 im Zwischenstück J 16 sowie eine entsprechende Bohrung 26 in einem entsprechenden Ansatz 27 des Fahrgestelles 1 durchsetzt.
', Die Lenkzapfen 24 sowie die Achsschenkel 15 sind ähnlich ausgebildet. Sie weisen nämlich jeweils an ihrem freien Ende einen Kragen 28 auf, der sich etwa kegelstumpfförmig zum freien Ende zu verjüngt. Ausserdem sind Lenkzapfen 24 und Achsschenkel 15 hohl ausgebildet, d.h. mit einer Axialbohrung 29 versehen. Weiter besitzen sie Axialschlitze 30, die ein Zusammendrücken des Endes der Lenkzapfen 24 bzw. Achsschenkel 15 gestatten, und zwar so weit, dass der grösste Durchmesse-v des Kragens 28 kleiner wird als der Normaldurchmesser des Lenkzapfens 24 bzw. Achsschenkels 15.
Zur Lenkung des Spielzeug-Lastkraftwagens dient eine das Führerhaus 4 oberseitig überragende Lenkstange 31. Diese Lenkstange 31 ist, wie in Figur 4 angedeutet, mit ihrem unteren Ende 32 in die Axialbohrung 29 des rechten Lenkzapfens 24 einsteckbar. Dabei greifen radial überstehende Nasen 33 in die Axialschlitze 30 des Lenkzapfens 24 ein. Am oberen über das Führerhaus 4 hinausstehenden Ende 34 der Lenkstange 31 ist eine Handhabe 35 in Form einer Warnleuchten-.Nachbildung angeordnet. Mittels der als Handhabe dienenden Warn-
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leuchten-Nachbildung 35 kann die Lenkstange 31 gedreht werden, wodurch der Lenkzapfen 24 entsprechend mitgedreht wird. Diese Drehbewegung des Lenkzapfens 24 überträgt sich dann über einen Mitnehmer 36 auf das entsprechende Zwischenstück 16 und somit den zugehörigen Achsschenkel 15. Über die Spurstange 18 wird dann der andere Achsschenkel 15 mitgenommen. Der Mitnehmer 36 greift in eine Kerbe 37 des Zwischenstückes 16 ein, welche von der entsprechenden Bohrung 25 ausgeht.
Dies ist an sich aus Figur 4 deutlich ersichtlich. Hierzu sei nur erwähnt, dass die Achsschenkel 15, Zwischenstück 16 und Spurhebel 17 umfassenden Teile auf beiden Seiten des Fahrzeuges gleich und ober- und unterseitig symmetrisch ausgebildet sind, so dass Kerben 37, die in Figur 4, oben, gezeigt sind, sich auch an der Unterseite befinden (Figur 2).
Die Lenkstange 31 hat bei dem gezeigten Spielzeug-Lastkraftwagen noch eine zweite Funktion. Sie dient nämlich als zusätzliche Verriegelung für das Führerhaus 4, indem sie dann, wenn ihr unteres Ende 32 in den Lenkzapfen 24 eingesteckt ist, ein Kippen des Führerhauses 4 und damit dessen Lösen vom Fahrgestell 1 verhindert.
In Figur 5 ist angedeutet, dass das Führerhaus 4 ebenfalls eine zweite Aufgabe erfüllt. Es dient nämlich zur Festlegung einer Motorattrappe 38 in dem Fahrgestell 1. Zu diesem Zweck weist die Motorattrappe 38 Ansätze 39 auf, die entsprechenden Lagerstücken 40 des Fahrgestelles 1 oberseitig aufliegen. Die Festlegung der Motorattrappe 38 am Fahrgestell 1 erfolgt durch eine Bodenplatte 41 des Führerhauses 4, die zumindest bereichsweise oberseitig der Motorattrappe 38 bei verrastetem Führerhaus 4 anliegt. Diese Ausgestaltung des Fahrzeuges hat zur Folge, dass bei abgenommenem Führerhaus 4 ohne weiteres auch die Mo.torattrappe 38 vom Fahrgestell 1
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abgenommen werden kann, indem sie nämlich schräg nach vorne und oben abgezogen wird, wodurch die Ansätze 39 von den Lagerstücken 40 ausrasten.
