DE3344578A1 - Anhaenger fuer kinderfahrzeuge - Google Patents

Anhaenger fuer kinderfahrzeuge

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DE3344578A1
DE3344578A1 DE19833344578 DE3344578A DE3344578A1 DE 3344578 A1 DE3344578 A1 DE 3344578A1 DE 19833344578 DE19833344578 DE 19833344578 DE 3344578 A DE3344578 A DE 3344578A DE 3344578 A1 DE3344578 A1 DE 3344578A1
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Heinz 7840 Müllheim Kuchenbecker
Rolf 5657 Haan Kuchenbecker
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Puky GmbH Fahrzeugfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Einachsanhänger für ein Kinderfahrzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Xinachsanhänger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 en;-sprechenden Art sowie ein dafür ausgestaltetes Kinderfahrzeug.
  • Als Kinderfahrzeug sollen im vorliegenden Zusammenhang zwar Zweiräder nicht ausgeschlossen sein, doch handelt es sich vorzugsweise um Fahrzeuge für kleinere Kinder in Gestalt von Dreirädern oder sogenannten Go-Carts, welche vier Räder-au-weisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, (1er leicht und frei von Verletzungsgefahren sowie einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindun@gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Nerkmale gelöst.
  • Die Herstellung erfolgt durch Blasen in einer Form. Bei geeigneter Wand stärke besitzt der Blaskörper genugend strukturelle Festigkeit, um die Beanspruchungen, denen ein Anhänger für ein Kinderfahrzeug unterliegt, auszuhalten. Nach dem B'asvorgang ist der Anhänger praktisch fertig: es brauchen lediglich die Achse und die Kupplung eingesetzt zu werden. Das Gewicht eines solchen Anhänger ist sehr niedrig und beeinflußt das Fahrverhalten des ziehenden Kinderfahrzeuges nicht.
  • Bedingt durch die Eigenart des Biasverfahrens sind alle vorkomtzencen Kanten und Ecken von selbst abgerundet, so daß eine Verletzungsgefahr praktisch nicht mehr besteht.
  • Wenn nachstchend von "vorn", "hinten","oben", "unten", "horizontal" u.dgl. die Rede ist, so ist damit stets die normale Betriebs lage des Anhängers gemeint, in der der obere Rand des rechteckigen Kastens etwa in einer horizontalen Ebene verläuft.
  • Damit bei einer Beladung des Anhängers durch die KInder etwa mit Sand oder einem ähnlichen Ladegut eine Zentrierung des Ladeguts und ein möglichst gleichbleibender Lade zustand erreicht wird, empfiehlt sich die Gestaltung nach Anspruch 2.
  • Die Anordnung rler Achse hinter der Schwer punktebene soll dazu dienen, daß bei normaler Beladung des Anhängers eine gewisse Kraftkomponente auf das Kupplungsorgan ausgeübt wird und die Beladung nicht dazu führt, daß der Anhänger etwa von dem Kupplungsorgan abgehoben wird.
  • ls Zusatzeinrichtung, die gemäß Anspruch 3 vorne sehen sein kann, kommen z.B. ein rrahtkorbZ ein kleine Wassertank mit Pumpe und Auslaufventil, ein Bagger ode Kran u.dgl. in Betracht.
  • Anspruch 4 dibt eine Gestaltung zur Anbringung und Verriegelung einer Zusatzeinrichtung im einzeEnens wic Die Anbringung der Achse wird durch eine Gestaltung des DiæsformkörDers nach Anspruch 5 erleichtert. Der Steg hält nicht nur die Achse in Querrichtung fest sondern fixiert gleichzeitig die Lage der Räder in Längsrichtung der Achse.
  • Die Festlegklng der Achse in der Ausnehnung erfolgt zweckmäßig nach Anspruch 6.
  • Durch das Vorhandensein des Anhängers sollen die Manövriereigenschaften des Kinderfahrzeugs möglichst wenig eingeschränkt werden. Besonders Kinderdreiräder können sehr enge Radien durchfahren.
