DE19845263A1 - Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis - Google Patents
Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein HindernisInfo
- Publication number
- DE19845263A1 DE19845263A1 DE19845263A DE19845263A DE19845263A1 DE 19845263 A1 DE19845263 A1 DE 19845263A1 DE 19845263 A DE19845263 A DE 19845263A DE 19845263 A DE19845263 A DE 19845263A DE 19845263 A1 DE19845263 A1 DE 19845263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- elements
- protection device
- interior
- air bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/015—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
- A41D13/018—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F4/00—Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
- A45F4/02—Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/22—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zum
Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf
ein Hindernis.
Bei Zweiradfahrern, insbesondere bei Motorradfah
rern, besteht bei einem Sturz eine große Verletzungs
gefahr, insbesondere dann, wenn der Sturz bei einer
hohen Geschwindigkeit stattfindet. Es sind daher
Schutzeinrichtungen, beispielsweise zum Schutz der Nie
rengegend eines Motorradfahrers bekannt, die als gepol
sterter Gurt ausgebildet sind. Ein Nachteil dieser be
kannten Schutzeinrichtungen besteht darin, daß sie die
Bewegungsfreiheit des Motorradfahrers einengen und ins
besondere im Sommer unbequem zu tragen sind, was dazu
führt, daß Motorradfahrer häufig auf derartige Schutz
einrichtungen verzichten. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Schutzeinrichtungen besteht darin, daß sie
nur einen eingeschränkten Schutz gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Schutzeinrichtung zum Schutz des mensch
lichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis
anzugeben, die bequem zu tragen ist und die einen zu
verlässigen Schutz des menschlichen Körpers bei einem
Aufprall gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege
bene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be
steht darin, ein am Körper tragbares Luftsackelement
nach Art eines aus Kraftfahrzeugen allgemein bekannten
Airbags vorzusehen, das sich, beispielsweise bei einem
Unfall eines Motorradfahrers, sehr schnell entfaltet
und den Körper des Motorradfahrers bei einem Aufprall
auf ein Hindernis, beispielsweise beim Aufprall auf die
Straße, schützt. Auf diese Weise ist ein zuverlässiger
Schutz des Körpers vor Verletzungen gewährleistet.
Im zusammengefalteten Zustand kann die erfindungs
gemäße Schutzeinrichtung flach am Körper getragen wer
den, so daß sie die Bewegungsfreiheit nur wenig beein
trächtigt. Sie ist daher bequem zu tragen.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist einfach
und kostengünstig herstellbar.
Form, Größe und Material der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung sind in weiten Grenzen wählbar.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist nicht
nur zum Schutz von Zweiradfahrern verwendbar, sondern
beispielsweise auch zum Schutz von Bauarbeitern oder
Bergsteigern, die der Gefahr von Verletzungen durch
einen Sturz oder Fall ausgesetzt sind.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lehre sind die Auslösemittel von Hand betätigbar. Diese
Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn
das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente der er
findungsgemäßen Schutzeinrichtung nicht erst bei einem
Aufprall entfaltet werden, sondern vorsichtshalber be
reits dann, wenn eine erhöhte Sturzgefahr besteht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Lehre weisen die Auslösemittel wenigstens
eine Reißleine auf.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der er
findungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Auslösemittel
einen Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf ein
Hindernis, insbesondere zur Feststellung einer vorbe
stimmten negativen Beschleunigung, aufweisen und daß
die Auslösemittel bei Feststellung eines Aufpralls
durch den Sensor die Mittel zur Druckmittelbeaufschla
gung des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der
Luftsackelemente ansteuern. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt das Entfalten des Luftsackelementes bzw. der
Luftsackelemente automatisch, so daß auch dann ein zu
verlässiger Schutz gewährleistet ist, wenn die Person,
die die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung trägt, nicht
mit einem Sturz rechnet.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn ein Luft
sackelement vorgesehen ist. Eine zweckmäßige Ausfüh
rungsform sieht jedoch vor, daß wenigstens zwei Luft
sackelemente vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich
mittels der Luftsackelemente ein größerer Teil des Kör
pers abdecken und so vor Verletzungen schützen.