Ein weiteres, wesentliches Charakteristikum des Spielzeug-Lastkraftwagens nach der Erfindung ist in der besonderen Ausgestaltung der Hinterrad-Lagerung zu sehen. Zur Lagerung der Hinterräder dient nämlich ein insbesondere aus Figur 2 deutlich ersichtliches Formteil 42, welches im Grundriss etwa T-förmig gestaltet ist,. Das Formteil 42 ist, wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, ein nach unten offenes Hohlprofil und besteht aus einem elastisch verformbaren Kunststoff. Es weist einen im Querschnitt U-förmigen, etwa in der Fahrzeug-Längsachse verlaufenden T-Mittelsteg 43 auf. An die die U-Schenkel bildenden Seitenwände 44 des Mittelsteges 43 sind nahe dem rückwärtigen Ende im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmige, nach unten offene Tragschenkel 45 angeformt, die sich vom T-Mittelsteg 43 weg nach aussen etwa trichterförmig verjüngen. Die Tragschenkel 45 tragen jeweils an ihrem freien, äusseren Ende einen Achsschenkel 46. Die Achsschenkel 46 sind, wie ein Vergleich der Figuren 2 und 4 zeigt, prinzipiell den Achsschenkeln 15 zur Lagerung der Vorderräder 2 entsprechend ausgebildet.
Die Tragschenkel 45 sind weiterhin im Bereich ihrer freien ■ Enden 47, an die die Achsschenkel 46 anschliessen, in entsprechenden, vertikalen Schlitzen 48 von Stützlaschen h9 des Fahrgestelles 1 vertikal beweglich gelagert, wie aus Figur 3 zu ersehen ist. Dies bedeutet, dass die äussere Breite der Tragschenkel 45 im Bereich der freien Enden 47 etwas geringer ist als die Breite der Schlitze 48. Entsprechend ist auch die Höhe des die Tragschenkel 45 bildenden U-Profiles etwas geringer als die Höhe des Schlitzes 48 in den Stützlaschen 49*
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Aufgrund der Ausbildung des zur Lagerung der Hinterräder 3 dienenden Formteiles 42 mit dem im Querschnitt U-förmigen T-Mittelsteg 43 und den anschliessenden, ebenfalls querschnittlich U-förmigen Tragschenkeln 45 wird erreicht, dass die Hinterräder 3 sich einzeln vertikal gegenüber dem Fahrgestell 1 bewegen können, wobei infolge der Verwendung eines elastisch biegbaren Materials, vorzugsweise Kunststoffes, für das Formteil 42 eine entsprechende federnde Rückstellung der Räder 3 in die Ausgangsstellung erzielt wird. Dabei kann das Material des Formteiles 42 verhältnismässig steif sein, nachdem ja die Länge des T-Mittelsteges und dessen Seitenschenkeln 44 entsprechend gross ist.
Die Festlegung des Formteiles 42 erfolgt im Bereich des T-Mittelsteges 43, um dadurch die Biege-Bewegung nicht zu behindern. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende des Formteiles 42 ein Ansatz 50 vorgesehen, der eine Querleiste 51 des Fahrgestelles 1 normalerweise übergreift (Figuren 2, 3). Das vordere Ende des Forateiles 42 bzw. T-Mittelsteges 43 ist mit Hilfe eines Klemmstückes 52 festgelegt, das, wie aus Figur 3 hervorgeht, einen Klemmschlitz 53 aufweist, der an der Querleiste 6 des Fahrgestelles 1 von unten her klemmend angreift. Ein Lösen des Formteiles 42 von dem Fahrgestell 1 ist daher derart möglich, dass das Klemmstück 52 mit dem Klemmschlitz 53 nach unten (Pfeilrichtung 54 in Figur 3) von der Querleiste abgezogen wird. Dann kann das Formteil 42 schräg nach unten und vorne abgezogen werden, wodurch sich der Ansatz 50 von der Querleiste 51 löst.
Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, dass das Spielzeug-Lastauto nach der Erfindung leicht zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann, wobei durch die besondere Ausbildung des Kragens 28 das Anbringen der Lenkzapfen 24 bzw. das Aufsetzen der Räder 2, 3 sehr leicht möglich ist. In
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I gleicher Weise kann die gesamte, von deia Formteil 42 ge-
I bildete Hinterachsen-Anordnung ohne Schwierigkeiten von
I dem Fahrgestell 1 abgenommen werden. Nach Lösen des Führer-
I hauses 4 ist weiterhin ohne Schwierigkeiten eine Entnahme
I der Motorattrappe 38 möglich. Schliesslich können auch die
f einzelnen Teile der Lenkung, die ja nur mittels einer ent-
I sprechenden Schnappverbindung aneinander befestigt sind,
I ohne grössere Schwierigkeiten auseinander genommen werden.
S Auch das Abnehmen der Reifen 55 von den Naben 14 bereitet
I keine Schwierigkeiten, da die Naben 14 nur aussenseitig ei-
I nen Flansch 56 aufweisen, d.h. die Reifen 55 nach Abnti/.ime
I der Räder von den Achssche-ikeln 15, 46 ohne Schwierigkeiten
1 nach innen zu von den Naben 14 abgeschoben weraen können.
I Selbstverständlich kann das Spielzeug-Auto in vielfacher
β Weise abgewandelt werden, v/obei insbesondere anstelle der
J Pritsche 7 andere Aufbauten verwendet werden können. Aus-
5? serdem muss nicht unbedingt neben der besonderen Art der
! Lenkung auch die spezielle Art der Hinterachsen-Lagerung vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. ■Schutzansprüche:
    1. Zumindest teilweise zerlegbares Spielzeug-Auto, insbesondere Lastkraftwagen, mit einzeln um Lenkzapfen schwenkbar gelagerten, über eine an mit den Achsschenkeln verbundenden Spurhebeln angreifende Spurstange verbundenen lenkbaren Vorderrädern sowie mit vorzugsweise abgefederten Hinterrädern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lenkzapfen (24) einen am entsprechenden Achsschenkel (15) oder Spurhebel (17) angreifenden Mitnehmer (36) aufweist, und dass in eine Axialbohrung (29) in dem Lenkzapfen von oben her eine die Fahrzeug-Karosserie (4) durchgreifende, an ihrem oberen, die Karosserie überragenden Ende (34) eine Handhabe (35) aufweisende, eine Drehung des Lenk^apfens ermöglichende Lenkstange (31) einsteckbar ist.
    2. Spielzeug-Auto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkzapfen (24) aus elastisch biegbarem Material bestehen, mit ihrem oberen Teil eine Bohrung (25) des Fahrgestelles (1) durchsetzen und am oberen Ende einen überstehenden Kragen (28) aufweisen, dessen Durch7 messer normalerweise grosser als der der Bohrung ist, und dass der die Bohrung durchsetzende Teil mindestens einen axialen Schlitz (30) besitzt, der ein Zusammendrücken im Bereich des Kragens auf ein Mass ermöglicht, das kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist.
    3. Spielzeug-Auto nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (31) an ihrem in die Axialbohrung (29) des Lenkzapfens (24) einsteckbaren
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    unteren Ende (32) wenigstens eine seitliche, in den axialen Schlitz (30) des Lenkzapfens eingreifende Nase (33) aufweist.
    Spielzeug-Auto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hei Ausbildung als Lastkraftwagen das Führerhaus (4) mit Motorhaube mittels einer durch Kippen des Führerhauses lösbarea Rastverbindung an dem Fahrgestell (1) abnehmbar befestigt ist, wobei die eingesteckte Lenkstange (31) eine ein Kippen des Führerhauses verhindernde Verriegelung bildet.
