DE2902834A1 - Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine

Info

Publication number
DE2902834A1
DE2902834A1 DE19792902834 DE2902834A DE2902834A1 DE 2902834 A1 DE2902834 A1 DE 2902834A1 DE 19792902834 DE19792902834 DE 19792902834 DE 2902834 A DE2902834 A DE 2902834A DE 2902834 A1 DE2902834 A1 DE 2902834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
wood
piece
tip
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792902834
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ivar Cedergren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2902834A1 publication Critical patent/DE2902834A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

- r-
Schutzvorrichtung für eine Holzspaltmaschine
Die Erfindung betrifft eine Holzspaltmaschine und genauer eine Schutzvorrichtung für die Spitze von Holzspaltmaschinen des Typs mit einem rotierenden Teil.
Bei Verwendung von Holzspaltmaschinen des Typs mit einem rotierenden Teil, dessen mindestens vorderes Ende als Schraube mit kontinuierlich zunehmendem Durchmesser gestaltet ist, besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson mit ihrer Kleidung an der Spitze des Spaltkeils erfaßt wird und hängenbleibt. Der Spaltkeil ist oberhalb eines Arbeitstisches angeordnet, und die zu spaltenden Holzstücke werden entlang des Arbeitstisches in Richtung auf die Spitze des rotierenden Spaltkeils bewegt. Sobald die Spitze nahe an dem Holzstück zu liegen kommt, bohrt sie sich in das-selbe hinein, und schraubt sich der Spaltkeil durch das Holzstück hindurch, das dann infolge der zunehmenden Dicke des Keils zersprengt bzw. gespalten wird. Die Person, die das Holzstück während dieser Arbeit festhält, achtet nicht stets darauf, wo die Spitze in das Holzstück eintreten wird, und dies ist der Grund dafür, daß es geschehen kann, daß sich der Schutzhandschuh oder irgendein anderes Teil der Kleidung der Bedienungsperson an der Stelle befindet, v/o die Spitze eindringt, und somit von dieser erfaßt wird. Auch in anderen Arbeitssituationen kann es leicht geschehen, daß mit der Spitze des Spaltkeils die Schutzhandschuhe, die Manschetten der Schutzkleidung, ein Halstuch oder dergleichen in Berührung kommen, die dann erfaßt und auf dem Werkzeug aufgewickelt werden. Die Gefahr für Verletzungen ist in einem solchen Fall eine ganz erhebliche.
909831/0738
if.
Die Gewindegänge des Spaltkeils sind glatt und somit besteht
keine Gefahr, daß dort irgendetwas erfaßt und festgehalten
wird; im Gegensatz hierzu erfaßt jedoch die Spitze sofort
alle Gegenstände, die mit derselben in Berührung kommen.
Es ist bereits geschehen, daß Personen, die Maschinen dieser
Art benutzt haben, so schlimm erfaßt worden sind, daß nicht
nur ihre Kleidung beschädigt worden ist, sondern auch Finger
abgerissen worden sind und andere Verletzungen als Folge eingetreten sind. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angegebenen Gefahren zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mittels Giner Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Art gelöst, aus welchen Ansprüchen die wesentlichen Charakteristika der Erfindung klar zu ersehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigt:
Figur 1 eine schematische und fragmentarische Seitenansicht der relevanten Teile einer Holzspaltmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestattet ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellten Teile, Figur 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Figur 1, jedoch für eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung,
Figur 4 eine Draufsicht auf die in Figur 3 dargestellten Teile, Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine fragmentarische Detail-An-
tr
sieht der Lagerausbildung für den Schwenkarm in Ansicht von der Seite und
Figur 6 einen Längsschnitt durch die in Figur 5 gezeigte Lagerausbildung.
3ine Holzspaltmaschine der hier in Rede stehenden Art verfügt
über ein in Rotation versetzbares Spaltelement 1, das direkt oder indirekt mittels eines Motors angetrieben wird. Unter dem Spalt-
909831 /0736
element 1 befindet sich ein Arbeitstisch 2 mit einer Platte 3, die nach unten in Richtung auf das oder unter das Spaltelement geneigt ist. Die Platte 3 des Tischs 2 besitzt im wesentlichen die gleiche Neigung wie der äußere Teil 4 des Spaltelements 1, das mit einem Gewinde von im wesentlichen der gleichen Art -.-/ie bei einer üblichen Holzschraube ausgestattet ist. Der innere Teil 5 des Spaltelements 1 ist in bevorzugter Weise einer festereren Keilgestalt als der äußere Teil 4 ausgestattet und endet in einem kreisförmigen Vorsprung oder einem Grat 6, der Spaltkloben und Splitter daran hindert, in die Lagerausbildung und die Antriebseinrichtung einzutreten.