Bei der vorgenannten Ausführungsform können die
Luftsackelemente im entfalteten Zustand beispielsweise
eng aneinander angrenzen, beispielsweise einen im we
sentlichen geschlossenen Ring bilden, der einen Teil
des Körpers umgibt. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Ausführungsform mit den mehreren Luftsackelementen
sieht jedoch vor, daß sich die Luftsackelemente im ent
falteten Zustand wenigstens teilweise überlappen. Auf
diese Weise ist ein besonders sicherer Schutz auch dann
gewährleistet, wenn sich die Luftsackelemente nicht
vollständig entfalten sollten.
Der Druck, mit dem das Luftsackelement bzw. die
Luftsackelemente durch das Druckmittel beaufschlagt
werden, sowie die Dauer der Druckmittelbeaufschlagung
sind so bemessen, daß sich das Luftsackelement bzw. die
Luftsackelemente vollständig entfalten und über einen
Zeitraum entfaltet bleiben, der ausreichend ist, um
einen Aufprall auf ein Hindernis abzufedern. Eine Wei
terbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch
vor, daß die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des
Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsack
elemente den Druck in dem Luftsackelement bzw. den
Luftsackelementen nach dem Entfalten des Luftsackele
mentes bzw. der Luftsackelemente über einen vorbestimm
ten Zeitraum im wesentlichen konstant halten. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß beispielsweise ein Motor
radfahrer bei einem Aufprall durch das entfaltete Luft
sackelement bzw. die entfalteten Luftsackelemente ge
schützt ist, die Druckmittelbeaufschlagung jedoch nach
Beendigung des Aufpralls endet, so daß der Motorradfah
rer nach dem Aufprall in seiner Bewegungsfreiheit nicht
behindert ist und etwaige Rettungsmaßnahmen nicht er
schwert werden.
Die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des In
nenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackele
mente können in vielfältiger Weise ausgebildet sein.
Beispielsweise ist es grundsätzlich möglich, daß das
Druckmittel durch eine druckbeaufschlagte Flüssigkeit
gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist das Druckmittel
jedoch ein Druckgas. Auf diese Weise ist ein schnelles
und sicheres Entfalten des Luftsackelements bzw. der
Luftsackelemente sichergestellt. Außerdem ist bei die
ser Ausführungsform die erfindungsgemäße Schutzeinrich
tung besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Bei der vorgenannten Ausführungsform weisen die
Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes
des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente zweck
mäßigerweise wenigstens eine Druckgaspatrone auf. Der
artige Druckgaspatronen sind einfach und kostengünstig
herstellbar und leicht austauschbar, so daß die erfin
dungsgemäße Schutzeinrichtung nach einem Aufprall, bei
dem die Druckgaspatrone verbraucht worden ist, durch
Austausch der Druckgaspatrone leicht wieder in Betrieb
genommen werden kann. Die Druckgaspatrone ist hierbei
so bemessen, daß eine vollständige Entfaltung des Luft
sackelements bzw. der Luftsackelemente und eine Druck
beaufschlagung des Luftsackelements bzw. der Luftsack
elemente im entfalteten Zustand über einen hinreichen
den Zeitraum gewährleistet ist.
Form und Größe des Luftsackelements bzw. der Luft
sackelemente sind in weiten Grenzen wählbar. Beispiels
weise kann das Luftsackelement im entfalteten Zustand
in der Draufsicht beispielsweise die Form eines im we
sentlichen runden oder rechteckigen Kissens haben. Eine
zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht jedoch vor, daß das Luftsackelement bzw. die
Luftsackelemente im entfalteten Zustand zur wenigstens
teilweisen Umfassung des Körpers ausgebildet ist bzw.
