DE1948615C3 - Lenkrad mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden Prallplatte - Google Patents
Lenkrad mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden PrallplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/10—Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
- B60Q5/001—Switches therefor
- B60Q5/003—Switches therefor mounted on the steering wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
- B60R21/05—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the steering wheel, steering hand lever or steering column
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad mit einer außer als Unfallschutz auch als Kontaktgeber für die Signaleinrichtung,
insbesondere Hupe, dienenden, aus einem Polsterträger und einem darauf befestigten Polster
bestehenden Prallplatte.
Bei Lenkrädern dieser Ausbildung ist die Prallplatte in der Regel mittels Schrauben, geriffelten Nippeln
od. dgl. fest an den Speichen des Lenkrades befestigt. Die Befestigung der Prallplatte unmittelbar am
Lenkrad bzw. an den Lenkradspeichen macht es notwendig, einen besonderen Koiitaktgeber, etwa einen
Signalarm oder einen an Radialarmen befestigten Signalring, von der fest an der Lenkradnabe befestigten
Signaleinrichtung in Ausnehmungen der Lenkradspeichen oder in anderer geeigneter Weise unter der
Prallplatte nach außen zu führen. Die Signalringe bzw. Signalarme stellen zusätzliche Konstruktionsteile dar,
die bei der Herstellung der Signaleinrichtung bzw. des Lenkrades hergestellt und montiert werden müssen
und bilden auch vielfach auf Grund ihrer Form, Materialbeschaffenheit und Anordnung die Ursache von
Verletzungen des Fahrers bei mit einem Aufprall auf dem Lenkrad verbundenen Unfällen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, die Prallplatte bzw. deren Polsterträger an der Dekkelplatte
der als Ganzes am Lenkrad befestigten Signaleinrichtung zu befestigen. In diesem Falle entfällt
ίο zwar die Notwendigkeit der Herstellung und Montage
eines gesonderten Kontaktgebers insofern, als die Prallplatte gleichzeitig als Kontaktgeber für die Signaleinrichtung
dient, das bekannte Lenkrad bzw. insbesondere dessen Kontakteinrichtung erfordert je-
»5 doch noch eine große Zahl von Teilen, die - einzeln
und als Gesamtheit - einer gesonderten Herstellung und Montage bedü/fen. Zudem ist eine feste und nur
schwer lösbare Verbindung zwischen der Prallplatte und der Deckelplatte der Signaleinrichtung geschaf-
fen, die das innere der Signaleinrichtung schwer zugänglich
macht, so daß gegebenenfalls erforderlich werdend·; Reparaturen erschwert sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrades mit einer einfachen und leicht zu-
»5 gänglichen Kontakteinrichtung, das eine schnelle und
einfache Montage sowohl der Kontakteinrichtung als auch der Prallplatte ermöglicht. Die Erfindung besteht
darin, daß an dem Polsterträger der eine der beiden Kontakte der Signaleinrichtung und am Lenkrad der
Gegenkontakt sowie zwei Federn angeordnet sind, von denen eine einer Annäherung und die andere einer
Entfernung der Prallplatte an das bzw. vom Lenkrad entgegenwirken und so die Prallplatte federnd in
einer dem Kontaktabstand entsprechenden Lage halten.
Das deutsche Patent 1 580 310 betrifft ein Sicherheitslenkrad mit einem auf der Lenkradnabe angeordneten
plastisch verformbaren Pralltopf und dessen Ausbildung und Anordnung als Signalgeber. Der
Pralltopf dient bei diesem Lenkrad zwar ebenfalls der Kontaktgabe, seine eigentliche Aufgabe ist jedoch die
der Energievernichtung beim Aufprall eines.Körpers. Dies bedingt, wenn er gleichzeitig als Signalgeber dienen
soll, daß zu diesem Zweck der Pralltopf vor der Montage mit sämtlichen Kontakt- und Isolationsteilen
versehen und auf das Lenkrad aufgeschraubt werden muß, das danach auf der Lenksäule montiert wird,
worauf auf den Pralltopf noch eine mit massivem Unterteil versehene Polsterkappe aufgeklemmt wird.
