DE202017004525U1 - Faltbares Kinderdreirad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Faltbares Kinderdreirad umfassend eine Lenkstange (1), eine mit der Lenkstange zusammenwirkende vordere Abstützung (7), einen mit der vorderen Abstützung in Verbindung stehenden Querträger (2), ein Vorderrad (3), Fußpedale (52), die beiderseits des Vorderrades (3) angeordnet sind, einen Sitz (6) und zwei jeweils mit dem Querträger verbundene hintere Abstützungen (8), wobei an jede hintere Abstützung jeweils ein Hinterrad (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinderdreirad weiter Folgendes umfasst: ein erstes Faltenmittel, welches zum Antreiben der hinteren Abstützungen (8) verwendet wird, um die hinteren Abstützungen in die Richtung des Vorderrades (3) zu kippen und dann positionieren, und ein zweites Faltenmittel, welches zum Antreiben der vorderen Abstützung (7) verwendet wird, um die vordere Abstützung in die Richtung der hinteren Abstützungen (8) zu kippen und dann positionieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet des Kinderdreirades, insbesondere ein faltbares Kinderdreirad.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zurzeit sind verschiedene Sorten von Kinderdreirädern auf dem Markt erhältlich, welche unterschiedliche Funktionen haben. Beispielsweise offenbart das chinesische Patent CN205282814U ein ”Gehlernvierrad”, welches einen Hauptträger, einen Sitz, eine Lenkstange, zwei Vorderräder und zwei Hinterräder umfasst. Dabei besteht eine stabile Struktur, und beim Gehlernen werden die Kinder nicht leicht stürzen. Allerdings können die Gehlernvierräder mit dieser Struktur nicht gefaltet werden, deshalb wird der Raum des Zuhauses stark besetzt, und beim Ausgehen ist das Tragen auch nicht leicht.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster ein faltbares Kinderdreirad zur Verfügung, welches im gefalteten Zustand platziert werden kann und nach dem Falten einen kleinen Raumbedarf hat.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: ein faltbares Kinderdreirad umfassend eine Lenkstange, eine mit der Lenkstange zusammenwirkende vordere Abstützung, einen mit der vorderen Abstützung in Verbindung stehenden Querträger, ein Vorderrad, Fußpedale, die beiderseits des Vorderrades angeordnet sind, einen Sitz und zwei jeweils mit dem Querträger verbundene hintere Abstützungen, wobei an jede hintere Abstützung jeweils ein Hinterrad angeschlossen ist; und wobei die Kinderdreirad weiter Folgendes umfasst: ein erstes Faltenmittel, welches zum Antreiben der hinteren Abstützungen verwendet wird, um die hinteren Abstützungen in die Richtung des Vorderrades zu kippen und dann positionieren, und ein zweites Faltenmittel, welches zum Antreiben der vorderen Abstützung und mindestens eines Teils des Querträgers verwendet wird, um sie gleichzeitig in die Richtung der hinteren Abstützungen zu kippen und dann positionieren. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster können die beiden hinteren Abstützungen jeweils in die Richtung des Vorderrades gekippt und jeweils an der linken und rechten Seite des Querträgers gefaltet werden. Im Vergleich zum herkömmlichen Faltungsverfahren wird das Volumen des Dreirades zum hohen Grad verringert. Dabei sind das Tragen und das Aufbewahren beim Ausgehen relativ leicht. Gleichzeitig kann die vordere Abstützung in die Richtung der hinteren Abstützungen gekippt und zu einer Position gefaltet werden, an der sie im Wesentlichen parallel zum Querträger ist, so dass nach dem Falten die Länge und die Breite des Dreirades jeweils extrem verringert werden, dabei besteht ein kleiner Raumbedarf beim Tragen oder Aufbewahren.
  • Bevorzugt ist das erste Faltenmittel an der hinteren Abstützung oder an einer Verbindungsstelle der hinteren Abstützung mit dem Querträger angeordnet.
  • Bevorzugt ist das zweite Faltenmittel an dem Querträger oder an einer Verbindungsstelle der vorderen Abstützung mit dem Querträger angeordnet.
  • Weiter bevorzugt umfasst das erste Faltenmittel ein Antriebselement, das unter einer externen Kraft hin und her beweglich ist, ein Rastelement und einen an dem Querträger oder an der hinteren Abstützung angeordneten ersten Rastabschnitt und zweiten Rastabschnitt; wobei bei einer entfalteten Stellung der hinteren Abstützung das Rastelement mit dem ersten Rastabschnitt zusammenwirkt und bei einer gefalteten Stellung der hinteren Abstützung das Rastelement mit dem zweiten Rastabschnitt zusammenwirkt. Durch das Zusammenwirken zwischen dem Rastelement und dem ersten Rastabschnitt sowie dem zweiten Rastabschnitt wird eine wirksame Positionierung der hinteren Abstützung realisiert, um ein Kippen der hinteren Abstützung bei einer gefalteten oder entfalteten Stellung zu verhindern. Durch die Hin- und Herbewegung des Antriebselements kann eine freie Steuerung für das Zusammenwirken zwischen dem Rastelement und dem ersten Rastabschnitt sowie dem zweiten Rastabschnitt realisiert werden. Dadurch wird die Faltung oder Entfaltung der hinteren Abstützung flexibler.
  • Weiter bevorzugt umfasst das zweite Faltenmittel einen Antriebsteil, der unter einer externen Kraft hin und her beweglich ist, einen Rastabschnitt und einen an dem Querträger oder an der vorderen Abstützung angeordneten ersten Begrenzungsabschnitt und zweiten Begrenzungsabschnitt, wobei bei einer entfalteten Stellung der vorderen Abstützung der Rastabschnitt mit dem ersten Begrenzungsabschnitt zusammenwirkt und bei einer gefalteten Stellung der vorderen Abstützung der Rastabschnitt mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt zusammenwirkt. Durch das Zusammenwirken zwischen dem Rastabschnitt und dem ersten Begrenzungsabschnitt sowie dem zweiten Begrenzungsabschnitt wird eine wirksame Positionierung der vorderen Abstützung realisiert, um ein Kippen der vorderen Abstützung bei einer gefalteten oder entfalteten Stellung zu verhindern. Durch die Hin- und Herbewegung des Antriebsteils kann eine freie Steuerung für das Zusammenwirken zwischen dem Rastabschnitt und dem ersten Begrenzungsabschnitt sowie dem zweiten Begrenzungsabschnitt realisiert werden. Dadurch wird die Faltung oder Entfaltung der vorderen Abstützung flexibler.
  • Bevorzugt umfasst das erste Faltenmittel weiter eine auf das Antriebselement wirkende erste Rückstellfeder. Während der Bewegung des Antriebselements kann die erste Rückstellfeder verformen, so dass beim Verschwinden der externen Kraft auf das Antriebselement eine automatische Rückstellung des Antriebselements realisiert wird. Dadurch wird die Bedienung mehr kraftsparend. Mit dem Versehen der ersten Rückstellfeder wird gleichzeitig immer eine Presskraft auf das Antriebselement ausgeübt, so dass das Rastelement mit dem ersten Rastabschnitt sowie dem zweiten Rastabschnitt eng zusammenwirkt und somit die Struktur des Dreirades stabiler ist.
