DE2902834A1 - Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschineInfo
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- B27L7/04—Conical screws
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Description
- r-
Schutzvorrichtung für eine Holzspaltmaschine
Die Erfindung betrifft eine Holzspaltmaschine und genauer eine Schutzvorrichtung für die Spitze von Holzspaltmaschinen des
Typs mit einem rotierenden Teil.
Bei Verwendung von Holzspaltmaschinen des Typs mit einem rotierenden
Teil, dessen mindestens vorderes Ende als Schraube mit kontinuierlich zunehmendem Durchmesser gestaltet ist, besteht
die Gefahr, daß die Bedienungsperson mit ihrer Kleidung an der Spitze des Spaltkeils erfaßt wird und hängenbleibt. Der
Spaltkeil ist oberhalb eines Arbeitstisches angeordnet, und die zu spaltenden Holzstücke werden entlang des Arbeitstisches in
Richtung auf die Spitze des rotierenden Spaltkeils bewegt. Sobald die Spitze nahe an dem Holzstück zu liegen kommt, bohrt
sie sich in das-selbe hinein, und schraubt sich der Spaltkeil
durch das Holzstück hindurch, das dann infolge der zunehmenden Dicke des Keils zersprengt bzw. gespalten wird. Die Person, die
das Holzstück während dieser Arbeit festhält, achtet nicht stets darauf, wo die Spitze in das Holzstück eintreten wird, und
dies ist der Grund dafür, daß es geschehen kann, daß sich der Schutzhandschuh oder irgendein anderes Teil der Kleidung der
Bedienungsperson an der Stelle befindet, v/o die Spitze eindringt, und somit von dieser erfaßt wird. Auch in anderen Arbeitssituationen
kann es leicht geschehen, daß mit der Spitze des Spaltkeils die Schutzhandschuhe, die Manschetten der Schutzkleidung, ein Halstuch
oder dergleichen in Berührung kommen, die dann erfaßt und auf dem Werkzeug aufgewickelt werden. Die Gefahr für Verletzungen
ist in einem solchen Fall eine ganz erhebliche.
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if.
Die Gewindegänge des Spaltkeils sind glatt und somit besteht
keine Gefahr, daß dort irgendetwas erfaßt und festgehalten
wird; im Gegensatz hierzu erfaßt jedoch die Spitze sofort
alle Gegenstände, die mit derselben in Berührung kommen.
Es ist bereits geschehen, daß Personen, die Maschinen dieser
Art benutzt haben, so schlimm erfaßt worden sind, daß nicht
nur ihre Kleidung beschädigt worden ist, sondern auch Finger
abgerissen worden sind und andere Verletzungen als Folge eingetreten sind. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angegebenen Gefahren zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mittels Giner Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Art gelöst, aus welchen Ansprüchen die wesentlichen Charakteristika der Erfindung klar zu ersehen sind.
keine Gefahr, daß dort irgendetwas erfaßt und festgehalten
wird; im Gegensatz hierzu erfaßt jedoch die Spitze sofort
alle Gegenstände, die mit derselben in Berührung kommen.
Es ist bereits geschehen, daß Personen, die Maschinen dieser
Art benutzt haben, so schlimm erfaßt worden sind, daß nicht
nur ihre Kleidung beschädigt worden ist, sondern auch Finger
abgerissen worden sind und andere Verletzungen als Folge eingetreten sind. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angegebenen Gefahren zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mittels Giner Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Art gelöst, aus welchen Ansprüchen die wesentlichen Charakteristika der Erfindung klar zu ersehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigt:
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigt:
Figur 1 eine schematische und fragmentarische Seitenansicht der relevanten Teile einer Holzspaltmaschine, die mit einer
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestattet ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellten Teile, Figur 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Figur 1, jedoch für eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellten Teile, Figur 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Figur 1, jedoch für eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung,
Figur 4 eine Draufsicht auf die in Figur 3 dargestellten Teile,
Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine fragmentarische Detail-An-
tr
sieht der Lagerausbildung für den Schwenkarm in Ansicht
von der Seite und
Figur 6 einen Längsschnitt durch die in Figur 5 gezeigte Lagerausbildung.