Hauptaufgabe der Prallplatte ist demgegenüber, dem aufprallenden Körper eine möglichst große Fläche
darzubieten. Soll auch sie zur Signalgabe dienen, bedarf es ebenfalls einer dem Zweck angepaßten Ausbildung
und Anordnung. Diese bestehen erfindungsgemäß darin, daß die eine Hälfte der Kontaktteile fest
auf dem Lenkrad montiert, dieses anschließend auf die Lenksäule aufgeschraubt und hierauf die Prallplatte,
in der die übrigen Kontaktteile angeordnet sind und bei der der Rahmen für das Schaumpolster gleichzeitig
der sogenannte Kontaktträger ist, aufgeklemmt wird.
Das erfindungsgemäße Lenkrad ist einfach in Aufbau und Wirkungsweise insofern, als die Kontakteinrichtung
nicht mehr wie bei den bekannten Lenkrädem als gesonderte Baueinheit montiert und am
Lenkrad befestigt werden muß, sondern die Konstruktionsteile der Kontakteinrichtung unmittelbar
Bestandteil des Lenkrades bzw. der Prallplatte dar-
stellen, die auf Grund einfacher und leicht lösbarer Federklemmwirkung am Lenkrad gehalten wird.
Hierdurch wird einerseits die Zahl der Teile der Kontakteinrichtung
stark verringert und andererseits die Montage und Demontage im Falle eventuell erforderlicher
Reparaturen vereinfacht. Es genügt einfaches Ein- bzw. Ausklinken der Federklemmen.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der am Polsterträger angeordnete Kontakt der Signaleinrichtung
von einem Klemmnippel gebildet werden, ι ο der von einer am Lenkrad befestigten, als Haltefeder
wirkenden Klemmfeder umfaßt wird, zwischen deren Federarmen der Gegenkontakt der Signaleinrichtung
angeordnet ist. Hierbei kann die der Klemmfeder entgegenwirkende Druckfeder von einem ein gemeinsa- 'S
mes Teil mit der Klemmfeder oder einem Klemmfederarm bildenden Federbügel gebildet werden.
Weiterhin kann der Gegenkontakt gemeinschaftlich mit den Federn auf einer gemeinsamen Grundplatte
befestigt sein. Die Signaleinrichtung wird in diesem ao
Falle lediglich noch von zwei in das Lenkrad integrierten Teilen gebildet und ist durch einfaches Ausrücken
des Klemmnippels aus der Klemmfeder zugänglich.
In einer anderen Ausführungsform ist als Gegenkontakt ein Niet vorgesehen, der gleichzeitig ein Be- as
festigungsteil für eine mit äußeren Haltenasen versehene, eine Bohrung des Polsterträgers durchdringende
und sich mit ihren Haltenasen einseitig gegen den Polsterträger legende Klemmfeder bildet, die
gleichzeitig als Federteller für eine entgegen der Klemmfeder auf den Polsterträger wirkende und die
Klemmfeder umfassende zylindrische Schraubfeder dient. Auch in diesem Falle besteht die gesamte Kontakteinrichtung
lediglich aus zwei in das Lenkrad integrierten, jeweils ein Teil der Prallplatte bzw. des
Lenkrades bildenden Teilen, die eine einfache Montage und Demontage lediglich durch Zusammendrükken
der Klemmfedern und Ein- bzw. Ausführen in bzw. aus der Polsterträgerbohrung ermöglichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Lenkrades mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden Prallplatte im
Teilschnitt;
F i g. 2 gibt eine vergrößerte TeildarsteKung der Signaleinrichtung
wieder;
F i g. 3 und 4 sind entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform eines Lenkrades gemäß
Erfindung.
