DE8804821U1 - Kopfbedeckung wie Helm, Kappe, Mütze od. dgl. insbesondere für Reiter - Google Patents

Kopfbedeckung wie Helm, Kappe, Mütze od. dgl. insbesondere für Reiter

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DE8804821U1 DE8804821U DE8804821U DE8804821U1 DE 8804821 U1 DE8804821 U1 DE 8804821U1 DE 8804821 U DE8804821 U DE 8804821U DE 8804821 U DE8804821 U DE 8804821U DE 8804821 U1 DE8804821 U1 DE 8804821U1
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Description

zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
L PHYS, BUSE- DiPL -PHVS. MENTZEL · dipling. LUDEWlC
Unterdörnen 114 · Postfach 20Ö21Ö' 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/2SI/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/55701
71a 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort&idigr; "Dämmspinne"
feter Küpper "Codebä" GmbH & Co.
In der Krim 30, 5600 Wuppertal 21
Kopfbedeckung wie Helm, Kappe, Mütze od. dgl., insbesondere für Reiter
Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, wie Helm, Kappe, Mütze od. dgl., insbesondere für Reiter, bestehend aus feinem, gegebenenfalls einen textlien Überzug und/öder Schirmteil aufweisenden schalenförmigen Kopfteil aus formbeständigem Material, wie Kunststoff od. dgl., der an eeinem zentralen Scheitelpunkt eine mit einem Belüftungsknopf abgedeckten Durchbruch aufweist und innenseitig mit einer Polstereinlage versehen ist.
Bei diesen bekannten Kopfbedeckungen ist die gesamte Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles ganzflächig mit einer Polsterung versehen, so daß ein zuverlässiger Schutz gegen Verletzungen bei Stürzen od. dgl. sichergestellt ist. Die Polsterung erlaubt dabei jedoch überhaupt keine oder nur eine geringe Luftzirkulation, so daß der Benutzer der Kopfbedeckung durch Schwitzen beeinträchtigt ist, zumal auch die Atmung der Kopfhaut beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfbedeckung der eingangs erläuterten Art weiterzuentwickeln und mit einer zuverlässig wirkenden Belüftung zu versehen, die von Teilen der j?olstereinlage gebildet wird, wobei
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disf Polstereinlage in einfacher Weise herstellbar und Zuverlässig im schaienförmigen Kopfteil befestigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenseitig im schaienförmigen Kopfteil einzusetzende frolstereinlage aus PE-Schaum gepreßt ist und Durchbrüche Und im wesentlichen schlitzförmige Kanäle, die bis zum fcand des schaienförmigen Kopfteiles reichen, für eine belüftung aufweisen. Eine solche Polstereinlage ist in •infacher Weise aus PE-Schaum herstellbar, wobei
Durchbrüche eingebracht werden
können, die der Belüftung dienen. In gleicher Weise können fcuch im wesentlichen schlitzförmige Kanäle eingebracht !»erden, die bis zum Rand des schaienförmigen Kopfteiles !reichen. Diese bis zum Rand des schaienförmigen Kopfteiles reichenden Belüftungskamine bewirken in einfacher Weise •ine Luftzirkulation.
Die Polstereinlage kann vor dem Einsetzen in den schaienförmigen Kopfteil aus einer im wesentlichen ebenen Platte Hus elastisch verformbaren PE-Schaum bestehen und mehrere, Im mittleren Bereich miteinander verbundene Flügel aufweisen Und sich beim Einsetzen der Innenwand des schaienförmigen Kopfteiles elastisch anpassen, wobei die freien Enden der Flügel bis zum Rand des schaienförmigen fcopfteiles reichen und Abstände zwischen den Flügeln die Iiüftungska bilden* Eine solche ebene Platte ist in einfacher Weise in einer Presse herstellbar und läßt sich durch weitere elastische Verformung in einfacher Weise der Innenwand des schaienförmigen Kopfteiles anpassen. Die im mittleren Bereich miteinander verbundenen Flügel reichen dabei bis zum Rand des schaienförmigen Kopfteiles, wobei Abstände zwischen den Flügeln die Lüftungskanäle bilden.
