DE4192879C2 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere einen Schweißschutz, mit einem Abschnitt aus einem opaken Material, der am Kopf des Benutzers zu tragen ist und dazu dient, den Träger gegenüber Strahlung und Fun­ ken zu schützen. Dieser Abschnitt ist mit einem transparen­ ten Bereich im Gebiet der Augen des Trägers versehen und kann nach oben verschwenkt werden.
Derartige Schutzvorrichtungen sind heutzutage insbesondere in Verbindung mit Schweißarbeiten bekannt. Die am meisten eingesetzte Konstruktion umfaßt einen Schutzabschnitt aus Holz, Metall, Kunststoff, etc., die derart am Kopf des Ar­ beiters angeordnet ist, daß sie das Gesicht des Arbeiters schützt. Der Schutzabschnitt ist des weiteren im Bereich der Augen des Trägers mit einer Öffnung versehen, und diese Öffnung weist eine Schutzscheibe auf, durch die der Träger das Werkstück während des Schweißens betrachten kann. In ei­ nigen Fällen ist die im Bereich der Augen des Trägers ausge­ bildete Öffnung mit einer transparenten Platte versehen, die die Öffnung schließt, durch die jedoch der Träger sehen kann. Diese transparente Platte kann beispielsweise aus transparentem Kunststoff bestehen. Die Schutzscheibe ist derart angeordnet, daß sie in eine Position verschwenkt wer­ den kann, in der sie die Öffnung abdeckt, sowie beiseitege­ schwenkt werden kann, so daß der Träger der Schutzvor­ richtung durch die Öffnung um sich blicken kann. Die Schutz­ scheibe besteht aus einem solchen Material, daß das Werk­ stück während des Schweißvorganges durch die Scheibe be­ trachtet werden kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Schutzvorrichtungen besteht darin, daß die Fähigkeit des Trägers, um sich herum zu blicken, eingeschränkt ist und daß dies nur schwierig er­ reicht werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Träger nicht um sich herum blicken oder sogar nicht das zu schweißende Werkstück sehen kann, wenn sich die Schutz­ scheibe in der Position befindet, in der sie den transparen­ ten Abschnitt des Schutzes abdeckt, und wenn der Schweißvor­ gang nicht fortschreitet. Der Träger, d. h. der Schweißer, muß immer dann, wenn er mit dem Schweißen beginnt oder den Schweißvorgang unterbricht, entweder die Schutzscheibe oder die gesamte Schutzvorrichtung verschwenken, bevor er das zu schweißende Werkstück sieht, um beispielsweise den Schweiß­ stab genau zu positionieren. Bevor mit dem Schweißvorgang begonnen wird, muß die Schutzscheibe oder die gesamte Schutzvorrichtung wieder in die Position verschwenkt werden, in der sie das Gesicht und die Augen schützt. Dies ist un­ bequem und erfordert mindestens eine Hand. Das Gesichtsfeld wird durch die Tatsache weiter eingeschränkt, daß die Kappe so ausgebildet sein muß, daß die durch den Schweißvorgang erzeugte Strahlung in keiner Weise die Augen des Schweißers erreicht. Folglich ist das Gesichtsfeld des Schweißers äußerst eingeschränkt, wenn sich die Schutzscheibe vor den Augen befindet. In der Praxis sieht der Schweißer daher nur das zu schweißende Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvor­ richtung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden können. Diese Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an sich bekannter transparenter Sichtbereich unter dem transparenten Abschnitt ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise unter einem Winkel zu dem mit der Schutzscheibe versehenen transparenten Abschnitt angeordnet ist, so daß der Träger in der Lage ist, selbst dann das Werkstück durch den Sichtbereich im wesentlichen nach unten zu sehen, wenn sich die Schutzscheibe vor den Au­ gen des Trägers befindet und auf diese Weise den transparen­ ten Abschnitt abdeckt, und daß der untere Rand der Schutz­ scheibe mit einer Schutzplatte versehen ist, die sich im we­ sentlichen vom unteren Rand der Schutzscheibe nach unten er­ streckt, wobei die Schutzscheibe das Eindringen von Strahlung in den Sichtbereich verhindert, wenn das Werkstück durch die Schutzscheibe betrachtet wird.