In der Zeichnung sind mit 1 der Griffkranz, mit 2 die Speiche und mit 3 die Nabe eines Lenkrades
bezeichnet. 4 ist der Polsterträger und 5 das Polster einer dem Unfallschutz für den Fahrer dienenden
Prallplatte. Die Prallplatte wirkt gleichzeitig als Kontaktgeber für die in den Fig. 1 und 3 als Ganzes mit
6 bezeichnete Kontakteinrichtung.
Erfindungsgemäß sind an dem Polsterträger 4 der eine der beiden Kontakte der Signaleinrichtung 6 und
an der Lenkradspeiche 2 der Gegenkontakt sowie je eine Druck- und Haltefeder angeordnet, die in einander
entgegengesetzter Richtung auf die Prallplatte 4/5 wirken und sie auf diese Weise federnd in einer dem
Kontaktabstand entsprechenden Lage halten. Im Falle der in den Fig. ί und 2 wiedergegebenen Ausführungsform
wird - siehe insbesondere Fi g. 2 - der am Polsterträger 4 befestigte Kontakt von einem
Klemmnippel 7 gebildet, der von den Armen 8, 8a einer an der Lenkradspeiche 2 befestigten Klemmfeder
umfaßt wird. Zwischen den Armen der Klemmfeder ist der von einem Kontaktniet 9 mit Masseanschluß
gebildete Gegenkontakt der Signaleinrichtung angeordnet. Die der Kiemmieder 8/8a entgegenwirkende
Druckfeder wird bei dieser Ausführungsform von einem Federbügel 10 gebildet, der im Beispielsfalle mit der Klemmfeder 8/8 j ein gemeinschaftliches
Teil bildet. Die Feder ist unter Zwischenschaltung von Isolierungen 11 mit Hilfe von Befestigungselementen
12 am Lenkrad befestigt. Das zu dem Klemmnippel führende Anschlußkabel ist mit 13 bezeichnet. In einer
Abwandlung dieser Ausführungsform der Erfindung können die beiden Arme der Klemmfeder und
der Kontaktniet jeder für sich am Lenkrad angebracht
oder auf einer gemeinschaftlichen Grundplatte vormontiert sein.
Im Falle der in den Fi g. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsform, bei der im übrigen die gleichen
Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, ist als Gegenkontakt ein Niet
14 vorgesehen, der gleichzeitig ein Befestigungsteil für
die Haltefeder bildet. Diese wird gebildet von einer mit äußeren Haltenasen 15 versehenen, eine Bohrung
16 des Polsterträgers 4 durchdringenden sowie sich mit ihren Haltenasen 15 von oben gegen den Polsterträger
4 auflegenden Klemmfeder 17, die gleichzeitig als Federteller für die in entgegengesetzter Richtung
auf den Polsterträger wirkende und von einer zylindrischen Schraubenfeder 18 gebildeten Druckfeder
dient. Hierbei wird die Druckfeder unter leichter Klemmung auf dem Sockel 19 der Klemmfeder 17
gehalten. Mit 20 ist der in der Polsterträgerplatte 4 gehaltene Kontaktniet bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist einfach in Herstellung und Montage. Es bedarf lediglich
eines Eindrückens der Prallplatte bis zum Einrasten des Klemmnippels 7 in der Klemmfedar 8/8a bzw. der
Haltenasen 15 nach Durchtritt der Feder 17 durch die Bohrung 16. Die Prallplatte ist hiernach ausreichend
sicher federnd gehalten, wobei jeweils die Druckfeder 10 bzw. 18 den Kontaktabstand 21 zwischen
Kontakt 7 bzw. 20 und Gegenkontakt 9 bzw. 14 aufrechterhält und die Klemmfeder 8/8a bzw. 17
als die Größe des Kontaktabstandes 21 begrenzender Anschlag wirkt. In gleicher Weise einfach wie die
Montage gestaltet sich die Demontage zum Zwecke der Durchführung eventuell erforderlicher Reparaturen
an der Signaleinrichtung. Es genügt im Falle der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ein Abziehen der Prallplatte unter Herausziehen
des Klemmnippels 7 aus der Klemmfeder 8/8a gegen die Klemmkraft der Feder, während im Falle der in
den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsform zur Lösung der Sperre lediglich ein geringfügiges Zusammendrücken
der Arme der Feder 17 bis zum Eintreten der Haltenasen 15 in die Polsterträgerbohrung
16 erforderlich ist. Das Lösen und Entfernen schwer zu handhabender oder gar zu zerstörender Teile entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lenkrad mit einer außer als Unfallschutz auch als Kontaktgeber für die Signaleinrichtung,
