DE19845263C2 - Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis - Google Patents

Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis

Info

Publication number
DE19845263C2
DE19845263C2 DE19845263A DE19845263A DE19845263C2 DE 19845263 C2 DE19845263 C2 DE 19845263C2 DE 19845263 A DE19845263 A DE 19845263A DE 19845263 A DE19845263 A DE 19845263A DE 19845263 C2 DE19845263 C2 DE 19845263C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
elements
protection device
interior
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19845263A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19845263A1 (de
Inventor
Wolfgang Golueke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19845263A priority Critical patent/DE19845263C2/de
Publication of DE19845263A1 publication Critical patent/DE19845263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19845263C2 publication Critical patent/DE19845263C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/018Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/22Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis.
Bei Zweiradfahrern, insbesondere bei Motorradfah­ rern, besteht bei einem Sturz eine große Verletzungs­ gefahr, insbesondere dann, wenn der Sturz bei einer hohen Geschwindigkeit stattfindet. Es sind daher Schutzeinrichtungen, beispielsweise zum Schutz der Nie­ rengegend eines Motorradfahrers bekannt, die als gepol­ sterter Gurt ausgebildet sind. Ein Nachteil dieser be­ kannten Schutzeinrichtungen besteht darin, daß sie die Bewegungsfreiheit des Motorradfahrers einengen und ins­ besondere im Sommer unbequem zu tragen sind, was dazu führt, daß Motorradfahrer häufig auf derartige Schutz­ einrichtungen verzichten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzeinrichtungen besteht darin, daß sie nur einen eingeschränkten Schutz gewährleisten.
Aus DE 30 40 421 C2 ist eine Motorradschutzbeklei­ dung mit aufblasbaren Schutzpolstern an besonders ge­ fährdeten Stellen bekannt. Eine solche Schutzkleidung erhöht zwar den Tragekomfort gegenüber Polstern, die ständig - und nicht nur im Notfall - ihr maximales Vo­ lumen aufweisen. Der Träger ist allerdings gezwungen, stets die Schutzkleidung zu tragen, was zum einen insbesondere im Sommer unangenehm ist und zum anderen zu ständigem Umziehen zwingt, beispielsweise wenn das Mo­ torrad für den Weg zur Arbeit genutzt wird. Darüber hinaus wird der Schutz durch die Polster auch nur an wenigen Körperstellen gewährleistet. Ähnliche Schutzbe­ kleidungen werden in DE 297 04 047 U1 und DE 94 09 193 U1 offenbart. Auch hier werden nur einige Körperteile geschützt. Insbesondere wird kein Schutz gegen das Ver­ renken von Gliedmaßen gewährleistet, die zwar jeweils für sich gepolstert sind, bei Stürzen jedoch eigene Beschleunigungen erfahren und sich im wesentlichen un­ abhängig vom Körper bewegen. Schließlich ist aus WO 97/16084 A1 noch eine Schutzweste bekannt, die durch selbsttätiges Aufblasen einerseits Stöße lindert, ande­ rerseits insbesondere das Rückgrat stabilisiert. Ein Schutz der Extremitäten ist mit dieser Vorrichtung je­ doch nicht mögliche.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schutzeinrichtung zum Schutz des mensch­ lichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis anzugeben, die bequem zu tragen ist und die einen zu­ verlässigen Schutz möglichst des gesamten Körpers bei einem Aufprall gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be­ steht darin, ein am Körper tragbares Luftsackelement nach Art eines aus Kraftfahrzeugen allgemein bekannten Airbags vorzusehen, das sich, beispielsweise bei einem Unfall eines Motorradfahrers, sehr schnell entfaltet und den Körper des Motorradfahrers bei einem Aufprall auf ein Hindernis, beispielsweise beim Aufprall auf die Straße, schützt. Auf diese Weise ist ein zuverlässiger Schutz des Körpers vor Verletzungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lehre sieht vor, daß das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente zur im ent­ falteten Zustand im wesentlichen vollständigen Umfassung des Körpers ausgebildet ist bzw. sind, wobei vor­ teilhafterweise das Luftsackelement bzw. die Luftsack­ elemente im entfalteten Zustand den Körper allseitig umfaßt bzw. umfassen, derart, daß der Körper im wesent­ lichen vollständig in einem durch das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente begrenzten und von dem Luft­ sackelement bzw. den Luftsackelementen umschlossenen Raum aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Vollschutz des Körpers erzielbar, wobei dann die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente ent­ sprechend ausgelegt sind, um das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente, die dann entsprechend großflächig ausgebildet sind, zur vollständigen Entfaltung zu brin­ gen und über einen hinreichenden Zeitraum mit dem er­ forderlichen Druck zu beaufschlagen.