  • Bevorzugt wirkt das Antriebselement durch eine Verbindungswelle mit der hinteren Abstützung oder dem Querträger beweglich zusammen, wobei ein Ende der ersten Rückstellfeder mit der Verbindungswelle verbunden ist. Während der Bewegung des Antriebselements kann die Verbindungswelle die erste Rückstellfeder pressen oder ziehen, so dass die erste Rückstellfeder verformt, dadurch wird eine automatische Rückstellung des Antriebselements beim Verschwinden der externen Kraft auf das Antriebselement realisiert, somit wird die Bedienung mehr kraftsparend.
  • Weiter bevorzugt umfasst das zweite Faltenmittel eine auf das Antriebselement wirkende zweite Rückstellfeder. Während der Bewegung des Antriebsteils kann die zweite Rückstellfeder verformen, so dass beim Verschwinden der externen Kraft auf den Antriebsteil eine automatische Rückstellung des Antriebsteils realisiert wird. Dadurch wird die Bedienung mehr kraftsparend. Mit dem Versehen der zweiten Rückstellfeder wird gleichzeitig immer eine Presskraft auf den Antriebsteil ausgeübt, so dass der Rastabschnitt mit dem ersten Begrenzungsabschnitt sowie dem zweiten Begrenzungsabschnitt eng zusammenwirkt und somit die Struktur des Dreirades stabiler ist.
  • Bevorzugt ist das Vorderrad mit den Fußpedalen durch eine Raststruktur demontierbar zusammenwirkend verbunden, wobei die Raststruktur drehfest mit dem Vorderrad zusammenwirkt. Die Fußpedale und das Vorderrad bilden eine demontierbare Verbindung. Wenn ein Kind gehen lernt, besteht keine Notwendigkeit, die Fußpedale zu montieren. Dabei kann das Kinderdreirad die Funktion zum Lernen des Gehens realisieren. Wenn das Kind bis zum Alter zum Radfahren erwachsen ist, können die Fußpedalen montiert werden, so dass das Kinderdreirad zum Fahrrad wird, damit kann das Kind Rad fahren. Durch die einfache Demontage und Montage der Fußpedalen können zwei Funktionen des Kinderdreirades – Gehlernen und Radfahren – realisiert werden, dadurch kann es wirksam vermieden werden, dass eine Familie zwei Kinderdreiräder kauft. Dadurch wird der Nutzeffekt erhöht und die Performance verbessert: Die Raststruktur wirkt drehfest mit dem Vorderrad zusammen, so dass eine synchrone Drehung der Raststruktur und des Vorderrades realisiert werden kann. Wenn die Fußpedalen im Betrieb sind, kann das Vorderrad zur Rotation angetrieben werden.
  • Bevorzugt umfasst die Raststruktur eine Kurbelwelle, ein an der Kurbelwelle angeordnetes Federblatt und einen an dem Federblatt angeordneten Andruckabschnitt, wobei in der Kurbelwelle eine Durchgangsbohrung zum Durchtritt des Andruckabschnittes vorgesehen ist. Wenn die Kurbelwelle mit dem Vorderrad verbunden ist, kann der Andruckabschnitt mit dem Vorderrad zusammenwirken, um eine wirksame Positionierung der Kurbelwelle zu realisieren, dadurch wird es verhindert, dass die Kurbelwelle von dem Vorderrad gelöst wird. Mit dem Versehen des Federblattes ist der Andruckabschnitt teleskopisch bewegbar, um die Demontage der Kurbelwelle zu erleichtern, dabei sind die Demontage und Montage einfach. Gleichzeitig kann die drehfeste Auswirkung zwischen der Kurbelwelle und dem Vorderrad durch das Zusammenwirken zwischen dem Andruckabschnitt und dem Vorderrad verbessert werden, so dass ein Schlupfen zwischen den beiden nicht leicht auftreten würde und eine hohe synchrone Rotationsrate besteht.
  • Zusammenfassend gesagt, hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: die hintere Abstützung kann in die Richtung des Vorderrades zu beiden Seiten des Querträgers gekippt und die vordere Abstützung kann in die Richtung des Hinterrades gekippt werden, die vordere und hintere Abstützung wirken jeweils faltend mit dem Querträger zusammen. Nach dem Falten hat das Dreirad ein sehr kleines Volumen, dadurch wird der Raumbedarf des Dreirades zum hohen Grad verringert. Somit werden das Tragen und Aufbewahren erleichtert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine erste schematische Strukturansicht einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt eine zweite schematische Strukturansicht der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, bei der das Vorderrad mit den Fußpedalen durch eine Raststruktur zusammenwirkt.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht der hinteren Abstützung und des ersten Faltenmittels in der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der vorderen Abstützung mit dem zweiten Faltenmittels in der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 6 zeigt eine schematische Explosionsansicht der hinteren Abstützung und des ersten Faltenmittels in einer zweiten und vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der vorderen Abstützung mit dem zweiten Faltenmittels in einer dritten und der vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren des vorliegenden Gebrauchsmusters werden die technischen Lösungen der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass der Fachmann auf diesem technischen Gebiet die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters besser verstehen kann.
  • Die erste Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, umfasst ein faltbares Kinderdreirad eine Lenkstange 1, einen Querträger 2, ein Vorderrad 3, eine vordere Abstützung 7, zwei Hinterräder 4, zwei hintere Abstützungen 8, zwei Fußpedalen 52, einen Sitz 6, ein erstes Faltenmittel und ein zweites Faltenmittel. Dabei ist der Sitz 6 fest am Querträger 2 angeordnet und wirkt die Lenkstange mit der vorderen Abstützung 7 zusammen und können die beiden miteinander fest miteinander verbunden sein. Dabei ist die vordere Abstützung 7 mit einem Ende des Querträgers verbunden und sind die beiden hinteren Abstützungen 8 mit dem anderen Ende des Querträgers verbunden. Das Vorderrad ist am Unterteil der vorderen Abstützung 7 angeordnet und an jede hintere Abstützung ist jeweils ein Hinterrad 4 angeschlossen. Bevorzugt ist das Unterteil der hinteren Abstützung mit einer Verbindungshülse 66 versehen, wobei an der linken und rechten Seite der Verbindungshülse jeweils ein Vorsprung 87 angeordnet ist, und wobei das Hinterrad durch eine Schraube oder ein anderes Verbindungselement mit dem Vorsprung verbunden ist, um eine Verbindung zwischen dem Hinterrad und der hinteren Abstützung zu realisieren.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das erste Faltenmittel an einer Verbindungsstelle der hinteren Abstützung 8 mit dem Querträger 2 angeordnet. Genauer umfasst der Querträger 2 einen vorderen Querträger 23, einen hinteren Querträger 21 und zwei jeweils am hinteren Ende des hinteren Querträgers angeordnete Stützen 22, wobei das erste Faltenmittel an einer Verbindungsstelle der Stütze 22 mit der hinteren Abstützung 8 angeordnet ist, und wobei das erste Faltenmittel dazu verwendet wird, die hintere Abstützung 8 anzutreiben, um die hintere Abstützung in die Richtung des Vorderrades 3 zu kippen und dann positionieren. Damit wird ein faltendes Zusammenwirken zwischen der hinteren Abstützung 8 und dem Querträger 2 realisiert und somit das Volumen des Dreirades verringert.
