DE840146C - Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE840146C
DE840146C DEG204A DEG0000204A DE840146C DE 840146 C DE840146 C DE 840146C DE G204 A DEG204 A DE G204A DE G0000204 A DEG0000204 A DE G0000204A DE 840146 C DE840146 C DE 840146C
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windows
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DEG204A
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DE1610615U (de
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Angel Gonzalez Del Valle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/24Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings without separate sealing members, e.g. with labyrinth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Türen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Türen od. dgl. in die Innenräume von Gebäuden oder Fahrzeugen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die Verbindung zwischen einem Fenster- oder Türflügel und dessen Einfassung oder Rahmen, d. h. also die Verbindungsfuge zwischen dem beweglichen und dem festen Teil des Fensters oder der Tür, niemals luftdicht ist. Dieser Umstand verursacht immer das Eindringen einer mehr oder weniger großen Luftmenge, wodurch nicht nur ein erheblicher Wärmevertust auftritt, der auf etwa 3o% der gesamten zur Aufrechterhaltung einer angenehmen Raumtemperatur erforderlichen Wärmemenge geschätzt werden kann, sondern auch eine Quelle von Arger und Gefahr gebildet wind, wenn die kalte Luft unmittelbar auf Personen trifft, die sich in denn betreffenden Raum, Fahrzeug od. dgl. befinden.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind bereitis verschiedene Vorschläge und Versuche gemacht worden, welche itn allgemeinen @in zwei Arten eingeteilt werden können; nämlich einmal diejenigen Vorschläge, welche den luftdichten Abschluß zwischen Fenster- oder Türrahmen und Fenster= oder Türeinfassung durch Einfügung von Dichtungsmitteln in die Verbindungsfugen zu verstärken suchen, und zweitens diejenigen Vorschläge, welche darauf hinzielen, idie in den, Raum einsdringende Luft abzulenken, so dafl sie ihre ursprüngliche Richtung ändert.
  • Die erstere Lösung der vorliegenden Aufgabe ist aus mehreren Grüniden unbefriedigend: sie bewirkt eine y`erteuerung der Konstruktion, stört die Handhabung des Fensters bzw. ider Tür und verliert schließlich ihre Wirksamkeit. Diese Lösung kann daher als verfehlt angesehen werden und sollte vom technischen Standpunkt aus zurückgewiesen werden.
  • Die zu der zweiten Gruppe von Vorschlägen gehörenden Systemwind hingcigen wirkunigslos im Hinblick auf den Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite der Fenster bzw. Türen, sie dienen viehmehr nur dazu, die direkte Einwirkung der eingedrungenen Luft, zu vermindern.
  • Au:s dem Vorangegangenen ist ersichtlich., daß (las Problem, dien Einfluß dies Eindringens von Luft durch ,die Verbindungsfugen in Fenstern, Türen od.,dgl. zu verhindern, bisher ungelöst geblieben ist.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine praktische, brauchbare und wirksame Lösung des vorliegenden Problems zu schaffen.
  • Die Erfindung besticht im wesentlichen darin, daß in den Fernstern, Türen oll.,(lgl. von innerhalb des Fugenverlaufes g°legenen Zonen nach außen führende Abzugskanäle zum Entweichen der Zugluft angeordnet isind.
  • Eine Einrichtung gemäß oder Erfindung vermeidet ,die Nachteile der bisher bekannten Systeme. Sie ist einfach in ihrer Konstruktion, praktisch äußerst wirksam und behält ihre Eigenschaften ständig bei, da sie keiner Abnutzung unterworfen ist. Die Erfindung kann in verschiedener Weisse verwirklicht werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Einrichtung sind dieAl>zusgskanäle mit nach außen führenden Durchlässen verbunden, deren Querschnitte sich l)eiiderseits der Verbindungsstelle nach außen erweitern. Der nach außen gerichtete Durchlaß kann nach Art eines Venturirohres ausgebihdet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stehen die Abzugskanäle durch ein Kanalsystem, welches in den die Fenster bzw. Türen umgebenden Konstruktionselementen des zu schützenden Raumes angeordnet isst, mit einer dem Wind abgekehrten Seite sdes Gebäudes oder Fahrzeuges in Verbindung.
