DE2340002A1 - Tischtennisschlaeger- und ballrahmen - Google Patents
Tischtennisschlaeger- und ballrahmenInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
Unser Zeichen D 1792
7. AUfl. 1973
Harold Doelcher, 168o1 Maiden Lane, Granada Hills, California/
U.S.A.
"Tischtennisschläger- und Ballrahmen11
Der Tischtennissport wird zunehmend populär. Jedoch besteht regelmässig
eine, Schwierigkeit darin, daß keine Einrichtung zum leichten und schnellen Lagern der Schläger und Bälle nach
Beendigung des Spieles vorhanden ist. Demzufolge v/erden die Schläger und Bälle im allgemeinen in der Hähe der Platte zerstreut.
Unter solchen Bedingungen gehen Bälle und Schläger leicht verloren, die Schläger werden zerbrochen und die Bälle
werden zertreten und zerdrückt.
Obwohl Halter entsprechend der US-PS 3 064 823 eine Teillösung dieses Problems geschaffen haben, ist der Halter bzw. der
Rahmen gemäss vorliegender Erfindung billiger in seiner Herstellung
und geeigneter für die Verwendung seitens der Benutzer.
409808/0483
Ein Segenstand der Erfindung ist ein Halter für !Tischtennisschläger
und Bälle, dessen Anwendung äusserst einfach ur.d
zweckmässi^ ist«
Ein weiterer G-egenstand ist ein derartiger Rahnen, weicher
einfach und nicht teuer beispielsweise mittels aes Kunststoi'i'-spritzgussverfahrens
herstellbar ist.
Dieser Tischtennisschläger- und Ballhalter umfasst einen flachen
Boden aus Kunststoff mit einer Einrichtung in der l.'ähe seiner oberen Kante zwecks Befestigen an einer Tischtennisplatte,
einer Vfana oder einem anderen geeigneten Ort. Ein .Ballbehälter
ist auf jeder Randkante des Bodens an dessen gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Diese Ballbehälter umfassen
in ihrer bevorzugten Ausführungsform je.ein Paar Plansche,
die sich auswärts ungefähr senkrecht zu einer gemeinsamen Oberfläche des Bodens erstrecken, wobei die Verbindungen eines
jeden Paares mit dem Boden im wesentlichen zueinander parallel sind. Jedes solche Paar von Flanschen konvergiert gegenseitig
einwärts von oben nach unten und schließt wenigstens einen solchen Plansch ein, welcher zu dem anderen hin geneigt ist,
um eine Teileinfassung für die Bälle zu schaffen und so deren
Auswärts bewegung aus den Planschen zu verhindern. Das Innere eines jeden Flanschpaares begrenzt einen Seitenhalter für
Schläger, die dazwischen und gegen den Boden gelagert sind.
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Zusätzlich einwärts gerichtete Flansche sinü auf dem äusseren
Ende ues Innenflansches und am Boden eines jeden solchen
Flanschpaares angeordnet, um entsprechend das Entfernen von Schlägern ohne absichtliche Betätigung seitens des Benutzers
und öin Abwärtsfallen der Bälle aus ihren Behältern zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen»
Fig. 1 eine Ansicht eines Tischtennisschläger- und Ballrahmens gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Ballbehälters längs der
Linie 3-3 in Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein Tischtennisschläger- und 3allrahmen im allgemeinen mit 1o bezeichnet. Obwohl dieser Rahmen aus
unabhängigen Teilen hergestellt und mittels herkömmlicher Verfahren zusammengebaut werden kann, ist es wünschenswert,
die Herstellung mittels eines am schnellsten, zweckmässigen und wirtschaftlichen Verfahrens durchzuführen. Dies kann
sein? leicht mittels herkömmlichen Spritzgussverfahrens durchgeführt werden. Das verwendete Material ist normalerweise
Kunststoff, jedoch können andere Kunstharze, Kautschuk u.dgl.
