DE102006004592B3 - Zwischengelenk eines Seitengestänges eines Kinderbetts - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zwischengelenk eines zusammenlegbaren Gestänges für ein Kinderbett, wobei das Gestänge zwei über das Zwischengelenk 3 miteinander schwenkbar verbundene Stangen 2 aufweist, umfassend einen Gelenksitz 30, einen darin gehaltenen federbelasteten Druckknopf 4 zum Lösen der Arretierung der beiden Stangen 2, ein federbelastetes zangenartiges Sperrklinkenpaar mit zwei backenartigen Sperrklinken 5 zur Arretierung der beiden Stangen in ihrer gestreckten Bedienungsstellung, welche an einem einen im Gelenksitz 30 befestigten Gelenkbolzen 51 schwenkbar gelagert sind, wobei das Sperrklinkenpaar an ihrem unteren Teil in einer darin gebildeten Aufnahme 44 relativ zum Druckknopf 4 axial verschiebbar aber drehfest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenksitz 3 ein bogenförmiges Langloch 32 aufweist, in der das Sperrklinkenpaar 5 mit seinem Gelenkbolzen 51 beweglich zwischen zwei Endstellungen geführt ist, derart, dass bei Zusammenlegung des Gestänges bei Hochklappung einer ersten Stange 2 das Sperrklinkenpaar 5 durch diese in eine der Zwischenstellungen gebracht wird, in der die der zweiten Stange 2 zugewandte zweite Sperrklinke 5 so weit von dieser beabstandet ist, dass auch beim in seinen ungedrückten Zustand zurückgestellten Druckknopf 4 die zweite Sperrklinke 5 nicht mit der zweiten Stange 2 in Kupplung gebracht werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zwischengelenk eines Seitengestänges eines zusammenklappbaren Kinderbetts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein zusammenklappbares Kinderbett besteht aus einem Bodenrahmen und vier Seitenrahmen, wobei jeder der Seitenrahmen als Geländer ein zusammenlegbares Gestänge aufweist, das zwei Geländerstangen und ein Zwischengelenk umfasst. Jede Geländerstange ist an ihrem distalen Ende an einer Säule des Kinderbetts schwenkbar gelagert und an ihrem proximalen Ende (ggf. mit einem Endstück) im Zwischengelenk arretierbar schwenkbar gelagert. In der Bedienungsstellung des Kinderbetts sind die beiden Geländerstangen horizontal zueinander ausgerichtet und durch eine Sperrvorrichtung in dieser Arbeitsstellung gegen ein unerwünschtes Einstürzen gesichert. Bei der Zusammenklappung des Kinderbetts in seine Ruhestellung wird zur Zusammenlegung des Gestänges ein am Zwischengelenk angeordneter Druckknopf gedrückt, wodurch die Sperrvorrichtung gelöst wird. Ein solches zusammenlegbares zweigliedriges Gestänge kann auch für den Bodenrahmen des Kinderbetts eingesetzt werden.