  • Mit Hilfe einer solchen Einrichtung wird das Eindringen von Zugluft in Iden zu s chützenidlen Innenraum mit Sicherheit verhindert. Diese Wirkung beruht vor allem auf dem Umstand, daß der Luftdruck beim Durchgang durch eine Fuge des Rahmens eine Verminderung erl,°iidet, wenn ein leichterer oller bequemerer Auslas von der Fugenzone zu einer Zone an der Außenseite des Raumes hergestellt wind, an welchem kein Überdruck herrscht oder wo oder Wind ein Absinken dies Druckes verursacht.
  • Die Zone, welche -die Fugen in den Fenster- oder Türrahmen eines Gebäudes oder Fahrzeuges trennt, steht idaher unter einem im wesentlichen gleichmäßigen bzw.,stetigen Druck, und demgemäß kann zwischen den Teilen eines Gebäudes oder Pahrzeugsdurch die Innenseite desselben kein Luftzug entstehen, da dieser Luftzug die andere Hälfte der Fuge in dien Rahmen durchschreiten müßte, wo er einen Widerstand ähnlich demjenigen finden würde, der idurch die vorhandenen Fugen in den üblichen Rahmen dargeboten wird.
  • Die Erfindung ist in .der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in der Zeichnung beispi-elsw@eise veranschaulicht. In dieser Zeichnung zeigt Fig. i in Vorderansicht einen Fensterrahmen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; ' Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i ; Fig. 3 ist ein-Querschnitt durch ein Paar@Fens,terrahmen, die durch ein Kanalsystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verbunden sind; Fig.4 zeigt@den Aufriß eines hölzernen Rahmenis, der eine typische Konstruktion des 1?ingangsteiles des Kanals veranschaulicht; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. d; Fig. 6 isst ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. q.; Fig. 7 ist ein Aufriß eines metallischen Rahmens, der in ariderer Hinsicht der Fig. ,I ähnlich ist; Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht der Fig. 7; Fig. 9 zeigt einen Schnitt,durch einen Teil eines 'Fensterrahmens, und Fig. io schließlich ist ähnlich wie Fig. 9, aber zeigt eine Verbesserung .der Kanalanordnung gemäß der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, insbesondere auf Fig. i uind 2, wird ersichtlich, daß die Anordnung aus einem üblichen Fensternahmen i und einem Einfassungsrahmen 2 besteht, welche durch eine Fuge 3 getrennt sind, deren. Größe in der Zeichnung offensichtlich ül;ertrieben dargestellt ist. Es sei dabei vorausgesetzt, daß die Richtung des Luftstromes oder des Windes entsprechend den eingezeichneten Pfeilen verläuft.
  • Gemäß der Erfindung isst in (lern Rahmen i ein Kanal d angeordnet, welcher sich durch die Wandung fortsetzt und in einem Durchgang 5 endet, ,dessen Größe beiderseits ,der Stelle, wo der Kanal;4 mit ihm verbunden ist, zunimmt. Der Durchgang 5 hat seine Eintrittsöffnung 6 in der gleichen Front oder Fläche 7 des Gebäudes oder Fahrzeugs wie das entsprechende Fenster, und diese Eintrittsöffnung 6 isst dem Wund im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen ausgesetzt wie die Fuge 3 in dem Rahmen dieses Fensters.
  • Im Hinblick auf Fig.2 sei erwähnt, daß der Durchgang 5, wenn der Wind in ihn eintritt,. wie eine wirkliche Luftpumpe wirkt im Hinblick auf die Fläche der dem Wind ausgesetzten Fuge.
