DE4222822A1 - Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer - Google Patents

Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer

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DE4222822A1
DE4222822A1 DE19924222822 DE4222822A DE4222822A1 DE 4222822 A1 DE4222822 A1 DE 4222822A1 DE 19924222822 DE19924222822 DE 19924222822 DE 4222822 A DE4222822 A DE 4222822A DE 4222822 A1 DE4222822 A1 DE 4222822A1
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Jens Peter Muhs
Henrik Muhs
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/288Ventilating arrangements with means for attaching respirators or breathing masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/003Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort having means for creating a fresh air curtain

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf Luftfilteranlagen für Fahrer auf zweirädrigen Motorfahrzeugen und Fahrrädern, welche die Atemluft des Fahrers sowie Beifahrers ver­ bessern sollen.
Atemschutzmasken welche meist als Halbmasken vor Nase und Mund getragen werden, sind für Radfahrer seit eini­ ger Zeit in Gebrauch. Sie sind sehr kostengünstig und in großer Vielfalt bekannt. Durch verschiedene Aus­ führungen, z. B. Anordnung von Falten in dem flächigen Filtermaterial (deutsche Patentschrift 29 49 969 A1 soll die wirksame Fläche der Halbmaske vergrößert und deren Atemwiderstand verringert werden.
Andere Lösungen (US Patentschrift 5, 012, 805) verbes­ sern die filternde Wirkung der Halbmaske durch in das flächige Filtermaterial eingearbeitete Filterkissen oder durch die Anwendung von Filtermasken mit volumi­ nösen Filtereinsätzen (US Patentschrift 4, 549, 543).
Für tragbare Luftfilteranlagen mit Lüfter oder Blase­ bälgen zur Aufhebung des Atemwiderstandes sind eine Reihe von Lösungen bekannt. Dabei ist eine häufige Lösung den Lüfter und/oder den Filter in verschiedenen Anordnungen sowie die Batterien in einen oder mehreren tragbaren Behältern unterzubringen, wobei die Atemluft über einen Schlauch in die vor Mund und Nase getrage­ nen Halbmaske geblasen wird (US Patentschrift 4, 331, 141 und 4.590.951).
In einer anderen Lösung (US Patentschrift 5, 054, 479) ist die Luftfilteranlage über den Hinterkopf des Helm­ trägers integriert und bewirkt so einen zusätzlichen Kühleffekt. Auch hier wird die Autonomie der Vor­ richtung erst durch einen zusätzlichen Batteriebe­ hälter ermöglicht.
Für Luftfilteranlagen ohne Lüfter muß festgestellt werden, daß sie entweder nur einen sehr geringen auf Staubpartikel beschränkte Filterwirkung bewirken oder bei der Anwendung von voluminösen Filtern einen hohen Atemwiderstand erfordern, der insbesondere bei Radfahrern mit gesteigerter Atemtätigkeit zu einer vorzeitigen Erschöpfung führt. Außerdem müssen Filter­ masken zur Vermeidung eines Ansaugens von ungefilter­ ter Luft, gasdicht am Gesicht anliegen, wodurch sie beim Tragen als sehr unangenehm empfunden werden. Luftfilteranlagen ohne Lüfter sind deshalb für den Freizeitsport auf Zweiradfahrzeugen ungeeignet.
Der Hauptmangel der bekannten Luftfilteranlagen mit Lüfter besteht in deren ausnahmslosen Betrieb mit Batteriestrom, so daß die Laufzeit der Luftfilteran­ lage während einer längeren Fahrt auf einem Zweirad­ fahrzeug nicht gewährleistet werden kann. Außerdem besitzen die bekannten Luftfilteranlagen mit Lüfter eine unfallträchtige Konstruktion bei einem möglichen Sturz oder Aufprall, wodurch sie bei einer Anwendung auf Zweiradfahrzeugen zu einer zusätzlichen Verlet­ zungsgefährdung führen.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Zweiradfahrer während der gesamten Fahrtdauer vor Abgasen und Staub zu schützen, ohne daß dadurch für diese neue Gefährdungen oder Nachtei­ le entstehen.