DE 10 2004 036 959 B3 beschreibt ein Zwischengelenk eines zusammenklappbaren Laufgitterseitengestänges. -
6 veranschaulicht ein typisches Gestänge9 , das zwei Stangen91 und ein Zwischengelenk92 mit einem Gelenksitz aus einem U-prolifierten Blech besitzt. Das Zwischengelenk92 weist an den beiden Enden seiner oberen Seite jeweils eine Aussparung921 für die ungehinderte Hochklappung einer Stange91 auf. Als Sperrvorrichtung ist im proximalen Ende jeder Stange91 jeweils eine federelastische V-förmige Sperrklinke93 vorgesehen, die an ihrer jedem Schenkel jeweils einen Ansatz931 aufweist, der durch eine Durchbohrung911 der Stange91 hindurch in eine entsprechende Bohrung des Zwischengelenks92 einrastet, wodurch die Stange91 im Zwischengelenk92 unbeweglich arretiert ist. Zum Lösen der Arretierung dient ein Druckknopf94 , der in einem Einschnitt922 des Zwischengelenks92 beweglich gehalten ist. Der Druckknopf94 weist an seinem oberen Ende eine V-förmige Ausnehmung942 mit zwei Schrägflächen auf. Wird der Druckknopf94 gegen die Federkraft einer in einer Aufnahme943 des Druckknopfs94 gehaltenen Rückstellfeder96 nach oben eingedrückt, so werden die beiden Schenkel der Sperrklinke93 zusammengepresst und ihre Ansätze931 aus den Bohrungen des Zwischengelenks92 gezogen. Infolgedessen ist die Stange91 vom Zwischengelenk92 entkoppelt und frei schwenkbar. Zur Führung des Druckknopfs94 weist dieser ein Langloch941 auf, in dem ein Führungsstift95 geführt ist, der in einem Loch923 des Zwischengelenks92 eingesetzt ist. Ein solcher mittels6 beschriebener Stand der Technik ist ausDE 299 09 148 U1 bekannt. - Nachteilig ist bei dem bekannten Zwischengelenk, dass während des Zusammenlegens des Gestänges man bei dauerhaft eingedrücktem Druckknopf
94 die beiden Stangen91 nacheinander hochklappen muss, d.h. man muss mit seiner einen Hand den Druckknopf94 in seinem eingedrückten Zustand halten, und mit seiner anderen Hand die beiden Stangen nacheinander in ihre vertikale Ruhestellung hochklappen. Alternativ muss man in zwei Stufen die beiden Stangen nacheinander in ihre hochgeklappte Ruhestellung bringen. Mit anderen Worten man muss in einer ersten Stufe zunächst den Druckknopf94 eindrücken und nach erfolgter Entkupplung eine erste Stange91 beim gleichzeitigen Freilassen des Druckknopfs94 hochklappen. Dann in einer zweiten Stufe wird der gleiche Vorgang wiederholt, um die zweite Stange91 hochzuklappen. Falls der Druckknopf94 in der ersten Stufe kurz vor der erfolgten Hochklappung der ersten Stange91 bereits freigelassen und damit durch die eigene Federwirkung in seine Ausgangstellung rückgestellt wird, wo die zweite Stange91 wieder mit einer Sperrklinke93 in Kupplung gebracht wird, so ist in der zweiten Stufe ein erneutes Eindrücken des Druckknopfes94 erforderlich, bevor die zweite Stange91 hochgeklappt werden kann. Sonst kann bei einer weiteren Zusammenlegung des Gestänges in der zweiten Stufe eine Störung oder ein Verschleiß des Zwischengelenkes infolge einer erhöhten Kraftausübung auf die noch arretierte zweite Stange entstehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischengelenk der o.g. Gattung zu schaffen, mit dem der beschriebene Nachteil vermieden werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Zwieschengelenk mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Diese Aufgabe wird bei einer Sperrvorrichtung mit einem zangenartigen Sperrklinkenpaar, dessen beide backenartigen Sperrklinken jeweils mit einer Stange gekoppelt und beim Eindrücken des Druckknopfs gleichzeitig von der ihr zugeordneten Stange entkoppelt werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Sperrklinkenpaar seitlich verlagerbar ausgebildet ist, wobei die seitliche Verlagerung so weit ausgeführt ist, dass nach erfolgtem Hochklappen einer ersten Stange das Sperrklinkenpaar in eine temporäre sichere Winkelstellung bringbar ist, in der die zweite Sperrklinke nicht mit der noch in ihrer horizontalen Stellung liegenden zweiten Stange einkuppelbar ist, auch wenn der Druckknopf in seinem ungedrückten Zustand liegt. Hierdurch entfällt ein zweites oder dauerhaftes Eindrücken des Druckknopfs beim Hochklappen der zweiten Stange bei der Zusammenlegung des Gestänges.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Zwischengelenks, -