. . . . 409808/0483
bei diesem oder ähnlichen Herstellungsverfahren verwendet v/erden. Insbesondere wurde ein hoch schlag- und bruchbeständiger
Polyäthylen-Kunststoff als sehr geeignet gefunden. Der Rahmen 1o schließt einen Boden 12 flacher, plattenartiger
Ausbildung ein, welcher im allgemeinen relativ starr ist. Die Randaussenform des Bodens 12, welcher die Bezugsziffer H
trägt, ist vorzugsweise im wesentlichen so, wie sie in Pig.1
gezeigt ist. Jedoch kann diese Form variieren, um den Wünschen des Designers aus ästhetischen Gesichtspunkten zu entsprechen.
Ein unterer Abschnitt des Randes 14 schließt einen Ausschnitt oder einen Bereich 16 ein, um die Aufnahme der Schlägerhandgriffe
zu erleichtern, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
In der Mitte des Bodens 12 in der Nähe dessen oberen Umfanges
befindet sich eine Befestigungseinrichtung oder eine umgekehrt
schlüssellochförmige Perforation 18, welche den Kopf einer Schraube oder eines Nagels aufnehmen kann. Dies wurde
als zweckmässig und zufriedenstellend gefunden. Alternativ oder zusätzlich können Löcher 19 vorgesehen sein, welche
strukturell durch Angüsse 2o verstärkt sind. Verstärkungsrippen 22 sind ebenfalls vorgesehen, um die Festigkeit des
Bodens 12 zu erhöhen.
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Jede Seite des Bodens 12-schließt eine Erstreckung oder
einen flügelartigen Absei mitt 23 oder 23a ein. Sieh auswärts
von dem jdoden 12 an dem Schnittpunkt des Hauptbodenabscimittes
und der Erstreekungen 23 und 23a erstreckend ist ein Paar Plansche 24 und 24a vorgesehen. Diese Flansche, welche im
allgemeinen normal zu der Ebene des Bodens 12 sind, schließen an ihren oberen Enden und an ihren vorderen Randabschnitten
ein Paar sich einwärts erstreckender Lippenteile oder Halter 26 und 26a ein.
Die Flansche 24 und 24a konvergieren abwärts zueinander, um Wände zu begrenzen, gegen welche die Tischtennisschläger
(in der Zeichnung durch gestrichelte Linien 25 angedeutet), welche dazwischen und gegen den Boden 12 angeordnet sind, in
Eingriff gelangen können. Somit werden die Schläger ohne Rücksicht auf ihre Breite leicht zwischen den Planschen 24
zurückgehalten. Schläger mit relativ schmalen Platten stehen einfach mit den Flanschen 24 und 24a in einer unteren Lage
als Schläger in Eingriff, welche relativ grössere Plattendurchmesser
aufweisen. Die Halter 26 und 26a können wie in Pig. angezeigt oder in unteren Lagen an den Flanschen 24 und 24a
angeordnet sein, wobei das bemerkenswerte Merkmal darin besteht, daß sie angeordnet sind, um zu gewährleisten, daß
Tischtennisschläger, welche zwischen den Flanschen 24 und 24a angeordnet sind, daraus nicht entfernt werden können,
ohne absichtlich bewegt zu werden, um die Halter 26 und 26a
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-ο—
Der Auotand zwischen dera .ioaen 12 und den Haltern 26 und
26a kann in Abhängigkeit von der Licke aer Schläger variieren,
welche dax'in aii^eo.-ui.eo werden uollen« Jedoch es is;
gewöhnliche Praxis, eine -reite vorzusehen, uie ausreichend ist, um aie Auinahme von 4 Tiscntei-uisschlägern zu exviöglichen,
Auswärts von den Flanscnen 24 und 24a angeordnet una an gegenüberliegenden Seiten des Randes H des Bodens 12
befestigt, ist ein zweites Paar von Flanscnen 2b und 2öa. Y/ie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, sind diese Flanscne 2b
und 28a in einem spitzen Winkel zu dem Boden 12 ausgerichtet,
so daü5 sie mit den inneren Flanscnen 24 und 24a nach aussen konvergieren. Es ist wesentlich, daß der Hittelabstand zwischen den Flanschen 24 und 28 und den Flanscnen 24a und 26a
ausreichend ist, um die Aufnahme eines Tischtennisballes in einer sicheren, jedoch relativ leicht lösbaren Lage zu ermöglichen.