3ine Holzspaltmaschine der hier in Rede stehenden Art verfügt
über ein in Rotation versetzbares Spaltelement 1, das direkt oder indirekt mittels eines Motors angetrieben wird. Unter dem Spalt-
über ein in Rotation versetzbares Spaltelement 1, das direkt oder indirekt mittels eines Motors angetrieben wird. Unter dem Spalt-
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element 1 befindet sich ein Arbeitstisch 2 mit einer Platte 3,
die nach unten in Richtung auf das oder unter das Spaltelement geneigt ist. Die Platte 3 des Tischs 2 besitzt im wesentlichen
die gleiche Neigung wie der äußere Teil 4 des Spaltelements 1, das mit einem Gewinde von im wesentlichen der gleichen Art -.-/ie
bei einer üblichen Holzschraube ausgestattet ist. Der innere Teil 5 des Spaltelements 1 ist in bevorzugter Weise einer
festereren Keilgestalt als der äußere Teil 4 ausgestattet und endet in einem kreisförmigen Vorsprung oder einem Grat 6, der
Spaltkloben und Splitter daran hindert, in die Lagerausbildung und die Antriebseinrichtung einzutreten.
Diese Spaltmaschine ist eine ganz herkömmliche und arbeitet so, daß die zu spaltenden Kbben aufrecht auf der Platte 3 des Tischs
liegen und von Hand mit dem Spaltelement 1 in Berührung gebracht werden, dessen Spitze 7 sich ihren Weg in das Holzstück bohrt und
dieses in Richtung auf den inneren Teil 5 des Spaltelements 1 infolge des Gewindes an dem äußeren Teil 4 zieht. Infolge des zunehmenden
Durchmessers des Spaltelements 1 wird das Holzstück gespalten. Es ist auch möglich, horizontal liegende Holzstücke
zu spalten, jedoch besteht in diesem Fall stets eine Gefahr, daß ein Teil des Holzstücks zwischen der Platte 3 des Tischs 2 und
dem Spaltelement 1 eingeklemmt wird, was zu einer Beschädigung der Maschine führen könnte.
Die Spitze 7 ist derjenige Teil des Spaltelements 1, der nicht geschützt worden ist, so daß hierzu nicht vorgesehene Gegenstände
mit derselben in Berühfung kommen können. Eine besondere Gefahr
besteht darin, daß die Bedienungsperson der Maschine von der Spitze 7 an irgendwelchen Teilen ihrer Kleidung, beispielsweise
den Schutzhandschuhen, den Manschetten oder dergleichen, erfaßt werden kann. Wenn die Bedienungsperson ihre Hände um das zu
spaltende Holzstück herumhält, hält sie normalerweise ihre Hände an der Außenseite des Holzstücks und ihre Daumen gegen die Rückseite
des Holzstücks, gesehen aus der Zuführungsrichtung. In dieser Situation kann es geschehen, daß die Spitze 7 ganz plötzlich
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in das Holzstück eindringt und daß die Bedienungsperson keine Zeit mehr dazu hat, ihre Daumen wegzubewegen, so daß sich die
Spitze 7 in den Daumen eines der Schutzhandschuhe mit der Gefahr einer Verletzung als Folge eindrückt.