Ein Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß der Träger der Schutzvorrichtung in der Lage ist, das zu schweißende Werkstück selbst dann zu be­ trachten, wenn sich die Schutzscheibe vor den Augen des Trä­ gers befindet. Wenn beispielweise der Schweißvorgang unter­ brochen wird, kann der Schweißer somit den Schweißstab genau in der richtigen Position anordnen, und zwar selbst dann, wenn sich die Schutzscheibe vor seinen Augen befindet, wobei der Schutz trotzdem so wirksam wie vorher ist. Wenn die er­ findungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung verwendet wird, ist es nicht erforderlich, in den vorstehend erwähnten Si­ tuationen die Hände einzusetzen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schutzvorrichtung einfach ausgebildet ist, so daß ihre Einführungskosten gering sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Schutzvor­ richtung;
Fig. 2 eine Gesamtseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Schutzvorrichtung, wenn die Schutzscheibe nach oben geschwenkt worden ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Situa­ tion der Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Situa­ tion der Fig. 2.
In den Figuren ist mit 1 ein am Kopf des Benutzers zu tra­ gendes Teil bezeichnet, das den Benutzer gegenüber Strahlung und Funken, die während des Schweißens entstehen, schützt. Das Teil 1 besteht aus einem opaken Material, wie beispiels­ weise Kunststoff. In den Figuren ist mit 2 ein transparenter Abschnitt 2 bezeichnet, der sich im Bereich der Augen des Trägers befindet. Bei der Ausführungsform der Figuren umfaßt der transparente Abschnitt 2 eine im Teil 1 ausgebildete Öffnung und einen Plattenabschnitt 3 aus einem transparenten Material, der in der Öffnung befestigt ist. Mit 4 ist eine schwenkbare Schutzscheibe bezeichnet. Die Schutzscheibe 4 ist derart am Teil 1 befestigt, daß sie vor die Augen des Trägers verschwenkt werden kann, wobei sie den transparenten Abschnitt abdeckt und ermöglicht, daß beispielsweise ein Werkstück während eines Schweißvorganges gesehen werden kann. Diese Position ist in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Die Schutzscheibe 4 kann auch in eine Position verschwenkt wer­ den, in der sie nicht den transparenten Abschnitt 2 abdeckt, so daß der Träger der Schutzvorrichtung in der Lage ist, durch den Abschnitt 2 um sich zu blicken. Diese Position der Schutzscheibe 4 ist in den Fig. 2 und 4 gezeigt. In den Figuren sind mit 5 Einrichtungen zur Lagerung der Schutzvor­ richtung am Kopf des Trägers bezeichnet. Solche Einrichtun­ gen sind dem Fachmann bekannt, so daß sie hier nicht im ein­ zelnen erläutert werden.
Gemäß der Grundidee der Erfindung ist ein transparenter Sichtbereich 6 unterhalb des transparenten Abschnittes 2 ausgebildet. Dieser Sichtbereich 6 ist derart unter einem Winkel zum Abschnitt 2 angeordnet, daß der Träger das Werk­ stück durch den Sichtbereich im wesentlichen in Abwärts­ richtung selbst dann erblicken kann, wenn die Schutzscheibe 4 vor die Augen des Trägers verschwenkt worden ist, um den transparenten Abschnitt 2 abzudecken. Diese Situation ist besonders deutlich in Fig. 1 dargestellt, wobei die Sicht­ richtung des Trägers durch den Sichtbereich 6 mit dem Pfeil KS angedeutet ist.
In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff "unter einem Winkel", daß die Ebene des Sichtbereiches 6 im wesentlichen nicht parallel zur Ebene des transparenten Abschnittes 2 verläuft. Im Ausführungsbeispiel der Figuren bildet die Ebene des Sichtbereiches 6 einen signifikanten Winkel mit der Ebene des transparenten Abschnittes, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Erfindungsgemäß ist der untere Rand der Schutzscheibe 4 mit einer Schutzplatte 7 versehen, die sich vom unteren Rand der Schutzscheibe im wesentlichen nach unten erstreckt. Der Sinn und Zweck der Schutzplatte 7 besteht darin, das Eindringen von Strahlung in den Sichtbereich 6 zu verhindern, wenn das Werkstück durch die Schutzscheibe 4 betrachtet wird, die vor den transparenten Bereich 2 verschwenkt worden ist.
