DE19725654A1 - Luftleitvorrichtung - Google Patents
LuftleitvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K11/00—Arrangement in connection with cooling of propulsion units
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahr
zeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Luftleitvorrichtungen werden insbesondere im Kühlerbereich des Fahrzeugs sowie
für Spoiler und andere das aerodynamische Verhalten des Fahrzeugs beeinflussende Ein
richtungen verwendet. Die DE 23 59 388 A1 beschreibt eine Kühler-Jalousie für wasserge
kühlte Kraftfahrzeugmotoren, die in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur selbsttätig
über ein Thermostat und einen Verstellmechanismus geöffnet und später wieder geschlos
sen wird. Hierdurch wird beabsichtigt, die Betriebstemperatur des Motors schnell zu errei
chen und bei abgeschalteten Motor länger zu erhalten, so daß ein geringerer Kraftstoffver
brauch, eine längere Lebensdauer des Motors und eine bessere Verbrennung gewährleistet
werden.
Nachteilhaft an dieser Vorrichtung ist jedoch, daß ein aufwendiger wartungsbedürftiger Ver
stellmechanismus in Form eines Schubgestänges für die Verstellung erforderlich ist, der ent
sprechend aufwendig und kostenträchtig ist, bei Inbetriebnahme Energie verbraucht und das
Gesamtgewicht und die Gesamtkosten des Fahrzeugs erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Luftleitvorrichtung
zu schaffen, die kostengünstig und mit geringem Gewicht und geringem Materialaufwand
herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprü
che beschreiben bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
Erfindungsgemäß wird somit für die Luftleitvorrichtung ein Faser-Kunstoff-Verbund verwen
det, d. h. ein Material, bei dem Fasern, z. B. Kohlenstoffasern oder Glasfasern, in einer
Kunstoffmatrix mit einer Vorzugsrichtung eingebettet sind, der Faser-Kunststoff-Verbund
daher nichtisotrope physikalische Eigenschaften aufweist. Dabei ist lediglich eine vorwie
gend unidirektionale Faserorientierung in den Einzelschichten notwendig, so daß ein gewis
ser Wirrfaseranteil sowie auch die Verwendung zusätzlicher Wirrfaserlagen sich nicht
störend auswirken. Durch die mehrschichtige Anordnung der einzelnen unidirektional ver
stärkten Faser-Kunstoff-Verbund-Lagen mit unterschiedlichem Faserrichtungswinkel können
in den jeweiligen Schichten auftretende anisotrope Formänderungen und Spannungen zu
einer aus der Verbundebene hinausführenden Kraft und/oder Formänderung führen. Ein der
artiges Zusammenwirken ist z. B. als Normalspannungs-Schubverformungs-Kopplung
bekannt. Damit kann auf einfache Weise eine Änderung der Gestalt der Luftleitvorrichtung
ohne die Verwendung zusätzlicher mechanischer Stellelemente erreicht werden.
Für den Faser-Kunstoff-Verbund kann dabei in vorteilhafter Weise nach Anspruch 2 ein
endlosfaserverstärktes Material eingesetzt werden, da hierdurch die größten Anisotropien in
den physikalischen Eigenschaften erreicht werden. Weiterhin kann durch eine Änderung des
Faserrichtungswinkels von etwa 90° in benachbarten Schichten ein maximaler Formän
derungseffekt bei der Luftleitvorrichtung erreicht werden.
Der Faser-Kunstoff-Verbund kann dabei insbesondere nach Anspruch 4 einen anisotropen
Wärmeausdehnungskoeffizient und/oder nach Anspruch 5 einen anisotropes Kraft-Verfor
mungsverhalten aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsformen anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Fahrzeugs mit einer Luftleitvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 das Fahrzeug aus Fig. 1 mit einer verstellten Luftleitvorrichtung.
Fig. 3 den Aufbau einer mehrschichtigen Kühlerlamelle der Luftleitvorrichtung aus Fig.
1, 2.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kühlerlamelle der Luftleitvorrichtung aus Fig. 2.