  • Logischerweise wird die Erweiterung des Kanals 4 so eingerichtet, @daß sie in denjenigen Teil .des Durchgangs 5 endet, wo der Unterdruck am höchsten ist, unid da die Saugwirkung in erster Linie von der Geschwindigkeit des in den Durchgang 5 eintretenden Windes abhängt, kann man unmittelbar folgern, @daß die Wirksamkeit des Systems gemäß der Erfindung nicht idurch hohe Windgeschwindigkeiten geschwächt wird, sondern claß diese Wirksamkeit im Gegenteil aus dem angegebenen Grunde dann noch gesteigert wird. Auf diese Weise wird auf die die beiden Fugenteile trennende Zone eine Saugwirkung übertragen, welche das Eindringen von Luft oder Wind in den zu schützeniden Raum verhindert.
  • Die Fig.3 der Zeichnung veranschaulicht ein Paar Fenster, deren eines (das Ein.laßfenster) zu einer dem Wind ausgesetzten Gebäudefront gehört und deren an@dkros (das Auslaßfenster) einer vom Wind geschützten Gebäudeseite zugeordnet ist, wo- bei die Richtung des Windes durch die Pfeile angedeutet ist. Jeder Fensterrahmen dieser Fenster besitzt den Kanal 4, welcher in der oben an Hand der Fig. i und 2 erläuterten Form angeordnet ist. Andererseits ist der Kanal 5 weggelassen worden, und anstatt dessen ist ein Durchgang 8 vorgesehen. Dieser Durchgang 8 verbindet die Kanäle 4 eines oder mehrerer Fenster auf der dem Wind ausgesetzte1i Seite mit den Kanälen 4 von einem Fenster oder mehreren Fenstern auf der vom Wind geschützten Seite. Alternativ, und wie in Fig.3 dargestellt, kann oder Durchgang 8 direkt zu einer AuSlaliöffnung geführt werden, die auf einer vom Wind geschützten Seite des Gebäudefis oder Fahrzeulnes liegt. In der genannten Figur entspricht die Flüche A-B dein Rauen, welcher geschützt werden soll.
  • Die Ouerschnittsform des Kanals 4 hat auf das Wesen der Erfindung keinen Einfluß, da dieser Kanal eine zylindrische, konische, längliche oder sonstige Form aufweisen kann. Die Fig. 4 biss io der "Zeichnung veranschaulichen die vorzugsweise zur Anwendung gelangende Anordnung dieses Kanals bei Rahmen von verschiedenartiger Konstruktion.
  • Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte hölzerne ]Zahmen entspricht dem üblichen Typ. i ist der Fensterrahmen, und z ist der Einfassungsrahmen. Der Kanal 4 beginnt ungefähr im mittleren Teil der Fug--3 und besteht vorteilhaft aus einemSchlitz oder einer Nut, welcher bzw. welche kontinuierlich oder nicht kontinuierlich längs der inneren Seite der Stäbe oder Leisten des Rahmens i verläuft. Dieser Schlitz verbreitert sich nach außen hin, d. 1i. nach der entgegengesetzten Seite der Leiste hin, um den Kanal 4' zu bilden, welcher den gesamten Querschnitt der Leiste durchdringt (s. Fig.5). Dieser nach außen erweiterte Teil 4' dies- Kanals ist nicht fortlaufend, sondern,mit Zwischenräumen angeordnet, so daß er eine Reihe von Öffnungen (s. Fig. 4) bildet, durch welche die Luft nach den Kanälen umgeleitet wird, die in der Wandung des Gebäudes angeordnet isiind.
  • Es wurde als bequem und vorteilhaft gefunden, den Kanal 4 in der Weise anzuordnen, dia.8 er eine Erweiterung desjenigen Teiles ider Fuge 3 bildet, welcher in der Eindringungsrichturg der Luft unmittelbar dem Kanal 4 vorangeht. Hierbei (s. Fig. 5) strömt die in die Fuge 3 in Richtung des Pfeiles eintretende Luft weiter,durch dien Teil 6 und findet hei Ader Ankunft am Ende des letzteren zwei Durchgangswege vor: nämlich den Kana14 und den Teil 7 der Fuge. Da der erstere eine Verlängerung des Teiles 6 'bildet und edier letztere senkrecht zu demselben steht, strömt die Luft natürlich längs des den geringeren Widerstand biebendlen Wegas, d. h. längs bzw. durch Iden Kanal 4.