  • Der obere Endabschnitt der hinteren Abstützung 8 ist durch eine erste Verbindungsstange 107 mit dem Querträger 2 verbunden, wobei die erste Verbindungsstange 107 eine Schraube oder ein Bolzen ist. Der Querschnitt der beiden Stützen 22 ist von einer U-förmige Struktur, um das Einstecken der hinteren Abstützung 8 zu erleichtern. Dabei ist am oberen Ende der hinteren Abstützung 8 ein Rundloch 81 und in der Stütze 22 eine Verbindungsbohrung 221 vorgesehen. Nachdem das vordere Ende der hinteren Abstützung 8 in die Stütze 21 eingesteckt war, kann die erste Verbindungsstange 107 durch die Stütze 22 und das Rundloch 81 durchgehen, um die hintere Abstützung 8 und die Stütze 22 beweglich miteinander zu verbinden. Bevorzugt ist das obere Ende der hinteren Abstützung 8 mit einem Abschnitt 85 bzw. einer Schräge versehen. Mit dem Versehen des Abschnitts 85 besteht beim Falten der hinteren Abstützung 8 ein Zwischenraum zwischen dem oberen Ende der hinteren Abstützung 8 und der Stütze, so dass das obere Ende der hinteren Abstützung 8 gegen die Innenwand der Stütze nicht anstoßen wird und somit gekippt werden kann, um ein reibungsloses Falten der hinteren Abstützung zu gewährleisten. Dabei sind am oberen Ende des Antriebselements 101 weiter zwei U-förmige Nuten 108 symmetrisch angeordnet, wobei die U-förmigen Nuten 108 mit der ersten Verbindungsstange 107 einsteckend zusammenwirkend verbunden sein können.
  • Ferner umfasst das erste Faltenmittel ein Antriebselement 101, ein Rastelement 102, einen ersten Rastabschnitt 103 und einen zweiten Rastabschnitt 104, wobei das Antriebselement 101 eine beweglich an der hinteren Abstützung 8 aufgesetzte bewegliche Hülse ist, welche unter einer externen Kraft entlang der hinteren Abstützung 8 hin und her beweglich ist. Das Antriebselement 101 ist mit der hinteren Abstützung 8 durch eine Verbindungswelle 106 verbunden, wobei die Verbindungswelle 106 eine Schraube oder ein Bolzen ist. An der hinteren Abstützung 8 ist eine streifenförmige Durchgangsnut 82 vorgesehen, wobei die Verbindungswelle 106 in die Durchgangsnut 82 einstecken kann, so dass das Antriebselement 101 sich in der Längenrichtung der Durchgangsnut 82 aufwärts und abwärts an der hinteren Abstützung 8 bewegen kann, um ein bewegliches Zusammenwirken zwischen dem Antriebselement und der hinteren Abstützung zu realisieren. Der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104 sind als U-förmige offene Nuten ausgebildet, wobei der erste Rastabschnitt 103 am Unterteil der Stütze 22 und der zweite Rastabschnitt 104 am Seitenabschnitt der Stütze 22 angeordnet ist. Das Rastelement 102 ist an der Außenfläche des Antriebselements 101 angeordnet und hat eine gleiche Form wie der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104. Bei einer entfalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem ersten Rastabschnitt 103 zusammen, und bei einer gefalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem zweiten Rastabschnitt 104 zusammen, um eine wirksame Positionierung der hinteren Abstützung 8 zu realisieren.
  • Um eine automatische Rückstellung des Antriebselements zu realisieren, ist weiter eine auf das Antriebselement 101 wirkende erste Rückstellfeder 105 vorgesehen. Ausführlich ist die erste Rückstellfeder 105 in der hinteren Abstützung 8 angebracht, wobei ein Ende der ersten Rückstellfeder gegen das Unterteil der hinteren Abstützung 8 anstoßt und das obere Ende mit der Verbindungswelle 106 verbunden ist oder gegen die Verbindungswelle anstoßt, so dass bei einer Abwärtsbewegung des Antriebselements 101 entlang der hinteren Abstützung 8 die erste Rückstellfeder 105 komprimiert wird, um dem Antriebselement 101 eine nach oben richtende Rückstellkraft zu bieten. In anderen Ausführungsspielen kann ein Ende der ersten Rückstellfeder 105 mit der Verbindungswelle 106 verbunden sein, während das andere Ende mit der ersten Verbindungsstange 107 verbunden ist. Oder ein Ende ist mit der Verbindungswelle 106 verbunden, während das andere Ende gegen den Querträger anstoßt.
  • Wenn die hintere Abstützung 8 sich im entfalteten Zustand befindet, ist das Rastelement 102 im ersten Rastabschnitt 103 eingesteckt und die erste Verbindungsstange 107 an der Stütze 22 in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt. Durch die Zweipunkt-Positionierung wird die hintere Abstützung 8 wirksam im entfalteten Zustand positioniert und würde die hintere Abstützung 8 nicht nach vorne und hinten kippen. Wenn die hintere Abstützung 8 gefaltet werden soll, wird das Antriebselement 101 nach unten gezogen, so dass die erste Verbindungsstange 107 von der U-förmigen Nute 108 gelöst wird und das Rastelement 102 von dem ersten Rastabschnitt 103 gelöst wird. Dabei kann die hintere Abstützung 8 relativ zu der Stütze 22 rotieren, danach wird die hintere Abstützung 8 in die Richtung des Vorderrades gedreht. Wenn die hintere Abstützung 8 im Wesentlichen zum Querträger parallel ist, wird das Antriebselement 101 gelöst, so dass es unter Wirkung der ersten Rückstellfeder 105 automatisch rückgestellt wird und die Verbindungswelle 106 erneut in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt wird und gleichzeitig das Rastelement 102 in den zweiten Rastabschnitt 104 eingesteckt ist. Durch eine Zweipunkt-Positionierung wird die hintere Abstützung 8 wirksam im gefalteten Zustand positioniert und würde die hintere Abstützung 8 nicht nach vorne und hinten kippen. In anderen Ausführungsformen kann das Antriebselement auch derart angeordnet sein, dass es beweglich an der Stütze 22 aufgesetzt ist. Der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104 sind an der hinteren Abstützung angeordnet. Durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Antriebselements an der Stütze 21 wird sein Zusammenwirken mit dem ersten Rastabschnitt 103 und dem zweiten Rastabschnitt 104 an der hinteren Abstützung realisiert, um eine Faltungsbedienung für die hintere Abstützung durchzuführen. Die detaillierte Struktur und Prinzip sind gleich wie oben, und werden hier nicht näher erläutert.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die vordere Abstützung 7 einen Abstützungskörper 72, eine am unteren Ende des Abstützungskörpers 72 angeordnete Vorderradgabel 71 und einen Verbindungssitz 73, wobei der Verbindungssitz 73 außerhalb des Abstützungskörpers 72 aufgesetzt ist. Dabei ist die Lenkstange 1 am oberen Ende des Abstützungskörpers 72 angeordnet und das Vorderrad 3 in der Vorderradgabel 71 platziert. Dabei ist in der Vorderradgabel 71 eine Durchgangsbohrung zum Durchtritt der Radachse 31 vorgesehen. Das Unterteil der Durchgangsbohrung ist offen, wobei die Radachse 31 durch die Öffnung in die Durchgangsbohrung einstecken kann und die Radachse 31 drehbar mit der Durchgangsbohrung zusammenwirkt, so dass das Vorderrad relativ zu der vorderen Abstützung rollen kann. Um es zu verhindern, dass die Radachse 31 aus der Öffnung der Durchgangsbohrung ausfällt, ist an der linken und rechten Seite der Vorderradgabel 71 jeweils ein Verstärkungsblech 13 angeordnet: An dem Verstärkungsblech 13 ist eine kreisförmige Öffnung zum Hindurchgehen der Radachse 31 vorgesehen. Das obere Ende des Verstärkungsblechs 13 ist mit der Vorderradgabel 71 durch eine Schraube fest verbunden, so dass das Vorderrad an der Vorderradgabel 71 wirksam beschränkt ist und die Dreiradstruktur stabiler ist.
