DE3040421A1 - Automatisch aufblasbarer motorrad-sicherheitsanzug - Google Patents

Automatisch aufblasbarer motorrad-sicherheitsanzug

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/018Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
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    • B62J3/14Electrical devices indicating functioning of other devices, e.g. acoustic warnings indicating that lights are switched on
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/102Motorcycling

Description

  • AUTOMAT I S CLI AUFBLASBARE R MOTORRAD-S I CHE RHE ITSAilZ U G
  • Die Erfindung betrifft einen automatisch aufblasbaren Motorrad-Sicherheitsanzug mit Luftkammern, die beim Sturz vom Motorrad im Bruchteil einer Sekunde mittels einer Aufblasautomatik mit Gas aufblasbar sind.
  • Bei einem derartigen, aus dem DE-Gm 7904 513 bekannten Motorrad-Sicherheitsanzug sind Luftschwellkörper zwischen der Außenhaut und dem Innen futter angeordnet. Zum Aufblasen der Schwellkorper ist eine Preßluftflasche vorgesehen, die am Anzug selbst befestigt ist. Praktische Versuche haben gezeigt, daß dieser Motorradanzug hinsichtlich seiner Ausgestaltung und seiner Schutzwirkung noch verbesserungsbedürftig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorrad-Sicherheitsanzug der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, der den Körper beim Sturz besser schützt und außerdem sicherer aufgeblasen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Luftkammern neben den Körper schützend auch diesen stabilisierend angeordnet sind, der Anzug einen Gasverteiler mit einem Rückschlagventil aufweist, an dem Gasverteiler abreißbar ein Verbindungsschlauch angeordnet ist, der mit der Gasversorgung verbunden ist, die am Motorracq angeordnet ist, am Motorrad ferner eine elektrische und/oder elektronische Auslöseautomatik angeordnet ist, die über eine mit dem Anzug verbundene Reißleine auslösbar ist und ein die Gaszufuhr sperrendes Ventil öffnet.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß der bei Stürzen aus hoher Geschwindigkeit fliegende Körper vor peitschenartigen Verwindungen geschützt ist und dadurch, daß die schweren Teile der Aufblasautomatik am Motorrad befestigt sind, einerseits eine Gefahrenquelle für Verletzungen beseitigt ist und zugleich die Sicherheit des vollständigen Aufblasenes verbessert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen einteiligen Motorrad-Sicherheitsanzug mit integriertem Luftk'amme r-S i che rhe i ts -System a) in einer Ansicht von vorne und b) in einer Ansicht von hinten, Fig. 2 einen zweiteiligen Motorrad-Sicherheitsanzug mit integriertem Luftkammer-Sicherheits-System, Fig. 3 einen einteiligen Luftkammer-Sicherheits-Innenanzug, Fig. 4 die Aufblasautomatik, Fig. 5 die Gasverteilung mit angeschlossenem Verbindungsschlauch und Reißleine und Fig. 6 einen Querschnitt durch die elektrische Auslöseautomatik.
  • Die Luftkammern 1) können fest eingearbeitet werden in das Obermaterial und ergeben so einen kompletten einteiligen Motorrad-Sicherheitsanzug 2) oder separat als einte;.liger Luftkammern-Sicherheits-Innenanzug hergestellt werden, der unter herkömmlichen ein- oder zweiteiligen Motorradanzügen2,3,getragen werden kann oder separat als zweiteiliger Luftkammern-Sicherheits-Innenanzug 4) hergestellt werden, der unter herkömmlichen ein- und zweiteiligen Motorradanzügen getragen werden kann. Jacke und Hose haben Reißverschlußverbindung.
  • Alle aufgeführten Luftkammern-Anzug-Systeme können auch mit Luftkammern hergestellt werden, die den Fuß inclusive Knöchel schützen und als Außenhose (also über die Motorradstiefel) getragen werden.
  • Die Luftkammern-Anzug-Systeme sind mit Dehnungszonen 5 ausgestattet, um eine körpergerechte Funktion und körnergerechten Sitz zu gewährleisten. Dies wird erreicht durch Verarbeitung mit Stretchmaterial. Bei dem Anzug mit fest eingearbeiteten Luftkammern ist zum Dehnungsausgleich auch das Obermaterial speziell mit Stretch verarbeitet.