  • Die vorzugsweIse für die Erfindung in Betracht kommen den Kinderfahrzeuge besitzen eine Hinterachse, die ganz am Ende des Kinderfahrzeuges gelegen ist. Damit der Anhänger bei der Einnahme einer Winkelstellung zum Kinderfahrzeug nicht an den Hinterrädern anstößt, ist die Gcstaltung nach Anspruch 7 xorteilL haft.
  • Die Ausnehmungen lassen Platz, so daß die Hinter räder teilweise unter den vorderen Teil des Anhängers eintreten können, ohne in Berührung mit diesem zu komnen.
  • Zur Verbindung des Anhängers mit dem Xupplungsorgan an dem Kinderfahrzeug kann eine angeformte Deichsel nach Anspruch 8 dienen.
  • Die Versetzung der Deichsel nach oben erleichter die Befestigung des Anhängers an dem Kupplungsorgan und dient außerdem ebenfalls der Erhaltung der Manövrierfähigkeit, insofern sich die Deichsel oberhalb der Hinterräder des Kinderfahrzeugs erstreckt und mit diesen bei der Kurvenfahrt nicht in Berührung kommt.
  • Ein Blasformteii ist für die Einleitung punktueller Kräfte nicht geeignet und kann auch nicht mit so engen Toleranzen hergestellt werden, daß etwa der vordere Teil der Deichsel unmittelbar als Kupplungsteil Verwendung finden könnte. Für die Einleitung der rupplungskräfte muß daher ein besonderes Kupplungsteil vorgesehen sein, welches ai dem Kupplungsorgan an dem Kinderfahrzeug angreift uz die Kräfte auf einen größeren Bereich des Blasformteils verteilt.
  • Dieses Kupplungsteil wird zweckmäßig in der in Anspruch 9 wiedergegebenen Weise angebracht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kupplungsteils sind in Anspruch 10 und 11 wiedergegeben.
  • Kugelkopfkupplungen für Fahrradanhänger u.dgl.
  • sind seit langem bekannt. Die Ausgestaltung als geschlitzte Kugelschale erlaubt jedoch eine besonders einfache Verbindung mit dem Kugelzapfen. Die Deichs mit dem Kupplungsteil wird einfach von oben auf den Kuplungszapfen aufgedrückt. Die Elastizität der Kugelschale ist so bemessen, daß dies durch ein Kind bewerkstelligt werden kann, und daß ein Kind auch durch bloßes Hochziehen der Dechsel den Anhänger von dem Kupplungszapfen wieder befreien kann Andererseits soll der Einscr"«ppvorgang nicht s leichtgängig sein, daß sich die Verbindung ohne weiteres von selbst löst, z.B. wenn sich ein Kind auf die hintere Kante des Anhängers setzt. Hierzu trägt allerdings auch bei, daß die Achse des Anhängers ziemlich weit hinten in der Nähe der hinter Kante angeordnet ist. Das Kunststoffspritzen erlauE eine leichte, korrosionsfreie und billige Ausführung des Kupplungsteils.
  • Damit sich die Kugelschale in der Deichsel nicht dreht und das Kunststoffmaterial zerstört, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 12, wobei die Befestigung in der in Anspruch 13 wiedergegebenen Weise bewerkstelligt sein kann.
  • Das Kupplungsorgan in Gestalt des Kugelzapfens kann an sich in beliebiger Weise an dem Kinderfahrzeug angebracht sein. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Kinderfahrzeuyen, insbesondere Kinderdreirädern, an denen an der Rückseite eine Schubstange anbringbar ist, damit erwachsene Personen das Fahrzeug schieben und dem Kind die Tretarbeit erleichtern und auch das Fahrzeug zur überwindung von Höhenunterschieden wie Bordsteinen u.dgl. um die Hinterachse kippen können. Es ist an solchen Fahrzeugen ein t schräg nach hinten hochstehender Rohrabschnitt vorhanden, indem die Schubstange bei Bedarf eingesteckt wird.
  • Diese Gestaltung der Kinderfahrzeuge kann in der aus Anspruch 14 ersichtlichen Weise ausgenutzt werden, um auf einfachste Weise den Kugelzapfen anzubringen.