    Spielzeug-Auto nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Führerhauses (4) in einer nach oben offenen Ausnehmung (40) des Fahrgestelles O) eine einen Boden (41) des Führerhauses teilweise durchsetzende Motorattrappe (38) angeordnet ist, welche durch den ihr bereichsweise oberseitig anliegenden Boden des aufgesetzten Führerhauses in der Ausnehmung festgelegt ist.
    Spielzeug-Auto nach einem der \ .ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass al iandhabe (35) am oberen Ende der Lenkstange (31) eine Warnleuchten-Nachbildung angeordnet ist.
    Spielzeug-Auto, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geKennzeichnet, dass die Hinterachse von einem Formteil (42) aus elastisch biegbarem Material gebildet ist, welches zwei durch einen Quer-, steg verbundene, etwa vertikal stehende Tragschenkel (45) aufweist, wobei im Bereich des Quersteges Befestigungsglieder (50, 52) für die Hinterachse am Fahrgestell (1) vorgesehen sind, während an den Tragschenkeln jeweils ein Achsschenkel (46). zur Lagerung des entsprechenden Hinterrades (3) angeordnet ist.
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    8. Spielzeug-Auto nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hinterachse bildende Formteil (42) in Draufsicht etwa T-förmig gestaltet ist, dass der entlang der Fahrzeug-Längsachse verlaufende T-Mittelsteg (43) im Querschnitt etwa U-förmig ist und dass an die die U-Schenkel bildenden Seitenwände (44) des T-Mittelsteges jeweils die an ihren Enden einen Achsschenkel (46) tragenden Tragschenkel (45) anschliessen, wobei der T-Mittelsteg an seinen beiden Enden Halteglieder (50, 52) zur Festlegung am Fahrgestell aufweist.
    9. Spielzeug-Auto nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteglieder (50, 52) für das Formteil (4<^) am einen Ende des T-Mittelsteges (43) ein eine erste Querleiste (51) des Fahrgestelles (1) übergreifender Ansatz (50) und am anderen Ende des T-Mittelsteges eine eine zweite Querleiste (6) klemmend erfassende Kerbe (53) vorgesehen sind.
    10. Spielzeug-Auto nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Tragschenkel (45) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind, wobei sich ihr Querschnitt von dem T-Mittelsteg (43) zu den Achsschenkeln (46) zu verjüngt.
    11. Spielzeug-Auto nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Mittelsteg (43) und die Tragschenkel (45) umgekehrt U-förmig sind.
    12. Spielzeug-Auto nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschenkel (45) im Bereich ihres die Achsschenkel (46) tragenden Endes (47) in etwa vertikalen Schlitzen (48) von Stützlaschen (49) des Fahrgestelles (1) vertikal beweglich geführt sind.
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    13. Spielzeug-Auto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsschenkel (15, 46) zur Lagerung der Vorder- (2) und/oder Hinterräder (3) aus elastisch verformbarem Material bestehen, jeweils an ihrem freien Ende einen zumindest teilweise umlaufenden Kragen (28) aufweisen und mit von ihrem freien Ende ausgehenden, eine Durchmesserverminderung im Bereich des Kragens ermöglichenden Axialschlitzen (30) versehen sind.
    14. Spielzeug-Auto nach Anspruch 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchmesser des Kragens (28) der Lenkzapfen (24) und/oder der Achsschenkel (15, 46) zu deren freiem Ende zu kontinuierlich vermindert.
    15. Spielzeug-Auto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsschenkel (15, 46) mit dem die Hinterachse bildenden Formteil (42) oder mit. dfim Spurhehel (1V) und einem den Laeerzacfen (24) aufnehmenden Zwischenstück (16) einstückig aus biegeelastischem Kunststoff geformt sind.
    16. Spielzeug-Auto nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurhebel (17) an ihren freien Enden jeweils eine mittels eines Radialschlitzes (22) aufweit-, bare Lagerbohrung (21) aufweisen, in welche durch den sich nach aussen erweiterenden Radialschlitz jeweils ein Verbindungsbolzen (19) am Ende der Spurstange (18) einsprengbar ist.
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