Im zusammengefalteten Zustand kann die erfindungs­ gemäße Schutzeinrichtung flach am Körper getragen wer­ den, so daß sie die Bewegungsfreiheit nur wenig beein­ trächtigt. Sie ist daher bequem zu tragen.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar.
Form, Größe und Material der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung sind in weiten Grenzen wählbar.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist nicht nur zum Schutz von Zweiradfahrern verwendbar, sondern beispielsweise auch zum Schutz von Bauarbeitern oder Bergsteigern, die der Gefahr von Verletzungen durch einen Sturz oder Fall ausgesetzt sind.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre sind die Auslösemittel von Hand betätigbar. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente der er­ findungsgemäßen Schutzeinrichtung nicht erst bei einem Aufprall entfaltet werden, sondern vorsichtshalber be­ reits dann, wenn eine erhöhte Sturzgefahr besteht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre weisen die Auslösemittel wenigstens eine Reißleine auf.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Auslösemittel einen Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf ein Hindernis, insbesondere zur Feststellung einer vorbe­ stimmten negativen Beschleunigung, aufweisen und daß die Auslösemittel bei Feststellung eines Aufpralls durch den Sensor die Mittel zur Druckmittelbeaufschla­ gung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente ansteuern. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Entfalten des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente automatisch, so daß auch dann ein zu­ verlässiger Schutz gewährleistet ist, wenn die Person, die die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung trägt, nicht mit einem Sturz rechnet.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn ein Luft­ sackelement vorgesehen ist. Eine zweckmäßige Ausfüh­ rungsform sieht jedoch vor, daß wenigstens zwei Luft­ sackelemente vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich mittels der Luftsackelemente ein größerer Teil des Kör­ pers abdecken und so vor Verletzungen schützen.
Bei der vorgenannten Ausführungsform können die Luftsackelemente im entfalteten Zustand beispielsweise eng aneinander angrenzen, beispielsweise einen im we­ sentlichen geschlossenen Ring bilden, der einen Teil des Körpers umgibt. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit den mehreren Luftsackelementen sieht jedoch vor, daß sich die Luftsackelemente im ent­ falteten Zustand wenigstens teilweise überlappen. Auf diese Weise ist ein besonders sicherer Schutz auch dann gewährleistet, wenn sich die Luftsackelemente nicht vollständig entfalten sollten.
Der Druck, mit dem das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente durch das Druckmittel beaufschlagt werden, sowie die Dauer der Druckmittelbeaufschlagung sind so bemessen, daß sich das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente vollständig entfalten und über einen Zeitraum entfaltet bleiben, der ausreichend ist, um einen Aufprall auf ein Hindernis abzufedern. Eine Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsack­ elemente den Druck in dem Luftsackelement bzw. den Luftsackelementen nach dem Entfalten des Luftsackele­ mentes bzw. der Luftsackelemente über einen vorbestimm­ ten Zeitraum im wesentlichen konstant halten. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beispielsweise ein Motor­ radfahrer bei einem Aufprall durch das entfaltete Luft­ sackelement bzw. die entfalteten Luftsackelemente ge­ schützt ist, die Druckmittelbeaufschlagung jedoch nach Beendigung des Aufpralls endet, so daß der Motorradfah­ rer nach dem Aufprall in seiner Bewegungsfreiheit nicht behindert ist und etwaige Rettungsmaßnahmen nicht er­ schwert werden.