  • Die beim Sturz vom Motorrad besonders gefährdeten Körperteile wie Schulter, Schlsselbein, Ellbogen, Wirbelsäule, Oberschenkel und Knie sind durch größer ausgebildete Luftkammern geschützt.
  • Um bei Stürzen aus hoher Geschwindigkeit den fliegenden Körper vor peitschenartigen Verwindungen zu schützen, bereits hier treten oft tötliche Verletzungen durch Rückgratbruch auf, sind zur Stabilisierung des Körpers zwei diagonal verlaufende Luftkammern eingearbeitet, die vorne links und rechts am Becken beginnend über die Schultern bis zum Gesäß reichen.
  • Alle beschriebenen Luftkammernsysteme sind voll atmungsaktiv. Sie sind zwischen den Luftkammern-Verschweißungen mit 50 Luftdurchlässen ausgestattet. Die Luftdurchlässe sind rund mit 1 cm Querschnitt.
  • Die fest eingearbeitete und der separate einteilige Luftkammernanzug ist mit einem Luftverteiler 6 und zwei Luftschläuchen ausgestattet, se zu den Luftkammern fünrzn.
  • Der zweiteilige Luftkammernanzug ist mit einem Luftverteiler 6) und vier Luftschläuchen 7, 8, 9, 10 ausgestattet, wobei zwei Schläuche in das Jacken-Luftkammernsystem führen und zwei Schläuche in das Hosen-Luftkammernsystem.
  • Der Luftverteiler 6 ist mit einem Rückschlagventil versehen, damit die Luft aus den Kammern nicht vorze tig entweichen kann. Die zu den Kammern führenden Luftschläuche 7, 8, 9 und 10 werden mit Steck-Kupplungen 11 am Luftverteiler 6 angebracht. Beim Lösen der Steck-Kupplungen entweicht automatisch die Luft aus den Kammern.
  • Das Kammersystem ist aus Material hergestellt, das den Anforderungen hinsichtlich Flexibilität, Druckfestigkeit und Verschleißfestigkeit genügt.
  • Die Aufblasautomatik besteht aus einem Druckluftbehälter 12, elektrischer Auslöseautomatik 13, elektromagnetischem Hauptventil 14, Schlauchverbindung 15 vom elektromagnetischen Hauptventil zum Spiralschlauci 16, der mittels Abreißkupplung 17 am Luftverteiler angeschlossen ist, und der Reißleine 18.
  • Diese Teile sind alle am Motorrad installiert.
  • Beim Sturz vom Motorrad betätigt der Fahrer mit der Reißleine 18 über einen Seilzug (Bowdenzug) 19 oder über einen öldruckzylinder und Oldruck-Leitung die elektrische Auslöseautomatik 13. Mit einer Welle 20, die über eine Achse läuft, werden 3 Mikroschalter 21, 22, 23der 230iSensortaster hintereinander geschaltet. Der Schalter 21 löst ein akustisches Warnsignal aus. Der Schalter 22 ist ein Vorluft-Geber, der bewirkt, daß das Vakuum in den Luftkammern beseitigt wird Er aktiviert also das elektromagnetische Hauptventil 14 soweit, daß ca.
  • 1 1/2 ltr. komprimierte Luft (15 ltr. freie Luft) aus dem Druckluftbehälter 12 in die Luftkammern schießen. Dieser Vorgang ist ausschlaggebend dafür, daß die Luftkammern in der extrem kurzen Zeit von 0,2 Sekunden voll mit Luft zu füllen sind. Der Schalter 23 aktiviert wieder das elektromagnetische Hauptventil 14 und bewirkt, daß die restliche komprimierte Luft, ca. 2 1/2 ltr. (25 ltr. freie Luft), in die Luftkammern schießen. In 0,2 Sekunden ist der gesamte Aufblasvorgang abgeschlossen und die Kammern mit 40 ltr.
  • Luft gefüllt.
  • Der Druckluftbehälter 12 hat ein Fassungsvermögen von 4.000 cm3. Das ergibt bei 10 atü Druck 40 ltr. freie Luft.
  • Es ist auch möglich, die Vorluft und die Hauptluft aus getrennten Behältern zuzuführen. Es sind dafür aber zwei Zuführungsschläuche wd weiVentile notwendig.