Am unteren Ende eines jeden Paares von Kanälen 3o und 3oa,
die von diesen beiden Flanschpaaren begrenzt sind, ist ein Abteil oder eine Halterung 32 bzw. 32a angeordnet. Y/enn
somit Sischtennisbälle in den Kanälen 3o oder 3oa angeordnet
sind, wie dies beispielsweise durcn gestrichelte Linie 34
angedeutet ist, bewegen sie sich abwärts, bis sie mit der Halterung 32 oder 32a in Eingriff kommen.
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7340002
— j—
Ja aer Aüstaiia zwischen den äusseren Enden .der flansche 24
ιυια 24a beiopielsweise kleiner als der Durchmesser der
Bälle ist, werden die Bälle aufgrund solcher Dimensionen una aufgrund aes Vorhandenseins der Halterungen 32 und 32a
innerhalb den Kanälen 3ö und 3oa zurückgehalten und daran
rx, heraus oder in eine abwärts gerichtete Richtung
gt zu v/erden. Somit muss ihr Entfernen durch Ergreifen
der Bälle durch die Öffnung der Kanäle und durch Bewegen aufwärts ur.o. aus den Kanälen durchgeführt werden.
Ijormalerweise sind die Kanäle 3o und 3oa von einer solchen
Länge, daß sie vier rDischtenni3bälle aufnehmen können.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Bälle in die Kanäle leicht eingesetzt oder aus den Kanälen bequem entfernt
werden.
Während, wie oben erwähnt ist, die verschiedenen Plansche,
Halter, Anschläge und der Boden als Einzelteile hergestellt und zweckinässig zusammengebaut werden können, ist es normalerweise
bevorzugt und wirtschaftlicher, sie mittels Spritzgussverfahren als einstückige Einheit herzustellen, wodurch
zusätzlich die Festigkeit des gesamten Rahmens erhöht wird.
Der Rainaen 1o kann, an einem geeigneten Ort wie beispielsweise
auf der 3„;ite einer Tischtennisplatte oder einer
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ßAD OFUOlNAU
nahen Viand aufgehängt werden, wobei das einzige erforderliche
Befestigungsglied eine einfache Schraube oder ein Nagel in
der Seite der Platte ist. Somit kann während eines Spieles oder zwischen Spielen der Rahmen an diesem Ort gehalten
werden, wobei er eine äusserst geeignete lage für die
Bälle und Schläger schafft. Wenn es notwendig ist, die Platte zu klappen oder zu bewegen, kann der Rahmen 1o leicht
von seiner Lage entfernt und aufbewahrt werden, bis er wieder benutzt wird. Yfenn er nicht an der Platte befestigt
ist, kann er an einem permanenten Ort aufbewahrt werden»
Der Ausschnittsabschnitt 16 des Bodens 12 ist auf das Mass freigelassen, welches notwendig ist, um die Aufnahme der
Tischtennisschlägergriffe zu ermöglichen. Die Handgriffe
können natürlich versetzt angeordnet sein, so daß sie sich überlappen, wobei die Blätter der verschiedenen Schläger im
wesentlichen flach gegeneinander zwischen dem Boden 12 und den Haltern 26 und 26a angeordnet sind.