Die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des In­ nenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackele­ mente können in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ist es grundsätzlich möglich, daß das Druckmittel durch eine druckbeaufschlagte Flüssigkeit gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist das Druckmittel jedoch ein Druckgas. Auf diese Weise ist ein schnelles und sicheres Entfalten des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemente sichergestellt. Außerdem ist bei die­ ser Ausführungsform die erfindungsgemäße Schutzeinrich­ tung besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Bei der vorgenannten Ausführungsform weisen die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente zweck­ mäßigerweise wenigstens eine Druckgaspatrone auf. Der­ artige Druckgaspatronen sind einfach und kostengünstig herstellbar und leicht austauschbar, so daß die erfin­ dungsgemäße Schutzeinrichtung nach einem Aufprall, bei dem die Druckgaspatrone verbraucht worden ist, durch Austausch der Druckgaspatrone leicht wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Druckgaspatrone ist hierbei so bemessen, daß eine vollständige Entfaltung des Luft­ sackelements bzw. der Luftsackelemente und eine Druck­ beaufschlagung des Luftsackelements bzw. der Luftsack­ elemente im entfalteten Zustand über einen hinreichen­ den Zeitraum gewährleistet ist.
Form und Größe des Luftsackelements bzw. der Luft­ sackelemente sind in weiten Grenzen wählbar. Beispiels­ weise können das Luftsackelement bzw. die Luftsackele­ mente im entfalteten Zustand einen im wesentlichen ge­ schlossenen Ring um einen Teil des Körpers bilden. Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente im entfalteten Zustand einen Nierengurt oder einen Nie­ ren-Becken-Gurt bildet bzw. bilden. Auf diese Weise ist beispielsweise bei einem Motorradfahrer die Nierenge­ gend oder die Nieren-Becken-Gegend bei einem Aufprall schützbar.
Das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente ist bzw. sind in vielfältiger Weise am Körper tragbar, bei­ spielsweise mittels Gurten. Eine besonders zweckmäßige sieht jedoch vor, daß das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente mittels einer Tragevorrichtung, ins­ besondere einer Tragevorrichtung nach Art eines Ruck­ sacks, am Körper tragbar ist bzw. sind. Auf diese Weise ist das Tragen der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung erleichtert und bequemer gestaltet.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre ein Ventil vor, das nach dem Entfalten des Luftsackelementes bzw. der Luftsackele­ mente handbetätigt oder automatisch nach einem vorbe­ stimmten Zeitraum einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemen­ te und der Umgebung herstellt. Auf diese Weise ist eine Steuerung des Druckes im Innenraum des Luftsackelemen­ tes bzw. der Luftsackelemente durch die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung nach dem Entfalten der Luft­ sackelemente nicht erforderlich. Die nach Beendigung des Aufpralls erforderliche Druckentlastung wird viel­ mehr von dem Ventil vorgenommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Perspektivdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Schutzeinrichtung mit einer Tragevorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die von einer Person getragene Schutzeinrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich die Luftsack­ elemente im entfalteten Zustand befinden und einen Nierengurt bilden,
Fig. 3 die Luftsackelemente gemäß Fig. 2 im entfalteten Zustand,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Luftsackelemente, die sich im entfalteten Zustand befinden und eine Weste zum Schutz des Oberkörpers einer Person bilden,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit den Luftsackelementen gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Luft­ sackelemente, die sich im entfalteten Zustand befinden und einen Nieren-Bec­ kengurt bilden,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit den Luftsackelementen gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 in schematischer Perspektivansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Schutzeinrichtung, die zur vollständigen Umfassung des Körpers aus­ gebildet ist.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2 dargestellt, das eine Tragevorrichtung 4 nach Art eines Rucksacks auf­ weist, die einen Hüftgurt 6 und Schultergurte 8, 10 zur Befestigung der Schutzeinrichtung 2 an einem Körper einer in Fig. 1 nicht dargestellten, durch die Schutz­ einrichtung 2 zu schützenden Person aufweist. Die Tra­ gevorrichtung 4 weist seitliche Schlitze auf, von denen in Fig. 1 nur ein Schlitz 12 erkennbar ist. Durch den Schlitz 12 und den dem Schlitz 12 gegenüberliegenden weiteren Schlitz können sich zwei in Fig. 1 nicht er­ kennbare Luftsackelemente seitlich aus der Tragevor­ richtung 4 entfalten.