sind. Bei dieser Ausführungsform können beispielsweise
das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente im ent
falteten Zustand einen im wesentlichen geschlossenen
Ring um einen Teil des Körpers bilden. Eine Weiterbil
dung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß
das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente im ent
falteten Zustand einen Nierengurt oder einen Nieren-
Becken-Gurt bildet bzw. bilden. Auf diese Weise ist
beispielsweise bei einem Motorradfahrer die Nierenge
gend oder die Nieren-Becken-Gegend bei einem Aufprall
schützbar.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lehre sieht vor, daß das Luftsackelement bzw. die Luft
sackelemente zur im entfalteten Zustand im wesentlichen
vollständigen Umfassung des Körpers ausgebildet ist
bzw. sind, wobei vorteilhafterweise das Luftsackelement
bzw. die Luftsackelemente im entfalteten Zustand den
Körper allseitig umfaßt bzw. umfassen, derart, daß der
Körper im wesentlichen vollständig in einem durch das
Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente begrenzten
und von dem Luftsackelement bzw. den Luftsackelementen
umschlossenen Raum aufgenommen ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist ein Vollschutz des Körpers erzielbar,
wobei dann die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung des
Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luftsack
elemente entsprechend ausgelegt sind, um das Luftsack
element bzw. die Luftsackelemente, die dann entspre
chend großflächig ausgebildet sind, zur vollständigen
Entfaltung zu bringen und über einen hinreichenden
Zeitraum mit dem erforderlichen Druck zu beaufschlagen.
Das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemente ist
bzw. sind in vielfältiger Weise am Körper tragbar, bei
spielsweise mittels Gurten. Eine besonders zweckmäßige
sieht jedoch vor, daß das Luftsackelement bzw. die
Luftsackelemente mittels einer Tragevorrichtung, ins
besondere einer Tragevorrichtung nach Art eines Ruck
sacks, am Körper tragbar ist bzw. sind. Auf diese Weise
ist das Tragen der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung
erleichtert und bequemer gestaltet.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lehre ein Ventil vor, das nach dem
Entfalten des Luftsackelementes bzw. der Luftsackele
mente handbetätigt oder automatisch nach einem vorbe
stimmten Zeitraum einen Druckausgleich zwischen dem
Innenraum des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemen
te und der Umgebung herstellt. Auf diese Weise ist eine
Steuerung des Druckes im Innenraum des Luftsackelemen
tes bzw. der Luftsackelemente durch die Mittel zur
Druckmittelbeaufschlagung nach dem Entfalten der Luft
sackelemente nicht erforderlich. Die nach Beendigung
des Aufpralls erforderliche Druckentlastung wird viel
mehr von dem Ventil vorgenommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele darge
stellt sind, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Perspektivdarstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Schutzeinrichtung mit
einer Tragevorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die von
einer Person getragene Schutzeinrichtung
gemäß Fig. 1, wobei sich die Luftsack
elemente im entfalteten Zustand befinden
und einen Nierengurt bilden,
Fig. 3 die Luftsackelemente gemäß Fig. 2 im
entfalteten Zustand,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Luftsackelemente, die sich
im entfalteten Zustand befinden und eine
Weste zum Schutz des Oberkörpers einer
Person bilden,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die
erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit
den Luftsackelementen gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Luft
sackelemente, die sich im entfalteten
Zustand befinden und einen
Nieren-Beckengurt bilden,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die
erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit
den Luftsackelementen gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 in schematischer Perspektivansicht ein
weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schutzeinrichtung, die zur
vollständigen Umfassung des Körpers aus
gebildet ist.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder
sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2 dargestellt, das
eine Tragevorrichtung 4 nach Art eines Rucksacks auf
weist, die einen Hüftgurt 6 und Schultergurte 8, 10 zur
Befestigung der Schutzeinrichtung 2 an einem Körper
einer in Fig. 1 nicht dargestellten, durch die Schutz
einrichtung 2 zu schützenden Person aufweist. Die Tra
gevorrichtung 4 weist seitliche Schlitze auf, von denen
in Fig. 1 nur ein Schlitz 12 erkennbar ist. Durch den
Schlitz 12 und den dem Schlitz 12 gegenüberliegenden
weiteren Schlitz können sich zwei in Fig. 1 nicht er
kennbare Luftsackelemente seitlich aus der Tragevor
richtung 4 entfalten.
Die Schutzeinrichtung 2 weist ferner Mittel zur
Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes der in Fig. 1
nicht dargestellten Luftsackelemente auf, die bei die
sem Ausführungsbeispiel durch eine Druckgaspatrone 14
gebildet sind, die über Druckgaszuführkanäle, von denen
in Fig. 1 lediglich zwei Druckgaszuführkanäle 16, 18
erkennbar sind, mit den in Fig. 1 nicht erkennbaren
Luftsackelementen in Verbindung steht.