Die Dicke der im wesentlichen ebenen Platte kann im
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mittleren Bereich am größten sein und zu den freien Enden der Flügel stetig abnähmen* Dadurch ist in einfacher und zuverlässiger Weise eine Anpassung der Polstereinlage an die Innenförm des schalenfÖrmigen Kopfteiles möglich* Die im wesentlichen ebene Platte kann aus einer Lage härterem PE-Schaum und einer Lage weicherem PE-Schaum in einer Presse geformt sein, wobei die Lage aus härterem PE-Schaum der Innenwand des schalenfÖrmigen Kopfteiles zugeordnet ist, und vorzugsweise nicht bei allen Flügeln bis zu deren freien Enden reicht. Dadurch wird in einfacher Weise eine zuverlässig wirkende Polstereinlage geschaffen, die allen Belastungen standhält, wobei dem Kopf des Benutzers die weichere L?ge PE-Schaum zugekehrt ist. Der Tragekomfort ist damit wesentlich erhöht.
Die im wesentlichen ebene Platte kann vier Flügel aufweisen, Wobei zwei sich nach entgegengesetzten Seitän erstreckende Flügel, die die Seitenbereiche des schalerförmigen Kopfteiles erfassen, über ihre gesamte Länge jeweils eine gleichbleibende Breite aufweisen, während die beiden anderen Flügel, die den vorderen und den hinteren Bereich des schalenfÖrmigen Kopfteiles erfassen, zumindest an ihren freien Enden verbreitert sind. Dadurch erhält in einfacher Weise die die Polstereinlage bildende ebene Platte eine Gei' Mt, die in einfacher Weise durch elastische Verformung der Innenwand des schalenfÖrmigen Kopfteiles anpaßbar ist. Mit den Verbreiterungen an den freien Enden fier Flügel, die den vorderen und den hinteren Bereich des echalenförmigen Kopfteiles erfassen, wird in einfacher und zuverlässiger Weise eine Abstützung gegen die Stirn und den Hinterkopf des Benutzers erzielt.
Der den vorderen Bereich des schalenfÖrmigen Kopfteiles erfassende Flügel kann im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenklichen Dreiecks aufweisen und mit vorzugsweise zwei Durchbrüchen versehen sein. Dadurch wird in einfacher
Weise eine zuverlässige Abstützung der Polstereinlage gegen den vorderen Kopfbereich des Benutzers erzielt.
Der den hinteren Bereich des schalenförmigen Kopfteiles erfassende Flügel kann ebenfalls an seinem freien Ende verbreitert sein. Dadurch wird in gleichfalls einfacher Weise eine zuverlässige Abstützung der Polstereinlage gegen den hinteren Kopfbereich des Benutzers gewährleistet.
Die im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte kann an ihrer der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles zugekehrten Seite flache, vorzugsweise großflächige Vorsprünge aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise die Polstereinlage in einem geringen Abstand zur Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles gehalten, so daß überall diese Zwischenräume Luft strömen kann.
Die im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte kann zur Befestigung an der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles im Bereich der freien Enden der Flügel mehrere Klettverschlüsse aufweisen, die mit einem, innenseitig am Randbereich des schalenförmigen Kopfteiles gehalterten Klettband zusammenwirken. Dadurch kann in besonders einfacher Weise die aus der verformbaren Platte gebildete Polatereinlage in dem schalenförmigen Kopfteil befestigt werden. In gleicher Weise ist auch ein einfaches Herausnehmen möglich. Durch unterschiedliches Einsetzen der Polstereinlage mi-t den Klettverschlüssen in dem schalenförmigen Kopfteil kann die Polstereinlage auch unterschiedlichen Kopfformen angepaßt werden.
&idigr;&eegr; der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausüführungs- | beispiel dargestellt, und zwar Zeigen? I
fig« i eine eiffindungsgeniäßs KupihsueekuM in |
Vördefänsieht, f
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Fig. 2 die erfindungsgemäße Kopfbedeckung in Unteransicht, bei weggelassener Beriemung,
Fig. 3 die Polstereinlage in ihrer Gestalt, die sie nach dem Einsetzen in den schalenförmigen Kopfteil einnimmt,
Fig. 4 die die Polstereinlage bildende, im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte in Draufsicht und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Reiterhelm besteht aus einem einen textlien Überzug und einem Schirmteil 10 aufweisenden schalenförmigen Kopfteil 11 aus formbeständigem Material, wie Kunststoff od. dgl. Der schalenförmige Kopfteil weist an seinem zentralen Scheitelpunkt eine mit einem Belüftungsknopf abgedeckten, nicht näher dargestellten Durchbruch auf. Weiterhin ist der schalenförmige Kopfteil il innenseitig mit einer Polstereinlage
SS 13 versehen. Die innenseitig im schalenförmigen Kopfteil § 11 einzusetzende Polstereinlage 13 ist aus PE-Schaum gepreßt und weist Durchbrüche 14, 13 und im wesentlichen schlitzförmige Kanäle 16 für eine Belüftung auf, wobei die schlitzförmigen Kanäle 16 bis zum Rand des schalenförmigen Kopfteiles 11 reichen. Mit der eingesetzten Polstereinlage | 13 ist der schalenförmige Kopfteil 11 der Kopfbedeckung zuverlässig und großflächig gegen den Kopf des Benutzers abgestützt, so daß der Kopf des Benutzers zuverlässig gegen Verletzungen gesichert wird.