Die Schutzeinrichtung 2 weist ferner Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes der in Fig. 1 nicht dargestellten Luftsackelemente auf, die bei die­ sem Ausführungsbeispiel durch eine Druckgaspatrone 14 gebildet sind, die über Druckgaszuführkanäle, von denen in Fig. 1 lediglich zwei Druckgaszuführkanäle 16, 18 erkennbar sind, mit den in Fig. 1 nicht erkennbaren Luftsackelementen in Verbindung steht.
Die Schutzeinrichtung 2 weist ferner in der Zeich­ nung nicht dargestellte Auslösemittel auf, die die Mit­ tel zur Druckmittelbeaufschlagung der Luftsackelemente, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Druckgas­ patrone 14, zum Entfalten der Luftsackelemente ansteu­ ern. Die Auslösemittel weisen bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 eine Reißleine 20 auf, deren Funk­ tion weiter unten näher beschrieben wird. Ferner weisen die Auslösemittel eine weitere Reißleine 22 zur Betätigung der Auslösemittel von Hand auf.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schutz­ einrichtung ist wie folgt:
Zum Schutz ihres Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis trägt eine Person, beispielsweise ein Motorradfahrer, die Schutzeinrichtung 2 mittels der Tragevorrichtung 4 wie einen Rucksack. Die in Fig. 1 nicht dargestellten Luftsackelemente befinden sich hierbei zunächst im nicht mit Druckgas beaufschlagten, zusammengefalteten Zustand und sind in der Tragevor­ richtung 4 aufgenommen. Die Reißleine 20 wird nach dem Aufsteigen auf das Motorrad mit einem Teil des Motor­ rads verbunden.
Prallt der Motorradfahrer während der Fahrt auf ein Hindernis auf, so daß er von dem Motorrad herabge­ schleudert wird, so wird durch die mit dem Motorrad verbundene Reißleine die Druckgaspatrone 14 angesteu­ ert. Die Druckgaspatrone 14 beaufschlagt daraufhin den Innenraum der Luftsackelemente 24, 26 (vgl. Fig. 2) mit Druckgas, so daß sich die Luftsackelemente 24, 26 ent­ falten und, sich überlappend, um den Körper der in Fig. 2 schematisch dargestellten Person 28 legen und einen Nierengurt 30 bilden. Der Nierengurt 30 schützt den Nierenbereich der Person 28, beispielsweise beim Auf­ prall auf die Straße oder auf ein Hindernis, zuverläs­ sig vor Verletzungen.
In Fig. 3 sind die Luftsackelemente 24, 26 im ent­ falteten, d. h. im mit Druckgas beaufschlagten Zustand dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß sich die Luft­ sackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand überlappen.
Nach Abfederung des Aufpralls durch die Luftsack­ elemente 24, 26 kann die Druckgasbeaufschlagung der Luftsackelemente 24, 26 beendet werden. Hierzu kann beispielsweise ein Ventil vorgesehen sein, das nach dem Entfalten der Luftsackelemente 24, 26 handbetätigt oder automatisch nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Druckausgleich zwischen dem Inneren der Luftsackelemente und der Umgebung herstellt.
Die Druckgasbeaufschlagung der Luftsackelemente 24, 26 kann auch in anderer Weise erfolgen, beispiels­ weise so, wie dies dem Fachmann von der Auslösung eines Airbags in einem Kraftfahrzeug bei einem Aufprall auf ein Hindernis bekannt ist.