  • Das zweite Faltenmittel ist am Querträger 2 angeordnet, wobei der vordere Querträger 23 mit dem Verbindungssitz 73 verbunden ist. Das zweite Faltenmittel ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Querträger 23 und dem hinteren Querträger 21 angeordnet. Das zweite Faltenmittel verwendet wird, die vordere Abstützung 7 anzutreiben, um die vordere Abstützung 7 in die Richtung der hinteren Abstützung 8 zu kippen und dann positionieren. Damit ist ein faltendes Zusammenwirken zwischen der vorderen Abstützung 7 und dem hinteren Querträger 21 realisiert und das Volumen des Dreirades verringert. Genauer umfasst das zweite Faltenmittel einen Antriebsteil 111, einen Rastabschnitt 112, einen ersten Begrenzungsabschnitt 113 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 114. Ein Ende des vorderen Querträgers 23 ist durch eine zweite Verbindungsstange 116 mit dem hinteren Querträger 21 verbunden. Um es zu erleichtern, dass der vordere Querträger 23 relativ zu dem hinteren Querträger 21 kippt, ist ein mit dem vorderen Querträger 23 verbundenes Ende des hinteren Querträgers 21 mit einer U-förmigen Vertiefung versehen. Wenn der vordere Querträger 23 und der hintere Querträger 21 kippen, kann der Endabschnitt des vorderen Querträgers 23 aus der Vertiefung herausragen. Ein mit dem hinteren Querträger 21 verbundenes Ende des vorderen Querträgers 23 ist bogenförmig oder in Form einer Kugelfläche ausgebildet, um das Herausragen des vorderen Querträgers 23 zu erleichtern. Der vordere Querträger 23 verfügt über eine hohle Struktur und sein Unterteil ist offen. Der Antriebsteil 111 ist im vorderen Querträger 23 platziert und kann sich unter einer externen Kraft innerhalb des vorderen Querträger hin und her bewegen.
  • Der Antriebsteil 111 umfasst ein Kopfblech und zwei symmetrisch am Kopfblech angeordnete Anschlußstücke, wobei eine Seite des Kopfblechs nach außen gebogen ist und damit einen Griffteil 1114 ausbildet, so dass ein Ziehen des Antriebsteils 111 erleichtert wird. In den der zweiten Verbindungsstange 116 zugeordneten Positionen der beiden Anschlußstücke ist jeweils eine Kulisse vorgesehen. Die zweite Verbindungsstange 116 ist hindurchgehend in der Kulisse 117 angeordnet, so dass der Antriebsteil 111 in der Längenrichtung der Kulisse 117 sich nach vorne und hinten bewegen kann. Der Rastabschnitt 112 ist ein Bolzen oder eine Schraube, welche hindurchgehend in dem Anschlußstück angeordnet ist. Am vorderen Querträger 23 sind zwei streifenförmige offene Nuten 231 symmetrisch vorgesehen. Der Rastabschnitt 112 ragt jeweils aus den offenen Nuten 231 heraus. Wenn der Antriebsteil 111 sich nach links und rechts bewegt, kann der Rastabschnitt 112 sich in der offenen Nut 231 nach vorne und hinten bewegen.
  • Der erste Begrenzungsabschnitt 113 und der zweite Begrenzungsabschnitt 114 sind jeweils eine U-förmige offene Nut, wobei der erste Begrenzungsabschnitt 113 am vorderen Ende des hinteren Querträgers 21 angeordnet ist, und wobei der zweite Begrenzungsabschnitt 114 am Seitenabschnitt des hinteren Querträgers 21 angeordnet ist. Wenn die vordere Abstützung 7 sich in einer Entfaltungsstellung befindet, wirkt der Rastabschnitt 112 mit dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 zusammen. Wenn die vordere Abstützung 7 sich in einer Faltungsstellung befindet, wirkt der Rastabschnitt 112 mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 114 zusammen, um die vordere Abstützung 7 wirksam zu positionieren. Um eine automatische Rückstellung des Antriebsteils 111 zu realisieren, ist weiter eine auf den Antriebsteil 111 wirkende zweite Rückstellfeder 115 angeordnet. Genauer ist die zweite Rückstellfeder 115 zwischen den beiden Anschlußstücken angeordnet. Ein Ende der zweiten Rückstellfeder ist mit der zweiten Verbindungsstange 116 verbunden, während das andere Ende mit dem Rastabschnitt 112 verbunden ist. Wenn der Antriebsteil 111 sich bewegt, wird die zweite Rückstellfeder 115 verformen, um eine Rückstellkraft auf den Antriebsteil 111 zu erzeugen und somit den Antriebsteil 111 rückzustellen.
  • Wenn die vordere Abstützung 7 sich im Entfaltungszustand befindet, ist der Rastabschnitt 112 im ersten Begrenzungsabschnitt 113 eingeklemmt, so dass die vordere Abstützung 7 nicht kippen kann. Wenn die vordere Abstützung 7 gefaltet werden soll, wird der Antriebsteil 111 in die Richtung des Vorderrades gezogen, so dass der Rastabschnitt 112 von dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 gelöst wird. Danach wird die vordere Abstützung nach unten gedreht. Nach dem Drehen der vorderen Abstützung bis zur richtigen Position wird der Antriebsteil 111 gelöst. Unter Wirkung der zweiten Rückstellfeder 115 wird der Antriebsteil 111 nach oben rückgestellt, so dass der Rastabschnitt 112 im zweiten Begrenzungsabschnitt 114 eingeklemmt wird, um die vordere Abstützung 7 wirksam im gefalteten Zustand zu positionieren. Und die vordere Abstützung 7 würde nicht nach vorne und hinten kippen. In anderen Ausführungsformen kann der Antriebsteil 111 ebenfalls am hinteren Querträger 21 angeordnet sein, und der erste Begrenzungsabschnitt 113 und der zweite Begrenzungsabschnitt 114 sind am vorderen Querträger 23 angeordnet. Ein Zusammenwirken zwischen dem Antriebsteil und dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 sowie dem zweiten Begrenzungsabschnitt 114 wird dadurch realisiert, dass der Antriebsteil 111 sich entlang dem hinteren Querträger 21 nach links und rechts bewegt. Die detaillierte Struktur und das Prinzip sind gleich wie oben und werden hier nicht näher erläutert.
