DE2449227C3 - - Google Patents
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- DE2449227C3 DE2449227C3 DE2449227A DE2449227A DE2449227C3 DE 2449227 C3 DE2449227 C3 DE 2449227C3 DE 2449227 A DE2449227 A DE 2449227A DE 2449227 A DE2449227 A DE 2449227A DE 2449227 C3 DE2449227 C3 DE 2449227C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/44—Applying ionised fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/192—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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Description
40
JO
Die Erfindung betrifft einen Luftionisator mit einer lonisationselektrode und einer Ablenkelektrode, die
von einem gemeinsamen Träger gehalten sind, der als ein die in seiner Mitte angeordnete lonisationselektrode
umschließender rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, der an seiner Vorderseite offen ist.
Es ist bekannt, daß ein Teil der Luftmoleküle sowohl im Freien, wie auch in geschlossenen Räumen infolge
verschiedenartigster physikalischer Einwirkungen elektrisch aufgeladen wird. In der unberührten Natur, wie
z. B. im Gebirge, enthält die Luft positive und negative Luftionen in einem Verhältnis von etwa 1:1. Durch
genauere Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß das Überwiegen von positiven Luftionen bei den
meisten Menschen eine ungünstige Wirkung, nämlich insbesondere Nervosität und die Abnahme der Konzentrationsfähigkeit
hervorruft, während das Funktionieren des Organismus bereits durch die Einatmung von Luft b0
mit verhältnismäßig geringer negativer lonenkonzentration günstig beeinflußt wird. Das Gleichgewicht im
Verhältnis zwischen positiven und negativen Luftionen ändert sich besonders durch Luftverschmutzung infolge
von Rauch, Staub, Abgasen u.dgl. und somit auch in h>
geschlossenen Räumen, in denen vielfach geraucht wird. Andererseits wird bei hoher negativer lonenkonzentration
der Sauerstoff durch den Organismus besser verwertet weil damit eine Verlangsamung des Atemrhythmus
verbunden ist die zu einem erhöhten Sauerstoffaustausch führt Durch den Blutkreislauf
beeinflussen die Luftionen negativer Ladung auch das zentrale Nervensystem in einem günstigen Sinne,
insoweit, als sie zu einer Normalisierung des Blutdrukkes
beitragen und einer Verminderung der Neigung zum Ermüden. Oberhaupt führt die dadurch bedingte höhere
Konzentrationsfähigkeit und die eintretende Beruhigung zu einem angenehmen Allgemeinbefinden. Es ist
bekannt, dafür Luftionisatoren, durch die der Anteil der negativ geladenen Luftionen erhöht wird, in Belüftungskanälen einer Raumbelüftungsanlage anzuordnen.
Bei einem bekannten Gerät zur Einstellung des Ionengehaltes (DE-AS 12 61295) ist die Elektrode
innerhalb eines Rohres angeordnet, an dessen Ausgang sich ein Gebläse beendet. Dieses nachgeschaltete
Gebläse besitzt zwangsläufig eine Erdung, so daß die negativ geladenen Ionen eingefangen werden und nicht
austreten können. Selbst bei Fortlassung des Gebläses tritt eine ähnliche Wirkung auf, da in einem solchen Fall
ein Rohr sich anschließen soll, das an die Belüftungsanlage eines Kraftwagens anzuschließen ist Etwas
derartiges hat nämlich zur Folge, daß die Ionen alle neutralisiert sind, bevor sie in den Raum austreten. Der
Rohrabschnitt hinter dem Ionisator wirkt nämlich nicht allein im Sinne einer Ablenkelektrode, sondern vielmehr
als eine Fangelektrode. Im übrigen ist die dort wiedergegebene Anordnung nicht geeignet beispielsweise
für einen nachträglichen Einbau am Luftaustritt eines Kraftfahrzeuges, denn es handelt sich um eine
komplizierte Konstruktion, die nicht an verschiedenen Luftaustritten insbesondere von Raumbelüftungsanlagen
nachträglich anzubringen ist, sondern an einer Stelle zentral angeordnet sein muß, so daß sie als ein
integrierter Bestandteil der gesamten Belüftungsanlage nicht zu einer so vollkommenen Wirkung führen kann,
wie bei Anordnung am Austritt eines einzelnen Belüftungskanales.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-AS 16 79 532) ist der innerhalb eines Lüftungsrohres
liegenden Elektrode ein geerdetes Metallgitter vor dem Austritt des Rohres nachgeschaltet, das als Gegenelektrode
ausgebildet ist. Weiterhin sind Lenkelektroden vorgesehen, welche die negativen Ionen einfangen, so
daß nur ein Teil derselben überhaupt auszutreten vermag. In beiden Fällen sind also einer ersten
Elektrode eine zweite Elektrode als Gegenelektrode oder Fangelektrode nachgeordnet im Strömungsverlauf,
die zu einer Leistungsminderung führen. Das führt im übrigen zu einem größeren Abstand der Elektrode
bezogen auf die Austrittsöffnung des Belüftungskanales.
Nach einer anderen Veröffentlichung (DE-OS 20 06 920) sind Vorrichtungen zur Erzeugung ionisierter
Luft bekannt, die mit radioaktiven Isotopen, nämlich beispielsweise Tritium, arbeiten. Solche Geräte sind
verhältnismäßig aufwendig und so gefährlich, daß sie für einen allgemeinen Gebrauch nicht geeignet sind.
Nach der DE-OS 2044 287 ist ein vorzugsweise als Tischgerät zu verwendender Ionisator bekannt, der eine
ringförmige Elektrode besitzt, jedoch nicht geeignet ist für eine Anordnung an der Mündung eines Belüftungskanales.