Erzielbare Vorteile
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels eines bekannten Dynamos bei Fahrrädern bzw. einer Lichtmaschine bei Motorrädern eine Umwandlung eines Teils der Antriebsenergie in elektrischer Ener­ gie erfolgt, oder diese direkt von einem drehenden Teil des Zweiradfahrzeuges mechanisch abgenommen wird, wodurch der Effekt entsteht, daß die Luftfilteranlage während einer beliebig langen Fahrzeit ohne zusätz­ liche Energiespeicher, wie Batterien, gefilterte Luft abgeben kann.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 dient der Kombination einer Luftfilteranlage mit einem Fahr­ radhelm, welche über ein flexibles Kabel lösbar an das Fahrrad angeschlossen ist.
Die Luftfilteranlage ist so in oder an der oberen Helmschale eingebaut, daß die prallmindernde Wirkung der Helmränder nicht beeinträchtigt wird.
Die Anordnung eines Akkus mit Regler am Fahrrad, der bei einer Unterbrechung des Dynamostromes die Strom­ versorgung des Lüfters übernimmt, sichert auch bei einem stehenden Fahrrad eine Versorgung des Fahrers mit gefilterter Luft.
Zusätzlich muß der Akku vom Fahrrad abnehmbar ausge­ bildet sein, um ihn einer Fremdstromaufladung an einer Haussteckdose zuführen zu können oder/und um den flach ausgebildeten Akku in einem Tragebehälter zum Betrieb der Luftfilteranlage auf einem nicht er­ findungsgemäß mit einer Magnetverbindung ausgeführ­ ten Fahrrad zusätzlich nutzen zu können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 dient der Kombination der Luftfilteranlage mit einem Motorradintegralhelm, welche über ein flexibles Kabel an das Motorrad angeschlossen wird und so im Helm eingebaut oder außen angebaut ist - daß im Fal­ le eines Sturzes keine Gefährdungen aus überstehen­ den oder Trümmerteilen der Filteranlage entstehen. Die gefilterte und bei kühler Witterung möglicher­ weise auch angewärmte Luft wird unter einen Motorrad­ integralhelm geblasen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 dient der Integra­ tion der Luftfilteranlage in oder an ein Zweirad­ fahrzeug, so daß der Lüftermotor ohne ein flexibles Kabel direkt an ein Dynamo oder eine Lichtmaschine angeschlossen werden kann.
Für Fahrräder ist außerdem ein mechanischer Antrieb eines Lüfters über ein Reibrad erfindungsgemäß mög­ lich, wodurch eine sehr einfache und billige reali­ sierbare Lüftungsanlage entsteht.
Die gefilterte Luft wird über einen flexiblen Schlauch in eine Halbmaske oder bei kühler Witterung möglicher­ weise auch angewärmt unter einen Motorradintegralhelm geblasen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 dient der Schaf­ fung eines rein kraftschlüssigen Anschlusses der Luftschläuche oder elektrischen Kabel an das Zwei­ radfahrzeug, so daß bei einem Sturz die gefahrlose Trennung des Fahrers vom Fahrzeug bei der Über­ schreitung der Magnetkraft erfolgt, wobei eine ge­ eignete Form der Auflageflächen oder deren Ränder ein verrutschsicheres Aufeinanderliegen der Luft­ öffnungen bzw. Kontaktflächen gewährleistet.