Dieses Problem ist durch die vorliegende Erfindung praktisch vollständig überwunden, die in einer nachgiebigen Abdeckung 8
besteht, die fortlaufend bestrebt ist, die Spitze 7 des Spaltelements 1 abzudecken, sobald sich die Spitze nicht in dem gerade
zu spaltenden Holzstück befindet.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht die Abdeckung 8
in einem Metallstück in der Form einer festen Platte, die sich hochkant durch einen Schlitz 10 in der Platte 3 des Tischs 2
nach oben erstreckt. Eine V- oder U-förmige Aussparung 11
in dem der Spitze 7 zugewandten Rand des Stücks 8 macht es möglich, daß letzteres die Spitze 7 bis zu einem Punkt hinter der
ersten oder den ersten paar Gewindegängen umgibt. Bei der Ausführungsforra
der Schutzvorrichtung der Figur 1 ist das Metallstück 8 an einer horizontalen flachen Stange 12 befestigt, die
ihrerseits an dem einen Ende einer Plattenfeder 13 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Bereich des Arbeitstisches 2 unterhalb
des Spaltelements 1 befestigt ist. In der Normalstellung drückt die Feder 13 die Abdeckung 8 in die in Figur 1 dargestellte
Stellung, in der die Spitze 7 durch die Xanten der Aussparung abgedeckt ist und in der die flache Stange 12 gegen die Unterseite
der Platte 3 anliegt.
Die Abdeckung 8 besitzt in bevorzugter Weise eine Gestalt gemäß Darstellung in Figur 1 mit etwas gewölbten vorderen und
rückwärtigen Rändern und mit einer etwas größeren Höhe an dem rückwärtigen Rand als an dem vorderen Rand. Die Neigung des oberen
Randes ist in bevorzugter Weise eine solche, daß dann, wenn ein Holzstück an der Abdeckung 8 angeordnet wird, dieses nach unten
durch den Schlitz 10 hindurch gedrückt wird und eine Stellung erreicht, in der ihr oberer Rand mit der Platte 3 des Tischs 2
fluchtet.
909831 /0736 . 7 _
Die Arbeitsweise der Abdeckung 8 ist folgende: Zu Beginn der
Arbeit befindet sich die Abdeckung 8 in der Stellung gemäß Figur 1. Wenn ein zu spaltendes Holzstück auf der Platte 3 des
Tischs 2 quer zu der Abdeckung 8 plaziert wird, wird letztere weggedrückt, und kann das Holzstück quer über die Platte 3 des
Tischs 2 geschoben und mit der Spitze 7 des Spaltelements 1 in Berührung gebracht werden. Während dieser Schwenkbewegung,
die die Abdeckung 8 ausführt, wird ihre obere Ecke 14 aus ihrer Stellung in der Nähe oder etwas oberhalb der Spitze 7 heraus
und teilweise nach unten bewegt, bis sie mit der Platte 3 des Tischs 2 fluchtet, aber auch von der Spitze 7 weg. Diese Stellung
ist in Figur 1 strichliert dargestellt. Sobald das Holzstück während des Spaltens sich über die heruntergedrückte Abdeckung
hinwegbewegt, beginnt diese, sich infolge der Federvorspannung
anzuheben, und befindet sie sich während dieser Rückstellbewegung mit der Rückseite des Holzstücks in enger Berührung. Dies
bedeutet, daß, sobald das Holzstück soweit bewegt wird, daß die Spitze 7 in dasselbe eindringt, die Ecke 14 sich auch in einer
Position mindestens so hoch befindet, daß sie der Spitze 7 direkt gegenüber liegt. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt der Daumen
der Bedienungsperson in dem Weg der Spitze 7 befindet, wird der Daumen durch die sich anhebende Abdeckung 8 wegbewegt oder doch
zumindest in jedem Fall die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf den Umstand gelenkt, daß sich der Daumen in der Gefahrenzone
der Spitze 7 befindet. Darüberhinaus besteht keine wahrscheinliche Möglichkeit, daß andere Gegenstände in den Weg der
eindringenden Spitze 7 gelangen können, da die Spitze 7 sofort abgedeckt wird, wenn sie* in das Holzstück eindringt; und dann,
wenn ein Teil eines Halstuchs, einer Manschette oder dergleichen in enger Berührung mit der Rückseite des Holzstücks stehen sollte,
wird dieser Gegenstand mittels der sich anhebenden Abdeckung 8 wegbewegt.