  • Die Festlegung des Kugelzapfens kann in der aus Anspruch 15, seine erstellung als leichtes und billiges Form1-eil 1Räder aus Anspruch 16 ersichtlichen weise erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des hinteren Teils eines Kinderfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Anhänger; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht bei Kurvenfahrt; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des den Anhänger bildenden Schaumkunststoffkcipers; Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von links; Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von oben; Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch den in die Deichsel einzusetzenden Kupplungskörper; Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den zugehörigen Kupplunaszapfen in kleinerem Maßstab.
  • Der als Ganzes mit 1o bezeichnete Anhänger wir von einem als Ganzes mit 20 bezeichneten Kinderfahr zeug gezogen, weiches in dem Ausführungsbeispiel t als Drelrad ausgebildet ist, welches einen Rahmen umfaßt, der aus zwei einander parallelen Rohren 21 besteht, die im hinteren Bereich etwa in Längsrichtung des Kinderfahrzeugs 20 verlaufen, an denen dort die Hinterachse mit den Hinterrädern 22 befestigt ist , und die dort in einem Bogen um 1800 nach vorn zurückgebogen sind und am freien Ende etw vor der Hinterachse einen aus Kunststoff geblasenen Sitz 23 tragen.
  • An den Rohren 21 ist in ihrem unteren Abschnit dicht vor der Hinterachse mittels die Rohre 21 über bzw. untergreifender Kletnmlaschen 24 ein schräg nach hinten hochstehender Rohrabschnitt 25 befestigt, de zwischen den Rohren 21 und deren oberen Bereich hin durchführt und dicht hinter dem Sitz 23 endet. In d Ende des Rohrabschnitts 25, der zum Einstecken eine Schubstange für das Kinderfahrzeug 20 dient, aber a eigens für die Ankonplung des Anhängers 10 vorgesch sein kann, ist ein Kugelzapfen 26 eingesetzt, dessen Ausbildung und Funktion im Zusammenhang mit den Fig.
  • 6 und 7 noch schrieben wird.
  • Der Anhäger 10 ist als Einachsanhänger ausgebildet und besteht aus einem einstückigen Blaskörper 1 aus Kunststoff, in welchem ein Laderaum 2 in Form eines rechteckign Kastens ausgebildet ist, an welchem im unteren Bereich nicht fallzeit vor dem hinteren Rand die Hinterachse 3 mit den beiden Hinterrädern 4 befestigt ist und der vorn eine nach oben versetzte, horizontal nach vorn vorkragende Deichsel 5 aufweist, an der der Kugelzapfen 26 angreift.
  • Die Gestaltung des den Anhänger io bildenden hohlen Blaskörpers 1 geht im einzelnen aus den Fig. 3 bis 5 hervor. Die äußeren Seitenwandungen sind im oberen Bereich im wesentlichen eben und vertikal, so daß sie als Träger für Mfschriften dienen können. Die inneren Seitenwandungen 6,7,8,9 verlaufen in Gestalt einer umgekehrten abgestumpften Pyramide nach innen, so daß sich Ladegut bevorzugt im Bereich des Bodens 11 ansammelt. Der Schwerpunkt einer hier befindlichen Last liegt in Fahrtrichtung gesehen dicht vor der Ausnehmung 12, die zur Aufnahme der Achse 3 für die in Fig 3 nur strichpunktiert angedeuteten Räder 4 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 1; befindet sich in einem in Längsrichtung verlaufenden, durch die vertikalen Längs-Seitenflächen 13,14 begrenzten unter dem Laderaum 2 angebrachten Steg 15.
  • Sie ist nach unten offen und leicht hinterschnitten.
  • Die Achse 3 kann gemäß Fig. 3 von unten her einschnappend eingedrückt oder bei Morha:ldensein demonti barer Räder 4 der Länge nach durch die Ausnehmung 12 hindurchgesteckt werden. Die Deichsel 5 ist an die Vorderseite des Blaskörpers 1 einstückig angeformt un liegt oberhalb dics oberen Rundes des kastenf;Emigen Laderaums 2 der Deichsel 5 ist an der Unterseite eine Ausnehmung 16 angetr<d,t, die einen sechseckigen Mittelabschnitt 17 (Fig. 4 und 5) aufweist und zur Aufnahme der in Fig. 6 dargestellten, den mit dem Kupplungszapfen 26 an dem Kinderfahrzeug 20 zusarruenwirkenden Supplungsteil bildenden Kupplungsschale 18 dient.