Beispielsweise können die Auslösemittel auch einen Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf ein Hinder­ nis, insbesondere zur Feststellung einer vorbestimmten negativen Beschleunigung, aufweisen, wobei die Auslöse­ mittel bei Feststellung eines Aufpralls durch den Sen­ sor die Mittel zur Druckgasbeaufschlagung des Innenrau­ mes der Luftsackelemente 24, 26 ansteuern. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Entfaltung der Luftsack­ elemente 24, 26 in besonders zuverlässiger Weise.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß die Luftsackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand eine Weste 32 bilden, die den gesamten Oberkörper der Person 28 schützt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß die Luftsackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand einen Nieren-Becken-Gurt bilden, der den Nieren-Becken-Be­ reich der Person 28 schützt.
Ferner ist es auch möglich, die Luftsackelemente 24, 26 so auszubilden, daß sie im entfalteten Zustand den Körper der Person 28 vollständig von allen Seiten umfassen, derart, daß die Person vollständig in einem durch die Luftsackelemente 24, 26 begrenzten und von diesen umschlossenen Raum 30 aufgenommen ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Bei derartigen Ausführungs­ formen sind die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes der Luftsackelemente entsprechend be­ messen, um das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemen­ te, die dann entsprechend großflächig ausgebildet sind, in der erforderlichen Zeit zur vollständigen Entfaltung zu bringen und über einen hinreichenden Zeitraum mit dem erforderlichen Druck zu beaufschlagen. Grundsätz­ lich ist es bei diesen Ausführungsformen ausreichend, wenn lediglich ein Luftsackelement vorgesehen ist, das sich bei Auslösung um den Körper der zu schützenden Person herum entfaltet, bis sie diesen im wesentlichen vollständig umfaßt. Es können jedoch auch zwei oder mehr Luftsackelemente vorgesehen sein, die sich im ent­ falteten Zustand überlappen oder aneinander anstoßen, derart, daß der Körper der zu schützenden Person durch die entfalteten Luftsackelemente im wesentlichen voll­ ständig umfaßt ist. Der Körper der zu schützenden Per­ son ist nach Entfaltung des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente allseitig von dem Luftsackelement oder den Luftsackelementen umgeben und so allseitig ge­ schützt. Die Person ist somit vollständig in einem durch das Luftsackelement oder die Luftsackelemente begrenzten Raum aufgenommen, so daß sie besonders wirk­ sam vor Verletzungen geschützt ist.

Claims (14)

1. Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Kör­ pers bei einem Aufprall auf ein Hindernis,
mit wenigstens einem am Körper tragbaren, unter Druck­ mitteleinwirkung entfaltbaren Luftsackelement (24, 26),
mit Mitteln zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenrau­ mes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) und
mit Auslösemitteln, die die Mittel zur Druckmittelbe­ aufschlagung des Innenraumes des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemente (24, 26) zum Entfalten des Luft­ sackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) an­ steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente (24, 26) im entfalteten Zustand den Körper allseitig umfaßt bzw. umfassen, derart, daß der Körper im wesentlichen vollständig in einem durch das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente (24, 26) begrenzten und von dem Luft­ sackelement bzw. den Luftsackelementen (24, 26) um­ schlossenen Raum aufgenommen ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslösemittel von Hand betätigbar sind.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel wenigstens eine Reißleine (20, 22) aufweisen.
4. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemit­ tel einen Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf ein Hindernis, insbesondere zur Feststellung einer vor­ bestimmten negativen Beschleunigung, aufweisen, und daß die Auslösemittel bei Feststellung eines Aufpralls durch den Sensor die Mittel zur Druckmittelbeaufschla­ gung des Innenraumes der Luftsackelemente (24, 26) an­ steuern.
5. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Luftsackelemente (24, 26) vorgesehen sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Luftsackelemente (24, 26) im entfalteten Zustand wenigstens teilweise überlappen.
7. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsack­ elements bzw. der Luftsackelemente (24, 26) den Druck in dem Luftsackelement bzw. den Luftsackelementen (24, 26) nach dem Entfalten über einen vorbestimmten Zeit­ raum im wesentlichen konstant halten.
8. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel ein Druckgas ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luft­ sackelemente wenigstens eine Druckgaspatrone (14) auf­ weisen.
10. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack­ element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) zur im ent­ falteten Zustand wenigstens teilweisen Umfassung des Körpers ausgebildet ist bzw. sind.
11. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack­ element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) im entfalte­ ten Zustand einen Nierengurt oder einen Nieren-Becken- Gurt bildet bzw. bilden.
12. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack­ element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) zur im ent­ falteten Zustand im wesentlichen vollständigen Umfas­ sung des Körpers ausgebildet ist bzw. sind.
13. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack­ element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) mittels ei­ ner Tragevorrichtung, insbesondere einer Tragevorrich­ tung (4) nach Art eines Rucksacks, am Körper tragbar ist bzw. sind.
14. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ventil, das nach dem Entfalten des Luftsackelements bzw. der Luftsack­ elemente (24, 26) handbetätigt oder automatisch nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Druckausgleich zwi­ schen dem Innenraum des Luftsackelements bzw. der Luft­ sackelemente (24, 26) und der Umgebung herstellt.
DE19845263A 1997-10-06 1998-10-01 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis Expired - Lifetime DE19845263C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19845263A DE19845263C2 (de) 1997-10-06 1998-10-01 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29717771U DE29717771U1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis
DE19845263A DE19845263C2 (de) 1997-10-06 1998-10-01 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19845263A1 DE19845263A1 (de) 1999-05-06
DE19845263C2 true DE19845263C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=8046884

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29717771U Expired - Lifetime DE29717771U1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis
DE19845263A Expired - Lifetime DE19845263C2 (de) 1997-10-06 1998-10-01 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29717771U Expired - Lifetime DE29717771U1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29717771U1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1299820B1 (it) * 1998-01-23 2000-04-04 Alver Zambon Dispositivo di sicurezza contro le valanghe.
EP1101698A1 (de) * 1999-11-15 2001-05-23 Roger Gorlero Tragbare Sicherheitsvorrichtung für Personen mit im Gefahrenfall automatisch entfaltender Luftbremse
EP1101697B1 (de) * 1999-11-15 2006-02-08 FlyBag AG Tragbare Sicherheitsvorrichtung für Personen mit im Gefahrfall automatisch entfaltender Luftbremse
FR2843621B1 (fr) 2002-08-14 2004-10-15 Helite Dispositif de securite du type coussin gonflable
WO2005094944A1 (en) * 2004-04-02 2005-10-13 Deenadayalan Krishnaswamy Vara Crash protection airbag
FR2931645B1 (fr) * 2008-05-27 2011-01-14 Said Moukhlisse Sac a dos pour la securite des personnes
CN105688398B (zh) * 2015-03-27 2018-01-05 宁波市鄞州乐可机电科技有限公司 一种能随机响应的运动防护设备
ES1142382Y (es) * 2015-07-22 2015-11-10 Bas Victor Alberto Medina Airbag adaptable al casco
CN105903126B (zh) * 2016-04-15 2018-11-09 泉州诺黎森贸易有限公司 一种高层建筑安全救生装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040421C2 (de) * 1980-10-27 1991-06-13 Alfred 8059 Wartenberg De Kroiss
DE9409193U1 (de) * 1994-06-07 1994-09-08 Hieber, Fritz E. W., Dr.med., 76530 Baden-Baden Schutzweste
WO1997016084A1 (en) * 1995-10-30 1997-05-09 Nicole Welsh Jacket for reducing spinal and compression injuries associated with a fall from a moving vehicle
DE29704047U1 (de) * 1997-03-06 1997-06-26 Stelz, Alfred, 79312 Emmendingen Schutzkleidung mit gefalteten Gastaschen, die mit einer Gaspatrone, diedurch eine Reiß- und Verbindungsleine zwischen Gerät und Person aktiviert wird, zu Schutzpolstern gefüllt werden