Dies ist das Basis- bzw. Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich daß die Abdeckung 8 der Rückseite des gerade gespalten
werdenden Holzstücks folgt und daß die Abdeckung 8 in ihrer An-
§09831/0731 " 8 "
'29Q2834
Ordnung direkt der Spitze 7 des Spaltelements 1 gegenüberliegt, und zwar nicht später als zu der Zeit, zu der die Spitze 7 das
Holzstück erreicht bzw. anbohrt. Diese Funktion kann selbstverständlich in mehreren Alternativen oder mehr oder weniger verfeinerten
und ausgeklügelten Arten erreicht werden, jedoch ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung, einfach, zuverlässig und preiswert.
In den Figuren 3 bis 6 ist eine zwite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die sich von der Ausführungsform der Figuren
1 und 2 dadurch unterscheidet, daß die Plattenfeder 13 ausgetauscht
ist gegen eine einzige durchgehende flache■Stange 12 a,
die von der Abdeckung 8 zu der Lagerausbildung 15 führt."Die Federwirkung ist mittels einer Schraubenfeder 16 erreicht, die
zwischen die flache Stange 12 a und einen tiefer liegenden Bereich des Arbeitstischs 2 eingesetzt ist. Die Funktionsweise
dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Die Lagerausbildung 15 sorgt für eine etwas stabilerere Führung
der Abdeckung 8 während ihrer Schwenkbewegung als die Plattenfeder 13. Die Lagerausbildung 15 besteht in zwei Laschen 17,
die an der Unterseite desjenigen Bereichs des Arbeitstisches 2 angeschv/eißt sind, der unterhalb des Spaltelements 1 angeordnet
ist. Ein Abstandselement in der Form eines Rohrs 18 ist zwischen diese Laschen 17 eingesetzt, und ein Bolzen 19 erstreckt sich
durch Löcher 19 in den Laschen 17 und durch das Rohr 18 hindurch. Ein größeres Rohr 20 ist' an der flachen Stange 12a angeschweißt,
und das Abstandsrohr 18 erstreckt sich durch dies größere Rohr hindurch. Dies ist eine einfache und zuverlässige Lagerausbildung.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, daß sich eine an sich vorbekannte Führung unter dem rotierenden Spaltelement
befindet, die das Holzstück daran hindert, sich zusammen mit dem
909831/0736
. ORJGSNAL INSPECTED
Spaltelement während des Spaltens zu drehen. Eine solche Führung kann in einer nachgiebigen i4etallplatte bestehen,
die im wesentlichen wie die erfindungsgemäße Abdeckung gestaltet ist, die jedoch unter demjenigen Teil des Spaltelements
angeordnet ist, das mit den Gewindegängen ausgestattet ist, und die sich in ihrer vorgespannten Stellung
nach oben in Richtung auf das Spaltelement erstreckt, die jedoch mit ihrem oberen Rand in einem Abstand von diesem
endet. Das zu spaltende Holzstück bewegt sich dabei mit einem Bereich entlang jeder Seite der Führung, die somit diese Bereiche
an einer Drehung hindert, wenn jedoch das gerade zu spaltende Holzstück sich niederlegt, besteht keine Gefahr der
Drehung des Holzstücks, und in diesem Fall ist die Führung in den Tisch nach unten gedrückt.
»ienn eine solche Führung vorgesehen ist, muß die Schwenkachse
der Abdeckung, die in der Plattenfeder 13 oder der flachen Stange 12 a besteht, entweder mit einer Biegung anders als die in
den Zeichnungen dargestellte ausgestattet sein und/oder es muß ein anderer Anbauplatz an dem Arbeitstisch 2 vorgesehen werden,
so daß sie sich in ihrer Bewegungsbahn außerhalb des Weges für die Führung befindet.
