DE7906475U1 - Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen - Google Patents
Schutzhelm für Personen auf offenen MotorfahrzeugenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/28—Ventilating arrangements
- A42B3/281—Air ducting systems
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/124—Cushioning devices with at least one corrugated or ribbed layer
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
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PATENTANWALT £>ΙΊ?δ='-ΡΪίYS. D&. HERMANN FAY
Hans Römer GmbH & Co.
Arnulfstraße 5
Arnulfstraße 5
7910 Neu-Ulm 7900 Ulm, 6. März 1979
Akte G/5008 sr
I Schutzhelm für Personen auf |
offenen Motorfahrzeugen. ,'
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen, insbes. für Fahrer von
Motorrädern, Mopeds oder dergl., bestehend aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschale und einer \
darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden ,und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff
bestehenden Innenschale, wobei die Innenschale Luftleitkanäle aufweist, die an durch die Außenschale
führenden Luftaustrittsöffnungen enden, die sich im rückwärtigen unteren Helmbereich befinden.
Bei einem aus der DE-OS 20 50 297 bekannten Schutzhelm dieser Art verlaufen die Luftleitkanäle zwischen der
Helmaußenschale und der Helminnenschale und sind mit dem Helminneren durch längs der Luftleitkanäle verteilt
angeordnete Öffnungen verbunden, welche die Helminnenschale quer durchsetzen. Der sich bei von
der Luft außen umströmtem Helm an den im Strömungsschatten liegenden Luftaustrittsöffnungen aufbauende
Unterdruck übt eine Saugwirkung auf die Luftleitkanäle aus, die zur Folge haben soll, daß die Luft aus dem
Helminneren durch die öffnungen in der Helminnenschale
hindurch abgesaugt wird. Das setzt jedoch voraus] daß in dem Maße, wie Luft aus dem Helminneren abströmt, \
frische Luft an der Unterseite des Helms eintreten kann. Dieser Eintritt frischer Luft an der Unterseite
des Helms wird aber umso stärker behindert, je besser
die Paßform des Helmes ist, je enger also die Helminnenschale dem Kopf des Helmträgers angepaßt ist.
Eine solche möglichst enge Anpassung wird jedoch deswegen angestrebt, um schmale Helmformen zu erhalten,
an denen möglichst geringer Winddruck entsteht. Auch ist man bestrebt, am unteren Rand des Helmes Vorkehrungen
zu treffen, um dort sich bildende Wirbel am Ausbreiten in den Helminnenraum zu hindern, was ebenfalls
den Eintritt von Frischluft in den Helm von seiner Unterseite her erschwert. Das gilt insbesondere
auch für sogenannte Integral-Schutzhelme. Im Ergebnis läßt die Entlüftungswirkung des bekannten Helmes nach,
je besser seine Windschlüpfigkeit und seine Paßform ist. Darüber hinaus wird die Sicherheitsfunktion der
Helminnenschale durch die sie quer durchsetzenden öffnungen und durch die Luftleitkanäle beeinträchtigt.
Grundsätzlich sollen nämlich im Hinblick auf Sicherheitsnormen bei den in Frage stehenden Schutzhelmen
oberhalb einer sogenannten Basisebene des Helmes weder in der Helminnenschale noch in der Helmaußenschale
Durchbrechungen oder Wandstärkeverringerungen
vorgenommen werden. Gerade diese Forderungen sind aber bei dem bekannten Helm nicht erfüllt, selbst wenn die
Luftaustrittsöffnungen unterhalb der Basisebene angeordnet sind.
Aus der DE-OS 26 39 185 ist ein Schutzhelm der eingangs genannten Art bekannt, bei dem auf der Helminnenseite
eine die Innenschale abdeckende Innenverkleidung aus einem weichen offenzelligen Schaumstoff vorgesehen ist.