  • Die elektrische Auslöseautomatik kann über einen Schalter 24 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Das akustische Warnsignal (Summer) ist am Motorrad angeordnet und hat eine Lautstärke von über 90 63. Die Schaltwelle 20 in der elektrischen Auslöseautomatik 13 wird nach Beendigung des Schaltvorganges über eine Druckfeder 25 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht und ist damit für einen neuen Schaltvorgang wieder gebrauchsfertig.
  • Der Druckluftbenälter 12 ist mit einem Lufteinlaßventil, Manometer und Überdruckventil ausgestattet. Mit dem Druckluftbehälter verbunden ist über einen Schraubverschluß auch das elektromagnetische Hauptventil 14. Dieses Ventil ist ab 0,5 bar Druck funktionsfähig. Der Verbindungsschlauch 15 führt zu dem Spiralschlauch 16, mit dem er durch eine Steckkupplung 26 verbunden ist. Der Spiralschlauch stellt die Luftverbindung zwischen der am Motorrad installierten Sicherheitsanlage und dem Luftverteiler 6 am Luftkammernanzug dar. Seine Dehnungszone von ca. 1 m reicht aus, bei einem Sturz vom Motorrad den Luftdurchgang zu den Luftkammern in der vorgegebenen Zeit von 0,2 Sekunden abzuschließen.
  • Der Spiralschlauch 16 ist mittels der Abreißkupplung am Luftverteiler angeschlossen, die sich nach Abschluß des Luftvorganges und Dehnung des Spiralschlauches über die 1 m Länge automatisch mittels 4 kg Zuggewicht vom Luftverteiler und damit auch vom Fahrer löst.
  • Die Reißleine 18 ist in der Länge von 15 - 30 cm einstellbar. Damit sind die einzelnen Fahrergrößen berücksichtigt. Die durchschnittliche Einstellung beträgt 20 cm. Hebt sich der Fahrer weiter von der Maschine ab, betätigt die Reißleine die elektrische Auslöseautomatik.
  • Damit schaltet sich automatisch der Luftfüllvorgang ein.
  • Um einen unbeabsichtigten Füllvorgang zu vermeiden, ertönt rechtzeitig vorher das akustische Warnsignal, das dem Fahrer anzeigt, sich nicht weiter von der Maschine abzuheben.
  • Die Reißleine 18 ist mittels eines Zugkarabiners und Haltebügels am Luftverteiler 6 angeschlossen Nach seiner Funktion löst sie sich wie der Spiralschlauch mittels 4 kg Zuggewicht vom Luftverteiler und also auch vom Fahrer.
  • Spiralschlauch und Reißleine verbleiben an der Maschine.
  • Der Fahrer ist beim Sturz frei beweglich.
  • Der elektrische Teil der Sicherheitsanlage wird über die Motorrad-Batterie betrieben. Die Sicherheitsanlage kann an jedem Motorrad-Fabrikat ab 50 ccm aufwärts installiert werden.
  • Der Druckluftbehälter kann nach der Funktion wie ein Autoreifen an jeder Tankstelle wieder aufgefüllt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Automatisch aufblasbarer Motorrad-Sicherheitsanzug mit Luftkammern, die beim Sturz vom Motorrad im Bruchteil einer Sekunde mittels einer Aufblasautomatik mit Gas aufblasbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (1) neben den Körper schützend auch diesen stabilisierend angeordnet sind, der Anzug einen Gasverteiler (6) mit einem Rückschlagventil aufweist, an dem Gasverteiler (6) abreißbar ein Verbindungsschlauch (15) angeordnet ist, der mit der Gasversorgung (12) verbunden ist, die am Motorrad angeordnet ist, am Motorrad ferner eine elektrische und/oder elektronische Auslöseautomatik (13) angeordnet ist, die über eine mit dem Anzug verbundene Reißleine (18) auslösbar ist und ein die Gaszufuhr sperrendes Ventil (14) öffnet.
  2. 2. Motorrad-Sicherheitsanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug ein- oder zweiteilig ist.
  3. 3. Motorradanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als getrennter Innenanzug herstellbar ist.
  4. 4. Motorradanzug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseautomatik (13) einen Schalter (23) zum Auslösen des Ventils (14) aufweist.
  5. 5. Motorradanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Schalter(22) vorgesehen ist, der bewirkt, daß alle Luftkammern vor Betätigung des Schalters (23) teilweise mit Gas versorgt werden.
  6. 6. Motorradanzug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter (21) zur Betätigung eines akustischen Signales vorgesehen ist.
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