DE102011113227B4 - Verstopfungsresistente Luftklappe - Google Patents
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Abstract
Eine Luftklappe für ein Fahrzeug umfasst eine Lamelle mit einem Mittelabschnitt und einem ersten Außenrandabschnitt. Ein Scharnier verbindet den Mittelabschnitt und den ersten Außenrandabschnitt miteinander. Die Luftklappe dreht sich um eine Drehachse in eine erste Richtung von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung. Das Scharnier biegt sich, um es zu ermöglichen, dass sich der erste Außenrandabschnitt relativ zu dem Mittelabschnitt bewegt, so dass ein effektiver Momentarm, der bei verklebter Luftklappe einer Drehbewegung der Luftklappe Widerstand entgegenbringt, verkleinert wird.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Luftklappe zur Steuerung einer Luftströmung durch einen Einlass in einer Karosserie eines Fahrzeugs.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Fahrzeuge umfassen eine Karosserie, welche in der Regel einen an einem vorderen Ende der Karosserie angeordneten Einlass definiert. Der Einlass kann beispielsweise eine Luftströmung in den Motorraum der Karosserie erlauben. Die Luft strömt durch den Einlass und über einen Kühler, um ein Motorkühlmittel zu kühlen, das seinerseits den Motor des Fahrzeugs kühlt.
- Zur Erhöhung einer Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs sind bei manchen Fahrzeugen benachbart zu dem Einlass aktive Luftklappen eingebaut, die dazu dienen, den Luftstrom durch den Kühlergrill zu regulieren. Die Luftklappen sind selektiv zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich. Die offene Stellung erlaubt einen Luftstrom durch den Einlass und die geschlossene Stellung blockiert den Luftstrom durch den Einlass. Zur Optimierung der Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs kann ein Aktor die Luftklappen unter vorbestimmten Betriebsbedingungen zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegen.
- Die
EP 0 206 299 A1 offenbart eine Falt-Jalousie für einen Kühler einer Brennkraftmaschine eines Personenkraftwagens mit mehreren, sich quer zur Kühlerstirnfläche erstreckenden Leisten, die an einem Längsrand mittels eines Filmscharniers gelenkig miteinander verbunden und zu einem Klappenelement zusammengefasst sind. Die freien Längsränder der Leisten jedes Klappenelements sind parallel zur Kühlerstirnfläche derart geführt, das sie mittels einer Antriebseinrichtung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind. Dabei bewegt sich das Filmscharnier, durch angeformte Zapfen in Führungsschlitzen geführt, senkrecht zur Kühlerstirnfläche, wobei die Zapfen und das Filmscharnier die Drehachse der Leisten bilden. - AUFGABE DER ERFINDUNG
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, zur Optimierung der Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs die Luftklappen unter vorbestimmten Betriebsbedingungen zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung zu bewegen, ohne dass das unter bestimmten Umständen mögliche Anhaften von Schmutz und Schlamm an den Luftklappen, das die Luftklappen verstopfen und/oder verkleben kann, die Drehung der Luftklappen zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung beeinträchtigt und/oder verhindert.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 8.
- Es wird ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie, die einen Einlass definiert. Eine Luftklappe ist mit der Karosserie gekoppelt. Die Luftklappe ist um eine Drehachse zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung drehbar beweglich. In der offenen Stellung erlaubt die Luftklappe eine Luftströmung durch den Einlass. In der geschlossenen Stellung blockiert die Luftklappe eine Luftströmung durch den Einlass. Die Luftklappe umfasst einen Mittelabschnitt und einen ersten Außenrandabschnitt. Der erste Außenrandabschnitt ist benachbart zu dem Mittelabschnitt angeordnet. Die Luftklappe dreht sich um die Drehachse in eine erste Richtung, wenn sie sich von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt. Die Luftklappe umfasst ein Scharnier, das zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Außenrandabschnitt angeordnet ist. Das Scharnier ist für eine Biegebewegung ausgelegt, die es ermöglicht, dass sich der erste Außenrandabschnitt bei der Bewegung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung relativ zu dem Mittelabschnitt bewegt.