  • Die beiden Fußpedalen 52 sind jeweils beiderseits des Vorderrades angeordnet, wobei das Vorderrad 3 mit den Fußpedalen 52 durch eine Raststruktur 5 demontierbar zusammenwirkend verbunden ist, so dass nach Demontage der Fußpedalen 52 das Kinderdreirad als gewöhnliches Rad zum Gehlernen verwendet wird und beim Montage mit den Fußpedalen 52 als Fahrrad verwendet wird, so dass das Kinderdreirad zwischen dem Rad zum Gehlernen und dem Fahrrad geschaltet wird, um zwei Funktionen von einem Rad zu erreichen. Dabei besteht eine gute praktische Eigenschaft, und eine Familie braucht nur ein Kinderdreirad zu kaufen, um die Ausgaben der Familie zu reduzieren.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst die Raststruktur 5 weiter eine Z-förmige Kurbelwelle 51, ein an der Kurbelwelle angeordnetes Federblatt 53 und einen am Federblatt angeordneten Andruckabschnitt 54. Der Andruckabschnitt 54 ist an einem Ende des Federblatts 53 fest angeordnet. Die Kurbelwelle 51 umfasst ein erstes Verbindungsstück 511 und ein zweites Verbindungsstück 512. Die Fußpedale 52 ist eine Trittplatte, an deren einen Ende eine Steckverbindungssäule 521 angeordnet ist. Die Steckverbindungssäule 521 ist mit dem zweiten Verbindungsstück 512 verbunden, und die beiden können durch eine Steckverbindung, Schraubenverbindung, Nietenverbindung und andere Verfahren miteinander verbunden sein. Das erste Verbindungsstück 511 ist als hohle Struktur ausgebildet und das Federblatt 53 ist in diesem ersten Verbindungsstück 511 platziert. In dem ersten Verbindungsstück 511 ist eine Durchgangsbohrung 55 vorgesehen und der Andruckabschnitt 54 kann durch die Durchgangsbohrung 55 bis zur äußeren Oberfläche des ersten Verbindungsstücks 511 herausragen. Das Federblatt 53 ist ein Edelstahlfederblatt und ist bevorzugt über eine U-förmige Struktur verfügt, so dass beim Drucken des Andruckabschnittes 54 das Federblatt 53 verformen kann, somit kann der Andruckabschnitt 54 in der Durchgangsbohrung 55 auf- und abwärts teleskopisch bewegen.
  • Die beiden Seitenabschnitte des Vorderrades 3 erstrecken sich jeweils nach außen, um zwei Radachsen 31 zu bilden. Selbstverständlich können die Radachse 31 und das Vorderrad in anderen Ausführungsformen auch separat ausgebildet sein. An der Radachse 31 ist eine Einstecknut 34 vorgesehen. Das erste Verbindungsstück 511 kann in die Einstecknut 34 eingesteckt sein, so dass die Kurbelwelle mit dem Vorderrad verbunden ist. Weiter ist in der Radachse 31 eine Öffnung 311 vorgesehen, wenn die Kurbelwelle mit dem Vorderrad verbunden ist, geht der Andruckabschnitt 54 jeweils durch die Durchgangsbohrung 55 und die Öffnung 311 hindurch und ragt dann bis zur äußeren Oberfläche der Radachse 31 heraus, um es wirksam zu verhindern, dass das erste Verbindungsstück 511 von der Radachse 31 gelöst wird, damit sie robust miteinander verbunden sind. Wenn die Fußpedalen demontiert werden sollen, wird der Andruckabschnitt 54 nach unten gedrückt, so dass er von der Öffnung 311 gelöst wird. Danach wird die Kurbelwelle nach außen herausgezogen. Um das Drücken zu erleichtern, ist an einer der Öffnung 311 zugeordneten Position an der Außenseite der Radachse 31 eine Aussparung 32 vorgesehen. Beim Drücken kann der Finger in die Aussparung 32 einstecken und eng berühren, um ein Lösen des Andruckabschnittes 54 von der Öffnung 311 zu erleichtern, so das die Demontage leichter wird.
  • Bevorzugt ist die Einstecknut 34 als eine polygonale Struktur ausgebildet, während das erste Verbindungsstück 511 auch als eine polygonale Struktur ausgebildet ist. Wenn das erste Verbindungsstück 511 in der Einstecknut 34 eingesteckt ist, kann zwischen den beiden ein drehfestes Zusammenwirken realisiert werden, und die beiden werden nicht leicht schlüpfen. Wenn die Fußpedalen rotieren, wird das Vorderrad zur Rotation mitbewegt, um das Kinderdreirad zur Bewegung anzutreiben.
  • Um die demontierten Fußpedalen leicht zu platzieren, ist an der vorderen Abstützung 7 ein Lagergestell 14 angeordnet. Am Lagergestell 14 sind zwei polygonale Durchgangsnuten 141 vorgesehen. Nachdem die Fußpedalen demontiert worden sind, kann die Kurbelwelle 51 in die Durchgangsnut 141 eingesteckt werden. Dabei werden die Fußpedalen gesammelt, um ein Verlieren der Fußpedalen wirksam zu verhindern. Weiter ist in der Innenseitenwand der Durchgangsnut 141 eine Bohrung 142 vorgesehen. Der Andruckabschnitt kann durch die Bohrung bis zur Außenfläche des Lagergestells 14 herausragen, um die Kurbelwelle 51 auf dem Lagergestell 14 zu beschränken. Um das Drücken zu erleichtern, ist an einer der Bohrung zugeordneten Position an der Außenseite des Lagergestells 14 eine Andrucknut 143 vorgesehen. Beim Andrücken kann der Finger in die Andrucknut 143 einstecken und eng berühren, um ein Lösen des Andruckabschnittes 54 von der Öffnung 142 zu erleichtern, so dass die Demontage leichter wird.
  • Die zweite Ausführungsform
  • Wie in 6 dargestellt, liegt der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur ersten Ausführungsform darin: das erste Faltenmittel ist an der hinteren Abstützung 8 angeordnet und zum Antreiben der hinteren Abstützung 8 verwendet wird, um die hintere Abstützung in die Richtung des Vorderrades 3 zu kippen und dann positionieren, somit ist ein faltendes Zusammenwirken zwischen der hinteren Abstützung 8 und dem Querträger 2 realisiert. Dadurch wird das Volumen des Dreirades verringert. Der Querträger 2 umfasst nur einen Querträgerkörper 21 und die hintere Abstützung 8 umfasst eine obere Stützstange 81 und eine untere Stützstange 82, und die obere Stützstange 81 ist mit dem Querträger 2 verbunden. Der obere Endabschnitt der unteren Stützstange 82 ist durch eine erste Verbindungsstange 107 mit der oberen Stützstange 81 verbunden, und die erste Verbindungsstange 107 ist eine Schraube oder ein Bolzen. Der Querschnitt der oberen Stützstange 81 verfügt über eine U-förmige Struktur, um das Einstecken der unteren Stützstange 82 zu erleichtern. Am oberen Ende der unteren Stützstange 82 ist eine Verbindungsbohrung 821 vorgesehen. Nachdem das obere Ende der unteren Stützstange 82 in die obere Stützstange 81 eingesteckt worden ist, werden die untere Stützstange 82 und die obere Stützstange 81 beweglich derart miteinander verbunden, dass die erste Verbindungsstange 107 durch die obere Stützstange 81 und die Verbindungsbohrung 821 hindurchgeht.