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Vorderbereich eines Fahrzeugs mit einer Luftleitvorrich
tung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Ein als Lufteinlaß für den Motorraum vorgesehener Kühlergrill 2 ist als geschlitzte ebene
Oberfläche ausgebildet und weist in Fahrzeug-Querrichtung sich erstreckende Kühlerlamel
len 4 auf. Die Kühlerlamellen 4 und vorzugsweise auch die gesamte Kühlergrillplatte ist aus
einem Faser-Kunstoff-Verbund hergestellt, wobei die Kühlerlamellen zumindest zwei in
Fahrzeug-Längsrichtung übereinander angeordnete Einzelschichten aufweisen.
Der für die Kühlerlamellen 4 verwendete mehrschichtige Faser-Kunstoff-Verbund weist dabei
gemäß Fig. 3 eine untere Schicht 7 und eine in Fahrtrichtung davor angeordnete obere
Schicht 5 auf. Die Fasern 9 der oberen Schicht verlaufen dabei um 90° versetzt gegenüber
Fasern 10 der unteren Schicht 7. Dementsprechend erfahren die Schichten 5 und 7 bei einer
Erwärmung der Kühlerlamellen um 90° versetzte, entsprechend der richtungsabhängigen
Einzelschichtsteifigkeiten und Wärmeausdehnungskoeffizienten unterschiedliche Längenän
derungen und Spannungen, was aufgrund der Verbindung der beiden Schichten zu einer
aus der Zeichenebene hinausführenden Kraft und Formänderung der ganzen Kühlerlamelle
4 führt.
Die Fig. 2 und 4 beschreiben einen Kühlergrill, bei dem die Kühlerlamellen 4 aufgrund
der unterschiedlichen Spannungen der einzelnen Schichten 5 und 7 dermaßen verformt
sind, daß freie Enden 8 der Kühlerlamellen zur Fahrzeugmitte hin von einer vertikalen Ebene
in eine horizontale Ebene verdreht und gegebenenfalls zusätzlich zur Fahrtrichtung hin hin
ausgebogen sind. Die durch die freie Querschnittsfläche in horizontaler Richtung zwischen
den Kühlerlamellen 4 definierte Lufteintrittsfläche in den Kühlerraum wird bei einer Beauf
schlagung der Kühlerlamellen mit Wärme durch die Verdrehung der Lamellen vergrößert, so
daß mehr Luft in den Motorraum gelangen kann und eine bessere Kühlung des im Kühler
befindlichen Kühlmediums gewährleistet wird. Somit stellt das durch den Kühlergrill und die
Kühlwasserleitungen gebildete System, bei dem eine Erhöhung der Kühlmitteltemperatur zu
einer Verstärkung der Kühlwirkung führt, ein gegengekoppeltes und daher selbstregulieren
des Kühlungssystem für das Kraftfahrzeug dar, mit dem eine ideale Kühlmitteltemperatur
von z. B. 70 bis 90° Celsius eingestellt werden kann.
Zusätzlich zu der temperaturabhängigen Regulierung kann die Beeinflussung der Kühlmit
teltemperatur durch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten berücksichtigt werden. Dabei
kann z. B. jede zweite Kühlerlamelle 4 derartig aufgebaut werden, daß sie nicht oder nur ge
ring verdreht wird, aber aus der Kühlerfläche nach vorn herausgebogen wird, da bei erhöhter
Fahrgeschwindigkeit derartige gewölbte Lamellen durch den erhöhten Luftwiderstand wieder
geschlossen werden, so daß eine übermäßige Kühlung durch den erhöhten Luftstrom
selbstregulierend vermieden werden kann.
Damit kann ebenfalls eine geschwindigkeitsabhängige Beeinflussung der Aerodynamik des
Fahrzeuges realisiert werden.
Die Kühlerlamellen können entweder durch das Kühlmittel allein und/oder auch durch einen
von einem Thermostat gesteuerten Heizdraht von einem bei Normaltemperatur geschlosse
nen Zustand durch Einwirkung der Wärme des Heizdrahts bei höherer Kühlmitteltemperatur
geöffnet werden, um die Temperatureinwirkung durch das Kühlwasser zu verstärken.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine geschlitzte Platte 16
zwischen einer Fahrzeugfront 14 mit Kühlergrill und einem Kühler 12 angeordnet.