Diese Spaltmaschine ist eine ganz herkömmliche und arbeitet so, daß die zu spaltenden Kbben aufrecht auf der Platte 3 des Tischs liegen und von Hand mit dem Spaltelement 1 in Berührung gebracht werden, dessen Spitze 7 sich ihren Weg in das Holzstück bohrt und dieses in Richtung auf den inneren Teil 5 des Spaltelements 1 infolge des Gewindes an dem äußeren Teil 4 zieht. Infolge des zunehmenden Durchmessers des Spaltelements 1 wird das Holzstück gespalten. Es ist auch möglich, horizontal liegende Holzstücke zu spalten, jedoch besteht in diesem Fall stets eine Gefahr, daß ein Teil des Holzstücks zwischen der Platte 3 des Tischs 2 und dem Spaltelement 1 eingeklemmt wird, was zu einer Beschädigung der Maschine führen könnte.
Die Spitze 7 ist derjenige Teil des Spaltelements 1, der nicht geschützt worden ist, so daß hierzu nicht vorgesehene Gegenstände mit derselben in Berühfung kommen können. Eine besondere Gefahr besteht darin, daß die Bedienungsperson der Maschine von der Spitze 7 an irgendwelchen Teilen ihrer Kleidung, beispielsweise den Schutzhandschuhen, den Manschetten oder dergleichen, erfaßt werden kann. Wenn die Bedienungsperson ihre Hände um das zu spaltende Holzstück herumhält, hält sie normalerweise ihre Hände an der Außenseite des Holzstücks und ihre Daumen gegen die Rückseite des Holzstücks, gesehen aus der Zuführungsrichtung. In dieser Situation kann es geschehen, daß die Spitze 7 ganz plötzlich
909831/073S -6-
in das Holzstück eindringt und daß die Bedienungsperson keine Zeit mehr dazu hat, ihre Daumen wegzubewegen, so daß sich die Spitze 7 in den Daumen eines der Schutzhandschuhe mit der Gefahr einer Verletzung als Folge eindrückt.
Dieses Problem ist durch die vorliegende Erfindung praktisch vollständig überwunden, die in einer nachgiebigen Abdeckung 8 besteht, die fortlaufend bestrebt ist, die Spitze 7 des Spaltelements 1 abzudecken, sobald sich die Spitze nicht in dem gerade zu spaltenden Holzstück befindet.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht die Abdeckung 8 in einem Metallstück in der Form einer festen Platte, die sich hochkant durch einen Schlitz 10 in der Platte 3 des Tischs 2 nach oben erstreckt. Eine V- oder U-förmige Aussparung 11 in dem der Spitze 7 zugewandten Rand des Stücks 8 macht es möglich, daß letzteres die Spitze 7 bis zu einem Punkt hinter der ersten oder den ersten paar Gewindegängen umgibt. Bei der Ausführungsforra der Schutzvorrichtung der Figur 1 ist das Metallstück 8 an einer horizontalen flachen Stange 12 befestigt, die ihrerseits an dem einen Ende einer Plattenfeder 13 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Bereich des Arbeitstisches 2 unterhalb des Spaltelements 1 befestigt ist. In der Normalstellung drückt die Feder 13 die Abdeckung 8 in die in Figur 1 dargestellte Stellung, in der die Spitze 7 durch die Xanten der Aussparung abgedeckt ist und in der die flache Stange 12 gegen die Unterseite der Platte 3 anliegt.
Die Abdeckung 8 besitzt in bevorzugter Weise eine Gestalt gemäß Darstellung in Figur 1 mit etwas gewölbten vorderen und rückwärtigen Rändern und mit einer etwas größeren Höhe an dem rückwärtigen Rand als an dem vorderen Rand. Die Neigung des oberen Randes ist in bevorzugter Weise eine solche, daß dann, wenn ein Holzstück an der Abdeckung 8 angeordnet wird, dieses nach unten durch den Schlitz 10 hindurch gedrückt wird und eine Stellung erreicht, in der ihr oberer Rand mit der Platte 3 des Tischs 2 fluchtet.
909831 /0736 . 7 _
Die Arbeitsweise der Abdeckung 8 ist folgende: Zu Beginn der Arbeit befindet sich die Abdeckung 8 in der Stellung gemäß Figur 1. Wenn ein zu spaltendes Holzstück auf der Platte 3 des Tischs 2 quer zu der Abdeckung 8 plaziert wird, wird letztere weggedrückt, und kann das Holzstück quer über die Platte 3 des Tischs 2 geschoben und mit der Spitze 7 des Spaltelements 1 in Berührung gebracht werden. Während dieser Schwenkbewegung, die die Abdeckung 8 ausführt, wird ihre obere Ecke 14 aus ihrer Stellung in der Nähe oder etwas oberhalb der Spitze 7 heraus und teilweise nach unten bewegt, bis sie mit der Platte 3 des Tischs 2 fluchtet, aber auch von der Spitze 7 weg. Diese Stellung ist in Figur 1 strichliert dargestellt. Sobald das Holzstück während des Spaltens sich über die heruntergedrückte Abdeckung hinwegbewegt, beginnt diese, sich infolge der Federvorspannung anzuheben, und befindet sie sich während dieser Rückstellbewegung mit der Rückseite des Holzstücks in enger Berührung. Dies bedeutet, daß, sobald das Holzstück soweit bewegt wird, daß die Spitze 7 in dasselbe eindringt, die Ecke 14 sich auch in einer Position mindestens so hoch befindet, daß sie der Spitze 7 direkt gegenüber liegt. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt der Daumen der Bedienungsperson in dem Weg der Spitze 7 befindet, wird der Daumen durch die sich anhebende Abdeckung 8 wegbewegt oder doch zumindest in jedem Fall die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf den Umstand gelenkt, daß sich der Daumen in der Gefahrenzone der Spitze 7 befindet. Darüberhinaus besteht keine wahrscheinliche Möglichkeit, daß andere Gegenstände in den Weg der eindringenden Spitze 7 gelangen können, da die Spitze 7 sofort abgedeckt wird, wenn sie* in das Holzstück eindringt; und dann, wenn ein Teil eines Halstuchs, einer Manschette oder dergleichen in enger Berührung mit der Rückseite des Holzstücks stehen sollte, wird dieser Gegenstand mittels der sich anhebenden Abdeckung 8 wegbewegt.