  • Im vorderen Bereich sind an dem Blaskörper 1 seitlich des Steges 15 hochgewölbte Ausnehmungen 19 vorgesehen, in die bei Kurvenfahrt die Hinterräder 22 des Kinderfahrzeugs 20 eintreten können, so daß eine starke Winkelstellung des Anhängers 10 zum Kinderfahrzeug 20 möglich wird, ohne daß die Hinterräder 22 an dem Anhänger 1o scheuern.
  • Die Kugelschale 18 besteht aus einem Kunststof körper 30 aus einem relativ harten elastischen Mate der in seiner äußeren Gestalt der Ausnehmung 16 ang paßt ist und in dem Bereich 31 einen sechseckigen Außenumfang aufweist. Die Kugelschale 18 hat im wesentlichen Glockenform und umfaßt eine kugelige Ausnehmung 32, die nach unten offen und im unteren Bereich 33 leicht hinterschnitten ist. In diesem Bereich ist die Wandung der kugeligen Ausnehmung 32 an acht Stellen mit Schlitzen 34 in der Meridianebene versehen, die die notwendige Nachgiebigkeit der Wandung der kugeligen Ausnehmung 32 beim Aufschnappen auf den Kugelzapfen 26 sicherstellen.
  • Aus dem gleichen Grunde ist die Wandung relativ dünn und durch eine sie-amgebende umlaufende Ausnehmung 35 von dem äußeren Bereich 36 der Kugelschale 18 getrennt. Dieser äußere Bereich 36 muß vorhanden sein, damit sich ausreichend große Au=-lageflächen 37 in der Ausnehmung 16 der Deichsel 5 und eine wirksame Verteilung der Kräfte auf das rel dünnwandige Material der Deichsel 5 ergeben.
  • Oben weist der Kunststoffkörper 3c einen Zapfen 38 auf, der die A^sneh1nung 16 in der Deichsel 5 nach oben durchnreift und auf den auf der Oberseite der Deichsel 5 ein Befestigungsglied 39 aufgesetzt ist, welches die Kugelschale 18 in der Deichsel 5 festhält. Die Drehung wird durch die Sechseckform der Bereich 17,31 verhindert.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Kugelzapfen 26 ist abgewinkelt. Der Winkel ist durch die Schrägstellung des Rohrabschnitts 25 bestimmt, in welchen er untere Teil 40 des Rug(21zapfen 6 einsteckbar ist. fler obere Teil 41 des Kuge'zapfens 26 steht im wesentlichen vertikal, so daß die Kugelschale 18 von oben auf den Kugelkopf 42 aufgedrückt werden kann. Natürlich sind in Wirklichkeit der Außenradius des Kugelkopfes 42 und der Innenradius der Kugelfläche 32 gleich.
  • Zur Ankoppluna sind außer dem bloßen Aufdrücken keine weiteren Verrichtungen erforderlich. Die Kugelschale 18 wird durch die Federwirkung der hinterschnittcnen Teile 33 auf dem Kugelkopf 42 festgehalten.
  • Damit sich der Kugelzapfen 26 in dem Rohrabschnitt 25 nicht dreht und er auch aus diesem nicht herausgezogen werden kann, ist ein von innen federbelasteter--Stift 43 vorgesehen, der eine entsprechend Lochung des Rohrabschnitts 25 von innen durchgreift.
  • Der Kugel zapfen 26 ist ebenfalls ein Blasformtei aus Kunststoff.
  • In der Nähe des oberen Randes der Seitenwandunge 6,7,8,9 ist ein um]aufender, nach innen vorspringende Absatz 27 vor(esehen, auf welchem nicht darc3est-ellte 7.usatzeinrichtungen wie ein Drahtkorb, ein Tank o.dgl. aufgesetzt werden können, die ggf. durch in den Fig. 3 bis 5 gestrichelt angedeutete Verriegelungseinsätze 28 mit dem Blaskörper 1 verbindbar sind, die eine auf dem Absatz 27 aufliegende platte oder einen solchen Befestigungsrand einer Zusatzeinrichtung übergreifen und in dem Laderaum 2 fixieren.