Die Schutzeinrichtung 2 weist ferner in der Zeich
nung nicht dargestellte Auslösemittel auf, die die Mit
tel zur Druckmittelbeaufschlagung der Luftsackelemente,
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Druckgas
patrone 14, zum Entfalten der Luftsackelemente ansteu
ern. Die Auslösemittel weisen bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 eine Reißleine 20 auf, deren Funk
tion weiter unten näher beschrieben wird. Ferner weisen
die Auslösemittel eine weitere Reißleine 22 zur Betäti
gung der Auslösemittel von Hand auf.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schutz
einrichtung ist wie folgt:
Zum Schutz ihres Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis trägt eine Person, beispielsweise ein Motorradfahrer, die Schutzeinrichtung 2 mittels der Tragevorrichtung 4 wie einen Rucksack. Die in Fig. 1 nicht dargestellten Luftsackelemente befinden sich hierbei zunächst im nicht mit Druckgas beaufschlagten, zusammengefalteten Zustand und sind in der Tragevor richtung 4 aufgenommen. Die Reißleine 20 wird nach dem Aufsteigen auf das Motorrad mit einem Teil des Motor rads verbunden.
Zum Schutz ihres Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis trägt eine Person, beispielsweise ein Motorradfahrer, die Schutzeinrichtung 2 mittels der Tragevorrichtung 4 wie einen Rucksack. Die in Fig. 1 nicht dargestellten Luftsackelemente befinden sich hierbei zunächst im nicht mit Druckgas beaufschlagten, zusammengefalteten Zustand und sind in der Tragevor richtung 4 aufgenommen. Die Reißleine 20 wird nach dem Aufsteigen auf das Motorrad mit einem Teil des Motor rads verbunden.
Prallt der Motorradfahrer während der Fahrt auf
ein Hindernis auf, so daß er von dem Motorrad herabge
schleudert wird, so wird durch die mit dem Motorrad
verbundene Reißleine die Druckgaspatrone 14 angesteu
ert. Die Druckgaspatrone 14 beaufschlagt daraufhin den
Innenraum der Luftsackelemente 24, 26 (vgl. Fig. 2) mit
Druckgas, so daß sich die Luftsackelemente 24, 26 ent
falten und, sich überlappend, um den Körper der in Fig.
2 schematisch dargestellten Person 28 legen und einen
Nierengurt 30 bilden. Der Nierengurt 30 schützt den
Nierenbereich der Person 28, beispielsweise beim Auf
prall auf die Straße oder auf ein Hindernis, zuverläs
sig vor Verletzungen.
In Fig. 3 sind die Luftsackelemente 24, 26 im ent
falteten, d. h. im mit Druckgas beaufschlagten Zustand
dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß sich die Luft
sackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand überlappen.
Nach Abfederung des Aufpralls durch die Luftsack
elemente 24, 26 kann die Druckgasbeaufschlagung der
Luftsackelemente 24, 26 beendet werden. Hierzu kann
beispielsweise ein Ventil vorgesehen sein, das nach dem
Entfalten der Luftsackelemente 24, 26 handbetätigt oder
automatisch nach einem vorbestimmten Zeitraum einen
Druckausgleich zwischen dem Inneren der Luftsackelemen
te und der Umgebung herstellt.
Die Druckgasbeaufschlagung der Luftsackelemente
24, 26 kann auch in anderer Weise erfolgen, beispiels
weise so, wie dies dem Fachmann von der Auslösung eines
Airbags in einem Kraftfahrzeug bei einem Aufprall auf
ein Hindernis bekannt ist.
Beispielsweise können die Auslösemittel auch einen
Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf ein Hinder
nis, insbesondere zur Feststellung einer vorbestimmten
negativen Beschleunigung, aufweisen, wobei die Auslöse
mittel bei Feststellung eines Aufpralls durch den Sen
sor die Mittel zur Druckgasbeaufschlagung des Innenrau
mes der Luftsackelemente 24, 26 ansteuern. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt die Entfaltung der Luftsack
elemente 24, 26 in besonders zuverlässiger Weise.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2
dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß die
Luftsackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand eine
Weste 32 bilden, die den gesamten Oberkörper der Person
28 schützt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 2
dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß die
Luftsackelemente 24, 26 im entfalteten Zustand einen
Nieren-Becken-Gurt bilden, der den Nieren-Becken-Be
reich der Person 28 schützt.