Dies ist das Basis- bzw. Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich daß die Abdeckung 8 der Rückseite des gerade gespalten werdenden Holzstücks folgt und daß die Abdeckung 8 in ihrer An-
§09831/0731 " 8 "
'29Q2834
Ordnung direkt der Spitze 7 des Spaltelements 1 gegenüberliegt, und zwar nicht später als zu der Zeit, zu der die Spitze 7 das Holzstück erreicht bzw. anbohrt. Diese Funktion kann selbstverständlich in mehreren Alternativen oder mehr oder weniger verfeinerten und ausgeklügelten Arten erreicht werden, jedoch ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, einfach, zuverlässig und preiswert.
In den Figuren 3 bis 6 ist eine zwite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß die Plattenfeder 13 ausgetauscht ist gegen eine einzige durchgehende flache■Stange 12 a, die von der Abdeckung 8 zu der Lagerausbildung 15 führt."Die Federwirkung ist mittels einer Schraubenfeder 16 erreicht, die zwischen die flache Stange 12 a und einen tiefer liegenden Bereich des Arbeitstischs 2 eingesetzt ist. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Die Lagerausbildung 15 sorgt für eine etwas stabilerere Führung der Abdeckung 8 während ihrer Schwenkbewegung als die Plattenfeder 13. Die Lagerausbildung 15 besteht in zwei Laschen 17, die an der Unterseite desjenigen Bereichs des Arbeitstisches 2 angeschv/eißt sind, der unterhalb des Spaltelements 1 angeordnet ist. Ein Abstandselement in der Form eines Rohrs 18 ist zwischen diese Laschen 17 eingesetzt, und ein Bolzen 19 erstreckt sich durch Löcher 19 in den Laschen 17 und durch das Rohr 18 hindurch. Ein größeres Rohr 20 ist' an der flachen Stange 12a angeschweißt, und das Abstandsrohr 18 erstreckt sich durch dies größere Rohr hindurch. Dies ist eine einfache und zuverlässige Lagerausbildung.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, daß sich eine an sich vorbekannte Führung unter dem rotierenden Spaltelement befindet, die das Holzstück daran hindert, sich zusammen mit dem
909831/0736
. ORJGSNAL INSPECTED
Spaltelement während des Spaltens zu drehen. Eine solche Führung kann in einer nachgiebigen i4etallplatte bestehen, die im wesentlichen wie die erfindungsgemäße Abdeckung gestaltet ist, die jedoch unter demjenigen Teil des Spaltelements angeordnet ist, das mit den Gewindegängen ausgestattet ist, und die sich in ihrer vorgespannten Stellung nach oben in Richtung auf das Spaltelement erstreckt, die jedoch mit ihrem oberen Rand in einem Abstand von diesem endet. Das zu spaltende Holzstück bewegt sich dabei mit einem Bereich entlang jeder Seite der Führung, die somit diese Bereiche an einer Drehung hindert, wenn jedoch das gerade zu spaltende Holzstück sich niederlegt, besteht keine Gefahr der Drehung des Holzstücks, und in diesem Fall ist die Führung in den Tisch nach unten gedrückt.
»ienn eine solche Führung vorgesehen ist, muß die Schwenkachse der Abdeckung, die in der Plattenfeder 13 oder der flachen Stange 12 a besteht, entweder mit einer Biegung anders als die in den Zeichnungen dargestellte ausgestattet sein und/oder es muß ein anderer Anbauplatz an dem Arbeitstisch 2 vorgesehen werden, so daß sie sich in ihrer Bewegungsbahn außerhalb des Weges für die Führung befindet.
Bei einer praktischen Ausfuhrungsform dar Erfindung, die im wesentlichen entsprechend Figur 1 gestaltet ist, hat sich die Ecke 14 der Abdeckung 8 in ihrer Ausgangsstellung gut 5 cm oberhalb der Platte 3 des Tischs 2 gemessen senkrecht zur Fläche der Tischplatte 3 befunden. In dieser Stellung befand sich die Ecke 14 der Abdeckung 8 etwa 1 cm oberhalb der Spitze 7 des Spaltelements 1, die etwa 4 cm oberhalb der Platte 3 des Tischs angeordnet war. Die Länge des Schwenkarms 12 war so eingestellt, daß die Ecke 14 etwa 3 cm von der Spitze 7 gemessen senkrecht zur Fläche der Tischplatte 3 wegbewegt war, wenn der obere Rand der Abdeckung 8 mit der oberen Fläche der Tischplatte 3 fluchtete. Dies führte dann dazu, daß die Abdeckung 8 sich nach oben zurückzuverschwenken begann, während die Spitze 7 noch etwa 3 cm davon entfernt war, sich in das Holzstück einzubohren.
909851 / 0? 3β - 10 -
gewisse Toleranz für Abweichungen in Abhängigkeit davon, v/ie nahe an einem rechten Winkel das Ilolzstück geschnitten ./orden ist, und in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Gestaltan des ilolzstücks ist vorgesehen worden, indem der vordere Rand der Abdeckung 8 etwas konkav ausgeführt worden ist, d. h. gesehen im ilinblick auf eine Linie, die normal zur Oberfläche der Tischplatte 3 verläuft ist die obere Ecke 14 der Abdeckung auf der Linie angeordnet, während ihre untere Ecke in einem gewissen Abstand dieser Linie liegt.
909831/0736
Leerseite