Claims (16)

  1. Patentansprüche.
    I Einachsanhänger für ein Xinderfahrzeug in Form eines nach oben offenen rechteckigen Kastens, der an einer an seiner Vorderseite angebrachten Deichsel mit einem Kupplungsorgan am Kinderfahrzeug koppelbar und unter dem die Achse in der Nähe der Schwerpunktebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er bis auf die Achse (3) mit den Rädern (4) und ein Kupplungsteil (18) jedoch einschließlich der Deichsel (5 einstückig aus einem Kunststoff-Blasformteil mit geschlossener Oberfläche besteht.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwandungen (6,7,8,9) des Kastens zur Bildung eines umgekehrt pyramidenförmigen Laderaums (2) derart schräg nach unten und innen verlaufen, daß der Schwerpunkt des Laderaums (2) kurz vor der Achse (3) gelegen ist.
  3. 3. Anhänger nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Laderaum (2) Gestaltunc zur Anbringung von Zusatzeinrichtungen vorgesehen s:
  4. 4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwanaungen (6,7,8,9) des Laderaums ein horizontal umlaufender, nach innen vors?rinsender Absatz (27) als Auflage für eine Grundplaüte oder eines Befestigungsrandes einer Zusatzeinrichtung und ggf. Verriegelungseinrichtungen (28) vorgesehen sina.
  5. 5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Anhängers (lo) ein in seiner Breite dem Radabstand entsprechender Steg (15) angeformt ist, der an seiner Unterseite eine in Querrichtung des Anhängers (10) verlaufenae Ausnehmung (12) zur Aunase der Achse (3) aufweist.
  6. 6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) nach unten offen und an ihren Flanken hinterschnitten ist, so daß die Achse (3) durch die Hinterschneidung in der Ausnehmung festhaltbar ist.
  7. 7. Anhänger nach Anspruch 5 oder 6 für ein Kinderfahrzeug mit zwei Hinterrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (1o) in dem vor den Rädern (4) gelegenen Bereich zu beiden Seiten des Steges (15) hochgewölbte Ausnehmungen (19) zur teilweisen Aufnahme der Hinterräder aufweist.
  8. 8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (5) gegenüber dem oberen Rand des Kastcns nach oben versetzt ist.
  9. 9. Anhänger na h Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in des Unterseite des vorderen Teils der Deichsel (5) in einer Ausnehmung (16) ein Kupplungsteil vorgesehen ist.
  10. 10. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil als nach unten offene leicht hinterschnittene, in mehreren Meridianebenen geschlitzte, zum Einschnappen auf einen vertikal hochstehenden Kugelzapfen (26) bringbare Kugelschale (18) ausgebildet ist.
  11. 11. Anhänger nach Anspruch lo, d.dui:ch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (18) als Xunststoff-Spritzteil hergestellt ist.
  12. 12. Anhänger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (18) an der Außenseite (31) mehrkantig ausgebildet und die Ausnehmung (16,17) der Deichsel (5) entsprechend gestaltet ist.
  13. 13. Anhänger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (18).an d Oberseite eincn apfen (38) aufweist, der die Deichsel (5) nach oben du-chgreift und an dem nach oben aus der Deichsel (5) vorstehenden End durch ein Befestigungsglied (39) an der Deichsel (5) festgelegt ist.
  14. 14. Kinderfahrzeug zum Betrieb mit einem Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 13, mit einem am hinteren Rahmenbereich befestigten, schräg nach hinten hochstehenden Rohrabschnitt zur Aufnahme einer Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter Kugelzapfen (26) vorgesehen ist, der mit seinem abgewinkelten, der Kugel (42) abgelegenen Ende (40) statt der Schub stange in den Rohrabschnitt (25) einsteckbar ist.
  15. 15. Kinderfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Kugelzapfens (26) in dem Rohrabschnitt (25) in dem Ende (40) des Kugelzapfens (26) ein von innen federbelasteter Stift (43) vorgesehen ist, der eine Lochung in dem Rohrabschnitt (25) durchgreift.
  16. 16. Kinderfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen 26) als Kunststoffblasteil hergestellt ist.
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