DE3590040C2 - Gesichtsschutz für Schweißer - Google Patents

Gesichtsschutz für Schweißer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gesichtsschutz für Schweißer mit einem einen Durchblick erlaubenden Schutzschild, das sich über den gesamten Blickwinkelbereich des Benutzers erstreckt, und das zur Gänze aus durchsichtigem Material besteht, und mit einem relativ dazu schwenkbaren weiteren Schutzteil mit einem Strahlenschutzfilter.
Einen Gesichtsschutz mit diesen Merkmalen beschreibt die US 2 406 092. Das weitere Schutzteil, das das Strahlenschutzfil­ ter trägt, ist dort an einem helmartigen Gebilde befestigt, welches in eine inaktive Position hochgeklappt bzw. in eine schützende Position vor das Gesicht heruntergeklappt werden kann.
Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß das weitere Schutzteil, das mit Ausnahme des Strahlenschutzfilters offen­ bar aus undurchsichtigem Blech besteht, in der herabgeklappten Position den Blickwinkel des Schweißers sehr stark ein­ schränkt. Auch ist die Handhabung dieses weiteren Schutzteils umständlich und zeitaufwendig, weil sehr viel Masse bewegt werden muß.
Die US-A-4 422 185 beschreibt einen Gesichtsschutz für Schwei­ ßer mit einem Schutzschild, an dem ein Bügel mit einem Strah­ lenschutzfilter schwenkbar befestigt ist.
Ausgehend von einem Gesichtsschutz mit den Merkmalen des Ober­ begriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so auszugestalten, daß sowohl die Handhabung fühlbar vereinfacht wird wie auch der Schutz der Augenpartie verbessert wird, und zwar bei Beibehaltung des sich über prak­ tisch das gesamte Gesichtsfeld erstreckenden Blickwinkelbe­ reichs.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Schutzteil bügelförmig ist und aus dem Material des Strahlenschutzfilters besteht.
Man muß bei aufgesetztem Gesichtsschutz somit lediglich den Bügel herunterklappen und hat dann einen ausgezeichneten Schutz für die Augen, und zwar nicht nur im Bereich des ei­ gentlichen Strahlenschutzfilters, sondern auch seitlich davon, weil erfindungsgemäß auch das hier verwendete Material dassel­ be ist wie das für das eigentliche Strahlenschutzfilter ver­ wendete Material. Dadurch werden die Augen auch seitlich sehr gut geschützt. Trotzdem ist die Handhabung sehr einfach, weil nur ein sehr leichter und schnell beweglicher Bügel herunter- bzw. heraufgeklappt werden muß.
Bevorzugt wird es, wenn das Schutzschild die Form eines Helmes hat. Dadurch wird praktisch der gesamte Kopf des Schweißers geschützt.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn das Schutzschild aus durch­ sichtigem Plastikmaterial besteht, auf dessen Oberfläche ein Belag angebracht ist, der in einer Richtung den Durchlaß von Strahlung verhindert, der aber in der anderen Richtung durch­ sichtig ist.
Das Schutzschild kann aus dunkel getöntem Material bestehen.
Außerdem kann wenigstens eine Schutzplatte im vorderen Bereich des Schutzschildes vorgesehen sein, die also das Gesicht zu­ sätzlich schützt, und zwar bevorzugt in Bereichen angrenzend an den Bereich des Strahlenschutzfilters.
Die Schutzplatte kann aus demselben Material bestehen wie das Schutzschild. Sie kann aus einem nicht durchsichtigen Material bestehen, bevorzugt aus demselben Material wie das Strahlen­ schutzfilter.
Der erfindungsgemäße Gesichtsschutz ist somit für viele Arbei­ ten gut zu verwenden, da das Blickfeld groß ist und der Kopf jederzeit von allen Seiten geschützt ist. Während des Schwei­ ßens kann der Schweißdraht leicht an die richtige Stelle ge­ führt werden und kann auch beim Zünden leicht dort gehalten werden, da der Schweißdraht, falls nötig, mit beiden Händen gehalten werden kann. Ebenso sind keine plötzlichen Bewegungen der Hand oder des Kopfes nötig, um den Gesichtsschutz oder einen Teil dieses Gesichtsschutzes in die nötige Position zu bringen.