Die innerhalb der Helminnenschale verlaufenden Luftleitkanäle beginnen im vorderen Helmbereich am Rand
der Innenschale mit offener Stirnseite und münden auf der Helminnenseite etwa im Scheitelbereich. Unter dem
Staudruck, der sich bei luftumströmtem Helm auf dessen Vorderseite aufbaut·, 'Strömt Frischluft in die Luftleitkanäle
ein und tritt auf der Innenseite der Helminnenschale im Scheitelbereich aus. Um von dort zu den Luftaustrittsöffnungen
zu gelangen, muß diese Frischluft noch weiter durch die Poren des die Innenverkleidung
bildenden offenzelligen Schaumstoffes hindurchdiffundieren und sich dabei über die Innenverkleidung
verteilen, damit sie schließlich, wenn sie aus der Innenverkleidung in das Helminnere gelangt den Kopf
des Helmträgers kühlen kann. Jedoch übt diese Innenverkleidung einen erheblichen Strömungswiderstand
auf die Luft aus, der die Luftströmung drosselt, so daß insgesamt der Luftdurchsatz, der durch ihn bewirkte
Kühleffekt und die mit ihm verbundene Abführung
j, von durch Schweiß und dergl. gebildeter Feuchtigkeit
zu wünschen übrig lassen. Dies gilt wiederum in be-
! sonderem Maße bei enger Paßform des Helmes, wenn also
zwischen dem Kopf des Helmträgers und der Innenverkleidung
praktisch kein Platz mehr für eine Luftströmung verbleibt, die Luftströmung zu den Luftaustrittsöffnungen
also nur noch innerhalb und entlang der
porösen Innenverkleidung stattfinden kann. Außerdem läßt sich auch hier nicht vermeiden, daß die Luftleitkanäle
oberhalb der Basisebene des Helms mit Schwächungen
der Wandstärke der Helminnenschale verbunden sind, und zwar auch dann, wenn die Eintrittsöffnungen dieser Luftleitkanäle,
wie bei Integral-Schutzhelmen, im seitlichen unteren Helmbereich angebracht sind, denn die
Luftleitkanäle müssen von dort ausgehend in jedem Fall aufwärts über die Basisebene bis in den Scheitelbereich
des Helmes führen.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz-
: helm der eingangs genannten Art so auszubilden, d'aß er
selbst bei sehr enger Paßform eine sehr intensive Be- und Entlüftung des Helminneren, damit eine entsprechend
intensive Kühlung und Feuchtigkeitsabfuhr ermöglicht, und zwar durch eine Bauform, bei der die im Hinblick
auf die für solche Helme bestehenden Sicherheitsnormen geforderten Wandstärken der äußeren und der inneren N
Helmschale keine Verringerungen erfahren. , j
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Luftleitkanäle als eine Reihe im vorderen Helmbereich
am Rand der Innenschale mit offener Stirnseite beginnender Nuten ausgebildet sind, die auf der Innenseite
der Helminnenschale über den Scheitelbereich und über die Seitenbereiche des Helms jeweils ohne Unterbrechung
zu den Luftaustrittsöffnungen verlaufen und zur Innenseite hin offen sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen zunächst darin, daß die als Nuten ausgebildeten
Luftleitkanäle auch dann in ihrem lichten Querschnitt keine Verringerung erfahren, wenn der Helm
eine sehr schmale und windschlüpfige, also sehr enge
Paßform besitzt und mit seiner Innenschale dem Kopf des Helmträgers dicht anliegt. Die Nuten bilden in' Jedem
Fall von ihrem Anfang im vorderen Helmbereich bis zu den Luftaustrittsöffnungen im rückwärtigen unteren
Helmbereich offen durchgehende Leitkanäle von geringem
Strömungswiderstand, so daß der durch sie unter der Wirkung des Staudrucks an den Eintrittsöffnunge^ und
des Unterdrucks an den Austrittsöffnungen mögliche Luftdurchsatz sehr hoch ist. Es ergibt sich daher nicht
nur eine äußerst gute Kühlwirkung, sondern auch'eine sehr wirksame Abfuhr etwa noch durch Schweißbildung
entstehender Feuchtigkeit. Darüber hinaus hat diese Anordnung und Ausbildung der Luftleitkanäle aber auch
den wesentlichen Vorteil, daß sie ohne eine Schwächung der Helminnenschale auch oberhalb der Basisebene des
Helmes verwirklicht werden können. Denn es ist lediglich
erforderlich, die Helminnenschale um die Nuttiefe über das genormte Maß hinaus zu verdicken. Die vorgeschriebene
Wandstärke bleibt dann auch im Bereich der Nutböden erhalten, so daß im Ergebnis die Helminnenschale
des erfindungsgemäßen Helmes hinsichtlich ihrer Sicherheits- und Schutzfunktion sogar noch verbessert wird.
