DE2850579C3 - Kühlanlage für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kühlanlage für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine in einem
Kraftfahrzeug, mit einem Wärmetauscher, z. B. Frontkühler oder Ringkühler und diesem zugeordneten
freilaufenden Radiallüfter im Motorraum, der die Kühlluft von der Stirnseite des Fahrzeugs durch den
Wärmetauscher hindurch fördert, mit Luftleitmittel für die Führung der Kühlluft.
Es besteht allgemein die Forderung, den Geräuschpegel von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
gegenüber den heute zulässigen Werten um circa 1OdB(A) zu senken. Um diese Forderung erfüllen zu
können, müssen geräuschmindernde Maßnahmen an allen Komponenten des Fahrzeugantriebs, also auch an
der Kühlanlage der Brennkraftmaschine getroffen werden.
Es ist bekannt, daß freilaufende Radiallüfter besonders
geräuscharm arbeiten. Deshalb wurde bereits versucht, solche Laufräder in Verbindung mit eimern
konventionellen Frontkühler oder in Kombination mit einem Ringkühler einzusetzen (DE-OS 25 30 742 und
26 57 840), wobei die Kühlanlage in üblicher Weise im Motorraum installiert werden soll.
Bei Fahrzeugen mit derartigen Kühlanlagen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die radial (bzw. mit
einer großen Radialkomponente) nach unten abströmende Kühlluft bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten
vom Radiallüfter teilweise wieder angesaugt wird (sogenannter Kurzschlußstrom). Das Ansaugen der
erwärmten Luft verringert die Kühlleistung erheblich. Ferner entsteht beim Auftreffen der Kühlluftströmung
am Boden bei staubiger Fahrbahn eine starke Staubaufwirbelung, was neben der Belästigung der
übrigen Verkehrsteilnehmer auch eine schnelle Verschmutzung der Kühlanlage zur Folge hat, da
insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten der Staub ebenfalls vom Radiallüfter angesaugt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kühlanlagen zu
vermeiden und in einfacher Weise eine geräuscharme Kühlanlage zu schaffen, bei der die Kühlleistung
zumindest erhalten bleibt.
Ausgehend von einer Kühlanlage der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß unterhalb des Radiallüfters bzw. des Ringkühlers und im Abstand von diesem
ein Luftleitelement angeordnet ist, daß das Luftleitelement mindestens den größten Teil der axialen
Erstreckung des Radiallüfters bzw. Ringkühlers überdeckt, daß die Erstreckung des Luftleitelements quer zur
Fahrtrichtung mindestens 50% des; Lüfterdürchmessers beträgt und daß das Luftleitelement an den Längsseiten
nach oben abgebogen ist, um den nach unten austretenden Kühlluftanteil entgegen der Fahrtrichtung
abzulenken.
Aus der CH-PS 2 12 966 ist zwar eine Einrichtung zur Ölkühlung bei luftgekühlten Motoren in Motorfahrzeugen
bekannt, bei der die Motorwelle ein von einem ölkühler umschlossenes Hilfsgebläse trägt, während der
ölkühler seinerseits von einem kastenförmigen Mantel zur Ableitung der erwärmten Luft umgeben ist.
Hierdurch soll die durch den Ölkühler hindurchgegangene Luft außerhalb des Bereiches des den Hauptgebläsen
des Motors zugeführten Luftstromes abgeleitet werden. Bei dieser bekannten Einrichtung soll somit die
gesamte Kühlluft, die den ölkühler durchströmt hat und anschließend erwärmt ist, von einem zweiten Hauptkühlgebläse
ferngehalten werden.