- Es wird auch eine Luftklappe zum selektiven Öffnen und Schließen eines Einlasses einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt. Die Luftklappe umfasst eine Lamelle, die sich entlang einer Längsachse erstreckt. Die Lamelle umfasst einen Mittelabschnitt, einen ersten Außenrandabschnitt und einen zweiten Außenrandabschnitt. Der erste Außenrandabschnitt und der zweite Außenrandabschnitt sind einander gegenüberliegend auf der jeweils anderen Seite des Mittelabschnitts angeordnet. Die Lamelle umfasst eine Antihaftbeschichtung, die an einer Außenfläche der Lamelle angeordnet ist.
- Demgemäß ermöglicht es das Scharnier, dass sich die Luftklappe an einem Punkt zwischen der Drehachse der Luftklappe und dem ersten Außenrandabschnitt beugen oder umbiegen lässt, wenn der erste Außenrandabschnitt verklebt ist. Indem ein Biegen der Luftklappe an dem Scharnier ermöglicht wird, wird für den Fall, dass die Luftklappe verklebt ist, ein effektiver Momentarm an der Luftklappe verkleinert, wodurch es für den Aktor einfacher ist, die Luftklappe zu bewegen, d. h. deren Verklebung zu lösen. Die Antihaftbeschichtung minimiert die Menge an Feststoffen, die an der Luftklappe anhaften, wodurch der Widerstandsmomentarm verkleinert wird und sich die Luftklappe durch den Aktor leichter bewegen lässt.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugs. -
2 ist eine fragmentarische, schematische Querschnittansicht des Fahrzeugs. -
3 ist eine schematische Perspektivansicht einer Luftklappe des Fahrzeugs. -
4 ist eine schematische Querschnittansicht der Luftklappe. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- In den Figuren, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Zahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bauteile anzeigen, ist ein Fahrzeug allgemein unter
20 gezeigt. In1 und2 , auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Fahrzeug20 eine Karosserie22 , die einen Einlass24 definiert. Der Einlass24 ist dafür ausgelegt, einen Luftstrom durch diesen hindurch zu ermöglichen. Der Einlass24 kann in einem Frontbereich der Karosserie22 positioniert sein und kann vor einem Kühler26 und/oder einem Klimaanlagenkondensator angeordnet sein. Es ist jedoch festzustellen, dass der Einlass24 an jeder beliebigen Stelle an der Karosserie22 angeordnet sein kann. Der Einlass24 kann in jeder beliebigen, geeigneten Weise dimensioniert und/oder geformt sein, die es ermöglicht, beliebigen Erwägungen hinsichtlich der Luftstromführung und/oder der ästhetischen Formgebung Rechnung zu tragen. Darüber hinaus kann der Einlass24 eine Mehrzahl von benachbart zueinander angeordneten Einlässen24 umfassen, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, die Öffnungen in einem Kühlergrill des Fahrzeugs20 . - In
3 und4 , auf welche nun auch Bezug genommen wird, umfasst das Fahrzeug20 zumindest eine mit der Karosserie22 gekoppelte Luftklappe28 . Wie am besten in2 gezeigt, ist die Luftklappe28 um eine Drehachse30 herum drehbar beweglich. Die Luftklappe28 ist um die Drehachse30 herum zwischen einer offenen Stellung (in2 und4 gestrichelt gezeigt) und einer geschlossenen Stellung drehbar. Die Luftklappe28 dreht sich um die Drehachse30 in eine erste Richtung32 , wenn sie sich von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt. In der offenen Stellung erlaubt die Luftklappe28 eine Luftströmung durch den Einlass24 . In der geschlossenen Stellung blockiert die Luftklappe28 eine Luftströmung durch den Einlass24 . - Das Fahrzeug