Trotz der Luftleitkanäle bleiben somit die Sicherheitsbedingungen für den erfindungsgemäßen Helm bei unter
der Basisebene angeordneten Luftaustrittsöffnungen voll erhalten.
Da die Luftströmung durch die Nuten sehr stark sein kann, ist es ohne weiteres möglich, eine die Innenschale
xind die Nuten abdeckende Innenverkleidung aus einem porösen textilen Material oder weichen offenzelligen
Schaumstoff vorzusehen, so daß der Träger des Helms den auch durch die Innenverkleidung in
keiner Weise geschwächten Luftstrom in den Nuten kaum noch verspürt, abgesehen von der durch den Luftstrom
bewirkten Kühlung. Voraussetzung ist lediglich, daß die Innenverkleidung ihrerseits keine so starke
Isolationswirkung besitzt, daß sie den Luft-, Wärme- und Feuchtigkeitsdurchtritt vom Helminneren zu den
Nuten hin wesentlich beeinträchtigen könnte. Im übrigen besteht die Möglichkeit, daß die Luftaustrittsöffnungen
durch eine an der Außenseite der Helmaußenschale verstellbare Blende mehr oder weniger verschließbar
sind, so daß der Träger des Helmes je nach individuellen
Bedürfnissen den Luftdurchsatz und damit die Kühlwirkung bestimmen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Integral-Schutzhelm nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, ι
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Helm nach Fig. 1, j wobei die Innenverkleidung fortgelassen worden
ist, um den Verlauf der Nuten auf der Innenseite der Helminnenschale darzustellen,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch die Innenschale des Helmes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht der Helminnenschale nach Fig. 3, Fig. 5 eine Rückansicht des Helmes nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm besteht aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschale 1
und einer darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden
Werkstoff bestehenden Innenschale 2, beispielsweise aus einem geeignet eingestellten Hartschaumstoff.
Die Innenschale 2 ist auf der Helminnenseite in der Regel noch durch eine Innenverkleidung aus einem offenporigen weichen Schaumstoff und/oder porösen textlien
Flächengebilde abgedeckt. Jedoch ist diese Innenver-
f kleidung in der Zeichnung nicht dargestellt, um den
; Vorlauf der Luftleitkanäle auf der Innenseite der
< Helminnenschale 2 erkennen zu lassen. Diese Luftleitkanäle
enden an durch die Außenschale 1 führenden ί.