2 einen Längsschnitt des Zwischengelenks in1 in seiner Bedienungsstellung mit gestrecktem Gestänge, -
3 einen Längsschnitt des Zwischengelenks in1 mit noch in gestrecktem Zustand liegenden Gestänge, aber mit eingedrücktem Druckknopf, -
4 einen Längsschnitt des Zwischengelenks in1 , mit der rechten Stange teilweise hochgeklappt, -
5 einen Längsschnitt des Zwischengelenks in1 , mit den beiden Stangen völlig in vertikale Stellung hochgeklappt, und -
6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Zwischengelenks nach dem Stand der Technik. - Wie aus
1 ersichtlich, erfolgt die lösbare Arretierung der beiden Stangen2 im Zwischengelenk3 durch eine Sperrvorrichtung in Form eines zangenartiges Sperrklinkenpaares mit zwei backenartigen Sperrklinken5 , von denen jede Sperrklinke5 an ihrem oberen Ende eine Sperrrippe53 aufweist. - Dementsprechend weist die Stange
2 am proximalen Ende ihres Endstücks21 jeweils eine Rille22 auf, in die eine Sperrippe53 eingreift. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das Sperrklinkenpaar von seiner Mittellinie abweichend seitlich verlagerbar ist. Dabei soll die seitliche Verlagerung des Sperrklinkenpaares so weit erfolgen, dass nach erfolgtem Hochklappen einer ersten Stange das Sperrklinkenpaar in eine temporäre sichere Winkelstellung bringbar ist, in der die zweite Sperrklinke nicht mit der noch in ihrer horizontalen Stellung liegenden zweiten Stange einkuppelbar ist, auch wenn der Druckknopf in seine ungedrückte Stellung zurückkehrt. Die seitliche Verlagerung der Schwenkachse51 wird durch ein bogenförmiges Langloch32 ermöglicht, in dem die Schwenkachse51 des Sperrklinkenpaares geführt ist. Durch das Bogenloch32 ist die Bewegung des Sperrklinkenpaares an zwei Endstellungen begrenzt, die den beiden sicheren Winkelstellungen entsprechen. Wird der Druckknopf4 gegen die Federkraft einer Rückstellfeder43 nach oben in die Stellung in3 gedrückt, so werden die beiden Sperrklinken5 zueinander eingeschwenkt, wodurch die Sperrippen53 die Rillen22 verlassen und damit die beiden Stangen2 von dem Sperrklinkenpaar5 entkoppelt werden. Dann wird bei der Zusammenlegung des Gestänges zuerst eine erste (z.B. die rechte) Stange hochgeschwenkt und das Sperrklinkenpaar nach rechts verlagert. Vorzugsweise erfolgt die seitliche Verlagerung selbstätig mit der Hochklappung der ersten Stange2 . Zu diesem Zweck weist der Druckknopf4 beiderseits an seinem oberen Ende jeweils einen Ansatz45 auf. Beim Hochklappen der ersten Stange2 wird der Druckknopf4 durch die Stange im Uhrzeigersinn um seinen Führungsstift42 in eine Winkelstellung gedreht, was zu einer seitlichen Verlagerung des Sperrklinkenpaares in eine temporäre sichere, von der zweiten Stange2 weiter beabstandete Stellung führt (4 ). Bereits beim Vorgang des Hochklappens der ersten Stange2 ist eine bleibende Kraftausübung zum Halten des Druckknopfs in seinem eingedrückten Zustand nicht mehr erforderlich. So kann man zum Beginn des Kontaktes der ersten Stange2 mit dem Ansatz45 den Druckknopf4 freilassen. Nachdem die erste Stange2 während ihrer weiteren Hochklappung bis in die vertikale Stellung in5 über den Ansatz45 "überschnappt", wird der Druckknopf freigegeben und durch die eigene Federkraft in den ungedrückten Zustand in5 zurückgestellt. Jedoch bleibt die linke Sperrklinke5 noch so weit von der zweiten Stange2 beabstandet, dass eine Kupplung zwischen der linken Sperrklinke5 und die zweiten Stange2 trotz der Rückkehr des Druckknoppfes4 in den ungedrückten Zustand nicht hergestellt wird. Deshalb kann man in der zweiten Stufe der Zusammenlegung des Gestänges die zweite Stange2 direkt in ihre vertikale Stellung hochklappen, ohne dass dabei ein bleibendes oder erneutes Eindrücken des Druckknopfes erforderlich ist. - Im folgenden wird die Erfindung in ihren weiteren Einzelheiten näher erläutert.