20 kann weiterhin einen Aktor (nicht gezeigt) umfassen. Der Aktor ist an der Karosserie22 angebracht und mit der Luftklappe28 gekoppelt. Der Aktor ist dafür ausgelegt, die Luftklappe28 zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung zu drehen. Bei dem Aktor kann es sich, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, um einen Elektromotor oder um eine beliebige andere Vorrichtung handeln, die in der Lage ist, die Luftklappe28 zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Der Aktor umfasst darüber hinaus sämtliche Gestänge, Getriebe und/oder Verbindungen, die erforderlich sind, um die Luftklappe28 zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Die spezifische Art, Bauweise, Größe und/oder Auslegung des Aktors ist für die Beschreibung der Erfindung nicht sachrelevant und wird daher hier nicht im Detail beschrieben. - Wie am besten in
3 und4 gezeigt, umfasst die Luftklappe28 eine Lamelle36 . Die Lamelle36 erstreckt sich entlang einer Längsachse38 und umfasst einen Mittelabschnitt40 , einen ersten Außenrandabschnitt42 und einen zweiten Außenrandabschnitt44 . Der Mittelabschnitt40 , der erste Außenrandabschnitt42 und der zweite Außenrandabschnitt44 erstrecken sich entlang der Langsachse38 der Lamelle36 und verlaufen parallel zu dieser. Der erste Außenrandabschnitt42 ist benachbart zu dem Mittelabschnitt40 angeordnet. Der zweite Außenrandabschnitt44 ist ebenfalls benachbart zu dem Mittelabschnitt40 angeordnet, und zwar an einer dem ersten Außenrandabschnitt42 entgegengesetzten Seite des Mittelabschnitts40 . Demgemäß ist der zweite Außenrandabschnitt44 über den Mittelabschnitt40 hinweg dem ersten Außenrandabschnitt42 entgegengesetzt angeordnet. Der zweite Außenrandabschnitt44 ist relativ zu dem Mittelabschnitt40 der Luftklappe28 im Wesentlichen nicht biegbar. Demgemäß erfolgt im Wesentlichen keine Bewegung des zweiten Außenrandabschnitts44 relativ zu dem Mittelabschnitt40 . - Wie am besten in
4 gezeigt, definiert der erste Außenrandabschnitt42 einen ersten Rand46 . Der erste Rand46 ist in Beabstandung zu dem Mittelabschnitt40 an einem distalen Rand des ersten Außenrandabschnitts42 angeordnet. Der zweite Außenrandabschnitt44 definiert einen zweiten Rand48 . Der zweite Rand48 ist in Beabstandung zu dem Mittelabschnitt40 an einem distalen Rand des zweiten Außenrandabschnitts44 angeordnet. Der erste Rand46 und der zweite Rand48 definieren als solche die äußeren Längsränder der Lamelle36 . - Die Luftklappe
28 umfasst ein Scharnier50 . Das Scharnier50 ist zwischen dem Mittelabschnitt40 und dem ersten Außenrandabschnitt42 angeordnet. Das Scharnier50 verbindet den Mittelabschnitt40 und den ersten Außenrandabschnitt42 der Lamelle36 für eine Schwenk- oder Biegebewegung um eine Schwenkachse52 . Das Scharnier50 ist für eine Biegebewegung ausgelegt, die es ermöglicht, dass sich der erste Außenrandabschnitt42 bei der Bewegung der Luftklappe28 von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung in eine der ersten Richtung32 entgegengesetzte, zweite Richtung54 relativ zu dem Mittelabschnitt40 bewegt. Indem es ermöglicht wird, dass sich bei der Bewegung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung der erste Außenrandabschnitt42 in eine relativ zu dem Mittelabschnitt40 entgegengesetzte Richtung bewegt, wird ein effektiver Momentarm, der einer Drehbewegung der Luftklappe28 Widerstand entgegenbringt, verkleinert, wenn die Luftklappe28 verstopft und/oder verklebt ist, also beispielsweise von Schlamm und/oder Schmutz bedeckt ist. Indem der effektive Momentarm, welcher der Drehbewegung der Luftklappe28 Widerstand entgegenbringt, verkleinert wird, hat eine von dem Aktor zur Bewegung der Luftklappe28 aufgewendete Kraft eine größere Wirkung, wodurch es ermöglicht wird, dass der Aktor die Luftklappe28 losbricht. - Das Scharnier