Ferner ist aus der DE-OS 26 17 133 ein Fahrzeug mit einer innerhalb einer Kapsel angeordneten Brennkraftmaschine
bekannt, die ein von einem Ringkühler umschlossenes Kühlluft-Radialgebläse antreibt. Diese
Kühlanlage befindet sich somit innerhalb der Kapsel, wobei die stirnseitig in die Kapsel eintretende Kühlluft
von dem Radialgebläse durch den Ringkühler gedrückt wird, danach in den Zwischenraum zwischen Brennkraftmaschine
und Kapsel strömt und schließlich durch
μ einen das Getriebe umgebenen Tunnelabschnitt der
Kapsel nach hinten abströmt. Da durch die Abkapselung der Brennkraftmaschine des bekannten Fahrzeugs eine
Luftführung erhalten wird, bei der die Kühlluft durch
den Kardantunnel nach hinten abgeführt wird, ergibt sich das Problem eines Kurzschlußstroms nicht, da im
vorderen Bereich kein Luftaustritt erfolgt Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Kühlanlage wird demgegenüber
bei ein und demselben Kühlgebläse ein Kurzschlußstrom dadurch vermieden, daß nur der
Anteil der aus dem Radiallüfter nach unten ausströmenden Kühlluft entgegen der Fahrtrichtung abgelenkt
wird.
Diese erfindungsgemäße Strömungsab- und -umlenkung zur ürennkraftmaschine hin bewirkt gleichzeitig
eine bessere Belüftung der Kurbelgehäusewanne, was sich auf die Kühlung günstig auswirkt.
Ferner dient das Luftleitelement gleichzeitig als Schutzvorrichtung für den Lüfter bzw. Kühler.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung enthalten die echten Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Strömungsverhältnisse bei einer Kombination zwischen einem Frontkühler und einem Radiallüfter
der üblichen Art,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Kühlanlage,
F i g. 3 den Schnitt gemäß der Linie A-Bder F i g. 2,
Fig.4 die Kombination eines Luftleitelements mit
einem darüber angeordneten durchbelüfteten Wärmetauscher,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Ringkühler, F i g. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, und
F i g. 7 ein kombiniertes Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist schematisch ein Lastkraftwagen 13 dargestellt In einem Motorraum 12 mit einer (nicht
dargestellten) Brennkraftmaschine ist ein Wärmetauscher, beispielsweise Frontkühler 5 in Verbindung mit
einem zugehörigen Radiallüfter 1 dargestellt.
F i g. 1 zeigt am Beispiel der Kombination eines Frontkühlers 5 mit einem Radiallüfter 1 die Strömungsverhältnisse ohne die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung.
Nach Verlassen des Radiallüfters 1 teilt sich der nach unten gerichtete Kühlluftstrom bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit in Strömungen 2 und 3. Der Teilstrom 3 gelangt vornehmlich im Bereich einer
Stoßstange 4 in den Frontkühler 5 und von dort wieder in den Lüfter 1. In der vom Warmluftstrom 3
beaufschlagten Kühlerfläche wird weitaus weniger Wärme abgeführt, als im übrigen Kühlerquerschnitt, so
daß eine erhebliche Minderleistung entsteht. Die Verhältnisse sind im Standbetrieb bzw. bei geringer
Fahrgeschwindigkeit mit Rückenwind besonders ungünstig.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kühlanlage mit einem Frontkühler 5 und
einem Radiallüfter 1 dargestellt. Dabei ist unterhalb des Radiallüfters 1 und im Abstand von diesem ein
Luftleitelement 6 angeordnet. Dadurch wird der nach unten austretende Kühlluftstrom 7 entgegen der
Fahrtrichtung abgelenkt Ein Wiederansaugen eines Teils der erwärmten Luft wird dadurch in vorteilhafter
Weise mit Sicherheit vermieden. Auch kann kein Staub odei Schmutz von der Fahrbahn hochgewirbelt werden
und eventuell in den Kühler 5 eintreten.
Durch die in Fig. 2 dargestellte Umlenkung des Kühlluftteilstroms 7 nach hinten wird bewirkt, daß die
hohe kinetische Energie dieser Strömung eine Strahlumkehr auch bei stärkerem Rückenwind verhindert
In F i g. 3 ist ein schematischer Querschnitt gemäß der
Linie A-B in Fig.2 dargestellt. Dabei ist eine spezielle
Ausbildung des Luftleitelements 6 vorgesehen, nämlich als wannenförmige Abdeckung, die sich mit seitlich
hochgebogenen Rändern bis zu einem Fahrzeugrahmen 15 erstreckt. Als weitere Maßnahme ist die Beschichtung
des Luftleitelements 6 mit einer Schicht aus schallabsorbierendem Material 14 gezeigt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Luftleitelement 6 in vorteilhafter Weise den größten Teil der axialen
Erstreckung des Radiallüfters 1 überdeckt. Aus F i g. 3 hingegen ist ersichtlich, daß die Erstreckung des
Luftleitelements 6 quer zur Fahrtrichtung mindestens 50% des Lüfterdurchmessers beträgt.
