DE835635C - An die Stirn festschnallbare Vorrichtung zum Schutze des Gesichts gegen giftige Gaseund Staub - Google Patents

An die Stirn festschnallbare Vorrichtung zum Schutze des Gesichts gegen giftige Gaseund Staub

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DE835635C
DE835635C DEC695A DEC0000695A DE835635C DE 835635 C DE835635 C DE 835635C DE C695 A DEC695 A DE C695A DE C0000695 A DEC0000695 A DE C0000695A DE 835635 C DE835635 C DE 835635C
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DE
Germany
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air
chamber
worker
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column
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Expired
Application number
DEC695A
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English (en)
Inventor
Marinus Christensen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/003Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort having means for creating a fresh air curtain

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • An die Stirn festsdmallbare Vorrichtung zum Schutze des Gesichts gegen giftige Gase und Staub Bei vielen Arten von Arbeiten, z. B. Spritzlackierung mit Celluloselack, besteht für den Arbeiter die Gefahr des Einatmens von giftigen Gasen und Staub, welche schnell seiner Gesundheit schaden. Es ist auf verschiedene Art und Weise versucht worden, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß der Arbeiter mit einer Maske mit einem Filter versehen wird, welcher durch Filtrieren der Atemluft dieselbe von giftigen Gasen und Staub befreit. Eine solche Maske erschwert dem Arbeiter das Atmen, und sie ist niemals vollkommen effektiv, weil der Filter nach und nach verstopft wird und daher gereinigt oder ausgetauscht werden muß.
  • Ferner sind Einrichtungen zum Festschnallen auf der Stirn des Arbeiters bekannt, weiche eine Druckluftkammer enthalten, in deren Unterseite eine Anzahl Luftauslässe vorgesehen sind, durch die Druckluft vor das Gesicht des Arbeiters geblasen wird. Diesen bekannten Einrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß unmittelbar unter den Luftauslaßöffnungen Zwischenräume zwischen den einzelnen Luft strahlen vorhanden sind, durch welche die umgebende giftige Luft, die zum Einatmen ungeeignet ist, in den Raum zwischen den Luftstrahlen und dem Gesicht des Arbeiters eindringen kann. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in der Unterseite der Druckluftkammer eine bogenförmige Luftauslaßspalte vor- gesehen ist, so daß die ausströmende Luft einen bogenförmigen Luftschirm bildet, welcher von einem Ohr des Arbeiters zum andern verläuft, so daß die umgebende Luft nirgendwo zum Gesicht des Arbeiters vordringen kann. Da die Außenseite dieses Luftschirms mit der umgebenden giftigen Luft in Berührung steht, eignet sich die den Schirm bildende Luft nicht zum Einatmen, und erfindungsgemäß ist daher innerhalb der besagten bogenförmigen Spalte eine kleinere Luftauslaßöffnung bzw. eine Anzahl solcher oeffnungen vorgesehen, durch welche Luftstrahlen von der Druckluftkammer in den Raum zwischen dem besagten Luftschirm und dem Gesicht des Arbeiters geblasen werden, und diese Luft, die einer Verunreinigung nicht ausgesetzt ist, eignet sich wohl alsAtmungsluft für die Arbeiter. Der Arbeiter befindet sich somit in einem ständigen Luftstrom, der von oben her an seinem Gesicht vorbeiläuft. Erfindungsgemäß können Organe zum Beheizen des Luftstromes vorgesehen sein, da er widrigenfalls das Gesicht zu viel kühlen würde. Die Druckluftkammer der Einrichtung ist mittels eines Schlauches mit einem Kompressor oder einer anderen Pumpenanlage verbunden, welche der Druckluftkammer der Einrichtung ununterbrochen reine atmosphärische Druckluft zuführt, so daß der Luftstrahlenschirm und die innerhalb desselben gelegenen Druckluftstrahlen aufrechterhalten werden, solange dies erforderlich ist. Da sowohl der Luftstrahlenschirm wie auch die besagten Luftstrahlen durchsichtig sind, hat der Arbeiter einen vollen Überblick über die Arbeit, ebenso wie sein Gesicht vollkommen frei ist, so daß er sich mit seinen Mitarbeitern unterhalten kann.