50 kann an jeder beliebigen Stelle zwischen der Drehachse und dem ersten Rand46 angeordnet sein. Vorzugsweise ist das Scharnier50 jedoch im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen der Drehachse30 und dem ersten Rand46 angeordnet. - Bei dem Scharnier
50 kann es sich, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, um ein Filmscharnier50 handeln. Das Filmscharnier50 ist ein mit einem dickenverringerten Abschnitt56 konzipiertes Gelenk (am besten in4 gezeigt), das zwischen dem Mittelabschnitt40 und dem ersten Außenrandabschnitt42 angeordnet ist, diese verbindet und dafür gedacht ist, wiederholt entlang der Schwenkachse52 des Scharniers50 gebogen zu werden. Der dickenverringerte Abschnitt56 erstreckt sich entlang einer Länge der Lamelle28 und verbindet den ersten Außenrandabschnitt42 und den Mittelabschnitt40 der Luftklappe28 miteinander. - Wie am besten in
4 gezeigt, kann die Luftklappe28 ein Trägermaterial58 als Verstärkung für das Scharnier50 umfassen. Wie gezeigt, erstreckt sich das Trägermaterial58 über das Scharnier50 hinweg, um den Mittelabschnitt40 der Luftklappe28 mit dem ersten Außenrandabschnitt42 der Luftklappe28 zu koppeln. Das Trägermaterial58 verstärkt das Scharnier50 , um ein Zerbrechen des Scharniers50 zu verhindern. Als Material, das in dem Trägermaterial58 enthalten sein kann bzw. aus dem dieses gefertigt sein kann, kommt jedes beliebige, geeignete Material in Frage, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, ein Paraaramid-Kunstfasermaterial wie KevlarTM, eine eingetragene Marke der Gesellschaft E. I. du Pont de Nemours and Company oder deren zugehöriger Konzernunternehmen. - Als Material, das in der Luftklappe
28 enthalten sein kann bzw. aus dem diese gefertigt sein kann, kommt, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, ein Polymermaterial wie zum Beispiel Kunststoff in Frage. Im Spezifischeren kann das Polymer, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, geschmiertes Nylon umfassen. Das geschmierte Nylon wirkt einem Anhaften von Feststoffen, wie beispielsweise Schlamm und/oder Schmutz, an der Luftklappe28 entgegen. Es ist jedoch festzustellen, dass die Luftklappe28 auch jedes beliebige andere, geeignete Material, wie beispielsweise Metall, enthalten kann bzw. aus diesem gefertigt sein kann. - Wie am besten in
4 gezeigt, kann die Luftklappe28 eine Antihaftbeschichtung60 umfassen, die über eine Außenfläche der Lamelle36 und/oder der Luftklappe28 hinweg angeordnet ist. Die Antihaftbeschichtung60 wirkt einem Anhaften von Feststoffen, wie beispielsweise Schlamm und/oder Schmutz, an der Luftklappe28 entgegen. Die Antihaftbeschichtung60 kann jedes beliebige Beschichtungsmaterial umfassen, das einem Anhaften von Schlamm, Schmutz und anderen Feststoffen an der Außenfläche der Luftklappe28 entgegenwirkt. So kann etwa die Antihaftbeschichtung60 , als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung (PTFE-Beschichtung) wie beispielsweise Teflon, eine eingetragene Marke der Gesellschaft E. I. du Pont de Nemours and Company oder deren zugehöriger Konzernunternehmen, umfassen. - Das Fahrzeug
20 kann eine Mehrzahl von Luftklappen28 umfassen. Beispielsweise umfasst die Luftklappe28 , wie in2 gezeigt, eine erste Luftklappe62 , eine zweite Luftklappe64 und eine dritte Luftklappe66 . Die zweite Luftklappe64 ist parallel zu der ersten Luftklappe62 und im Wesentlichen unterhalb derselben angeordnet. Der erste Außenrandabschnitt42 der ersten Luftklappe62 überlappt den zweiten Außenrandabschnitt44 der zweiten Luftklappe64 zumindest teilweise, wenn sich die erste Luftklappe62 und die zweite Luftklappe64 in der geschlossenen Stellung befinden. - Es sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der Erfindung im Detail beschrieben, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche erkenntlich.