  • Das erste Faltenmittel umfasst ein Antriebselement 101, ein Rastelement 102, einen ersten Rastabschnitt 103 und einen zweiten Rastabschnitt 104, wobei das Antriebselement 101 eine beweglich an der unteren Stützstange 82 aufgesetzte bewegliche Hülse ist, welche unter einer externen Kraft entlang der unteren Stützstange 82 hin und her beweglich ist. Das Antriebselement 101 ist mit der unteren Stützstange 82 durch eine Verbindungswelle 106 verbunden, wobei die Verbindungswelle 106 eine Schraube oder ein Bolzen ist. An der unteren Stützstange 82 ist eine streifenförmige Durchgangsnut 822 vorgesehen, wobei die Verbindungswelle 106 in die Durchgangsnut 822 hindurchgehen kann, so dass das Antriebselement 101 sich in der Längenrichtung der Durchgangsnut 822 aufwärts und abwärts an der unteren Stützstange 82 bewegen kann. Der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104 sind eine U-förmige offene Nut, wobei der erste Rastabschnitt 103 am Unterteil der oberen Stützstange 81 angeordnet ist, und wobei der zweite Rastabschnitt 104 am Seitenabschnitt der oberen Stützstange 81 angeordnet ist. Das Rastelement 102 ist an der Außenfläche des Antriebselements 101 angeordnet und hat eine gleiche Form wie der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104. Bei einer entfalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem ersten Rastabschnitt 103 zusammen, und bei einer gefalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem zweiten Rastabschnitt 104 zusammen, um eine wirksame Positionierung der hinteren Abstützung 8 zu realisieren.
  • Am oberen Ende des Antriebselements 101 sind zwei U-förmige Nuten 108 symmetrisch angeordnet, welche U-förmigen Nuten 108 mit der ersten Verbindungsstange einsteckend zusammenwirkend verbunden sein können. Um eine automatische Rückstellung des Antriebselements zu realisieren, ist weiter eine erste Rückstellfeder 105 angeordnet, welche erste Rückstellfeder 105 in der hinteren Abstützung 8 platziert ist. Ein unteres Ende der ersten Rückstellfeder stoßt gegen das Unterteil der unteren Stützstange 82 an und das obere Ende mit der Verbindungswelle 106 verbunden oder stoßt gegen die Verbindungswelle an, so dass bei einer Abwärtsbewegung des Antriebselements 101 entlang der unteren Stützstange 82 die erste Rückstellfeder 105 komprimiert wird, um dem Antriebselement 101 eine nach oben richtende Rückstellkraft zu bieten. In anderen Ausführungsformen kann ein Ende der ersten Rückstellfeder 105 mit der Verbindungswelle 106 verbunden sein, während das andere Ende mit der ersten Verbindungsstange 107 verbunden ist, oder ein Ende ist mit der Verbindungswelle 106 verbunden, während das andere Ende gegen den Querträger anstoßt.
  • Wenn die hintere Abstützung 8 sich im entfalteten Zustand befindet, ist das Rastelement 102 im ersten Rastabschnitt 103 eingesteckt. Die erste Verbindungsstange 107 an der oberen Stützstange 81 ist in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt. Durch die Zweipunkt-Positionierung wird die untere Stützstange 82 wirksam im entfalteten Zustand positioniert. Die untere Stützstange 82 würde nicht nach vorne und hinten kippen. Wenn die hintere Abstützung 8 gefaltet werden soll, wird das Antriebselement 101 nach unten gezogen, so dass die erste Verbindungsstange 107 von den U-förmigen Nuten 108 gelöst wird und das Rastelement 102 von dem ersten Rastabschnitt 103 gelöst wird. Dabei kann die untere Stützstange 82 relativ zu der oberen Stützstange 81 rotieren, danach wird die untere Stützstange 82 in die Richtung des Vorderrades gedreht. Wenn die untere Stützstange 82 im Wesentlichen zum Querträger parallel ist, wird das Antriebselement 101 gelöst, so dass es unter Wirkung der ersten Rückstellfeder 105 automatisch rückgestellt wird und die Verbindungswelle 106 erneut in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt wird. Gleichzeitig ist das Rastelement 102 im zweiten Rastabschnitt 104 eingesteckt. Durch eine Zweipunkt-Positionierung wird die untere Stützstange 82 wirksam im gefalteten Zustand positioniert, und die untere Stützstange 82 würde nicht nach vorne und hinten kippen. In anderen Ausführungsformen kann das Antriebselement auch derart angeordnet sein, dass es beweglich an oberen Stützstange 81 aufgesetzt ist. Der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104 sind an der unteren Stützstange 82 angeordnet. Durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Antriebselements an der oberen Stützstange 81 wird sein Zusammenwirken mit dem ersten Rastabschnitt 103 und dem zweiten Rastabschnitt 104 an der unteren Stützstange 82 realisiert, um eine Faltungsbedienung der hinteren Abstützung durchzuführen. Die detaillierte Struktur und Prinzip sind gleich wie oben und werden hier nicht näher erläutert.
  • Die anderen Strukturen sind gleich wie die der ersten Ausführungsform und werden hier nicht näher erläutert.
  • Die dritte Ausführungsform
  • Wie in 7 dargestellt, liegt der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur zweiten Ausführungsform darin: dass die vordere Abstützung 7 einen Abstützungskörper 72, eine am unteren Ende des Abstützungskörpers 72 angeordnete Vorderradgabel 71 und einen Verbindungssitz 73 umfasst, wobei der Verbindungssitz 73 eine außerhalb des Abstützungskörpers 72 aufgesetzte Verbindungshülse 731 und eine am Seitenabschnitt der Verbindungshülse 731 fest angeordnete Verbindungsstange 732 umfasst. Das zweite Faltenmittel an einer Verbindungsstelle der vorderen Abstützung 7 mit dem Querträger 2 angeordnet ist. Genauer ist es an einer Verbindungsstelle der Verbindungsstange 732 mit dem Querträger 2 angeordnet. Das zweite Faltenmittel dient dazu, die vordere Abstützung 7 anzutreiben, um die vordere Abstützung in die Richtung der hinteren Abstützung 8 und dann positionieren, so dass ein faltendes Zusammenwirken zwischen der vorderen Abstützung 7 und dem Querträger 2 realisiert und das Volumen des Rades verringert wird. Genauer umfasst das zweite Faltenmittel einen Antriebsteil 111, einen Rastteil 112, einen ersten Begrenzungsabschnitt 113 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 114. Ein Ende der Verbindungsstange 732 ist durch eine zweite Verbindungsstange 116 mit dem Querträger 2 verbunden, um es zu erleichtern, dass die Verbindungsstange 732 relativ zu dem Querträger 2 kippt, ist ein mit der Verbindungsstange 732 verbundenes Ende des Querträgers 2 mit einer U-förmigen Vertiefung versehen. Wenn die Verbindungsstange 732 und der Querträger 2 kippen, kann der Endabschnitt der Verbindungsstange 732 aus der Vertiefung herausragen, und ein mit dem Querträger 2 verbundenes Ende der Verbindungsstange 732 ist bogenförmig oder in Form einer Kugelfläche ausgebildet, um das Herausragen der Verbindungsstange 732 zu erleichtern. Die Verbindungsstange 732 verfügt über eine hohle Struktur und sein Unterteil ist offen. Der Antriebsteil 111 ist in der Verbindungsstange 732 platziert und kann sich unter einer externen Kraft innerhalb der Verbindungsstange 732 hin und her bewegen. Der Antriebsteil 111 umfasst ein Kopfblech und zwei symmetrisch am Kopfblech angeordnete Anschlußstücke, wobei eine Seite des Kopfblechs nach außen gebogen ist und einen Griffteil 114 bildet, so dass ein Ziehen des Antriebsteils 111 erleichtert wird. In den der zweiten Verbindungsstange 116 zugeordneten Positionen der beiden Anschlußstücke sind jeweils eine Kulisse 117 vorgesehen und die zweite Verbindungsstange 116 ist hindurchgehend in der Kulisse 117 angeordnet, so dass der Antriebsteil 111 in der Längenrichtung der Kulisse 117 sich nach vorne und hinten bewegen kann. Der Rastabschnitt 112 ist ein Bolzen oder eine Schraube, welcher/welche hindurchgehend in dem Anschlußstück angeordnet ist. Am Verbindungssitz 73 sind zwei streifenförmige offene Nuten 231 symmetrisch vorgesehen und der Rastteil 112 ragt jeweils aus den offenen Nuten 231 heraus. Wenn der Antriebsteil 111 sich nach vorne und hinten bewegt, kann der Rastabschnitt 112 sich in der offenen Nut 231 nach vorne und hinten bewegen.