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß es schwer ist, einen vollkommen schützenden Luftschirm zu erreichen, da sich die Druckluft in der Druckluftkammer ungleichmäßig verteilt, so daß der Luftstrom an gewissen Stellen der spaltenförmigen Auslaßöffnung kräftiger wird als an anderen Stellen. Ferner ist es schwierig, einen guten Anschluß zwischen dem Luftschirm und denjenigen Teilen des Gesichts des Arbeiters, welche in der Gegend seiner Ohren und Wangen gelegen sind, zu erreichen. Dieser Nachteil wird durch eine besondere Ausgestaltung der Druckluftkammer der Einrichtung vermieden, welche im nach stehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemaßen Einrichtung veranschaulicht, wobei Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels darstellt; Fig. 2 zeigt die Einrichtung von unten gesehen; Fig. 3 zeigt die Einrichtung an der Mütze des Arbeiters festgeschnallt, zum Teil im Schnitt; Fig. 4 bis 6 stellen das zweite Ausführungsbeispiel in der Draufsicht, Unteransicht bzw. Seitenansicht dar; Fig. 7 ist eine Draufsicht der Bodenplatte der Druckluftkammer, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der LillicVIII-VIII in Fig. 4.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einer annähernd halbzylindrisch gebogenen Platte 6 an deren obere Kante sich ein mützenschirmförmiger Flansch 7 anschließt. Dieser Flansch hat an seinem äußeren Rand eine annähernd senkrecht nach unten gebogene Kante 8, und die Platte 6 ist an beiden Enden mit einem Riemen g od. dgl. versehen, so daß sie an einer Mütze gewcihlllicher Form festgeschnailt werden kann.
  • Eine ebenfalls nach der Gestalt eines Mutzenschirms ausgebildete Platte lo ist mittels eines Flansches 11 mit der Platte 6 verbunden. Die Platte 10 hat an ihrem freien Rand eine aufwärts gerichtete Kante 12, und zwischen dieser Kante und der Kante 8 wird eine bogenf(irrnige Spalte 1 3 gebildet.. welche sich beiderseitig bis zum Punkt 14 dehnt. welcher beim Gebrauch der Einrichtung unmittelbar vor dem Ohr des Arbeiters gelegen ist. Die Spalte 13 kann zweckmäßig überall die gleiche Breite haben.
  • In der unteren Platte lo ist ungefähr 6 mm unter der Spalte 13 eine Düse 15 vorgesehen, die zweckmäßig austauschbar sein kann. um die Wahl einer größeren oder kleineren Durchlaßöffnung zu ermöglichen. Die zwischen den Platten 7 und lo gebildete Kammer 16 ist durch einen Schlaueh i 7 mit einem Verdichter oder einer anderen Luftpumpenanlage verbunden, von welcher der Kammer Druckluft zugeführt wird, welche teils durch die Spalte 13 zwecks Bildung eines Luftstrablenschirms 1 8, der das Gesicht des Ärheiters umschlie0t, teils durch die Düse 15 zwecks Bildung eines innerhalb des Luftstrahlenschirms gelegenen besonderen, gegen die Nase und den Mund des Arbeiters gerichteten Luftstrahls 19 ausströmt.
  • Fig. 3 zeigt die Einrichtung an der Mütze 20 eines Arbeiters festgeschnallt. Der Schirm 2 1 der Mütze liegt unterhalb der Platte lo, jedoch liegen sowohl die Spalte 13 wie auch die Düse 15 so weit vor dem Mützenschirm, daß die austretenden Luftstrahlen dadurch nicht bceillträchtigt werden. Der Mützenschirm schützt gleichzeitig die Augen des Arbeiters gegen Luftzug.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 8 besteht die Druckluftkammer aus einem halbmondförmigen Oberteil 17, an welchen ein ebenfalls halbmondförmiger Unterteil 19 mittels Schrauben 18 befestigt ist. Der äußere Rand 20 des Oberteils 17 ist nach unten gebogen, so daß er mit der Unterseite des Unterteils 19 abschließt, jedoch derart, daß zwischen dem besagten Rand und dem äußeren Rand des Unterteils 19 eine kreisbogenförmige Spalte 21 gehildet wird. Zwei Rohre 22 bzw. 23 sind hinten an dem Oberteil 17 angeschlossen, durch welche während des Gebrauchs der Einrichtung dem zwischen dem Oberteil 17 und dem Unterteil 19 gelegenen Raum Druckluft zugeführt wird.