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, |
ist die Polstereinlage 13 vor dem Einsetzen in den iSöhäienförmigert Kopfteil Ü aus einer im wesentlichen
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ebenen Platte 17 aus elastisch verformbaren PE-Schaum gebildet und weist mehrere, im mittleren Bereich 18 miteinander verbundene Flügel 19, 20, 21 auf, die sich beim Einsetzen der Innenwand des schalenformigen Kopfteiles 11 elastisch anpassen, wobei die freien Enden der Flügel 19, 20, 21 im wesentlichen bis zum Rand 22 des schalenformigen Kopfteiles 11 reichen und Abstände zwischen den Flügeln 19, 20, 21 die Lüftungskanäle 16 bilden. Die die Polstereinlage 13 bildende ebene Platte 17 aus elastisch verformbaren PE-Schaum läßt sich besondere einfach in einer ) Presse herstellen und ist somit wohlfeil erstellbar. Dabei ist es auch möglich, daß die Dicke der im wesentlichen ebenen Platte 17 im mittleren Bereich am größten ist und zu den freien Enden der Flügel 19, 20, 21 stetig abnimmt. Dadurch erfolgt eine zuverlässige Anpassung an den Kopf des Benutzers und der Innenform des schalenformigen
[ Kopfteiles 11, wobei die Polstereinlage 13 dem Kopf des
Benutzers großflächig anliegt.
Die im wesentlichen ebene Platte 17 kann aus einer Lage 23 härteren PE-Schaum und einer Lage 24 weicheren PE-Schaum in einer Presse geformt werden, wobei die Lage 23 aus härterem PE-Schaum der Innenwand des schalenformigen Kopfteiles 11 zugeordnet ist und vorzugsweise nicht bei allen Flügeln 19, 20, 21 bis zu deren freien Enden reicht. Dadurch ist in zuverlässiger Weise die Polstereinlage 13 allen auftretenden Belastungen gewachsen, wobei jedoch dem Kopf des Benutzers die Lage 24 aus weicherem PE-Schaum zugekehrt ist und Druckstellen vermieden werden.
Die im wesentlichen ebene Platte 17 weist vier Flügel 19, 20, 21 auf, wobei zwei sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckende Flügel 19, die die Seitenbereiche des schalenformigen Kopfteiles Il erfassen, über ihre gesamte Länge jeweils eine gleichbleibende Breite aufweisen. Die beiden anderen Flügel 2Ö, 21, die den Vorderen und den hinteren
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Bereich des schalenförmigen Kopfteiles 11 erfassen, sind zumindest an ihren freien Enden verbreitert. Der den vorderen Bereich des schalenförmigen Kopfteiles 11 erfassende Flügel 20 weist im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks auf und ist vorzugsweise mit zwei Durchbrüchen 14 versehen. Der den hinteren Bereich des schalenförmigen Kopfteiles 11 erfassende Flügel 21 ist insbesondere an seinem freien Ende verbreitert, &ldquor;mrch diese Ausbildung der Flügel 19, 20, 21 wird in zuverlässiger Weise eine Anpassung an die Innenform des schalenförmig·^ ' Kopfteiles 11 erreicht und eine gleichmäßige Auflage auf den Kopf des Benutzers erzielt.
Die im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte 17 weist an ihrer der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles 11 zugekehrten Seite flache, vorzugsweise großflächige Vorsprünge 25 auf. Mit diesen flachen, großflächigen Vorsprüngen wird die ebene Platte 17 in einem geringen Abstand zur Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles 11 gehalten, so daß durch die dadurch gebildeten Kanäle ebenfalls Luft zirkulieren kann.
Der mittlere bereich 18 der ebenen Platte 17 weist ebenfalls einen Durchbruch 15 auf, der im wesentlichen unterhalb d«s Belüftungsknopfes 12 angeordnet ist, so daß ein direkter Zugang zur Außenluft durch den Belüftungsknopf 12 besteht.