: Luftaustrittsöffnungen 3» die sich im rückwärtigen
hinteren Helmbereich befinden. Die Luftleitkanäle sind als eine Reihe von Nuten 5 ausgebildet, die jeweils
bei 6 im vorderen Helmbereich am Rande der ν Innenschale 2 mit offener Stirnseite beginnen und
h auf der Innenseite der Innenschale 2 überall offen
sind. Die Nuten 5 laufen von ihren Eintrittsöffnungen j 6 über den Scheitelbereich und über die Seitenbereiche
des Helmes ohne jede Unterbrechung zu den Luftaustritts- - öffnungen 3» wobei im Ausführungsbeispiel zum ein
facheren Übergang zwischen den endenden Nuten 5 und den Luftaustrittsöffnungen 3 auf der Innenseite der
Helminnenschale 2 bei 7 eine Aussparung der Helminnenschale 2 von höchstens der Tiefe der Nuten 5 vorgesehen
ist. Die Luftaustrittsöffnungen 3 können durch eine an der Helmaußenschale 1 in Richtung des in
Fig. 5 eingetragenen Doppelpfeiles 9 verstellbare Schieberblende 8 mit Betätigungshandgriff 10 mehr
oder weniger verschließbar sein, so daß der Helmträger den Luftdurchsatz durch die Nuten 5 je nach Einstellung
des Schiebers 8 beeinflussen kann. Im Schieber entsprechen den Austrittsöffnungen 3 zugeordnete
Schieberöffnungen 3'. Insbesondere die Fig. 2 und 3 lassen deutlich erkennen, daß selbst bei unmittelbarer
Anlage der Helminnenschale am Kopf des Trägers
die Nuten 5 nicht verschlossen oder in ihrem Strömungsquerschnitt verengt Werden. Die Nuten 5 können
daher auch bei sehr enger Paßform des Helmes unbehindert von der Luft durchströmt werden, da sich während der Fahrt als Folge der den Helm umströmenden Luft
vor den Nutöffnungen 6 ein Staudruck, hinter den Austrittsöffnungen 3 dagegen ein Unterdruck aufbaut, der zwischen den Nuteintrittsöffnungen 6 und den Austritts öffnungen 3 ein Druckgefälle zur Folge hat, das zu ent sprechend starker Durchströmung der Nuten 5 führt. Unabhängig davon kann durch den Unterdruck an den Luftaustrittsöffnungen 3 selbstverständlich auch von der
Unterseite des Helmes her in an sich bekannter Weise
Luft angesaugt werden, wenn hierfür zwischen dem Kopf des Helmträgers und der Helminnenschale 2 ausreichend Platz verbleibt.
daher auch bei sehr enger Paßform des Helmes unbehindert von der Luft durchströmt werden, da sich während der Fahrt als Folge der den Helm umströmenden Luft
vor den Nutöffnungen 6 ein Staudruck, hinter den Austrittsöffnungen 3 dagegen ein Unterdruck aufbaut, der zwischen den Nuteintrittsöffnungen 6 und den Austritts öffnungen 3 ein Druckgefälle zur Folge hat, das zu ent sprechend starker Durchströmung der Nuten 5 führt. Unabhängig davon kann durch den Unterdruck an den Luftaustrittsöffnungen 3 selbstverständlich auch von der
Unterseite des Helmes her in an sich bekannter Weise
Luft angesaugt werden, wenn hierfür zwischen dem Kopf des Helmträgers und der Helminnenschale 2 ausreichend Platz verbleibt.
Claims (2)
1. Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen, \
insbesondere für Fahrer von Motorrädern, Mopejds oder dergl., bestehend aus einer stabilen harten schlagfesten
Außenschale und einer darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem
schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale, wobei die Innenschale Luftleitkanäle
aufweist, die an durch die'Außenschale führenden Luftaustrittsöffnungen enden, die sich im rückwärtigen
unteren Helmbereich befinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftleitkanäle als eine Reihe von im vorderen Helmbereich am Rand der Innenschale (2)
mit offener Stirnseite (6) beginnender Nuten (5) ausgebildet sind, die über den Scheitelbereich und
über die Seitenbereiche des Helmes jeweils ohne Unterbrechung zu den Luftaustrittsöffnungen (3) verlaufen
und zur Innenseite hin offen sind,
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Innenschale (2) und ihre Nuten (5)
Adresse: 79 Ulm/Donau, ,TeltfoYi* J ; J ; ; * Ttlegrjmme · Postschedckonto Bankkonto
Poitfach «0», Eiulngentnfie 21 Y07 3iy 16 «9 «· " Ptoiprt UhhUbnaa Stuttgart 73231 DeuUche Bank AG Ulm IM
7767
abdeckende Innenverkleidung aus einem porösen textlien Material oder weichen offenzelligen
Schaumstoff vorgesehen ist.
3· Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen (3) durch eine an der Außenseite der Helmaußenschale (1)
verstellbare Blende (8) mehr oder weniger verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906475 DE7906475U1 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906475 DE7906475U1 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906475U1 true DE7906475U1 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6701744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906475 Expired DE7906475U1 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Schutzhelm für Personen auf offenen Motorfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906475U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1979
- 1979-03-08 DE DE19797906475 patent/DE7906475U1/de not_active Expired
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