DE1265342B - Gesichtsschutzmaske - Google Patents

Gesichtsschutzmaske

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DE1265342B
DE1265342B DEH58242A DEH0058242A DE1265342B DE 1265342 B DE1265342 B DE 1265342B DE H58242 A DEH58242 A DE H58242A DE H0058242 A DEH0058242 A DE H0058242A DE 1265342 B DE1265342 B DE 1265342B
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Germany
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air
mask
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face
face mask
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Pending
Application number
DEH58242A
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English (en)
Inventor
Hendrik Johannes Corne Hannema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENDRIK JOHANNES CORNELIS HANN
Original Assignee
HENDRIK JOHANNES CORNELIS HANN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/003Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort having means for creating a fresh air curtain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/068Masks, shields or hoods for welders with supply or suction of gas, air or smoke inside or outside the welding hood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

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Description

  • Gesichtsschutzmaske Die Erfindung bezieht sich auf eine nach Art eines Schutzhelmes ausgebildete offene Gesichtsschutzmaske zum Schutz des Gesichts bei Arbeiten, die spritzende Teilchen und/oder schädliche Gase oder Substanzen mit sich bringen.
  • Als ein besonderes Beispiel derartiger Arbeiten kann das Lichtbogenschweißen mit umhüllten Elektroden genannt werden. Abgesehen von dem Auftreten spritzender Teilchen werden außerdem beim Abbrennen der Umhüllung und beim Brennen von Schutzüberzügen, die auf der Oberfläche des zu schweißenden Werkstückes aufgebracht sind, schädliche Gase frei, während sich ferner bei hohen Temperaturen Ozon bildet. Die Substanzen, die diese Gase hervorrufen, beeinflussen zwar in vorteilhafter Weise die Schweißung, sind aber auf der anderen Seite sehr nachteilig für die Gesundheit des Schweißers. Eine große Anzahl von Schweißern erkrankt deshalb früher oder später an einem der Bronchitis ähnlichen Leiden.
  • Bis jetzt hat man noch keine Substanzen gefunden, die den gleichen günstigen Einfluß auf die Schweißung haben, aber die Gesundheit des Schweißers nicht beeinträchtigen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die schädlichen Gase direkt über der Schweißstelle abzusaugen, aber dieses Verfahren bringt eine zusätzliche Zufuhr von Luft und Sauerstoff mit sich, wodurch zwangläufig die Schweißung zu stark abkühlt und die Qualität der Schweißung ungünstig beeinflußt wird.
  • Auch während anderer Arbeiten in Fabriken und Laboratorien können schädliche Gase oder Substanzen auftreten, insbesondere in Behältern oder Tanks oder in Räumen, in denen keine ausreichende Ventilation möglich ist oder aber eine Ventilation zu einer Verschlechterung der Erzeugnisse führen würde.
  • Für Arbeiten, bei denen die Zufuhr frischer Luft sehr wichtig oder notwendig ist, sind Masken oder Kappen bekannt, die den Kopf im allgemeinen ganz oder in gasdichter Form entlang der Begrenzung des Gesichts umschließen. Hierbei sind Mittel vorgesehen, die Luft unter Druck in die Maske oder Kappe einführen. Nachteilig bei diesen Masken oder Kappen ist, daß die Personen, die diese Masken oder Kappen tragen, in ihrer Arbeit derart stark behindert sind, daß sie praktisch fast nie in solchen Fällen benutzt werden, in denen die Zufuhr von Luft nicht unbedingt notwendig ist.
  • Die für Schweißer bekannten Masken oder Kappen bieten zwar einen gewissen Schutz gegen die Ausbreitung der beim Lichtbogenschweißen frei werdenden Gase und Substanzen, der aber bei weitem nicht ausreichend ist. Bis jetzt hat deshalb der Schweißer seine Arbeit immer für eine bestimmte Zeit unterbrechen müssen, nachdem er eine vorgegebene Zeit lang geschweißt hatte.