Die im wesentlichen ebene, elastisch verfonnbare Platte weist zur Befestigung an der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles 11 im Bereich der freien Enden der Flügel 19, 20, 21 mehrere runde KlettVerschlüsse 26 auf/ die mit einem, nicht näher dargestellten, innenseitig am Randbereich des schalenförmigen Kopfteiles1 11 gehaltertem Kietibänd zusammenwirken. Dadurch kann in einfacher Weise die Pölstereinlage 13 zuverlässig in unterschiedlichen
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Stellungen im schalenförmigen Köpfteil ü befestigt werden. Eine Anpassung an unterschiedliche Köpfformen ist dabei ritögiich»
Wie bereits erwähnt/ ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht äsrmf feessJtlEällkfe: V-ieiirishr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglichi

Claims (1)

  1. *!.'!· ! JRATENTjAWJWALTE
    zuge'lss'sene 'Vertreter* beinr Europäischen Patentamt
    BUSE DiPLPHYS.MENTZEL·dipling.LUDEWIG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Telefon (0202) 557022/23/24 - Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    7la 5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Dänraispinne"
    Peter Küpper "Codeba" GmbH & Co.
    In der Krim 30, 5600 Wuppertal 21
    Ansprüche :
    1.) Kopfbedeckung, wie Helm, Kappe, Mütze od. dgl., insbesondere für Reiter, bestehend aus einem, gegebenen!alIs einen textilen Überzug und/oder Schirmteil aufweisenden schalenförmigen Kopfteil aus formbeständigem Material, wie Kunststoff od. dgl., der an seinem zentralen Scheitelpunkt einen mit einem Belüftungsknopf abgedeckten Durchbruch aufweist und innenseitig mit einer Polstereinlage versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die innenseitig im schalenförmigen Kopfteil (11) einzusetzende Polstereinlage (13) aus PE-Schaum gepreßt ist und Durchbrüche (14, 15) und im wesentlichen schlitzförmige Kanäle (16) , die bis zum Rand (22) des schalenförmig^ Kopfteiles (11) reichen, für eine Belüftung aufweisen.
    ^0.) Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstereinlage (13) vor dem Einsetzen in den schalenförmigen Kopfteil (11) aus einer im Wesentlichen ebenen Platte (17) aus elastisch verformbaren PE-Schäüm besteht und mehrere/ im mittleren Bereich (18) mit-
    einander verbundene Flügel (19,20,21) aufweist und sich beim Einsetzen der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles (11) elastisch anpaßt, wobei die freien Enden der Flügel (19, 20, 21) bis zum Rand (22) des schalenförmigen Kopfteiles (11) reichen und Abstände zwischen den Flügeln (19,20,21) die Lüftungskamine (16) bilden.
    3.) Kopfbedeckung räch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der im wesentlichen ebenen Platte (17) im mittleren Bereich (18) am größten ist und zu den freien Enden der Flügel (19,20,21) stetig abnimmt.
    4.) Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die irn wesentlichen ebene Platte (17) aus einer Lage (23) härteren PE-Schaum und einer Lage (24) weicheren PE-Schaum in einer Presse geformt ist, wobei die Lage (23) aus härterem PE-Schaum der Innenwand des schalenförmigen Kopfteiles (11) zugeordnet ist und vorzugsweise nicht bei allen Flügeln (19,20,21) bis zu deren freien Enden reicht.
    5.) Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Platte (17) vier Flügel (19,20,21) aufweist, wobei zwei sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckende Flügel (19), die die Seitenbereiche des schalenförmigen Kopfteiles (11) erfassen/ über ihre gesamte Lange jeweils eine gleichbleibende Breite aufweisen, während die beiden anderen Flügel (20,21), die den vorderen und den hinteren Bereich des sehalenfärmigen Kopfteiles (11) erfassen, zumindest an ihren freien Enden Verbreitert sind«
    6.) Köpfbedeckung nach einem der Änsprüöhe 1 bis 5, dadureh
    gekennzeichnet, daß der den vorderen Beteich des schalenformigen Kopfteiles (11·) erfassende Flügel (20) im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist und mit Vorzugsweise zwei Durchbrüchen (14) versehen ist.
    7») Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der den hinteren Bereich des I
    schalenformigen Kopfteiles (11) erfassende Flügel (21)
    ebenfalls an seinem freien Ende verbreitert ist* \
    8.) Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte (17) an ihrer der Innenwand des schalenformigen Kopfteiles (11) zugekehrten Seite flache, vorzugsweise großflächige Vorsprünge (25) aufweist.
    9.) Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene, elastisch verformbare Platte (17) zur Befestigung an der Innenwand des schalenformigen Kopfteiles (11) im Bereich der freien Enden der Flügel (19,20,21) mehrere Klettverschlusse (26) aufweist, die mit einem, innenseitig am Randbereich des schalenformigen Kopfteiles (11) gehalterte Klettband zusammenwirken.
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