-
1 zeigt ein zusammenlegbares Gestänge für ein Kinderbett, das zwei Stangen2 und ein dazwischenliegendes Zwischengelenk3 mit einem Sperrklinkenpaar5 und einem Druckknopf4 aufweist. Die beiden Stangen2 sind auf übliche Weise in einem Gelenksitz30 des Zwischengelenks3 schwenkbar gelagert. Zur Erleichterung der Herstellung ist die Rille22 nicht direkt am Ende einer Stange2 , sondern am Ende eines Endstückes21 eingearbeitet, das im proximalen Ende einer Stange2 befestigt ist. Der Druckknopf4 ist mit einer Rückstellfeder43 und einem Langloch41 versehen, in dem ein im Gelenksitz30 befestigter Führungsstift42 geführt ist. Jedes Endstück21 weist an seinem der Sperrklinke5 zugewandten Ende eine Schrägfläche auf, auf der die Rille22 geformt ist. Dementsprechend weist jede Sperrklinke eine Schrägfläche auf, auf der die Sperrippe53 vorgesehen ist. Die Rückstellfeder43 ist an ihrem oberen Ende auf dem Führungsstift42 und an seinem unteren Ende auf dem Druckknopf abgestützt. - Das Sperrklinkenpaar umfasst zwei backenartige Sperrklinken
5 , die durch einen Gelenkbolzen51 schwenkbar gehalten sind, der in einem Bogenloch32 des Gelenksitzes30 beweglich gehalten ist, dessen zwei Endstellungen den beiden sicheren Winkelstellungen des Sperrklinkenpaares entsprechen. Zur federnden Halterung des Sperrklinkenpaares in seiner geöffneten Stellung ist zwischen den beiden Sperrklinken5 ein Federelement52 angeordnet. Der Druckknopf4 ist unter Bildung einer Aufnahme44 hohl ausgebildet, in die das untere Teil des Sperrklinkenpaares5 hineinragt (1 ). - Damit das Sperrklinkenpaar beim Hochklappen der ersten Stange
2 durch diese seitlich verlagert werden kann, weist der Druckknopf4 beiderseits an seinem oberen Ende jeweils zwei horizontal herausragende Ansätze45 auf. - Wird der Druckknopf
4 gegen die Federkraft der Rückstellfeder43 nach oben gedrückt, so werden die beiden Sperrklinken5 gegen die Federwirkung des Federelements52 um den Gelenkbolzen51 zueinander eingeschwenkt, was zur Folge hat, dass die beiden Stangen2 von ihrer Arretierung durch die Sperrklinken5 befreit werden (3 ). Nun ist eine Zusammenlegung des Gestänges möglich, indem die beiden Stangen nacheinander in ihre vertikale Ruhestellung hochgeklappt werden. - In der ersten Stufe der Zusammenlegung des Gestänges wird die erste (in
4 die rechte) Stange2 nach oben hochgeschwenkt. Zuerst kommt die Stange2 an ihrem Endstück21 in Kontakt mit den zwei rechten Ansätzen45 des Druckknopfs4 . Dies hat zur Folge, dass der Druckknopf4 zusammen mit dem Sperrklinkenpaar5 durch die Stange2 um den Führungsstift42 im Uhrzeigersinn in die Winkelstellung in4 geschwenkt wird. Daraus ergibt sich eine seitliche Verlagerung des Sperrklinkenpaares5 . Wenn die erste Stange2 über die rechten Ansätze45 überschnappt und bis zu ihrer vertikalen Stellung in5 weiter geschwenkt wird, bleibt der Knopf und damit das Sperrklinkenpaar5 noch in dieser Winkelstellung, in der die linke Sperrklinke5 ausreichend weit von der linken Stange2 gehalten ist, so dass eine unerwünschte wiederhergestellte Kupplung (Hemmung) zwischen der zweiten Stange2 und der linken Sperrklinke5 vermieden werden kann. Wird das zusammengelegte Gestänge wieder in seine gestreckte Bedienungsstellung herausgeklappt, so wird beim Herabschwenken der rechten Stange2 der gekippte Druckknopf zusammen mit dem Sperrklinkenpaar wieder in seine senkrechte Stellung gebracht.