  • Es ist ferner ein Schweißerhelm bekannt, bei dem an der Frontseite eine zusätzliche Schutzwand befestigt ist. Diese Schutzwand ist an den senkrechten Seitenrändern mit dem Schweißerhelm verbunden, so daß ein unten und oben offener Hohlraum entsteht, durch den Luft hindurchströmen kann. Durch die zusätzliche Schutzwand und durch das Hindurchströmen von Luft soll die Wärmeeinwirkung auf das Gesicht des Schweißers gemildert werden. Während bei dem zuletzt erwähnten Schweißerhelm in beiden Wandungen in der Größe und in ihrer Lage übereinstimmende Glasfenster angeordnet sind, hat man bei einer anderen Schutzmaske, die an der Frontseite ebenfalls doppelwandig ist, in der inneren Wandung im Bereich des Fensters nur eine Öffnung vorgesehen. In diesem Fall kann auch aus dem Zwischenraum zwischen Schutzmaske und Gesicht Luft in den Hohlraum zwischen den beiden Wandungsteilen eintreten.
  • Schließlich ist noch eine Gesichtsschutzmaske bekannt, die im wesentlichen aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten gleichartigen Maskenteilen aus Metalldrahtgewebe besteht. Durch den Zwischenraum zwischen den beiden Maskenteilen kann wiederum Luft hindurchtreten, um dadurch die Kühlung der Maske zu verbessern. Einen Schutz des Maskenträgers gegen schädliche Gase bietet diese Gesichtsschutzmaske ebensowenig wie die vorher erwähnten Schutzmasken.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, eine einfache und leicht zu handhabende Gesichtsschutzmaske zu schaffen, die einerseits einen guten Schutz gegen spritzende Teilchen bietet und andererseits das Einatmen von schädlichen Gasen verhindert, ohne daß der Maskenträger bei seiner Arbeit behindert oder gestört wird.
  • Ausgehend von einer Gesichtsschutzmaske, bei der ein äußerer und ein innerer Maskenteil so miteinander verbunden sind, daß ein Zwischenraum vorhanden ist, in den Luft eingeleitet wird, und bei der in dem inneren Maskenteil ein mit dem Fenster im äußeren Maskenteil übereinstimmendes Fenster vorhanden ist, liegt die Ausgestaltung gemäß der Erfindung darin, daß der innere Maskenteil aus einem luftdurchlässigen Material besteht und an seinem Umfang luftdicht am Umfang des äußeren, nicht luftdurchlässigen Maskenteiles befestigt ist, und daß an den Zwischenraum ein Luftzufuhrstutzen angeschlossen ist.
  • Der innere Maskenteil besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem feinen Metalldrahtgewebe oder einem Metallsieb, wobei er auf seiner inneren Seite mit einer luftdurchlässigen Schicht überzogen ist. Die luftdurchlässige Schicht kann gemäß der Erfindung entweder aus einem Textilmaterial oder aus einem Filterstoff bestehen.
  • Die Maske wird, wie es beim Schweißen allgemein üblich ist, mit der Hand vor dem Gesicht gehalten. Es ist aber ebensogut möglich, die Maske in geeigneter Weise stationär zu befestigen. Wenn der Zwischenraum mit unter Druck stehender Luft angefüllt ist, tritt die Luft durch den luftdurchlässigen inneren Maskenteil hindurch, so daß sich ein gleichmäßiger schwacher Strom frischer Luft zwischen dem Gesicht und der Maske ausbildet. Auf diese Weise werden die beim Schweißen oder bei anderen Arbeiten auftretenden schädlichen Gase mit einfachen Mitteln außerordentlich wirksam aus dem Bereich zwischen Schutzmaske und Gesicht ferngehalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schutzmaske in einem Längsschnitt und F i g. 2 eine Rückansicht der Schutzmaske.
  • Die Gesichtsschutzmaske besteht aus einer offenen doppelwandigen Maske, wobei der äußere Maskenteil 1 aus Metall oder einem anderen nicht brennbaren Material besteht und eine rechteckige Öffnung 2 enthält, die durch eine Glasscheibe3 verschlossen ist.
  • Der innere Maskenteil 4 ist an seinem Umfang luftdicht am Umfang des äußeren Maskenteiles 1 befestigt. Der Maskenteil 4 besteht aus einem Metalldrahtgewebe oder einem Metallsieb aus nicht entfl ammbarem Material.