Der Gesichtsschutz beseitigt ebenfalls die Nachteile, die durch von der Seite eintreffende Stahlung entsteht, ohne das Blickfeld dabei wesentlich einzuschränken. Ebenso schützt er gut vor Hitze. Weiterhin ist er leicht und infolge seiner Bauart ausbalanciert, so daß er angenehm zu tragen ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gesichts­ schutzes;
Fig. 2 den Gesichtsschutz nach Fig. 1 von oben;
Fig. 3 einen Schnitt längs zur Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Ein Schutzschild 1 ist vorgesehen, das vor Strahlung und Fun­ ken schützt. Es ist so gestaltet, daß es auf dem Kopf sitzt. Ein bügelförmiges Schutzteil 2 ist am Schutzschild 1 schwenk­ bar befestigt. Das Schutzteil 2 trägt ein Strahlenschutzfilter 3. Außerdem ist ein Gestell 4 vorgesehen, das dazu dient, den Gesichtsschutz am Kopf zu halten.
Außerdem kann eine Schutzplatte 5 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 gezeigt.
Das Schutzschild 1, welches vor Strahlung und Funken schützt, ist aus einem Material hergestellt, welches den Durchlaß von Strahlung verhindert oder wenigstens reduziert. Gleichzeitig ist das Material in entgegengesetzter Richtung durchsichtig, d. h. der Schweißer behält freie Sicht. Infolge der Transpa­ renz des Materials ist es möglich, das Schutzschild 1 als durchgehendes Teil zu fertigen.
Am Schutzschild 1 ist schwenkbar das Schutzteil 2 befestigt, das wie ein Visier 2 wirkt. Das Strahlenschutzfilter 3 ermög­ licht es, den Schweißpunkt während des Schweißens zu beobach­ ten. Die Lagerstellen des Schutzteils 2 befinden sich auf beiden Seiten des Schutzschildes 1 und das Schutzteil 2 läuft über die gesamte Vorderseite des Schutzschildes 1, d. h. daß sich das Schutzteil 2 über die gesamte Vorderseite des Schutz­ schildes 1 erstreckt, wenn sich das Schutzteil 2 in seiner Schutzposition befindet, wie diese in den Figuren dargestellt ist.
Das Schutzteil 2 kann im Bedarfsfall nach oben geklappt wer­ den, wenn nicht geschweißt wird, so z. B. beim Schleifen oder Anpassen von Schweißteilen usw.
Es ist vorteilhaft, wenn das Schutzschild 1 eine helmartige Form hat, die den Kopf von allen Seiten schützt. Dadurch läßt sich der Gesichtsschutz besonders vielseitig verwenden. Beson­ ders bei Reparaturarbeiten, bei denen die Arbeitsbedingungen oft sehr schwierig sind, der Platz zum Arbeiten sehr begrenzt ist und viele Werkzeuge benutzt werden, hat sich ein Gesichts­ schutz, welcher den Kopf von allen Seiten schützt und der sich ebenso zum Schweißen verwenden läßt, als sehr praktisch erwie­ sen.
Das Schutzschild 1 kann aus jeder Art von Material hergestellt werden, welches Strahlung in einem negativen Ausmaß nicht hindurchläßt, welches vor Funken schützt, und das aber in entgegengesetzter Richtung immer noch durchsichtig ist. Das Schutzschild kann z. B. aus transparentem Plastikmaterial gefertigt sein, auf dessen Oberfläche ein Belag angebracht ist, der Strahlung abhält, aber durchsichtig in entgegenge­ setzter Richtung ist. Solche Beläge sind bei Fensterkonstruk­ tionen bekannt.
Es ist ebenfalls möglich, das Schutzschild 1 aus einem trans­ parenten, dunkel getönten Plastikmaterial herzustellen, wel­ ches den gefährdenden Teil der Strahlung abhält.
Weil das gesamte Schutzteil 2 aus dem Material des Strahlen­ schutzfilters 3 besteht, werden insbesondere die Augen von den Seiten besonders gut vor beim Schweißen entstehender Strahlung geschützt.
Es ist auch möglich, das Schutzschild 1 mit mindestens einer Schutzplatte 5 auszurüsten und diese innerhalb des Schutzschildes 1 zu befestigen. Die Schutzplatte 5 oder die Schutzplatten 5 sind dabei so angeordnet, daß sie beabstandet zum Schutzschild 1 sind. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Die Schutzplatte 5 kann aus demselben Material hergestellt werden wie das Schutzschild 1. Folglich kann als Material z. B. ge­ töntes Plastik oder Plastik mit einem Belag verwendet werden, welcher den Durchlaß von Strahlung verhindert. Die Schutzplat­ te 5 kann aber auch aus einem nicht transparenten Material bestehen oder aus dem gleichen Material wie das Strahlen­ schutzfilter 3.