Claims (8)
- Fahrzeug (
20 ), welches umfasst: eine Karosserie (22 ), die einen Einlass (24 ) definiert; und eine Luftklappe (28 ), die mit der Karosserie (22 ) gekoppelt ist und um eine Drehachse (30 ) zwischen einer offenen Stellung, die eine Luftströmung durch den Einlass (24 ) hindurch erlaubt, und einer geschlossenen Stellung, die eine Luftströmung durch den Einlass (24 ) hindurch blockiert, drehbar beweglich ist; wobei die Luftklappe (28 ) einen Mittelabschnitt (40 ) und einen benachbart zu dem Mittelabschnitt (40 ) angeordneten, ersten Außenrandabschnitt (42 ) umfasst; wobei sich die Luftklappe (28 ) um die Drehachse (30 ) in eine erste Richtung (32 ) dreht, wenn sie sich von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt; und wobei die Luftklappe (28 ) ein Filmscharnier (50 ) umfasst, das zwischen dem Mittelabschnitt (40 ) und dem ersten Außenrandabschnitt (42 ) angeordnet ist, den Mittelabschnitt (40 ) und den ersten Außenrandabschnitt (42 ) verbindet und für eine Biegebewegung um eine Schwenkachse (52 ) an einem Punkt zwischen der Drehachse (30 ) und dem ersten Außenrandabschnitt (42 ) ausgelegt ist, die es ermöglicht, dass sich der erste Außenrandabschnitt (42 ) bei der Bewegung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung relativ zu dem Mittelabschnitt (40 ) bewegt. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 1, wobei der erste Außenrandabschnitt (42 ) einen ersten Rand (46 ) definiert und das Filmscharnier (50 ) auf halber Strecke zwischen der Drehachse (30 ) und dem ersten Rand (46 ) angeordnet ist. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 1, wobei das Filmscharnier (50 ) einen dickenverringerten Abschnitt (56 ) umfasst, der sich entlang einer Länge der Luftklappe (28 ) erstreckt und den ersten Außenrandabschnitt (42 ) und den Mittelabschnitt (40 ) der Luftklappe (28 ) miteinander verbindet. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 3, wobei die Luftklappe (28 ) ein Trägermaterial (58 ) umfasst, das sich über das Filscharnier (50 ) hinweg erstreckt, um den Mittelabschnitt (40 ) der Luftklappe (28 ) mit dem ersten Außenrandabschnitt (42 ) der Luftklappe (28 ) zu koppeln. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die Luftklappe (28 ) eine Antihaftbeschichtung (60 ) umfasst, die über eine Außenfläche der Luftklappe (28 ) hinweg angeordnet ist. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die Luftklappe (28 ) einen zweiten Außenrandabschnitt (44 ) umfasst, der dem ersten Außenrandabschnitt (42 ) entgegengesetzt über den Mittelabschnitt (40 ) hinweg angeordnet ist. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 6, wobei der zweite Außenrandabschnitt (44 ) relativ zu dem Mittelabschnitt (40 ) der Luftklappe (28 ) nicht biegbar ist. - Fahrzeug (
20 ) nach Anspruch 7, wobei die Luftklappe (28 ) eine erste Luftklappe (62 ) und eine parallel zu der ersten Luftklappe (62 ) angeordnete, zweite Luftklappe (64 ) umfasst, wobei der zweite Außenrandabschnitt (44 ) der ersten Luftklappe (62 ) den ersten Außenrandabschnitt (42 ) der zweiten Luftklappe (64 ) zumindest teilweise überlappt, wenn sich die erste Luftklappe (62 ) und die zweite Luftklappe (64 ) in der geschlossenen Stellung befinden.
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