  • Der Unterteil 19 ist mit vier Düsen 24, 2 5, 26 bzw.
  • 27 versehen, welche alle innerhalb der Spalte 12 gelegen sind. Der innere Rand des Oberteils 17 hat einen senkrechten Flansch 28, mittels dessen die Druckluftkammer an einer Mütze bzw. direkt an der Stirn des Arbeiters befestigt werden kann. Die Oberseite des Unterteils 19 weist eine Anzahl Leitschienen 29 auf, welche dazu dienen, die von den Druckluftrohren 22, 23 kommenden Luftströme zu leiten und den Luftdruck über die ganze Druckluftkammer gleichmäßig zu verteilen, so daß die Luft an allen Stellen der Spalte 2 1 mit gleicher Geschwindigkeit ausströmen kann.
  • Die Druckluftkammer, d. h. der Oberteil 17 und der IJIlterteil 19, sowie die hierauf angeordneten Teile werden zweckmäßig aus Bakelit oder einem anderen Kunststoff von geringem spezifischem Gewicht und großer Steifheit hergestellt. Eventuell kann auch Aluminium oder eine Leichtmetalllegierung Verwendung finden. Während des Gebrauchs der Einrichtung wird der Kammer Druckluft durch die Rohre 22, 23 zugeführt, die eventuell Gutmischläuche sein können, und die Luft wird dann mittels der Leitschienen 29 so über die Kammer verteilt werden, daß der Druck an allen Stellen der Spalte 2 1 der gleiche ist. Es wird hierdurch unterhalb der Spalte 21 ein bogenförmiger Luftschirm gebildet, der das Gesicht des Arbeiters allseitig umschließt. Durch die Düsen 25, 26 wird Luft gegen die Nase und den Mund des Arbeiters geblasen, so daß die voll ihm eingeatmete Luft von giftigen Gasen und Staub vollkommen frei ist.
  • Die von den Düsen 24, 27 ausströmenden Luftstrahlen dienen besonders dazu, den Raum zwischen dem bogenförmigen Luftschirm und den Ohren und Wangen des Arbeiters auszufüllen, so daß die im umgebenden Raum befindlichen giftigen Gase nicht von hinten in den'Raum innerhalb des Luftschirms eindringen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An die Stirn festschnallbare Vorrichtung zum Schutze des Gesichts gegen giftige Gase und Staub mit einer Kammer, von welcher durch eine oder mehrere Luftauslaßöffnungen ein Luftstrahl vor das Gesicht des Arbeiters geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnung aus einer bogenförmigen Spalte (13) besteht, so daß ein schirmförmiger Luftstrahl in Richtung von oben nach unten das Gesicht des Arbeiters umspült, wobei die Kammer (16) innerhalb der bogenförmigen Spalte (13) eine oder mehrere kleinere Luftauslaßöffnungen (15) aufweist.
  2. ,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Beheizen der durch die Spalte (13) und die Öffnungen(i5) ausströmenden Luft vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Breite der Spalte (13) und der Durchmesser der Öffnungen (15) eingestellt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil zur Regelung der Geschwindigkeit der durch die Spalte (13) und die Öfftiungen (15) ausströmenden Luft vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Druckluftkammer der Einrichtung Mittel zur Regelung des Luftdruckes in der Kammer vorgesehen sind, so daß die Luftausströmungsgeschwindigkeit auf der ganzen Länge der spaltenförmigen Auslaßöffnung (21) die gleiche ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Bodenplatte (19) der Kammer oder auf der Unterseite des Oberteils (17) der Kammer Leitschienen (29) angeordnet sind, um die durch Rohre (22, 23) einströmende Luft über die ganze Länge der Luftspalte (21) zu verteilen
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (19) eine Anzahl Nippel(24,25,26,27) angeordnet ist, welche die Druckluft an den innerhalb des Luftschirms gelegenen Raum leiten, wobei zwei der Nippel (24, 27) nahe den hinteren Enden der halbmondförmigen Druckluftkammer angeordnet sind, so daß die durch diese Nippel ausströmenden Luftstrahlen den Zwischenraum zwischen den hinteren Teilen des Luftschirmes und dem Gesicht des Arbeiters schließen.
DEC695A 1945-11-01 1950-03-25 An die Stirn festschnallbare Vorrichtung zum Schutze des Gesichts gegen giftige Gaseund Staub Expired DE835635C (de)

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