Ferner ist es auch möglich, die Luftsackelemente
24, 26 so auszubilden, daß sie im entfalteten Zustand
den Körper der Person 28 vollständig von allen Seiten
umfassen, derart, daß die Person vollständig in einem
durch die Luftsackelemente 24, 26 begrenzten und von
diesen umschlossenen Raum 30 aufgenommen ist, wie dies
in Fig. 8 dargestellt ist. Bei derartigen Ausführungs
formen sind die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung
des Innenraumes der Luftsackelemente entsprechend be
messen, um das Luftsackelement bzw. die Luftsackelemen
te, die dann entsprechend großflächig ausgebildet sind,
in der erforderlichen Zeit zur vollständigen Entfaltung
zu bringen und über einen hinreichenden Zeitraum mit
dem erforderlichen Druck zu beaufschlagen. Grundsätz
lich ist es bei diesen Ausführungsformen ausreichend,
wenn lediglich ein Luftsackelement vorgesehen ist, das
sich bei Auslösung um den Körper der zu schützenden
Person herum entfaltet, bis sie diesen im wesentlichen
vollständig umfaßt. Es können jedoch auch zwei oder
mehr Luftsackelemente vorgesehen sein, die sich im ent
falteten Zustand überlappen oder aneinander anstoßen,
derart, daß der Körper der zu schützenden Person durch
die entfalteten Luftsackelemente im wesentlichen voll
ständig umfaßt ist. Der Körper der zu schützenden Per
son ist nach Entfaltung des Luftsackelementes bzw. der
Luftsackelemente allseitig von dem Luftsackelement oder
den Luftsackelementen umgeben und so allseitig ge
schützt. Die Person ist somit vollständig in einem
durch das Luftsackelement oder die Luftsackelemente
begrenzten Raum aufgenommen, so daß sie besonders wirk
sam vor Verletzungen geschützt ist.
Claims (15)
1. Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Kör
pers bei einem Aufprall auf ein Hindernis,
mit wenigstens einem am Körper tragbaren, unter Druck mitteleinwirkung entfaltbaren Luftsackelement (24, 26),
mit Mitteln zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenrau mes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) und
mit Auslösemitteln, die die Mittel zur Druckmittelbe aufschlagung des Innenraumes des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemente (24, 26) zum Entfalten des Luft sackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) an steuern.
mit wenigstens einem am Körper tragbaren, unter Druck mitteleinwirkung entfaltbaren Luftsackelement (24, 26),
mit Mitteln zur Druckmittelbeaufschlagung des Innenrau mes des Luftsackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) und
mit Auslösemitteln, die die Mittel zur Druckmittelbe aufschlagung des Innenraumes des Luftsackelements bzw. der Luftsackelemente (24, 26) zum Entfalten des Luft sackelementes bzw. der Luftsackelemente (24, 26) an steuern.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslösemittel von Hand betätigbar
sind.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösemittel wenigstens eine
Reißleine (20, 22) aufweisen.
4. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemit
tel einen Sensor zur Feststellung eines Aufpralls auf
ein Hindernis, insbesondere zur Feststellung einer vor
bestimmten negativen Beschleunigung, aufweisen, und daß
die Auslösemittel bei Feststellung eines Aufpralls
durch den Sensor die Mittel zur Druckmittelbeaufschla
gung des Innenraumes der Luftsackelemente (24, 26) an
steuern.
5. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Luftsackelemente (24, 26) vorgesehen sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Luftsackelemente (24, 26) im
entfalteten Zustand wenigstens teilweise überlappen.
7. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Druckmittelbeaufschlagung des Innenraumes des Luftsack
elements bzw. der Luftsackelemente (24, 26) den Druck
in dem Luftsackelement bzw. den Luftsackelementen (24,
26) nach dem Entfalten über einen vorbestimmten Zeit
raum im wesentlichen konstant halten.
8. Schutzreinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel
ein Druckgas ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Druckmittelbeaufschlagung
des Innenraumes des Luftsackelementes bzw. der Luft
sackelemente wenigstens eine Druckgaspatrone (14) auf
weisen.
10. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack
element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) zur im ent
falteten Zustand wenigstens teilweisen Umfassung des
Körpers ausgebildet ist bzw. sind.
11. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack
element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) im entfalte
ten Zustand einen Nierengurt oder einen Nieren-Becken-
Gurt bildet bzw. bilden.
12. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack
element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) zur im ent
falteten Zustand im wesentlichen vollständigen Umfas
sung des Körpers ausgebildet ist bzw. sind.
13. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsack
element bzw. die Luftsackelemente (24, 26) mittels ei
ner Tragevorrichtung, insbesondere einer Tragevorrich
tung (4) nach Art eines Rucksacks, am Körper tragbar
ist bzw. sind.
14. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ventil, das nach
dem Entfalten des Luftsackelements bzw. der Luftsack
elemente (24, 26) handbetätigt oder automatisch nach
einem vorbestimmten Zeitraum einen Druckausgleich zwi
schen dem Innenraum des Luftsackelements bzw. der Luft
sackelemente (24, 26) und der Umgebung herstellt.
15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Luftsackelement bzw. die Luft
sackelemente (24, 26) im entfalteten Zustand den Körper
allseitig umfaßt bzw. umfassen, derart, daß der Körper
im wesentlichen vollständig in einem durch das Luft
sackelement bzw. die Luftsackelemente (24, 26) begrenz
ten und von dem Luftsackelement bzw. den Luftsackele
menten (24, 26) umschlossenen Raum aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845263A DE19845263C2 (de) | 1997-10-06 | 1998-10-01 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717771U DE29717771U1 (de) | 1997-10-06 | 1997-10-06 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
DE19845263A DE19845263C2 (de) | 1997-10-06 | 1998-10-01 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845263A1 true DE19845263A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19845263C2 DE19845263C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=8046884
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717771U Expired - Lifetime DE29717771U1 (de) | 1997-10-06 | 1997-10-06 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
DE19845263A Expired - Lifetime DE19845263C2 (de) | 1997-10-06 | 1998-10-01 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717771U Expired - Lifetime DE29717771U1 (de) | 1997-10-06 | 1997-10-06 | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29717771U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005094944A1 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Deenadayalan Krishnaswamy Vara | Crash protection airbag |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1299820B1 (it) * | 1998-01-23 | 2000-04-04 | Alver Zambon | Dispositivo di sicurezza contro le valanghe. |
EP1101697B1 (de) * | 1999-11-15 | 2006-02-08 | FlyBag AG | Tragbare Sicherheitsvorrichtung für Personen mit im Gefahrfall automatisch entfaltender Luftbremse |
EP1101698A1 (de) * | 1999-11-15 | 2001-05-23 | Roger Gorlero | Tragbare Sicherheitsvorrichtung für Personen mit im Gefahrenfall automatisch entfaltender Luftbremse |
FR2843621B1 (fr) | 2002-08-14 | 2004-10-15 | Helite | Dispositif de securite du type coussin gonflable |
FR2931645B1 (fr) * | 2008-05-27 | 2011-01-14 | Said Moukhlisse | Sac a dos pour la securite des personnes |
CN105688398B (zh) * | 2015-03-27 | 2018-01-05 | 宁波市鄞州乐可机电科技有限公司 | 一种能随机响应的运动防护设备 |
ES1142382Y (es) * | 2015-07-22 | 2015-11-10 | Bas Victor Alberto Medina | Airbag adaptable al casco |
CN105903126B (zh) * | 2016-04-15 | 2018-11-09 | 泉州诺黎森贸易有限公司 | 一种高层建筑安全救生装置 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040421A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-27 | Alfred Kroiss | Automatisch aufblasbarer motorrad-sicherheitsanzug |
DE3833888A1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen |
DE3905108A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Augustin Hans Ulrich | Aufprallschutzvorrichtung, insbesondere fuer motorradfahrer |
DE4106292A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-19 | Wilhelm Dipl Ing Modzel | Sicherheitsweste oder sicherheitsjacke mit befestigungsvorrichtung am motorrad fuer fahrer und beifahrer |
DE9016306U1 (de) * | 1990-11-30 | 1991-02-21 | Oestreich, Wolfgang, Dr.med., 5000 Köln | Körperschutzvorrichtung für sturtzgefährdete Personen |
DE4118344A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-03-05 | Axel Dipl Ing May | Airbaganzug als mittel zur unfallverhuetung |
DE4416847A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Sicherheitsschutzhelm für Motorradfahrer |
DE9409193U1 (de) * | 1994-06-07 | 1994-09-08 | Hieber, Fritz E. W., Dr.med., 76530 Baden-Baden | Schutzweste |
DE29500264U1 (de) * | 1995-01-09 | 1995-05-24 | Tual, Christine, 80339 München | Airbag-Schutzgurtkombination |
DE19522765A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Pars Passive Rueckhaltesysteme | Airbagmodul |
US6032299A (en) * | 1995-10-30 | 2000-03-07 | Welsh; Nicole | Jacket for reducing spinal and compression injuries associated with a fall from a moving vehicle |
DE29521373U1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-03-13 | Sportive Design GmbH, 82152 Planegg | Schutzvorrichtung für Zweiradbenutzer |
DE29704047U1 (de) * | 1997-03-06 | 1997-06-26 | Stelz, Alfred, 79312 Emmendingen | Schutzkleidung mit gefalteten Gastaschen, die mit einer Gaspatrone, diedurch eine Reiß- und Verbindungsleine zwischen Gerät und Person aktiviert wird, zu Schutzpolstern gefüllt werden |
-
1997
- 1997-10-06 DE DE29717771U patent/DE29717771U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-10-01 DE DE19845263A patent/DE19845263C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005094944A1 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Deenadayalan Krishnaswamy Vara | Crash protection airbag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19845263C2 (de) | 2002-06-13 |
DE29717771U1 (de) | 1997-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2008048C3 (de) | Sicherheitsgurt | |
DE69919670T2 (de) | Airbagvorrichtung mit Steckverschluss | |
DE19834061B4 (de) | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge | |
DE602004004149T2 (de) | Pneumatische vorrichtungen für den personenschutz und relevantes kleidungsstück mit einer solchen vorrichtung | |
DE60115936T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für einen fahrzeugsitz | |
DE69911460T2 (de) | Sicherheitseinrichtung für betten in fahrzeugen | |
DE60126796T2 (de) | Selbstausdehnbare weste | |
DE10332549A1 (de) | Airbag mit Belüftung | |
DE19845263C2 (de) | Schutzeinrichtung zum Schutz des menschlichen Körpers bei einem Aufprall auf ein Hindernis | |
EP3854244B1 (de) | Körperschutzvorrichtung | |
DE9301819U1 (de) | Rückhaltevorrichtung | |
DE29521373U1 (de) | Schutzvorrichtung für Zweiradbenutzer | |
DE602004001528T2 (de) | Kindersitz. | |
DE9016306U1 (de) | Körperschutzvorrichtung für sturtzgefährdete Personen | |
DE60111516T2 (de) | Individuelle schutzvorrichtung mit airbag | |
DE19640658C2 (de) | Schutzeinrichtung für Benutzer von Zweiradfahrzeugen | |
DE1902793A1 (de) | Aufblasbares Luftkissen zum Schutz von Fahrzeuginsassen | |
DE3616890A1 (de) | Sicherheitsbekleidungsstueck fuer motorradfahrer | |
DE102020133158A1 (de) | Ein persönliches aufprallschutzsystem | |
DE4432270A1 (de) | Airbag für Schutzzonen des menschlichen Körpers | |
DE10316766A1 (de) | Schutzanzug für Motorradfahrer | |
DE2145050C3 (de) | Sicherheitsgurt | |
DE4106292A1 (de) | Sicherheitsweste oder sicherheitsjacke mit befestigungsvorrichtung am motorrad fuer fahrer und beifahrer | |
WO1991019623A1 (de) | Kinder-sicherheitssitz | |
DE2046426A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für in Landoder Luftfahrzeugen befindliche Personen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A41D 13/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |