DE19633767A1 - Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer

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DE19633767A1
DE19633767A1 DE1996133767 DE19633767A DE19633767A1 DE 19633767 A1 DE19633767 A1 DE 19633767A1 DE 1996133767 DE1996133767 DE 1996133767 DE 19633767 A DE19633767 A DE 19633767A DE 19633767 A1 DE19633767 A1 DE 19633767A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/286Ventilating arrangements with forced flow, e.g. by a fan

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Schutzhelme sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Häufig werden sie als sog. Inte­ gralhelme von Motorradfahrern, Autorennfahrern, aber auch bei erhöhtem Sicherheitsbereich eingesetzt. Die Träger sind erheblichen Umwelteinflüssen ausgesetzt, wodurch das Tragen des Schutzhelmes erschwert wird und eine vorzeitige Ermü­ dung auftreten kann.
Moderne Schutzhelme für Motorradfahrer bieten einen erheb­ lichen Schutz gegen Kopfverletzungen. Sie bieten aber keinen Schutz gegen in der Luft befindliche Schadstoffe, Stäube und Pollen.
In südlichen und tropischen Ländern sind die Träger von Schutzhelmen erheblichen Umweltbelastungen durch Staub und Abgase ausgesetzt. Entsprechendes gilt in industriellen Ballungszentren. Bei Automobilen sind daher seit langem Klimatisierungs- und Filtersysteme im Einsatz.
Bei bekannten Motorradhelmen sind Einrichtungen bekannt, die bei geschlossenem Visier durch gezielte Luftzirkulation unter Ausnutzung des Staudrucks am Kinnschutz und des Unterdrucks an der Helmaußenseite während der Fahrt für eine gute Helmventilation zur Beatmung und Abkühlung und zur Verbesserung der Sicht sorgen. Beim Stillstand, bei­ spielsweise an einer Ampelanlage oder bei Stau, insbesonde­ re in einem Tunnel, findet eine Luftzirkulation nicht statt. Hier besteht dann nur die Möglichkeit, das Visier zu öffnen. Der Träger ist dann aber den vorhandenen Schadstof­ fen ungeschützt ausgesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schutz­ helm der eingangs genannten Art zu schaffen, der den Träger gegen in der Luft befindliche Schadstoffe, Stäube, Pollen und andere schädliche Umwelteinflüsse schützt.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß in den Schutzhelm ein oder mehrere Filterele­ mente im Lufteintrittsbereich eingebaut sind und gleichzei­ tig durch eine Halskrause oder dergleichen ein Lufteintritt an anderen Punkten verhindert wird, wird erreicht, daß sämtliche Luft, die an den Kopf des Trägers in dem Schutz­ helm gelangt, gefiltert und gereinigt wird.
Grundsätzlich ist es so, daß die Luftzirkulation bei der Fahrt auf einem Motorrad oder dergleichen durch den Stau­ druck an der Vorderseite und ggf. durch Ausnutzung des Unterdrucks an der Seite des Helms aufrechterhalten wird.
Wenn dieses nicht ausreicht, d. h. wenn davon ausgegangen wird, daß der Schutzhelm häufig bei geringer Bewegung oder bei Stillstand des Trägers verwendet wird und dennoch für einen Schutz gegen Schadstoffe gesorgt werden soll, dann ist der Schutzhelm in besonders vorteilhafter Weise so ausgestaltet, wie in Anspruch 5 angegeben.
Zusätzlich zu dem Filterelement sind je nach Konstruktion und Ausbildung der Luftkanäle ein oder auch zwei elektromo­ torisch angetriebene Ventilatoren vorgesehen, die für eine Zwangsbewegung der Luft auch im Stillstand des Trägers des Schutzhelmes sorgen. Hierdurch ist es möglich, die Luftbewe­ gung den individuellen Bedürfnissen anzupassen. Eine ent­ sprechende Regelung kann vorgesehen sein.
Die Stromversorgung erfolgt in der unterschiedlichsten Weise, so wie in Anspruch 6 angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der anderen Ansprüche 2 bis 3 und 7 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Schutzhelmes von vorne;
Fig. 2 eine Ansicht des Schutzhelmes der Fig. 1 von der Seite;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A und B-B der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schutzhelmes mit dem Kopf des Träges zur Veranschaulichung der Luftzirkulation; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit einem die wesentlichen Bauteile enthaltenden abnehm­ baren Kinnteil.
Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm besteht aus einer Hartschale mit Polsterungen, die sich am Kopf abstüt­ zen. Im Bereich des Kinns des Trägers befindet sich an dem Kinnschutz 1 ein verstellbares und verschließbares (Regen­ fahrt) Gitter 2. Das Gitter kann Zwischenstellungen einneh­ men, um die Menge der eintretenden Luft zu regulieren.
Hinter dem Gitter 2 befindet sich ein Spritzwasserschutzgit­ ter 4. Gitter 2 und Spritzwasserschutzgitter 4 sind durch einen Luftspalt 3 voneinander getrennt. In diesem Bereich ist auch ein Kondens- und Spritzwasserauslauf vorgesehen. Ein Filterelement ist mit 5 bezeichnet. Die gesamte Ein­ heit, bestehend aus Gitter 2, Spritzwasserschutz 4, Filter­ gehäuse 6 und Filterelement 5 ist als Modul auswechselbar, insbesondere wenn das Filterelement gesättigt ist.
Eine Sättigungsanzeige in Form eines Schauglases oder einer transparenten Ausgestaltung des Filtergehäuses ermöglicht die Feststellung der Sättigung bzw. der Verschmutzung.
Ein Teil des Frischluftstromes strömt über Öffnungen 7 direkt zu Mund und Nase des Trägers. Ein anderer Teil strömt durch Kanäle 8 rechts und links durch den Helm.
In den beiden Kanälen 8 befindet sich je ein elektromoto­ risch angetriebener Ventilator 9, der durch eine Batterie oder durch einen wiederaufladbaren Akku 10 versorgt wird. Es ist auch eine Versorgung durch Solarzellen auf der Helmoberfläche möglich.
Ausgestaltung und Schaltung des Elektromotors können auch so erfolgen, daß der Ventilator den als Generator geschal­ teten Motor antreibt und so für ein Laden des Akkus sorgt.
Auf der Helmunterseite befindet sich eine Steckverbindung 11, die eine elektrische Verbindung mit der Batterie des Motorrades oder auch eines Netzes zum Aufladen des Akkus erlaubt.
Ein Schalter 12 dient dem Ein- und Ausschalten oder auch der Regulierung der Drehzahl des oder der Ventilatoren 9. Eine optische Anzeige 13 im Gesichtsfeld des Benutzers, z. B. in Form einer Leuchtdiode, zeigt den Schaltzustand des Gebläses und ggf. den Ladezustand des Akkus an.
Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich zwei Ventilatoren (in Fig. 3 ist nur einer aufgrund des entspre­ chenden Schnittes erkennbar) in dem Helm, und zwar je einer in einem der Kanäle 8. Es ist auch möglich, nur einen Ventilator unmittelbar vor oder hinter dem Filterelement vorzusehen.
Ob nun ein Ventilator vorgesehen ist oder die Luftströmung nur durch den Staudruck und ggf. Unterdruck erzeugt wird, auf jeden Fall strömt die Luft durch die Kanäle 8 und tritt oberhalb rechts und links vor den Augen aus. Sie kühlt dort die Stirnpartie des Trägers oder andere Kopfpartien bei entsprechender Strömungsführung. Sie strömt danach am Visier 14 vorbei, um dieses beschlagfrei zu halten. - Schließlich gelangt die Luft zu den rechts und links im Kinnschutz angebrachten Kanälen 15.
Während der Fahrt wird die Strömung durch den am Kanalaus­ gang 16 herrschenden Sog unterstützt. Die ein- und austre­ tenden Luftströme kreuzen sich dabei in getrennten Kanälen in den Seitenpartien des Kinnschutzes.
Damit von der Unterseite keine ungefilterte Luft einströmt, ist eine Halskrause 17 vorgesehen, die den Bereich zwischen Kinnschutz und Hals des Trägers ausreichend abdeckt.
In Fig. 5 ist ein Schutzhelm dargestellt, bei dem alle Elemente, inklusive Halskrause 17, in einem abnehmbaren Kinnschutz 18 untergebracht sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß dieser Helm mit minimalem Aufwand in einen Jethelm umgebaut werden kann. Ferner kann der Benutzer im Störungsfall je nach Schadstoffbelastung das komplette Schutzsystem auswechseln.
Der Kinnschutz wird hierbei mit dem Verschluß 19 gut mit der Helmschale verbunden. Die Sekundärluftströme strömen dabei über die Öffnungen 20 in die Spülluftkanäle der Helmschale und treten an den oberen Öffnungen 21 aus, um dann am Visier 22 vorbeizuströmen und treten dann an den Saugschlitzen 23 wieder aus.