  • Fig. 7 und 8 der Zeichnung veranschaulichten die Anordnung der Kanäle 4 in metallischen Rahmen. In ,diesem Falle wird,der Kanal 4 von einer Öffnung in dem Teil t des Rahmens ;gebildet, wobei diese Öffnung in Intervallen wiederholt wird, wie dies bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 dier Fall ist.
  • Dieselbe Anordnung wird bei dem @in Fig.9 und io dargestellten Rahmen verwendet-, wobei die beiden Figuren einen Querschnitt durch den Rahmen einer Fenstereinfassung zeigen. Jedbch sei bei Betrachtung der Fi;g. io berücksichtigt, daß an Stelle eines einzelnen Kanals 4 zwei Kanäle vorgesehen sind, welche im wesentlichen entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wodurch die Schutzwirkung des Systems gemäß der Erfindung beträchtlich erhöht wird.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann das vorstehend beschriebene Kanalsystem ganz oder teilweise, mit Ausnahme des Kanals 4, von den hohlen Zwischenräumen gebilidet werden, welche üblicherweise in Gebäuden zwischen den Trennwänden. und ein den Fußböden, freigelassen sind, obgleich besondere Kanäle angeordnet werden müssen, welche sich ganz oder teilweisse in die Innenseite oder in idie Außenseite dieser Mahlen Zwischenräume erstrecken.
  • In ähnlicher Weise können bei einem Fahrzeug od.,dgl. entweder die hohlen, zwischen den Seiten oder Teilen fies Fahrzeugkörpers befindlichen Zwischenräume zu dem genannten Zweck benutzt werden, oder es können besondere Kanäle vorgesehen werden, tdie -sich ganz oder teilweise in die Innenseite oder in die Außenseine des, Körpers erstrecken.
  • Selbstverständlich dienen die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nur zur Veranschautlichung geeigneter Mittel zur Verwirklichung der Erfindung, deren Konstruktionseinzelheiten geändert und. variiert werden können:, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verhinderung des Eimdringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Türen od. dgl: in die Innenräume von Gebäuden oder Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, d@aß in den Fenstern, Türen od.,dgl. von innerhalb des Fugenverlaufs gelegenen Zotten nach außen führende Abzugskanäle(4) zum Entweichen der Zugluft angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Auspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle (4) mit nach außen führenden Durchlässen (5) verbunden sind, deren Querschnitte sich beiderseits der Verbindungsstelle nach außen erweitern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichriot, daß der nach außen gerichtete Durchlaß (5) als Venturirohr ausgebildet ist. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle (4) durch ein Kanalsystem (8), welches in den die Fenster bzw. Türen umgebenden Konstruktionselementen des zu schützenden Raumes angeordnet ist, mit einer dem Wind abgekehrten Seite dies Gebäudes oder Fahrzeuges in Verbindung stehen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Abzugskanäle (4) von einer Knickstelle der Fuge in der verlängerten Richtung des vor der Knickstelle liegenden (6) abgehen (Fig. 5).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle (4) in denn festen Fenster- bzw. Türrahmen (i) angeordnet sind.
DEG204A 1948-11-02 1949-10-28 Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Tueren od. dgl. Expired DE840146C (de)

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DEG204A Expired DE840146C (de) 1948-11-02 1949-10-28 Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Zugluft durch die Fugen von Fenstern, Tueren od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6220746B1 (en) 1997-04-30 2001-04-24 Hans J. Stern Agitator apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6220746B1 (en) 1997-04-30 2001-04-24 Hans J. Stern Agitator apparatus

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