Aufgrund der neuen strukturellen Merkmale bezüglich dieses Tischtennisschläger- und Ballrahmens ist ein Merkmal großer
Zweckmässigkeit der Anordnung zugefügt worden, wodurch
die Freude am Spiel erhöht wird. Somit ist die Lagerung und das Wiederauffinden der Anordnung leicht und zweckmässigo
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Obwohl die Rahmenausbildung in besonderer Ausführungsform
beschrieben worden ist, lassen sich zweckmässige Abänderungen vornehmen, ohne sich jedoch damit vom Kern der
Erfindung zu entfernen.
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Claims (8)
- -1ο-Aiisprüche[1.1 Tischtennisschläger- und Ballrahmen, gekennzeichnet ***/durch ein Bodenglied, ein Paar BallbeMlter, die auf diesem Bodenglied angeordnet sind und zusammen mit diesem Bodenglied eine Einrichtung zum Aufnehmen und Zurückhalten eines Schlägers begrenzen.
- 2.) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballbehälter einwärts und abwärts konvergieren, daß jeder Ballbehälter einen Abschnitt einschliesst, welcher wenigstens mit einem Schläger, welcher zwischen den Behältern angeordnet ist, in Berührung kommen kann und sein Halten unterstützt.
- 3·) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der BallbehäJ.ter ein Paar Plansche umfasst, die sich auswärts von dem Bodenglied erstrecken und gegeneinander konvergieren, um dazwischen Ton einem äusseren Ende Tischtennisbälle aufzunehmen, und daß eine Halteeinrichtung an wenigstens einem Abschnitt der Kanäle vorgesehen ist, welche von den Planschen begrenzt sind, um ein Abwärtsfallen dieser Bälle zu verhindern.409808/0483• -11-
- 4.) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer und ein äusserer Plansch in federn Paar der Ballbehälter eingeschlossen ist, und daß ein sich einwärts erstreckender Halter an einem äusseren Ende eines jeden inneren Flansches angeordnet ist, um das Zurückhalten der Schläger in ihren Lagen zwischen diesen Planschen und dem Bodenglied zu unterstützen.
- 5.) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenglied an seinem unteren Ende und ungefähr in dessen Mitte einen Ausschnittsabschnitt einschliesst, welcher wenigstens einen Schlägerhandgriff in halbverschachtelter Anordnung aufnehmen kann, wobei das Paar der Ballbehälter zueinander in einer nach unten gerichteten Richtung konvergiert und mit einem Abstand dazwischen endet, der ausreichend ist, um die freie Aufnahme einer Vielzahl von Handgriffen von Tischtennisschlägern zu ermöglichen.
- 6.) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der Ballbehälter einen inneren Plansch einschliesst, der zusätzlich einen Abschnitt der Schlägeraufnahme- und Zurückhalteeinrieht'ung begrenzt und sich im wesentlichen senkrecht zu dem Bodenglied erstreckt, daß sich ein Aussenflansch von dem Bodenglied in einem spitzen Y/inkel erstreckt, daß die konvergierenden409808/0483inneren und äusseren Plansche mit dem Boden einen Tischtennisballbehälter begrenzen, welcher an seinem vorderen Ende und an seiner oberen Seite offen ist, und daß eine Halte einrichtung zwischen jedem Flanschpaar an einem unteren Ende vorgesehen ist, um ein Abwärtsfallen der Bälle aus dem Behälter zu verhindern.
- 7·) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Flansch einen lippenartigen Halter einschliesst, der sich im allgemeinen einwärts zu seinem gegenüberliegenden Teil von einem äusseren Randbereich des Innenflansches erstreckt, um so ein unbeabsichtigtes Entfernen von Schlägern, die zwischen diesen Innenflfinschen angeordnet sind, zu verhindern.
- 8.) Tischtennisschläger- und Ballrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ballbehälter von diesem Bodenglied konvergierend erstrecken, um so eine Klemmwirkung für jeden Tischtennisschläger zu schaffen, welcher dazwischen angeordnet ist, und um ihn in seiner Lage zurückzuhalten ·4Q9808/0483
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- 1973-08-10 FR FR7329299A patent/FR2195465B1/fr not_active Expired
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