  • Der erste Begrenzungsabschnitt 113 und der zweite Begrenzungsabschnitt 114 sind jeweils also eine U-förmige offene Nut ausgebildet, wobei der erste Begrenzungsabschnitt 113 am vorderen Ende des Querträgers 2 angeordnet ist und der zweite Begrenzungsabschnitt 114 an der Seite des Querträgers angeordnet ist. Wenn die vordere Abstützung 7 sich in einer Entfaltungsstellung befindet, wirkt der Rastabschnitt 112 mit dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 zusammen, und wenn die vordere Abstützung 7 sich in einer Faltungsstellung befindet, wirkt der Rastabschnitt 112 mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 114 zusammen, um die vordere Abstützung 7 wirksam zu positionieren. Um eine automatische Rückstellung des Antriebsteils 111 zu realisieren, ist weiter eine zweite Rückstellfeder 115 angeordnet und die zweite Rückstellfeder 115 ist zwischen den beiden Anschlußstücken angeordnet. Ein Ende der zweiten Rückstellfeder ist mit der zweiten Verbindungsstange 116 verbunden, während das andere Ende mit dem Rastabschnitt 112 verbunden ist. Wenn der Antriebsteil 111 sich bewegt, wird die zweite Rückstellfeder 115 verformen, um eine Rückstellkraft auf den Antriebsteil 111 zu erzeugen und somit den Antriebsteil 111 rückzustellen.
  • Wenn die vordere Abstützung 7 sich im Entfaltungszustand befindet, ist der Rastteil 112 im ersten Begrenzungsabschnitt 113 eingeklemmt, so dass die vordere Abstützung 7 nicht kippen kann. Wenn die vordere Abstützung 7 gefaltet werden soll, wird der Antriebsteil 111 gezogen, so dass der Rastteil 112 von dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 gelöst wird. Danach wird die vordere Abstützung nach unten gedreht. Nach dem Drehen der vorderen Abstützung bis zur richtigen Position wird der Antriebsteil 111 gelöst. Unter Wirkung der zweiten Rückstellfeder 115 wird der Antriebsteil 111 nach oben rückgestellt, so dass der Rastteil 112 im zweiten Begrenzungsabschnitt 114 eingeklemmt wird, um die vordere Abstützung 7 wirksam im gefalteten Zustand zu positionieren, und die vordere Abstützung 7 wird nicht nach vorne und hinten kippen. In anderen Ausführungsformen kann der Antriebsteil 111 ebenfalls am Querträger 2 angeordnet sein, und der erste Begrenzungsabschnitt 113 und der zweite Begrenzungsabschnitt 114 sind an der Verbindungsstange 732 angeordnet. Ein Zusammenwirken zwischen dem Antriebsteil und dem ersten Begrenzungsabschnitt 113 sowie dem zweiten Begrenzungsabschnitt 114 wird dadurch realisiert, dass der Antriebsteil 111 sich entlang dem Querträger 2 nach links und rechts bewegt. Die detaillierte Struktur und das Prinzip sind gleich wie oben und werden hier nicht näher erläutert.
  • Die anderen Strukturen sind gleich wie die der ersten Ausführungsform und werden hier nicht näher erläutert.
  • Die vierte Ausführungsform
  • Wie in 67 dargestellt, liegt der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur ersten Ausführungsform 3 darin: das erste Faltenmittel ist an der hinteren Abstützung angeordnet, um die hintere Abstützung 8 anzutreiben, um die hintere Abstützung in die Richtung des Vorderrades 3 und dann positionieren und somit ein faltendes Zusammenwirken zwischen der hinteren Abstützung 8 und dem Querträger 2 zu realisieren. Dadurch wird das Volumen des Dreirades verringert. Die hintere Abstützung 8 umfasst eine obere Stützstange 81 und eine untere Stützstange 82, wobei die obere Stützstange 81 mit dem Querträger 2 fest verbunden ist und der obere Endabschnitt der unteren Stützstange 82 durch eine erste Verbindungsstange 107 mit der oberen Stützstange 81 verbunden ist. Die erste Verbindungsstange 107 ist eine Schraube oder ein Bolzen. Der Querschnitt der oberen Stützstange 81 verfügt über eine U-förmige Struktur, um das Einstecken der unteren Stützstange 82 zu erleichtern. Am oberen Ende der unteren Stützstange 82 ist eine Verbindungsbohrung 821 vorgesehen. Nachdem das obere Ende der unteren Stützstange 82 in die obere Stützstange 81 eingesteckt worde ist, werden die untere Stützstange 82 und die obere Stützstange 81 beweglich derart miteinander verbunden, indem die erste Verbindungsstange 107 durch die obere Stützstange 81 und die Verbindungsbohrung 821 hindurchgeht.
  • Das erste Faltenmittel umfasst ein Antriebselement 101, ein Rastelement 102, einen ersten Rastabschnitt 103 und einen zweiten Rastabschnitt 104, wobei das Antriebselement 101 eine beweglich an der hinteren Stützstange 82 aufgesetzte bewegliche Hülse ist, welche unter einer externen Kraft entlang der hinteren Stützstange 82 hin und her beweglich ist. Das Antriebselement 101 ist durch eine Verbindungswelle 106 mit der hinteren Stützstange 82 verbunden, wobei die Verbindungswelle 106 also eine Schraube oder ein Bolzen ist ausgebilde. In der hinteren Stützstange 82 ist eine streifenförmige Durchgangsnut 822 vorgesehen, wobei die Verbindungswelle 106 in die Durchgangsnut 822 hindurchgehen kann, so dass das Antriebselement 101 sich in der Längenrichtung der Durchgangsnut 822 an der hinteren Stützstange 82 aufwärts und abwärts bewegen kann. Der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104 sind eine U-förmige offene Nut, wobei der erste Rastabschnitt 103 am Unterteil der oberen Stützstange 81 angeordnet ist und der zweite Rastabschnitt 104 am Seitenabschnitt der oberen Stützstange 81 angeordnet ist. Das Rastelement 102 ist an der Außenfläche des Antriebselements 101 angeordnet und hat eine gleiche Form wie der erste Rastabschnitt 103 und der zweite Rastabschnitt 104. Bei einer entfalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem ersten Rastabschnitt 103 zusammen, und bei einer gefalteten Stellung der hinteren Abstützung 8 wirkt das Rastelement 102 mit dem zweiten Rastabschnitt 104 zusammen, um eine wirksame Positionierung der hinteren Abstützung 8 zu realisieren.