Claims (3)

  1. Anspräche
    > 1 ., Schutzvorrichtung für eine Holzspaltmaschine :iit oinen in Rotation vorsetzbaren 3paItGleinent, das oin schrau'jenf '5r:.ii jm vorderes ende mit einer Bohrspitza besitzt, und init einen Arbaitstiocli, dar unterhalb des 3palteleu2nt3 angeordnet und ~iit einer Arbeitsplatte ausgestattet ist, die sich in "liehtun"? iuf das opaltelement und unter dasselbe erstreckt, wodurch die Schutzvorrichtung die Bohrspitze gegen eine unbeabsichtigte Berührung schützt, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Schützelement (8), das an einem Schwenkarm (12,12 a) befestigt ist und das sich durch einen Schlitz (10) in der Tischplatte (3) hindurch nach oben erstreckt, wobei das Schutzelement (3) zu einer Stellung hin vorgespannt ist, in der einer seiner enc-
    8 0 9 8 31 / η 7 3 6
    ORIGINAL
    3Gitigen binder nahe der ßohrspitze (7) angeordnet ist, und wobei das Jchutzelement (3), wenn es in die Tischplatte (3) nach unten gedrückt ist, so verschwenkt ist, daß sein endsei tiger Hand von der 3ohrspitze (7) wegbewegt ist, und wobei das Schützelement (8), wenn es in Richtung auf seiner Ausgangsstellung sich zurückbewegt, bestrebt ist, seine Jchutzstellung in der :iähe der Bohrspitze (7) einzunehmen, bevor diese das zu spaltende Ilolzstück anbohrt bzw. sich in dieses einbohrt.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Aussparung (11) in dem Rand, dessen Winde die Bohrspitze (7) in der Schutzstellung umgeben.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) vollständig oder teilweise aus einer j?lattenfeder bzw. einen Federblatt (13) besteht.
    909831 /0736 " 3 "
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792902834 1978-01-26 1979-01-25 Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine Ceased DE2902834A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7801000A SE411723B (sv) 1978-01-26 1978-01-26 Skyddsanordning for vedklyv