Claims (10)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer äußeren Hartschale, in der Luftkanäle (7 und 8, 15) zur Frischluftversorgung vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Lufteintrittsbereich ein oder mehrere Filterelemente (5) angeordnet sind, und daß der Halsbereich durch eine Halskrause (17) oder der­ gleichen abgedichtet ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Luftströmungsrichtung vor dem Filterele­ ment (5) ein Spritzwasserschutz (4) angeordnet ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lufteinlaß durch ein verstellbares Gitter (2) regulierbar oder verschließbar ist.
4. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sätti­ gungsanzeige für jedes Filterelement (5) vorgesehen ist.
5. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftströmung von oder zu dem Filterelement ein oder zwei elektromotorisch angetriebene Ventilatoren (9) angeordnet sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektromotoren der Ventilatoren (9) durch eine Batterie (10), einen Akku, Solarzellen oder eine Steckverbindung (11) zur Motorradbatterie versorgt werden.
7. Schutzhelm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schalter (12) zum Ein- und Ausschal­ ten und/oder Regulieren der Drehzahl der Ventilatoren (9) vorgesehen ist.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) zum Antrieb des als Generator wirkenden Elektromotors zum Aufladen des Akkus vorgesehen ist.
9. Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprü­ che 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gesichtsfeld des Trägers eine optische Anzeige (13) zur Anzeige des Schaltzustandes des Ventilators (9) und/oder des Ladezustan­ des der Stromversorgung vorgesehen ist.
10. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Bauteile wie Filterelement (5), Gitter (2), Ventilator (9), Elektromotor, Batterie (10) und Schalter (12) in einem auswechselbaren Kinnteil angeordnet sind.
DE1996133767 1996-08-22 1996-08-22 Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer Withdrawn DE19633767A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824605A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-09 Kunkel Hartmut Motorradhelm
WO1999062364A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-09 Hartmut Kunkel Motorradhelm
DE102005055589A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-24 Michael Jenke Schutzhelm mit regelbarer und beheizbarer Belüftung
ES2283188A1 (es) * 2005-06-28 2007-10-16 Alfonso Rodriguez Guillen Sistema de ventilacion para cascos de seguridad de proteccion individual.
WO2016079606A1 (en) * 2014-11-19 2016-05-26 GORLE, Prem Kumar Motorcycle helmet with inbuilt air filtration system

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