Claims (5)
- Zwischengelenk eines zusammenlegbaren Gestänges für ein Kinderbett, wobei das Gestänge zwei über das Zwischengelenk (
3 ) miteinander schwenkbar verbundene Stangen (2 ) aufweist, umfassend einen Gelenksitz (30 ) einen darin gehaltenen federbelasteten Druckknopf (4 ) zum Lösen der Arretierung der beiden Stangen (2 ) ein federbelastetes zangenartiges Sperrklinkenpaar mit zwei backenartigen Sperrklinken (5 ) zur Arretierung der beiden Stangen in ihrer gestreckten Bedienungsstellung, wobei die Sperrklinken an einem im Gelenksitz (30 ) befestigten Gelenkbolzen (51 ) schwenkbar gelagert sind, wobei der untere Abschnitt des Sperrklinkenpaars in einer im Druckknopf (4 ) gebildeten Aufnahme (44 ) relativ zur Hauptachse der Aufnahme (44 ) axial verschiebbar aber drehfest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenksitz (3 ) ein bogenförmiges Langloch (32 ) aufweist, in der das Sperrklinkenpaar (5 ) mit seinem Gelenkbolzen (51 ). beweglich zwischen zwei Endstellungen geführt ist, derart, dass bei der Zusammenlegung des Gestänges beim Hochklappen einer ersten Stange (2 ) das Sperrklinkenpaar (5 ) durch diese in eine der Endstellungen gebracht wird, in der die der zweiten Stange (2 ) zugewandte zweite Sperrklinke (5 ) so weit von dieser beabstandet ist, dass auch beim in seinen ungedrückten Zustand zurückgestellten Druckknopf (4 ) die zweite Sperrklinke (5 ) nicht mit der zweiten Stange (2 ) in Kupplung gebracht werden kann. - Zwischengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (
2 ) an seinem der Sperrklinke (5 ) zugewandten Ende eine Schrägfläche aufweist, auf der eine Rille (22 ) geformt ist, während jede Sperrklinke eine entsprechende Schrägfläche aufweist, auf der eine Sperrippe (53 ) vorgesehen ist, die beim gestreckten Gestänge in der Rille (22 ) eingreift. - Zwischengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Sperrklinken (
5 ) ein Federelement (52 ) vorgesehen ist. - Zwischengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (
4 ) ein Langloch (4 ) aufweist, in dem ein im Gelenksitz (3 ) befestigter Führungsstift (42 ) geführt ist, und dass eine Rückstellfeder (43 ) für den Druckknopf (4 ) vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende auf dem Führungsstift (42 ) und an seinem unteren Ende auf dem Druckknopf abgestützt ist. - Zwischengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (
4 ) beiderseits an seinem oberen Ende jeweils mit horizontal herausragenden Ansätzen (45 ) versehen ist.
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