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2902834A1 true DE2902834A1 (de) 1979-08-02

Family

ID=20333775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792902834 Ceased DE2902834A1 (de) 1978-01-26 1979-01-25 Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4245683A (de)
AT (1) AT368931B (de)
CA (1) CA1092493A (de)
DE (1) DE2902834A1 (de)
FI (1) FI784044A (de)
FR (1) FR2415524A1 (de)
NO (1) NO145129C (de)
SE (1) SE411723B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111343A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-28 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "vorrichtung zum spalten von holz"
DE4311499A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-20 Hermann Ott Neuartiger Auflagetisch mit Spaltgutanlageleiste als vollkommener Unfallschutz bei Brennholzspaltern und Zahneisen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347881A (en) * 1979-10-04 1982-09-07 Ian Wallace Wickham Wood splitting apparatus
US4898220A (en) * 1988-05-06 1990-02-06 Mecanique Des 3 Moutiers Conical screw auger machine for splitting a log of wood
CA2357903A1 (en) 2001-09-26 2003-03-26 Charles Robert Ellison Log splitting apparatus and method of use of the same
US7740033B2 (en) * 2006-10-16 2010-06-22 Peterson Pacific Corporation Debris splitting grinder
US7814946B1 (en) 2007-04-05 2010-10-19 Vandusartz Charlie Hands free wood splitter system
CZ308406B6 (cs) * 2019-10-17 2020-07-29 Tomáš Chlápek Přenosné zařízení ke štípání dřeva

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453288A1 (de) * 1962-12-21 1969-07-17 Engelbert Kunkel Holzspaltgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111343A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-28 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "vorrichtung zum spalten von holz"
DE4311499A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-20 Hermann Ott Neuartiger Auflagetisch mit Spaltgutanlageleiste als vollkommener Unfallschutz bei Brennholzspaltern und Zahneisen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2415524A1 (fr) 1979-08-24
SE7801000L (sv) 1979-07-27
NO145129C (no) 1982-01-20
NO145129B (no) 1981-10-12
US4245683A (en) 1981-01-20
NO784410L (no) 1979-07-27
SE411723B (sv) 1980-02-04
FI784044A (fi) 1979-07-27
ATA57179A (de) 1982-04-15
CA1092493A (en) 1980-12-30
AT368931B (de) 1982-11-25
FR2415524B3 (de) 1981-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641666C2 (de)
EP0093318A2 (de) Entschwartungsmaschine
DE1818022C2 (de) Schutzvorrichtung an einer Scheibenmähmaschine
CH621464A5 (de)
DE2902834A1 (de) Schutzvorrichtung fuer eine holzspaltmaschine
DE2638648A1 (de) Kettensaege und schutzvorrichtung dafuer
DE2621812A1 (de) Motorsaege
DE3104340C2 (de) Tragbare Kreissäge
DE3151222C2 (de) Vorderbacken für eine Sicherheits-Skibindung
DE3049480C2 (de) Vorrichtung zum Holzspalten mit Hilfe einer Drallkeilspitze
DE2639780A1 (de) An einem ski oder an einer skibindung montierbare vorrichtung, wie sicherheitsbindung oder skibremse
EP0333974B1 (de) Schiene für Motorkettensägen
DE1052104B (de) Handkreissaege
DE856967C (de) Maehmaschinenmesserfuehrung mit einem Andruecker
DE1528003A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenfoermigen Werkstuecken
DE2948094C2 (de)
CH622727A5 (en) Plate shears
DE2817383B2 (de) Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine Drallkeilspitze
DE3145672A1 (de) Saegekette fuer eine kettensaege
DE638101C (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer Metallspaene
DE102006051689B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen einer Ummantelung in Form eines Gipsverbandes sowie Verfahren zum Öffnen einer solchen Ummantelung
CH426210A (de) Schutzvorrichtung für Abrichtmaschinen
DE3002767A1 (de) Beruehrungsschutzvorrichtung fuer eine drallkeilspitze bei einer vorrichtung zum holzspalten
DE2407928C2 (de) Vorrichtung an Nähmaschinen zum Durchtrennen von Fadenketten
DD256103A1 (de) Bewegliche schutzeinrichtung fuer schnittwerkzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection