DE60023054T2 - Strömungsanzeiger für Beatmungsgeräte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Atemschutzgeräte der Art, die einen Träger mit einer Zwangsströmung gefilterter Luft versorgen.
  • Einer der üblichen Zwecke eines Atemschutzgeräts besteht darin, zu verhindern, dass Kontaminanten in das Atmungssystem des Trägers gelangen. Ein Atemschutzgerät weist üblicherweise ein wie auch immer geartetes Kopfteil auf, das so geformt ist, dass eine Atmungszone um mindestens die Nase und den Mund des Trägers gebildet wird. Bei manchen Atemschutzgeräten wird allein durch das Atmen des Trägers Luft durch irgendeine Art von Filter in die Atmungszone gesaugt. Andere Atemschutzgeräte sorgen jedoch für eine Zwangsströmung gefilterter Luft zur Atmungszone, wodurch der Träger nicht gegen den Widerstand eines Filters einatmen muss und gleichzeitig sichergestellt wird, dass etwaige Atemschutzgerätleckagen nach außen gehen (d.h. aus der Atmungszone heraus, nicht in sie hinein). Atemschutzgeräte mit Zwangsströmung werden in bestimmten Arbeitsumgebungen bevorzugt, besonders in jenen, in denen der Träger körperlich beansprucht wird, und jenen, in denen der Träger möglicherweise von der Kühlwirkung der durch die Atmungszone strömenden Luft profitiert.
  • Eine Luftzwangsströmung in die Atmungszone eines Atemschutzgeräts hinein kann von einem Ventilator oder einem Gebläse erzeugt werden, das bzw. der zusammen mit seiner Energiequelle vom Atemschutzgerätträger getragen werden kann (unter der Bezeichnung motorunterstütztes System bekannt). Als Alternative kann die Luftzwangsströmung aus einer Druckluftquelle stammen, die feststehend oder tragbar sein kann (unter der Bezeichnung umluftunabhängiges System bekannt).
  • Atemschutzgeräte, die den Träger mit einer Zwangsströmung gefilterter Luft versorgen, sind aus den US-A-4 133 308, 4 136 688, 4 280 491 und 4 462 399 und aus der GB-A-2 032 284 bekannt. Es ist vorteilhaft, ein Atemschutzgerät mit Zwangsströmung mit irgendeiner Art von Anzeigevorrichtung zu versehen, mit der der Träger gewarnt werden kann, falls die in die Atmungszone strömende Luft einen sicheren Pegel unterschreitet. Es werden mehr und mehr Vorschriften erlassen, um diese Anzeigevorrichtungen obligatorisch einzuführen (z.B. die neue europäische Norm EN 12941). Bereits vorgeschlagene Anzeigevorrichtungen sind beispielsweise in DE-A-30 32 371, GB-A-2 130 893, US-A-4 765 326 und in EP-A-0 349 191 und 0 602 847 beschrieben.
  • Der in letzterer Schrift beschriebene Strömungsanzeiger weist einen kurzen Zylinder auf, der an seinem Auslassende eine verengte Öffnung hat, durch die Luft in die Atmungszone eines Atemschutzgerätehelms hineinströmt. Die durch die verengte Öffnung strömende Luft erzeugt erhöhten Druck im Zylinder. Ein Teil der durch den Zylinder strömenden Luft wird zu einem Drucksensor umgeleitet und dient dazu, anzuzeigen, ob die Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Helm hineinströmt, über oder unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  • Trotz vorheriger Vorschläge ist es nach wie vor wünschenswert, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die die Kosten eines Atemschutzgeräts nicht wesentlich erhöht und zuverlässig arbeitet, ohne die Luftzwangsströmung in die Atmungszone des Atemschutzgeräts wesentlich zu beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Atemschutzgerät zur Bereitstellung einer Zwangsströmung gefilterter Luft zu einem Träger bereit, wobei das Atemschutzgerät Folgendes aufweist:
    ein Kopfteil, das so geformt ist, dass es eine Atmungszone um mindestens die Nase und den Mund des Trägers bildet,
    einen Luftströmungsdurchgang zur Zuführung einer Luftzwangsströmung zu der Atmungszone, wobei der Durchgang einen verengten Abschnitt hat, der eine Strömungserfassungsöffnung enthält, so dass die Luftzwangsströmung einen Sog an der Strömungserfassungsöffnung erzeugt, dessen Grad mit der Luftströmungsrate im Durchgang in Beziehung steht, und
    eine auf Druck reagierende Anzeigevorrichtung, die mit der Strömungserfassungsöffnung in Fluidverbindung steht und dahingehend wirkt, den Träger zu warnen, wenn der durch die Luftströmung durch den Durchgang erzeugte Sog einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Wie hierin verwendet, schließt der Begriff "Luft" atembare Gase ein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Atemschutzgeräts;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Kopfteils des Atemschutzgeräts von 1, wobei bestimmte Teile weggelassen wurden und sich das Kopfteil in der Abbildung auf dem Kopf eines Trägers befindet;
  • 3 eine Seitenansicht des Kopfteils des Atemschutzgeräts nach 1, wobei bestimmte Innenteile punktiert angedeutet sind;
  • 4 die Teile, die in 3 punktiert angedeutet sind;
  • 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in 4 vergrößert;
  • 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine Endansicht in der Richtung des Pfeils VII in 6;
  • 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in 4 vergrößert, in 10 als VIII-VIII gezeigt;
  • 10 eine Perspektivansicht eines anderen erfindungsgemäßen Atemschutzgeräts;
  • 11 eine ähnliche Ansicht wie 3, wobei jedoch das Atemschutzgerät aus 10 gezeigt wird, und
  • 12 bis 14 Perspektivansichten anderer Formen von erfindungsgemäßen Atemschutzgeräten.
  • Das in 1 gezeigte Atemschutzgerät weist ein Kopfteil in der Gestalt eines Helms 1 auf. Der Helm 1 weist (i) eine Schale 3, die sich über den oberen Teil des Kopfes, den Hinterkopf und die Seiten des Kopfes des Atemschutzgerätträgers erstrecken soll, und (ii) ein Visier 5 auf, das sich von der Vorderseite der Schale zum Abdecken des Gesichts des Trägers nach unten erstreckt (siehe 2). Im Gebrauch wird die Schale 3 auf dem Kopf des Trägers durch ein Gurtzeug 7 gestützt (das in 1 nicht sichtbar, dafür aber in 2 schematisch angedeutet ist). Zur Abdichtung der Lücke zwischen der Schale 3 und dem Kopf des Trägers ist eine Dichtung 9 vorgesehen (die ebenfalls in 1 nicht sichtbar, dafür aber in 2 schematisch angedeutet ist), und eine flexible Membran 11 erstreckt sich vom unteren Rand des Visiers 5, liegt am Kinn des Trägers an und schließt die Unterseite des Helms ab. Der Helm 1 definiert so eine im Wesentlichen geschlossene Atmungszone 13 (2) um einen Teil des Kopfs des Trägers einschließlich der Nase und des Munds des Trägers.
  • Ein flexibler Schlauch 15 erstreckt sich von der Rückseite des Helms 1 und verbindet das Helminnere mit dem Antriebsaggregat 17, das mit einem Gürtel 19 versehen ist, so dass der Träger es um die Taille schnallen kann. Das Antriebsaggregat 17 enthält einen nicht sichtbaren Ventilator, einen nicht sichtbaren batteriebetriebenen GS-Motor zum Antrieb des Ventilators und Filterpatronen 21, durch die Luft vom Ventilator angesaugt wird, die über den Schlauch 15 dem Inneren des Helms 1 zugeführt wird. Ein Steuerschalter 23 für den GS-Motor befindet sich außen an dem Antriebsaggregat 17, wo er für den Atemschutzgerätträger leicht zugänglich ist. Die Filterpatronen 21 sind ersetzbar und können dazu ausgelegt sein, Staub und/oder Giftgase aus der Luft zu entfernen, je nach der Umgebung, in der das Atemschutzgerät eingesetzt werden soll.
  • Wenn das Atemschutzgerät in Gebrauch ist, liefert das Antriebsaggregat 17 der Kammer 13 um den Kopf des Trägers gefilterte Luft, die vom Träger eingeatmet wird. Überschüssige gefilterte Luft und ausgeatmete Luft verlassen die Kammer 13 durch natürliche Leckage an den Dichtungen 9 (2), 11 oder durch Abzugsöffnungen, die im Helm 1 neben dem Mund des Trägers speziell für diesen Zweck vorgesehen wurden. In einigen Fällen ist im Helm 1 neben dem Mund des Trägers ein Einwegeauslassventil vorgesehen, um einen Weg bereitzustellen, auf dem überschüssige gefilterte Luft und ausgeatmete Luft die Kammer 13 verlassen können; dies ist aber nicht notwendig. Die Rate, mit der die überschüssige gefilterte Luft und die ausgeatmete Luft den Helm verlassen, führt üblicherweise dazu, dass in der Kammer 13 ein leichter Überdruck (von etwa 2 bis 4 Pa) entsteht, aber auch das ist nicht notwendig.
  • Wie in 3 gezeigt, ist im Helm 1 neben dem Visier 5 eine Anzeigevorrichtung 30 vorgesehen, um den Träger zu warnen, wenn die Rate der in den Helm strömenden gefilterten Luft einen vorbestimmten Pegel unterschreitet.
  • Damit diese Strömungsrate erfasst werden kann, ist im Helm 1 am Lufteinlass vom Schlauch 15 eine Venturi-Vorrichtung 32 (weiter unten genauer beschrieben) vorgesehen. Bei der Venturi-Vorrichtung 32 handelt es sich allgemein um ein zylindrisches Formteil, das außen an seinem Einlassende 34 so geformt ist, das es am Ende des Schlauchs 15 angebracht werden kann, und zwar vorzugsweise mittels einer Schnellkupplung, dank derer der Schlauch bezüglich des Helms schwenken kann. Wie unten beschrieben, sorgt die Venturi-Vorrichtung innen für einen Luftströmungsdurchgang, durch den die vom Schlauch zugeführte gefilterte Luft zur Kammer 13 im Helm gelangt, und ermöglicht auch, dass die Luftströmungsrate erfasst werden kann.
  • 5 bis 8 zeigen die innere Auslegung der Venturi-Vorrichtung 32. Die äußeren Wände der Vorrichtung definieren einen Hauptdurchgang 36 mit kreisförmigem Querschnitt, der sich vom Einlassende 34 der Vorrichtung zum Auslassende 38 erstreckt. Über den ersten Teil 40 seiner Länge ist der Durchmesser des Durchgangs 36 im Wesentlichen konstant, erweitert sich jedoch zum Auslassende 38 hin. Ein Rohr 42 mit kleinerem Durchmesser ist in Teil 40 des Hauptdurchgangs 36 durch integrale diametrische Rippen 44 gestützt und ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise zu Letzterem koaxial. Das Rohr 42 und die Rippen 44 erstrecken sich über die Länge des Teils 40 des Hauptdurchgangs 36 und schnüren Letzteren effektiv ein, so dass der Hauptdurchgang 36 ein Venturi bildet, mit Teil 40 als Hals, wenn die Vorrichtung 32 am Ende des Schlauchs 15 angebracht ist. Das Rohr 42 ist auch innen mit der üblichen Venturi-Form (siehe 5) mit einem Hals 46, dessen Querschnitt schmaler ist als der Rohreinlass 48 und -auslass 50, ausgebildet. Das Rohr 42 stellt ein im durch den Hauptdurchgang 36 gebildeten Hauptventuri angeordnetes Hilfsventuri dar.
  • Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich ein rechtwinkliger Durchgang 51a, 51b von einer Öffnung 52 auf der Längsachse des Halses 46 des Hilfsventuri 42 und in Verbindung mit einem Verbinderrohr 54, das sich in der Schale 3 des Helms zur Anzeigevorrichtung 30 erstreckt. Das Rohr 54 ist gekrümmt und folgt der Form der Helmoberseite, so dass es sich beim Gebrauch des Helms über den oberen Teil des Kopfs des Trägers erstreckt. Wenn der Schlauch 15 mit dem Helm 1 verbunden ist, tritt vom Antriebsaggregat 17 zugeführte gefilterte Luft über die Venturi-Vorrichtung 32 in die Atmungszone 13 ein. Ein Teil der Luft geht in das Hilfsventuri 42, wodurch ein Sog an der Öffnung 52 entsteht. Die Stärke des Sogs hängt bekannterweise von der Luftströmungsrate durch das Hilfsventuri 42 ab. Die Anzeigevorrichtung 30 wird durch das Verbinderrohr 54 mit Sog beaufschlagt, der zum Betrieb der Anzeigevorrichtung 30 wie unten beschrieben verwendet wird.
  • Wie in 9 gezeigt, weist die Anzeigevorrichtung 30 ein Anzeigerohr 56 mit offenem Ende auf, das vorzugsweise aus einem transparenten Material gebildet ist und einen Schwimmer in Gestalt eines Anzeigekügelchens 58 enthält, das durch das Rohr sichtbar ist. Das Anzeigerohr 56 ist an einem Ende 57 ausgeweitet, so dass es in einem Koppelelement 60 angeordnet werden kann, über das es am Ende des Verbinderrohrs 54 von der Venturi-Vorrichtung 32 angebracht ist. Das Koppelelement 60 ist undurchsichtig, so dass das Anzeigekügelchen 58 nicht sichtbar ist, wenn es sich in diesem ausgeweiteten Ende des Anzeigerohrs 56 befindet. Das andere Ende des Anzeigerohrs 56 hat eine verkleinerte Öffnung 59 zum Inneren des Helms 1, und in der Bohrung des Rohrs ist in der Nähe dieser Öffnung 59 ein kleiner Absatz 62 gebildet, wodurch die Bohrung drei ausgeprägte Abschnitte 56a, 56b und 56c hat, die in Richtung weg von der Öffnung jeweils einen größeren Durchmesser aufweisen.
  • Ein klebstoffbeschichteter Montageflansch 61 (4) erstreckt sich vom Koppelelement 60 und dient dazu, das Koppelelement an einer geeigneten Stelle im Helm anzubringen, so dass das Anzeigerohr 56 senkrecht im Blickfeld des Trägers angeordnet ist, wobei das offene Ende des Rohrs am weitesten unten liegt. Wenn der Helm 1 nicht in Gebrauch ist, befindet sich das Anzeigekügelchen 58 im Abschnitt 56a mit dem kleineren Durchmesser der Bohrung des Rohrs 56 in der Nähe der Öffnung 59, wie in 9 gezeigt.
  • Das Anzeigekügelchen 58 ist aus einem leichten Material (z.B. Polystyrol) gebildet, so dass durch den durch das Koppelelement 60 aufgrund der Luftströmung durch die Venturi-Vorrichtung 32 aufgebrachten Sog Luft durch die Öffnung 59 gesaugt und das Kügelchen zum Steigen im Rohr 56 veranlasst wird, wenn der Helm 1 in Gebrauch ist. Der Absatz 62 in der Bohrung bewirkt, dass das Kügelchen 58 dazu neigt, auf der Höhe dieses Absatzes zu schweben, wenn die Luftströmung durch die Venturi-Vorrichtung 32 gering ist, und in den aufgeweiteten Endabschnitt 57 steigt, wenn die Luftströmung auf normalem, sicherem Stand ist. An letzterem Ort ist das Kügelchen 58 vom Koppelelement 60 verdeckt und ist für den Träger des Helms nicht sichtbar. Wenn die Luftströmung durch die Venturi-Vorrichtung 32 abfällt, während das Atemschutzgerät in Gebrauch ist (z.B. weil die Filter 21 verstopft oder die Batterien im Antriebsaggregat leer sind), verringert sich auch der durch das Koppelelement 60 aufgebrachte Sog und veranlasst je nach Ausmaß der Verringerung, dass das Anzeigekügelchen 58 sinkt und wieder auf der Höhe des Absatzes 62 schwebt, wo es vom Träger klar zu erkennen ist. Eine Stellschraube 64 erstreckt sich durch das Koppelelement 60 in die Bohrung des Anzeigerohrs 56, so dass die Wirkung des Sogs auf das Anzeigekügelchen 58 so verstellt werden kann, dass dieses nur dann vom Endabschnitt 57 herabsinkt und für den Träger sichtbar ist, wenn die Luftströmung durch die Venturi-Vorrichtung 32 auf einen gefährlich tiefen Stand abfällt. Dank des Vorsehens der Stellschraube 64 braucht das Anzeigekügelchen 58 nicht präzise in einer bestimmten Größe hergestellt zu werden und die Anzeigevorrichtung 30 kann für verschiedene Luftströmungen durch die Venturi-Vorrichtung 32 verstellt werden.
  • Die in 5 bis 8 gezeigte Konstruktion der Venturi-Vorrichtung 32 (besonders die Positionierung des Hilfsventuri 42 im Hals 40 des Haupt-Venturi) bewirkt die Erhöhung der an der Öffnung 52 erzeugten Sogwirkung, indem eine bestimmte Luftströmung in den Helm 1 es erforderlichenfalls ermöglicht, anstatt des Kugelanzeigers 30 irgendeine andere Form von Anzeigevorrichtung zu verwenden. Beispielsweise könnte mit dem an der Öffnung 52 erzeugten Sog ein auf Druck reagierender Schalter beaufschlagt und zur Aktivierung einer elektrisch betriebenen Warnvorrichtung wie eine LED verwendet werden. Als Alternative könnte er dazu verwendet werden, ein Rückführsignal zur Steuerung des Betriebs des Motors zu erzeugen, der den Ventilator im Antriebsaggregat 17 antreibt, wobei die Motordrehzahl erhöht wird, wenn sich die Luftströmung in den Helm 1 verringert. Als weitere Alternative könnte anstatt eines optischen Signals oder zusätzlich zu diesem eine Warnvorrichtung verwendet werden, die irgendeine andere Form von Signal (z.B. ein Audiosignal) erzeugt. Welche bestimmte Form die oben beschriebene Venturi-Vorrichtung 32 hat, ist jedoch nicht wesentlich; es wäre möglich, eine einfachere Form mit nur einem Venturi zu verwenden.
  • Eine beispielhafte Venturi-Vorrichtung 32, der in 5 und 6 gezeigten Art hat die folgenden Abmessungen:
    Durchmesser des Durchgangs 36 am Einlass 34: 26 mm
    Durchmesser des Rohrs 42 am Einlass 34: 10 mm
    Länge des Durchgangs 36: 40 mm
    Länge des Rohrs 42: 20 mm.
  • Unter Verwendung einer solchen Venturi-Vorrichtung 32 kann an der Öffnung 52 eine Druckreduzierung von 13–14 Pa erzielt werden, wenn die Luftströmungsrate durch die Vorrichtung 160 l/min beträgt, was für ein System der in 1 gezeigten Art typisch ist. Die gesamte vom Antriebsaggregat 17 erzeugte Luftströmung wird der Atmungszone 13 des Atemschutzgeräthelms 1 zugeführt, und es hat sich herausgestellt, dass die durch die Venturi-Vorrichtung 32 erzeugte zusätzliche Einschränkung der Luftströmungsbahn keine erhebliche Auswirkung auf den Betrieb des Systems hat.
  • Anzeigevorrichtungen der in 9 gezeigten allgemeinen Art sind bekannt, und jede geeignete bekannte (oder später entwickelte) Form kann in Kombination mit der Venturi-Vorrichtung 32 eingesetzt werden. Die in 9 gezeigte Form ist jedoch vorteilhaft, weil durch das Vorsehen des Sitzes 62, auf dem das Anzeigekügelchen 58 bei sehr geringen Luftströmungen (bei etwa 50 l/min) schwebt, die Gefahr, dass das Kügelchen im unteren Ende des Anzeigerohrs 56 stecken bleibt, verringert wird.
  • Der Ort der Anzeigevorrichtung 30 kann je nach der Form der Vorrichtung und der Form des Atemschutzgeräts, in dem sie verwendet wird, geändert werden. Es ist nicht notwendig, die Vorrichtung direkt vor den Augen des Trägers zu positionieren, vorausgesetzt, sie kann die Aufmerksamkeit des Trägers auf sich lenken, wenn es notwendig ist. Es ist noch nicht einmal notwendig, die Anzeigevorrichtung 30 im Helm 1 zu positionieren, obwohl dieser Ort den Vorteil hat, dass in das Anzeigerohr 54 gesaugte Luft sauber ist. Die Anzeigevorrichtung könnte sich nämlich an jedem beliebigen Ort befinden, an sie eine Warnung abgeben kann, wenn die Luftströmung in den Helm gering ist.
  • Die Venturi-Vorrichtung 32 braucht auch nicht am Helm 1 angeordnet zu sein. Sie könnte an einer beliebigen Stelle in der Bahn der Luftzwangsströmung in den Helm angeordnet sein, beispielsweise am Auslass vom Antriebsaggregat 17.
  • Das in 1 gezeigte Atemschutzgerät ist lediglich ein Beispiel eines motorunterstützten Atemschutzgeräts, bei dem die Anzeigevorrichtung 30 und die strömungserfassende Venturi-Vorrichtung 32 verwendet werden können. Es sind viele andere Formen von motorunterstützten Atemschutzgeräten erhältlich. Bei einigen Atemschutzgeräten befinden sich der Ventilator und der Luftfilter beispielsweise im Atemschutzgerätehelm selbst und nicht an der Taille des Trägers im getrennten Antriebsaggregat. Auch die relativen Positionen des Ventilators und des Filters sind austauschbar, unabhängig davon, wo sie tatsächlich angeordnet sind (d.h. der Ventilator kann stromaufwärts vom Filter angeordnet sein und nicht stromabwärts wie im System von 1). Zur Bereitstellung der Luftzwangsströmung für das Atemschutzgerät muss auch nicht notwendigerweise ein Ventilator eingesetzt werden; in manchen Fällen kann stattdessen ein Zentrifugalgebläse verwendet werden.
  • Das Kopfteil des Atemschutzgeräts kann auch eine andere Form haben. Beispielsweise kann es die in 1 gezeigte Helmform beibehalten, aber zusätzlich in der Schale 3 mit einem Schutzhelm versehen sein, der den Kopf des Trägers umgibt und weiter schützt. In einem anderen Fall muss das Kopfteil für den Träger nur Atemschutz bereitstellen. In diesem Fall kann es einfach eine Gesichtsmaske oder ein Visier aufweisen (möglicherweise mit einer Haube, ohne jedoch den Kopf des Trägers zu schützen). 10 und 11 zeigen beispielsweise ein Kopfteil mit einem Visier 70 mit locker sitzender Haube 72, an deren Rückseite sich eine Venturi-Vorrichtung 32 der in 5 bis 8 gezeigten Art befindet, die einen Durchgang für einen Luftzwangsstrom in das Kopfteil bereitstellt und den Betrieb einer Anzeigevorrichtung 30 steuert. 12 zeigt eine Ganz gesichtsmaske, die Augen, Nase und Mund des Trägers abdecken soll, wobei sich der Lufteinlass 74 (und auch ein Auslassventil 76) an der Vorderseite der Maske befindet. In diesem Fall könnte die strömungserfassende Venturi-Vorrichtung 32 im Lufteinlass 74 angeordnet und mit einer in der Maske im Blickfeld des Trägers angeordneten Anzeigevorrichtung verbunden sein. 13 zeigt ein Kopfteil mit einem Visier 78 und einem Kopfgurtzeug 80 sowie einen Luftkanal 82, der sich über den Kopf des Trägers erstreckt, um der Innenseite des Visiers eine Luftzwangsströmung zuzuführen. In diesem Fall befindet sich die Venturi-Vorrichtung 32 im Einlass des Luftkanals 82 und ist über ein im Luftkanal angeordnetes Rohr mit einer Anzeigevorrichtung im Visier im Blickfeld des Trägers angeordnet. 14 zeigt ein weiteres Kopfteil mit einer allgemein zylindrischen Kopfeinfassung 84, die aus einem transparenten Material gebildet und mit einem Umhang 86 zum Abdecken des oberen Teils des Körpers des Trägers versehen ist. Das Kopfteil hat ein Versorgungsrohr 88, um Luftzwangsströmung in das Innere der Kopfeinfassung 84 zu führen, wobei der Einlass dieses Versorgungsrohrs mit einer Venturi-Vorrichtung 32 versehen ist, die über ein Rohr 54 mit einer Anzeigevorrichtung 30 verbunden ist.
  • Bei jedem der in 10 bis 14 gezeigten Atemschutzgeräte ist die äußere Form der Venturi-Vorrichtung 32 (besonders zum Auslassende 38 hin, siehe 5) an die jeweilige Form des Kopfteils angepasst.
  • Als weitere Alternative können die Anzeigevorrichtung 30 und die strömungserfassende Venturi-Vorrichtung 32 in einem so genannten umluftunabhängigen Atemschutzgerätsystem verwendet werden, bei dem eine Druckluftquelle, die feststehend oder tragbar sein kann, für die Luftzwangsströmung in das Kopfteil des Atemschutzgeräts sorgt.

Claims (11)

  1. Atemschutzgerät zur Bereitstellung einer Zwangsströmung gefilterter Luft zu einem Träger, wobei das Atemschutzgerät Folgendes aufweist: ein Kopfteil (1), das so geformt ist, dass es eine Atmungszone (13) um mindestens die Nase und den Mund des Trägers bildet, einen Luftströmungsdurchgang (15) zur Zuführung einer Luftzwangsströmung zu der Atmungszone (13), wobei der Luftströmungsdurchgang eine Strömungserfassungsöffnung (52) enthält, und eine auf Druck reagierende Anzeigevorrichtung (30), die mit der Strömungserfassungsöffnung (52) in Fluidverbindung steht und dahingehend wirkt, den Träger zu warnen, wenn die Luftströmung durch den Durchgang (15) einen vorbestimmten Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungserfassungsöffnung (52) in einem verengten Abschnitt (46) des Luftströmungsdurchgangs (15) enthalten ist, so dass die Luftzwangsströmung durch den Durchgang einen Sog an der Strömungserfassungsöffnung erzeugt, dessen Grad mit der Luftströmungsrate im Durchgang (15) in Beziehung steht, und dass die auf Druck reagierende Anzeigevorrichtung (30) dahingehend wirkt, den Träger zu warnen, wenn der durch die Luftströmung durch den Durchgang erzeugte Sog einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeigevorrichtung (30) in der Atmungszone (13) angeordnet ist.
  3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigevorrichtung (30) auf den Druckunterschied zwischen der Atmungszone (13) und der Strömungserfassungsöffnung (52) reagiert.
  4. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigevorrichtung (30) ein Rohr (56) aufweist, in dem sich ein Schwimmer (58) befindet, wobei das Rohr an einem Ende mit der Strömungserfassungsöffnung (52) verbunden und am anderen Ende (59) offen ist, so dass die Position des Schwimmers die Luftströmungsrate im Luftströmungsdurchgang angibt.
  5. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verengte Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs ein Haupt-Venturi (36) aufweist, wobei ein Hilfs-Venturi (42) im Haupt-Venturi angeordnet ist, um einen Teil der dort hindurchströmenden Luft aufzunehmen, und die Strömungserfassungsöffnung (52) im Hilfs-Venturi angeordnet ist.
  6. Atemschutzgerät nach Anspruch 5, wobei das Hilfs-Venturi (42) koaxial zum Haupt-Venturi (36) ist.
  7. Atemschutzgerät nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Auslass (50) des Hilfs-Venturi (42) im Hals (40) des Haupt-Venturi angeordnet ist.
  8. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kopfteil (1) eine Atmungszone (13) bereitstellt, die auch die Augen und den oberen Teil des Kopfes, den Hinterkopf und die Seiten des Kopfes des Trägers mindestens teilweise abdeckt.
  9. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verengte Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs am Kopfteil angeordnet ist.
  10. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Quelle (17) gefilterter Druckluft, die mit dem Luftströmungsdurchgang (15) verbunden ist, aufweist.
  11. Atemschutzgerät nach Anspruch 10, wobei die Quelle (17) gefilterter Druckluft einen Ventilator und Luftfiltermittel aufweist, wobei der Ventilator dahingehend wirkt, Umgebungsluft durch die Filtermittel und gefilterte Luft zur Atmungszone (13) zu leiten.
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