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
Anhand der Fig. 1 bis 9 werden drei Ausführungsbei­ spiele von Luftfilteranlagen für Zweiradfahrer be­ schrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Radfahrerhelm (1) mit eingebauter Filteranlage. Hinter Filter (2) ist ein nicht dargestellter Lüfter (10) angebaut, der die Luft durch den Filter (2) saugt und in einen Kanal drückt, der in einem seitlich am Helm (1) angebrachten Luft­ schlauch (3) endet. Der Luftschlauch (3) übernimmt hier gleichzeitig die Funktion eines Teils des Helm­ riemens (5), bevor er in einer leichten Halbmaske (6), die vor Mund und Nase des Radfahrers angeordnet ist endet. Die Halbmaske (6) kann abgenommen und wie der Pfeil in Figur (2) andeutet seitlich hochgeklappt am Helm (1) oder Helmriemen (5) befestigt werden, wenn gefilterte Luft nicht benötigt wird. An dem Helmrie­ men (5) mit Kinnriemen (4) ist außerdem ein flexib­ les Kabel (12) angebracht und über eine Verbindungs­ stelle, die zum besseren Verständnis nachstehend als Magnetstecker (14) mit Magnetsteckdose (15) bezeich­ net wird, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, an das Dynamo (13) des Fahrrades angeschlossen.
Die Fig. 1 zeigt außerdem zwei mögliche Nutzvarian­ ten für den abnehmbaren Akku (16) in einer Darstel­ lung.
In der ersten Variante ist der Akku (16) mit dem Reg­ ler (17) am Fahrrad angeordnet, um den Betrieb der Filteranlage auch bei einem Stillstand des Dynamo (13) zu gewährleisten.
In der zweiten Variante wird derselbe Akku (16) in einem Tragebehälter am Gurt des Radfahrers getragen. Die Magnetsteckdose (15) mit Magnetstecker (14) er­ möglicht die schnelle Umstellung der Varianten, so daß die Luftfilteranlage auch auf nicht dafür vorge­ sehenen Fahrrädern (z. B. Leihfahrräder) genutzt wer­ den kann.
Die Fig. 3 zeigt einen Motorradhelm (7) mit Helm­ visier (8), Kinnschutz (9) und eingebauter Filteran­ lage. Auch in diesem Beispiel weist der Filter (2) in Fahrtrichtung und ist mit einem dahinter liegen­ den Sauglüfter (10) mit Motor (11) ausgerüstet. Die­ se Anordnung wird in der Fig. 5 im Schnitt darge­ stellt. Zusätzlich ist hier der Kopf des Helmträgers angedeutet, unter dessen Kinn die Filteranlage seit­ lich eingeordnet ist, so daß hier ein sonst unge­ nutzter Raum ausgefüllt wird, ohne daß am Helm (7) gefährliche Vorbauten oder Wülste erforderlich wer­ den, um die Filteranlage aufzunehmen. Die Verbin­ dungsstelle für den elektrischen Anschluß an die Lichtmaschine (18) mit Akku (16) des Motorrades ist wiederum aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich. Die Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel für ei­ nen Magnetstecker (14) mit Magnetsteckdose (15) dar, die im Falle eines Sturzes ein gefahrloses Trennen des Fahrers vom Zweiradfahrzeug gewährleisten. Die elektrischen Kontakte (20) und die Magneten (19) sind ringförmig ausgeführt, um ein im 360° Verdrehungs­ winkel beliebiges Zusammenfügen zu ermöglichen. Ein seitliches Verrutschen und ein damit möglicher Kurz­ schluß wird durch eine spezielle Ausbildung der Be­ rührungsflächen bei der Steckdose (15) als flacher Kegel und bei dem Stecker (14) als flache Kegelmulde, wie sie die Schnittdarstellung in Fig. 7 verdeut­ licht, verhindert.
Bei einer planflächigen Ausführung der ringförmigen Kontakt- und Magnetflächen würde ein flacher Rand (22), wie bei der in Fig. 9 dargestellten Schlauchverbin­ dung oder andere außenliegende Erhöhungen, ein Ver­ rutschen unterbinden.
In Fig. 8 ist das Ausführungsbeispiel für eine mecha­ nisch angeschlossene Filteranlage für Fahrräder dar­ gestellt. Die Filteranlage ist wie eine bekannte Dy­ namolampe an der vorderen Radgabel angeschlossen. Der nach vorn gerichtete Filter (2) wird zur Inbetrieb­ nahmenahme zusammen mit dem Lüfter (10) mit Reib­ rad (21) (wie ein Dynamo) an die Felge des Vorderrades geklappt und die Luft über den Luftschlauch (3) di­ rekt in die nicht dargestellte Halbmaske des Radfah­ rers geblasen.
Die Fig. 9 zeigt als Detailansicht aus Fig. 8, wie der Anschluß des Luftschlauches (3) an die Lüftungs­ anlage mittels zweier ringförmiger Magneten (19) er­ folgen kann, die gegen ein Verrutschen durch einen flachen Rand (22) gesichert sind. Eine zusätzliche Abdichtung dieser Verbindung kann mittels eines oder mehrerer Gummiringe erreicht werden.

Claims (5)

1. Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer mit Lüfter, insbesondere Straßenfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfilteranlage elektrisch oder mechanisch an einen Generator (13, 18) oder an einem drehenden Teil eines Zweiradfahrzeuges angeschlossen ist und in oder an einem Sturzhelm oder einem Zweirad­ fahrzeug befestigt ist,
wobei Luftschläuche (3) und elektrische Kabel (12), welche vom Zweiradfahrer zum Zweiradfahrzeug führen und an diesem mittels Magneten (19) kraftschlüssig gehaltert werden.
2. Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfilteranlage, bestehend aus einem Lüfter (10) und einem Filter (2) in oder an der oberen Schale eines bekannten Radfahrerhelms (1) befestigt ist und über einen Schlauch (3) und/oder Luftkanal mit einer, den Mund und die Nase abdecken­ den, Halbmaske (6) verbunden ist, wobei der Schlauch (3) zusätzlich als Helmtrageriemen (5) ausgebildet werden kann und ergänzend zum Fahrrad­ dynamo (13) ein vom Fahrrad abnehmbarer Akku (16) mit Regler (17) vorgesehen werden kann.
3. Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bekannten Motorradintegralhelm (7) seitlich im Bereich neben dem Kinn des Helmträgers oder/und an dem Helm (7) außerhalb der Helmschale oder in einem separaten sturzfesten Gehäuse inner­ halb der Helmschale aber außerhalb des Helmpolsters ein Filter (2) mit Lüfter (10) angebracht ist, deren druckseitiger Ausgang mit dem Helmraum in Verbindung steht und zusätzlich mit einer bekann­ ten Lufterwärmungsvorrichtung kombiniert sein kann.
4. Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftfilteranlage in oder an einem Zweirad­ fahrzeug befestigt ist und über einen Schlauch (3) mit der Halbmaske (6) oder einem Motorradintegral­ helm (7) in Verbindung steht und der Lüfter (10) durch einen elektrischen Motor (11) oder am Fahrrad auch mechanisch über ein an das vordere Rad an-/ab­ klappbares Reibrad (21) betrieben wird, das dem Lüfter (10) direkt Bewegungsenergie zuführt und die Luftfilteranlage an Motorfahrzeugen zusätzlich mit einer bekannten Lufterwärmungsvorrichtung kom­ biniert sein kann.
5. Atemluftfilteranlage für Zweiradfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftschlauch (3) oder ein elektrisches Ka­ bel (12), das den Zweiradfahrer mit dem Fahrzeug verbindet an einer Verbindungsstelle endet oder diese beinhaltet, die mit einen oder mehreren Mag­ neten (19) versehen ist, außerdem mehrere elek­ trische Kontakte (20) oder wenigstens einen durch­ gehenden Luftkanal in sich aufnimmt und mit einem die Verbindungsstelle umlaufenden Rand (22), eine kegelige oder sonst eine das Verrutschen der Auf­ lageflächen verhindernde Form ausgebildet ist.
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