Bei einer praktischen Ausfuhrungsform dar Erfindung, die im
wesentlichen entsprechend Figur 1 gestaltet ist, hat sich die Ecke 14 der Abdeckung 8 in ihrer Ausgangsstellung gut 5 cm
oberhalb der Platte 3 des Tischs 2 gemessen senkrecht zur Fläche der Tischplatte 3 befunden. In dieser Stellung befand sich die
Ecke 14 der Abdeckung 8 etwa 1 cm oberhalb der Spitze 7 des
Spaltelements 1, die etwa 4 cm oberhalb der Platte 3 des Tischs angeordnet war. Die Länge des Schwenkarms 12 war so eingestellt,
daß die Ecke 14 etwa 3 cm von der Spitze 7 gemessen senkrecht zur Fläche der Tischplatte 3 wegbewegt war, wenn der obere Rand der
Abdeckung 8 mit der oberen Fläche der Tischplatte 3 fluchtete. Dies führte dann dazu, daß die Abdeckung 8 sich nach oben zurückzuverschwenken
begann, während die Spitze 7 noch etwa 3 cm davon entfernt war, sich in das Holzstück einzubohren.
909851 / 0? 3β - 10 -
gewisse Toleranz für Abweichungen in Abhängigkeit davon, v/ie nahe an einem rechten Winkel das Ilolzstück geschnitten
./orden ist, und in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Gestaltan
des ilolzstücks ist vorgesehen worden, indem der vordere
Rand der Abdeckung 8 etwas konkav ausgeführt worden ist, d. h. gesehen im ilinblick auf eine Linie, die normal zur Oberfläche
der Tischplatte 3 verläuft ist die obere Ecke 14 der Abdeckung auf der Linie angeordnet, während ihre untere Ecke in einem
gewissen Abstand dieser Linie liegt.
909831/0736
Leerseite
Claims (3)
- Anspräche> 1 ., Schutzvorrichtung für eine Holzspaltmaschine :iit oinen in Rotation vorsetzbaren 3paItGleinent, das oin schrau'jenf '5r:.ii jm vorderes ende mit einer Bohrspitza besitzt, und init einen Arbaitstiocli, dar unterhalb des 3palteleu2nt3 angeordnet und ~iit einer Arbeitsplatte ausgestattet ist, die sich in "liehtun"? iuf das opaltelement und unter dasselbe erstreckt, wodurch die Schutzvorrichtung die Bohrspitze gegen eine unbeabsichtigte Berührung schützt, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Schützelement (8), das an einem Schwenkarm (12,12 a) befestigt ist und das sich durch einen Schlitz (10) in der Tischplatte (3) hindurch nach oben erstreckt, wobei das Schutzelement (3) zu einer Stellung hin vorgespannt ist, in der einer seiner enc-8 0 9 8 31 / η 7 3 6ORIGINAL3Gitigen binder nahe der ßohrspitze (7) angeordnet ist, und wobei das Jchutzelement (3), wenn es in die Tischplatte (3) nach unten gedrückt ist, so verschwenkt ist, daß sein endsei tiger Hand von der 3ohrspitze (7) wegbewegt ist, und wobei das Schützelement (8), wenn es in Richtung auf seiner Ausgangsstellung sich zurückbewegt, bestrebt ist, seine Jchutzstellung in der :iähe der Bohrspitze (7) einzunehmen, bevor diese das zu spaltende Ilolzstück anbohrt bzw. sich in dieses einbohrt.
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Aussparung (11) in dem Rand, dessen Winde die Bohrspitze (7) in der Schutzstellung umgeben.
- 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) vollständig oder teilweise aus einer j?lattenfeder bzw. einen Federblatt (13) besteht.909831 /0736 " 3 "ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7801000A SE411723B (sv) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Skyddsanordning for vedklyv |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2902834A1 true DE2902834A1 (de) | 1979-08-02 |
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ID=20333775
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DE19792902834 Ceased DE2902834A1 (de) | 1978-01-26 | 1979-01-25 | Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine |
Country Status (8)
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US (1) | US4245683A (de) |
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FI (1) | FI784044A (de) |
FR (1) | FR2415524A1 (de) |
NO (1) | NO145129C (de) |
SE (1) | SE411723B (de) |
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- 1978-12-29 US US05/974,564 patent/US4245683A/en not_active Expired - Lifetime
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