insbesondere Hupe, dienenden, aus Polsterträger und Polster bestehenden Prallplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Polsterträger (4) der eine der beiden Kontakte der Signaleinrichtung
und am Lenkrad (2) der Gegenkontakt sowie zwei Federn angeordnet sind, von denen eine einer
Annäherung und die andere einer Entfernung der Prallplatte (4,5) an das bzw. vom Lenkrad entgegenwirkt
und die so die Prallplatte (4, 5) federnd in einer dem Kontaktabstand (21) entsprechenden
Lage halten.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Polsterträger (4) befestigte
Kontakt der Signaleinrichtung von einem Klemmnippel (7) gebildet wird, der von einer am Lenkrad
(2) befestigten Klemmfeder (8, 8a) umfaßt wird, zwischen deren Federannen der Gegenkontakt (9)
der Signaleinrichtung angeordnet ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmfeder (8, 8a) entgegenwirkende
Druckfeder (10) von einem, ein gemeinsames Teil mit der Klemmfeder (8, 8a) oder mit einem der Klemmfederarme (8) bildenden Federbügel
gebildet wird.
4. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenkontakt (9),
Druckfeder (10) und Klemmfeder (8, 8a) auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakt ein Niet (14) vorgesehen
ist, der ein Befestigungsteil für eine mit äußeren Haltenasen (15) versehene, eine Bohrung
(16) des Polsterträgers (4) durchdringende sowie sich mit ihren Haltenasen (15) einseitig gegen den
Polsterträger legende Klemmfeder (17) bildet, die gleichzeitig als Federteller für eine entgegen der
Klemmfeder (17) auf den Polsterträger (4) wirkende und die Klemmfeder (17) umfassende zylindrische
Schraubenfeder (18) dient.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691948615 DE1948615C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Lenkrad mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden Prallplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691948615 DE1948615C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Lenkrad mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden Prallplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948615A1 DE1948615A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948615B2 DE1948615B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1948615C3 true DE1948615C3 (de) | 1975-03-06 |
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ID=5746528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691948615 Expired DE1948615C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Lenkrad mit einer als Kontaktgeber für eine Signaleinrichtung dienenden Prallplatte |
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DE (1) | DE1948615C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3236257A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm | Sicherheitslenkrad |
JP2770569B2 (ja) * | 1990-11-27 | 1998-07-02 | 日産自動車株式会社 | エアバッグのリッド取付構造 |
US5380037A (en) * | 1993-10-25 | 1995-01-10 | General Motors Corporation | Snap-in inflatable restraint module mounting mechanism including latch elements |
DE19630725A1 (de) * | 1996-07-30 | 1998-02-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lenkrad mit Airbag-Einheit für Fahrzeuge |
DE202014002194U1 (de) * | 2014-03-13 | 2015-06-17 | Dalphi Metal Espana, S.A. | Verbinderbauteil zur Befestigung eines Gassackmoduls an einem Lenkrad, Positionierhülse dafür, Set mit einem solchen Verbinderbauteil und einer Positionierhülse sowie Lenkrad, Gassackmodul und Lenkradbaugruppe |
-
1969
- 1969-09-26 DE DE19691948615 patent/DE1948615C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948615B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1948615A1 (de) | 1971-04-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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