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833888A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Bayerische Motoren Werke Ag Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen
DE3905108A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Augustin Hans Ulrich Aufprallschutzvorrichtung, insbesondere fuer motorradfahrer
DE4106292A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Wilhelm Dipl Ing Modzel Sicherheitsweste oder sicherheitsjacke mit befestigungsvorrichtung am motorrad fuer fahrer und beifahrer
DE9016306U1 (de) * 1990-11-30 1991-02-21 Oestreich, Wolfgang, Dr.med., 5000 Köln Körperschutzvorrichtung für sturtzgefährdete Personen
DE4118344A1 (de) * 1991-05-31 1992-03-05 Axel Dipl Ing May Airbaganzug als mittel zur unfallverhuetung
DE4416847A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Sicherheitsschutzhelm für Motorradfahrer
DE29500264U1 (de) * 1995-01-09 1995-05-24 Tual, Christine, 80339 München Airbag-Schutzgurtkombination
DE19522765A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-02 Pars Passive Rueckhaltesysteme Airbagmodul
DE29521373U1 (de) * 1995-11-24 1997-03-13 Sportive Design GmbH, 82152 Planegg Schutzvorrichtung für Zweiradbenutzer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040421C2 (de) * 1980-10-27 1991-06-13 Alfred 8059 Wartenberg De Kroiss
DE9409193U1 (de) * 1994-06-07 1994-09-08 Hieber, Fritz E. W., Dr.med., 76530 Baden-Baden Schutzweste
WO1997016084A1 (en) * 1995-10-30 1997-05-09 Nicole Welsh Jacket for reducing spinal and compression injuries associated with a fall from a moving vehicle
DE29704047U1 (de) * 1997-03-06 1997-06-26 Stelz, Alfred, 79312 Emmendingen Schutzkleidung mit gefalteten Gastaschen, die mit einer Gaspatrone, diedurch eine Reiß- und Verbindungsleine zwischen Gerät und Person aktiviert wird, zu Schutzpolstern gefüllt werden

Also Published As

Publication number Publication date
DE19845263A1 (de) 1999-05-06
DE29717771U1 (de) 1997-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008048C3 (de) Sicherheitsgurt
DE60116335T2 (de) Mehrteilige sicherheitsbekleidung für motorradfahrer
DE19834061B4 (de) Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge
DE102006005829B4 (de) Bekleidungsstück für einen Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem
DE602004004149T2 (de) Pneumatische vorrichtungen für den personenschutz und relevantes kleidungsstück mit einer solchen vorrichtung
DE102006005830B4 (de) Bekleidungsstück für den Fahrer eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem
DE69911460T2 (de) Sicherheitseinrichtung für betten in fahrzeugen
DE19845263C2 (de) Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis
DE4235324C2 (de) Kinderrückhalte-Schutzsitz mit aufblasbarem Sicherheitsgurt
DE9301819U1 (de) Rückhaltevorrichtung
DE29521373U1 (de) Schutzvorrichtung für Zweiradbenutzer
DE9016306U1 (de) Körperschutzvorrichtung für sturtzgefährdete Personen
DE602004001528T2 (de) Kindersitz.
EP3854244B1 (de) Körperschutzvorrichtung
DE19640658C2 (de) Schutzeinrichtung für Benutzer von Zweiradfahrzeugen
DE3616890A1 (de) Sicherheitsbekleidungsstueck fuer motorradfahrer
DE19624556C2 (de) Automatische Schutzvorrichtung für den Kopf einer Person
DE19855972C2 (de) Vorrichtung zur Absicherung der Wirbels„ule und Kopfes eines Kindes in einem Kraftfahrzeug
DE4432270A1 (de) Airbag für Schutzzonen des menschlichen Körpers
DE4106292A1 (de) Sicherheitsweste oder sicherheitsjacke mit befestigungsvorrichtung am motorrad fuer fahrer und beifahrer
WO1991019623A1 (de) Kinder-sicherheitssitz
DE2145050C3 (de) Sicherheitsgurt
DE2046426A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für in Landoder Luftfahrzeugen befindliche Personen
DE19745821C2 (de) Motorgetriebenes, von einem Fahrer betätigbares Einspurfahrzeug
DE10247120A1 (de) Rückhaltesystem für Zwei- oder Dreiradfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A41D 13/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right