Der Gesichtsschutz sitzt mit Hilfe des Gestells 4 am Kopf. Während des Schweißens befindet sich das Schutzteil 2 in der Schutzposition wie in den Figuren dargestellt. Ein Schweiß­ draht kann vor Beginn des Schweißens einfach dadurch an den Schweißpunkt gebracht werden, daß der Kopf ein wenig gedreht wird, so daß der Schweißpunkt entweder oberhalb oder unterhalb des Schutzteils 2 erscheint. Beim Beginn des Schweißens wird der Kopf ein wenig gehoben bzw. gesenkt, wobei die Augen durch das Strahlenschutzfilter 3 auf den Schweißpunkt gerichtet sind. Die notwendigen Bewegungen des Kopfes sind sehr gering und können langsam ausgeführt werden, wobei der Schweißdraht an der gewünschten Stelle verbleibt. Hierbei ist es vorteil­ haft, daß beide Hände zum Halten des Drahtes benutzt werden können, da keine Hand zur Betätigung der Schutzvorrichtung benötigt wird.
Falls eine andere Arbeit nach dem Schweißen durchgeführt wer­ den soll und das Strahlenschutzfilter 3 nicht benötigt wird, kann das Schutzteil 2 einfach hochgeschwenkt werden und somit wird das Blickfeld freigegeben.
Das Schutzteil 2 kann so gestaltet werden, daß es kaum über das Schutzschild 1 vorsteht, so daß es leicht nach oben ge­ schwenkt werden kann, und zwar auch dann noch, wenn der Platz sehr begrenzt ist.
Durch den Gesichtsschutz wird also ein umfassender Schutz erreicht und ebenso ein größtmögliches Blickfeld, sogar beim Schweißen. Ein großes Blickfeld ist von großer Bedeutung, z. B. bei der Brandverhütung.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht weitgehend derje­ nigen nach Fig. 1 bis 3. Der Zweck dieser Ausführungsform nach Fig. 4 ist es, dem Benutzer ein größtmögliches Blickfeld zu verschaffen, auch dann, wenn die Schutzplatten 5 aus nicht transparentem Material bestehen. Dies ist dadurch möglich, daß die Schutzplatte oder die Schutzplatten in Abstand zu dem Schutzschild 1 angebracht sind, so daß es möglich ist, durch den Schlitz zwischen Schutzplatte 5 und Schutzschild 1 zu sehen.
Wird die Schutzplatte 5 aus dem gleichen Material gefertigt wie das Schutzschild 1, so entspricht diese Konstruktion voll­ ständig der nach Fig. 1 bis 3. Ist die Schutzplatte 5 aus einem transparenten Material hergestellt, so kann die Platte auch in Augenhöhe durchgehend sein. Andernfalls muß eine Öff­ nung in der Schutzplatte 5 angebracht sein oder die Schutz­ platte muß aus zwei Teilen gefertigt werden. Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Form des Gesichtsschutzes oder die ihrer Teile muß nicht notwendigerweise exakt die Form haben, die in den Figuren gezeigt ist. Die Lagerung des Visiers beispielsweise oder auch die Ausführung der verschiedenen Einzelteile der Schutzvor­ richtung können in verschiedenartigster Weise ausgeführt wer­ den. Auch können die Schutzplatten 5 auf andere Weise befe­ stigt werden, z. B. durch Bolzen usw.

Claims (8)

1. Gesichtsschutz für Schweißer mit einem einen Durchblick erlaubenden Schutzschild (1), das sich über den gesamten Blickwinkelbereich des Benutzers erstreckt, und das zur Gänze aus durchsichtigem Material besteht, und mit einem relativ dazu schwenkbaren weiteren Schutzteil (2) mit einem Strahlenschutzfilter (3), dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schutzteil (2) bügelförmig ist und aus dem Material des Strahlenschutzfilters (3) besteht.
2. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (1) die Form eines Helmes hat.
3. Gesichtsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (1) aus durchsichtigem Plastikmate­ rial besteht, auf dessen Oberfläche ein Belag angebracht ist, der in einer Richtung Durchlaß von Strahlung verhin­ dert, der aber in der anderen Richtung durchsichtig ist.
4. Gesichtsschutz nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (1) aus dunkel getöntem Material besteht.
5. Gesichtsschutz nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schutzplatte (5) im vorderen Bereich des Schutzschildes (1) vorgesehen ist.
6. Gesichtsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (5) aus demselben Material besteht wie das Schutzschild (1).
7. Gesichtsschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (5) aus nicht durchsichtigem Mate­ rial besteht.
8. Gesichtsschutz nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (5) aus demselben Material besteht wie das Strahlenschutzfilter (3).
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