Die geschlitzte Platte 16 ist dabei als erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung vorgesehen und
entspricht damit dem Kühlergrill der ersten Ausführungsform.
Indem eine separate Luftleitvorrichtung zwischen dem Kühlergrill und dem Kühler verwendet
wird, kann diese unabhängig von den geometrischen, mechanischen und ästhetischen An
forderungen an die Fahrzeugfront ausgestattet werden. Die geschlitzte Platte 16 kann dabei
entsprechend dem als geschlitzte Platte ausgebildeten Kühlergrill 2 der ersten Ausführungs
form mit Kühlmittel und/oder der Wärme eines Heizdrahtes beaufschlagt werden.
Claims (10)
1. Luftleitvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer einer Luftströ
mung ausgesetzten, in Form, Abmessungen und/oder Anordnung veränderbaren
Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitvorrichtung eine mehrschichtige Anordnung von Einzelschichten (5, 7) aus
einem Faser-Kunstoff-Verbund mit überwiegend unidirektionaler Verstärkung aufweist,
der nicht-isotrope physikalische Eigenschaften besitzt und
die Schichten unterschiedliche Faserrichtungswinkel aufweisen derartig, daß eine Än
derung einer auf die Luftleitvorrichtung einwirkenden Kraft und/oder sie beaufschla
genden Temperatur zu einer Änderung ihrer Form, Abmessungen und/oder Anordnung
führt.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faser-Kunstoff-Verbund
vorwiegend endlosfaserverstärkt ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser
richtungen benachbarter Schichten im wesentlichen transversal zueinander verlaufen.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmeausdehnung einer Faser-Kunstoff-Verbund-Einzelschicht nicht-isotrop ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spannungs-Verformungs-Kopplung einer Einzelschicht nicht-isotrop ist.
6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kühlmittelleitung durch die Luftleitvorrichtung gelegt ist.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Lamellen (4) aufweist, die sich in Fahrzeug-Querrichtung erstrecken und derartig
ausgebildet sind, daß sie bei Beaufschlagung mit Wärme aus einer vertikalen Ebene
zumindest teilweise in eine horizontale Ebene gedreht werden, so daß eine Luftein
trittsfläche zu einem Kühler vergrößert wird.
8. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine geschlitzte
Platte (16) zur Verwendung zwischen einem Kühlergrill (14) und Kühler (12) aufweist.
9. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Heizdraht oder mehrerer Heizdrähte durch die Luftleitvorrichtung verlaufen.
10. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Abhängigkeit von einem Luftströmungsdruck eine Formänderung erfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725654A DE19725654A1 (de) | 1996-06-29 | 1997-06-18 | Luftleitvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626267 | 1996-06-29 | ||
DE19725654A DE19725654A1 (de) | 1996-06-29 | 1997-06-18 | Luftleitvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725654A1 true DE19725654A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7798484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725654A Ceased DE19725654A1 (de) | 1996-06-29 | 1997-06-18 | Luftleitvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725654A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027475A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Volkswagen Ag | Luftführungsvorrichtung |
DE102013000628A1 (de) | 2013-01-16 | 2014-07-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Halterahmen einer Frischluftklappe eines Kraftfahrzeuges sowie Frischluftklappe mit Halterahmen |
DE102014118645A1 (de) * | 2014-12-15 | 2016-06-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Leitung der Fahrwindströmung bei Kraftfahrzeugen |
-
1997
- 1997-06-18 DE DE19725654A patent/DE19725654A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027475A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Volkswagen Ag | Luftführungsvorrichtung |
DE102009027475B4 (de) | 2009-03-13 | 2024-09-12 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Luftführungsvorrichtung |
DE102013000628A1 (de) | 2013-01-16 | 2014-07-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Halterahmen einer Frischluftklappe eines Kraftfahrzeuges sowie Frischluftklappe mit Halterahmen |
DE102013000628B4 (de) | 2013-01-16 | 2019-04-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Halterahmen einer Frischluftklappe eines Kraftfahrzeuges sowie Frischluftklappe mit Halterahmen |
DE102014118645A1 (de) * | 2014-12-15 | 2016-06-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Leitung der Fahrwindströmung bei Kraftfahrzeugen |
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Legal Events
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