Bei der Ausführungsform der Figuren wird der transparente Sichtbereich 6 durch eine Öffnung gebildet, die im Abschnitt 1 vorgesehen ist, der den Träger gegenüber Funken und Strahlung schützt. Eine Platte 8 aus einem transparenten Ma­ terial ist in der Öffnung befestigt. Das Material der Platte 8 entspricht vorzugsweise dem des Plattenabschnittes 3. Die­ ses Material kann beispielsweise ein geeignetes Kunststoff­ material sein.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Träger der Schutzvorrichtung nicht die Schutzscheibe oder die gesamte Schutzvorrichtung verschwenken muß, wenn er beispielsweise den Schweißvorgang unterbrechen will, um sich das Werkstück anzusehen, und dann den Schweißvorgang fort­ setzen will. Wenn der Benutzer die erfindungsgemäß ausgebil­ dete Schutzvorrichtung trägt, kann er das Werkstück durch den Sichtbereich betrachten, indem er die Sichtrichtung än­ dert, und zwar selbst dann, wenn sich die Schutzscheibe in der durch den Schweißvorgang erforderlichen Position befin­ det. Während des Schweißens entstehende schädliche Strahlung kann jedoch nicht den Sichtbereich 6 und somit das Gesicht des Trägers während des Schweißens erreichen, da die sich vom unteren Rand der Schutzscheibe abwärts erstreckende Schutzplatte 7 das Eindringen der Strahlung in den Sichtbe­ reich verhindert. Es versteht sich, daß das Werkstück durch die Schutzscheibe 4 betrachtet wird, wenn der Schweißvorgang fortschreitet, wobei sich die Schutzplatte 7 zwischen dem Werkstück und dem Sichtbereich 6 befindet und das Eindringen von Strahlung vom Werkstück in den Sichtbereich verhindert. Wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung ver­ wendet wird, muß der Träger nicht die Hände benutzen, um die Schutzscheibe in unterschiedlichen Arbeitsstadien zu ver­ schwenken. Darüber hinaus ist der Schutz so wirksam wie vor­ her. Die Sicherheit bei der Arbeit wird im Vergleich zu den vorher bekannten Vorrichtungen sogar noch erhöht, da sich die Schutzscheibe beispielsweise viel zuverlässiger in der richtigen Position vor jeder Arbeitsstufe befindet, wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung getragen wird, da die Scheibe nicht intermittierend aus der die Augen schützenden Position weggeschwenkt werden muß. Durch Verwen­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Hände nur zum Tragen und Halten der Schweißeinrichtung und möglicher­ weise des zu schweißenden Gegenstandes verwendet werden, da die Schutzvorrichtung beispielsweise von den Händen nicht in den unterschiedlichen Arbeitsstadien bewegt werden muß. Hierdurch wird ebenfalls die Sicherheit erhöht.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform soll in keiner Weise die Erfindung einschränken. Die Erfindung kann viel­ mehr innerhalb des Rahmens der Patentansprüche in ge­ wünschter Weise modifiziert werden. So ist es offensicht­ lich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung oder ihre Teile nicht unbedingt exakt denen der Zeichnung entsprechen müssen, sondern daß andere Lösungen ebenfalls möglich sind. Auch die Form der Schutzvorrichtung muß nicht genau der in den Figuren gezeigten entsprechen. Die unter­ schiedlichen Einzelheiten können je nach den Anforderungen eines jeden speziellen Falles ausgebildet sein. Der Sichtbe­ reich muß nicht unbedingt eine Verlängerung des transparen­ ten Abschnittes bilden, wie dies beispielsweise bei der Aus­ führungsform der Figuren der Fall ist, sondern er kann eine separate Öffnung und einen in der Öffnung befestigten trans­ parenten Abschnitt aufweisen. Die transparenten Platten kön­ nen sowohl beim Sichtbereich als auch beim transparenten Ab­ schnitt weggelassen werden, wenn dies als erforderlich ange­ sehen wird.

Claims (1)

1. Schutzvorrichtung, insbesondere Schweißschutz, mit einem Teil (1) aus einem opaken Material, das am Kopf getragen wird und den Träger gegenüber Strahlung und Funken schützen soll, wobei das Teil im Bereich der Augen des Trägers mit einem transparenten Abschnitt (2) versehen ist und die Schutzvorrichtung des weiteren eine Schutzscheibe (4) auf­ weist, die im Bereich der Augen des Trägers vorgesehen ist und aufwärts verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter transparenter Sichtbereich (6) unterhalb des transparenten Abschnittes (2) ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise unter einem Winkel zu dem mit der Schutzscheibe (4) versehenen transparenten Abschnitt (2) angeordnet ist, so daß der Träger selbst dann das Werkstück durch den Sicht­ bereich (6) im wesentlichen nach unten betrachten kann, wenn sich die Schutzscheibe (4) vor den Augen des Trägers befin­ det und somit den transparenten Abschnitt (2) abdeckt, und daß der untere Rand der Schutzscheibe (µ) mit einer Schutz­ platte (7) versehen ist, die sich im wesentlichen vom unte­ ren Rand der Schutzscheibe nach unten erstreckt und das Ein­ dringen von Strahlung in den Sichtbereich (6) verhindert, wenn das Werkstück durch die Schutzscheibe (4) betrachtet wird.
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