  • Am oberen Ende des Antriebselements 101 sind weiter zwei U-förmige Nuten 108 symmetrisch angeordnet und die U-förmigen Nuten 108 können mit der ersten Verbindungsstange 107 einsteckend zusammenwirkend verbunden sein. Um eine automatische Rückstellung des Antriebselements zu realisieren, ist weiter eine erste Rückstellfeder 105 vorgesehen und die erste Rückstellfeder 105 ist in der hinteren Abstützung 8 platziert und eine obere Ende der ersten Rückstellfeder 105 stoßt gegen das Unterteil der unteren Stützstange 82 an, und das obere Ende stoßt gegen die erste Verbindungsstange 107 an, so dass bei einer Abwärtsbewegung des Antriebselements 101 entlang der hinteren Stützstange 82 die erste Rückstellfeder 105 komprimiert wird, um dem Antriebselement 101 eine nach oben richtende Rückstellkraft zu bieten.
  • Wenn die hintere Abstützung 8 sich im entfalteten Zustand befindet, ist das Rastelement 102 im ersten Rastabschnitt 103 eingesteckt und ist die erste Verbindungsstange 107 an der Stütze 22 in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt. Durch die Zweipunkt-Positionierung wird die hintere Abstützung 8 wirksam im entfalteten Zustand positioniert, und die untere Stützstange 82 wird nicht nach vorne und hinten kippen. Wenn die hintere Abstützung 8 gefaltet werden soll, wird das Antriebselement 101 nach unten gezogen, so dass die erste Verbindungsstange 107 von den U-förmigen Nuten 108 gelöst wird und das Rastelement 102 von dem ersten Rastabschnitt 103 gelöst wird. Dabei kann die untere Stützstange 82 relativ zu der oberen Stützstange 81 rotieren, danach wird die untere Stützstange 82 in die Richtung des Vorderrades gedreht. Wenn die untere Stützstange 82 im Wesentlichen zum Querträger parallel ist, wird das Antriebselement 101 gelöst, so dass es unter Wirkung der ersten Rückstellfeder 105 automatisch rückgestellt wird und die Verbindungswelle 106 erneut in die beiden U-förmigen Nuten 108 eingeklemmt wird. Gleichzeitig ist das Rastelement 102 im zweiten Rastabschnitt 104 eingesteckt. Durch eine Zweipunkt-Positionierung wird die untere Stützstange 82 wirksam im gefalteten Zustand positioniert, und die untere Stützstange 82 wird nicht nach vorne und hinten kippen.
  • Die anderen Strukturen sind gleich wie die der dritten Ausführungsform und werden hier nicht näher erläutert.
  • Offensichtlich stellen die erläuterten Ausführungsformen lediglich einen Teil von Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, statt alle Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Fachmann auf diesem Gebiet basierend auf die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205282814 U [0002]

Claims (10)

  1. Faltbares Kinderdreirad umfassend eine Lenkstange (1), eine mit der Lenkstange zusammenwirkende vordere Abstützung (7), einen mit der vorderen Abstützung in Verbindung stehenden Querträger (2), ein Vorderrad (3), Fußpedale (52), die beiderseits des Vorderrades (3) angeordnet sind, einen Sitz (6) und zwei jeweils mit dem Querträger verbundene hintere Abstützungen (8), wobei an jede hintere Abstützung jeweils ein Hinterrad (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinderdreirad weiter Folgendes umfasst: ein erstes Faltenmittel, welches zum Antreiben der hinteren Abstützungen (8) verwendet wird, um die hinteren Abstützungen in die Richtung des Vorderrades (3) zu kippen und dann positionieren, und ein zweites Faltenmittel, welches zum Antreiben der vorderen Abstützung (7) verwendet wird, um die vordere Abstützung in die Richtung der hinteren Abstützungen (8) zu kippen und dann positionieren.
  2. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Faltenmittel an der hinteren Abstützung (8) oder an einer Verbindungsstelle der hinteren Abstützung (8) mit dem Querträger (2) angeordnet ist.
  3. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Faltenmittel an dem Querträger (2) oder an einer Verbindungsstelle der vorderen Abstützung (7) mit dem Querträger (2) angeordnet ist.
  4. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Faltenmittel ein Antriebselement (101), das unter einer externen Kraft hin und her beweglich ist, ein Rastelement (102) und einen an dem Querträger (2) oder an der hinteren Abstützung (8) angeordneten ersten Rastabschnitt (103) und zweiten Rastabschnitt (104) umfasst; wobei bei einer entfalteten Stellung der hinteren Abstützung (8) das Rastelement (102) mit dem ersten Rastabschnitt (103) zusammenwirkt und bei einer gefalteten Stellung der hinteren Abstützung (8) das Rastelement (102) mit dem zweiten Rastabschnitt (104) zusammenwirkt.
  5. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Faltenmittel einen Antriebsteil (111), der unter einer externen Kraft hin und her beweglich ist, einen Rastabschnitt (112) und einen an dem Querträger (2) oder an der vorderen Abstützung (7) angeordneten ersten Begrenzungsabschnitt (113) und zweiten Begrenzungsabschnitt (114) umfasst, wobei bei einer entfalteten Stellung der vorderen Abstützung (7) der Rastabschnitt (112) mit dem ersten Begrenzungsabschnitt (113) zusammenwirkt und bei einer gefalteten Stellung der vorderen Abstützung (7) der Rastabschnitt (112) mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt (114) zusammenwirkt.
  6. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Faltenmittel weiter eine auf das Antriebselement (10) wirkende erste Rückstellfeder (105) umfasst.
  7. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement durch eine Verbindungswelle (106) mit der hinteren Abstützung oder dem Querträger beweglich zusammenwirkt, wobei ein Ende der ersten Rückstellfeder (12) mit der Verbindungswelle (106) zusammenwirkt.
  8. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Faltenmittel weiter eine auf den Antriebsteil (111) wirkende zweite Rückstellfeder (115) umfasst.
  9. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (3) mit den Fußpedalen (52) durch eine Raststruktur (5) demontierbar zusammenwirkend verbunden ist, wobei die Raststruktur (5) mit dem Vorderrad drehfest zusammenwirkt.
  10. Faltbares Kinderdreirad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststruktur (5) eine Kurbelwelle (51), ein an der Kurbelwelle angeordnetes Federblatt (53) und einen an dem Federblatt angeordneten Andruckabschnitt (54) umfasst, wobei in der Kurbelwelle (51) eine Durchgangsbohrung (55) zum Durchtritt des Andruckabschnittes (54) vorgesehen ist.
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