  • Der innere Maskenteil 4 ist auf der Innenseite mit einer luftdurchlässigen Schicht 5, insbesondere aus Textilmaterial oder Filterstoff, überzogen. Diese Schicht dient in erster Linie dazu, einen Zwischenraum 6 und einen gleichförmig verteilt austretenden Luftstrom zu schaffen. Der innere Maskenteil 4 besitzt ebenfalls eine rechteckige Öffnung 7, die mit der Öffnung in dem äußeren Maskenteil 1 übereinstimmt. In dieser Öffnung befindet sich eine durchsichtige oder lichtabsorbierende Glasscheibe 3.
  • Am unteren Ende des äußeren Maskenteiles 1 ist ein Luftzufuhrstutzen 8 befestigt, der in den Zwischenraum 6 mündet. Dieser Luftzufuhrstutzen erweitert sich trichterartig in Richtung auf den Zwischenraum und trägt an seinem freien Ende ein Anschluß stück 9 für den Anschluß eines Schlauches, der mit einer Druckluftleitung oder einem Druckluftzylinder in Verbindung steht. Die trichterartige Erweiterung des Luftzufuhrstutzens 8 trägt dazu bei, daß die unter Druck zugeführte Luft von vornherein auf einer entsprechenden Breite in den Zwischenraum 6 eintritt.
  • Sobald Luft unter Druck zugeführt wird, breitet sich ein gleichmäßiger Luftstrom über das Gesicht des Maskenträgers aus, so daß keine schädlichen Gasdünste oder Substanzen von dem Maskenträger eingeatmet werden können. Der Luftstrom ist auf einen solchen Wert einzustellen, daß dieser vom Maskenträger nicht als störend wahrgenommen wird. Auch wenn der Abstand zwischen dem Gesicht und der Maske ziemlich klein gehalten wird, ist noch eine genügende Zufuhr frischer Luft vorhanden, so daß auch während des Einatmens keine schädlichen Gase oder Substanzen in den Zwischenraum eindringen können, wodurch ein sehr wirksamer Schutz des Gesichts, insbesondere der Augen, und der Lunge erreicht wird.
  • Bei Arbeiten im Freien kann die Speisung mit frischer Luft aus Druckzylindern erfolgen. An sehr warmen Arbeitsplätzen kann gekühlte Luft in die Schutzmaske eingeleitet werden, während bei kalter Umgebung warme Luft zugeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil der doppelwandigen Maske besteht darin, daß die Glasscheiben in der inneren und äußeren Maske nicht anlaufen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gesichtsschutzmaske, bei der ein äußerer und ein innerer Maskenteil so miteinander verbunden sind, daß ein Zwischenraum vorhanden ist, in den Luft eingeleitet wird, und daß in dem inneren Maskenteil ein mit dem Fenster im äußeren Maskenteil übereinstimmendes Fenster angeordnet ist, d a d u r c h g ek ennzeichnet, daß der innere Maskenteil (4) aus einem luftdurchlässigen Material besteht und an seinem Umfang luftdicht am Umfang des äußeren, nicht luftdurchlässigen Maskenteiles (1) befestigt ist, und daß an den Zwischenraum (6) ein Luftzufuhrstutzen (8) angeschlossen ist.
  2. 2. Gesichtsschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Maskenteil (4) aus einem feinen Metalldrahtgewebe oder einem Metallsieb besteht und auf seiner inneren Seite mit einer luftdurchlässigen Schicht (5) überzogen ist.
  3. 3. Gesichtsschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Schicht (5) aus einem Textilmaterial besteht.
  4. 4. Gesichtsschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Schicht (5) aus einem Filterstoff besteht.
    In Betracht gezogene Druckschnften: *< Deutsche Patentschrift Nr. 636 426; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 819 926; USA.-Patentschriften Nr. 1 342 898, 2 638 592, 2 800 901.
DEH58242A 1965-01-18 1966-01-14 Gesichtsschutzmaske Pending DE1265342B (de)

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DK (1) DK114426B (de)
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Publication number Publication date
BE675246A (de) 1966-07-18
NL6500609A (de) 1966-07-19
DK114426B (da) 1969-06-30

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