In Fig.4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem das Luftleitelement 6 mit einem darüber angeordneten durchbelüfteten weiteren Wärmetauscher
8 kombiniert ist. Infolge der Stauwirkung des Wärmetauschers 8 wird ein Teilstrom 9 der Kühlluft
bereits vor diesem entgegen der Fahrtrichtung umgelenkt, während ein zweiter Teilstrom 10 durch das
Leitblech 6 nach hinten geführt wird. Der durchbelüftete Wärmetauscher 8 kann beispielsweise als ölkühler
Verwendung finden.
Gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 dargestellt ist, besteht die Kühlanlage aus
einem Ringkühler 11, innerhalb dessen der Radiallüfter
1 angeordnet ist. Unterhalb des Ringkühlers 11 ist das
Luftleitelement 6 angeordnet und erstreckt sich praktisch über die gesamte axiale Länge des Ringkühlers
11. Hinsichtlich der Strömung der Kühlluft ergeben sich im wesentlichen dieselben Verhältnisse, wie bei den
anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig.6 ist das Luftleitelement selbst als
oberflächenbelüfteter Wärmetauscher 16 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist dieser oberflächenbelüftete
Wärmetauscher 16, der als Luftleitelement dient, mit Kühlrippen 17 versehen.
In Fig.7 ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, bei dem das Luftleitelement als Spoiler bzw.
Unterfahrschutz 18 ausgebildet und an der Stoßstange 4 oder an einem anderen geeigneten Teil des Fahrzeugrahmens
angeordnet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kühlanlage für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, mit einem
Wärmetauscher, z. B. Frontkühler oder Ringkühler und diesem zugeordneten, freilaufenden Radiallüfter
im Motorraum, der die Kühlluft von der Stirnseite des Fahrzeugs durch den Wärmetauscher hindurchfördert,
mit Luftleitmittel für die Führung der Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Radiallüfters (1) bzw. des Ringkühlers (11) und im Abstand von diesem ein Luftleitelement
(6) angeordnet ist, daß das Luftleitelement (6) mindestens den größten Teil der axialen Erstreckung
des Radiallüfters (1) bzw. Ringkühlers (11) überdeckt, daß die Erstreckung des Luftleitelements (6)
quer zur Fahrtrichtung mindestens 50% des Lüfterdurchmessers beträgt und daß das Luftleitelement
(6) an den Längsseiten nach oben abgebogen ist, um den nach unten austretenden Kühlluftanteil
(7) entgegen der Fahrtrichtung abzulenken.
2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement (6) länger ist als die
axiale Erstreckung des Radiallüfters (1) bzw. Ringkühlers (11).
3. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement (6) als
oberflächenbelüfteter Wärmetauscher (16) ausgebildet ist.
4. Kühlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenbelüftete Wärmetauscher
(16) mit Kühlrippen (17) versehen ist.
5. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Luftstrom zugekehrte
Fläche des Luftleitelements (6) mit einem schallabsorbierenden Material (14) beschichtet ist.
6. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freilaufenden
Radiallüfter (1) und dem Luftleitelement (6) ein durchbelüfteter weiterer Wärmetauscher (8) angeordnet
ist.
7. Kühlanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftleitelement (6) seitlich bis zum Fahrzeugrahmen (15) hochgezogen ist.
8. Kühlanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftleitelement (18) zugleich als Spoiler bzw. Unterfahrschutz ausgebildet und am Fahrzeugrahmen
bzw. einer Stoßstange (4) befestigt ist.
Priority Applications (2)
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ID=6055305
Family Applications (1)
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