Das ist u. a. darauf zurückzuführen, daß dieses Gerät hinten abgeschlossen ist und daß es weiterhin
vorn mit einer Blende abgedeckt 1St, die einen einwandfreien Luftaustritt von durchströmender Luft
verhindern würde. Die in Reihen übereinander angeordneten Elektroden liegen demzufolge hinter Schlitzen.
Diese Schlitze sind darüber hinaus noch unterteilt durch senkrechte Wandabschnitte, so dafl ein unbehinderter
Austritt von strömender Luft nicht möglich ist Das gilt
auch für einen anderen bekannten Ionisator (DE-PS 11 78 956), der zwar einen die Elektrode umschließenden
rechteckigen Rahmen aufweist, welcher die lonisationselektrode mittig auf einet1 Seite trägt, der
jedoch auf der anderen Seite abgeschlossen ist, so daß keine Luft durch den Rahmen in seiner vollen Breite
durchströmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ionisator zu schaffen, der auch für einen nachträglichen Anbau am
Austrittsende von Belüftungskanälen geeignet ist. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der
Rahmen die loi:isationelektrode im Bereich seiner
offenen Rückseite trägt und Steckverbindungen aufweist, mit denen er lösbar am äußeren Ende des
Rahmens eines Belüftungskanales einer Raumbelüftungsaniage zu befestigen ist. Dadurch baut der
Ionisator verhältnismäßig kurz und kann dennoch in voller Breite von einem Luftstrom durchströmt werden,
ohne daß ein wesentlicher Anteil der erzeugten negativen Ionen aufgefangen wird.
Um den Rahmen mit den Elektroden nachträglich auf Lamellen eines Belüftungsgitters aufstecken zu können,
wird er vorzugsweise mit Schellen versehen. Für die Befestigung des Rahmens und seine Abnahme kann der
Rahmen nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an seiner Außenseite auch mit einer oder zwei
Griffleisten versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Ablenkungselektrode auf der Innenseite des
Rahmens an dessen äußerem Rand vor der lonisationselektrode als rahmenförmiger Metallstreifen oder als
eine solche Beschichtung angeordnet. Bei einer solchen Ausführungsform läßt sich der Rahmen in großen
Längen zur Anpassung an vorhandene Belüftungskanäle ausbilden und ausnutzen.
Während längerer Betriebszeiten kann sich die lonisationselektrode so weit verbrauchen, daß die
Leistung des Ionisators nachläßt. Nützlich ist es deshalb, wenn sie austauschbar angeordnet ist. Dafür kann die
lonisationselektrode mit einem stabiörmigen Träger versehen sein, der lösbar mit dem Rahmen verbunden
ist. Das soll allerdings nicht ausschließen, daß auch der gesamte Rahmen nach Lösen eines oder mehrerer
Anschlußkabel zusammen mit den Elektroden gegen eine neue Einheit ausgetauscht wird. Vorzugsweise ist
dafür der Rahmen an seiner Außenseite mit mindestens einer Griffleiste versehen, die sein Aufstecken ohne
Berührung der Elektroden und das Abziehen von seiner Halterung erleichtert.
Der Rahmen braucht mit dem Hochspannungsgenerator nicht in einer baulichen Einheit verbunden zu sein.
Vorteilhafter ist es vielmehr, wenn er mit dem Generator durch ein Hochspannungskabel verbunden
ist, wobei der Generator an anderer Stelle des Rahmens mit dem Belüftungskanal verbunden wird, damit er nicht
den Luftaustritt behindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. I einen Tcilausschniti eines Belüftungsgitters als
Abschluß eines Belüfuingskanales mit einem aufgesteckten
Luftionisator,
Fig. 2 den Luftionisator gemäß Fig. 1 in der Rückansicht und
Fie.3 einen weiteren Luftionisator, der innerhalb
eines Schlitzlüfters einer Belüftungsanlage angeordnet ist
In der Fig. 1 ist ein Belüftungskanal 1 einer
Raumbelüftungsanlage im Teilschnitt wiedergegeben, der an seinem Luftaustrittsende ein Belüftungsgitter 2
trägt, das aus einem Rahmen 3 besteht, der schwenkbar
gelagerte Lamellen 4 trägt Aus diesem Belüftungsgitter tritt die Luft entsprechend den Pfeilen 5 aus.
Zur Anreicherung der austretenden Luft mit negativ
ίο geladenen Luftionen ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter
Luftionisator vorgesehen, der mit zwei Lamellen 4 des Belüftungsgitters 2 lösbar verbunden ist
Der Luftionisator besteht aus einem im Querschnitt etwa rechteckförmigen Rahmen 7, der an seiner
Vorder- und Rückseite offen ist. Im Bereich der Rückseite trägt der Rahmen 7 eine mittig liegende
Doppelleiste 8 bzw. 8', die in der Art einer Klemmleiste ausgebildet ist Zwischen beiden Leistenteilen 8 und 8'
liegt die kammartige lonisationselektrode 9, die mit sägezahnartigen Spitzen 10 versehen ist Die Spitzen 10
erstrecken sich bis etwa in die Mitte des Rahmens 7 und liegen genau in der Mitte zwischen seiner oberen und
unteren Wand. Zwischen der Oberseite der Leiste 8 und der Unterseite der oberen Wand 12 des Rahmens sowie
zwischen der Unterseite der unteren Leiste 8' und der Oberseite der unteren Wand 13 des Rahmens 7 befindet
sich jeweils ein sich über die volle Breite des Rahmens 7 erstreckender Luftdurchtrittsschlitz 14 bzw. 15.
An der Luftaustrittsseite ist der Rahmen 7 auf seiner
w Innenseite mit einem rahmenförmigen Metallstreifen
oder einer Beschichtung aus Metall in der Art einer aufgeklebten Metallfolie versehen, welche die Ablenkelektrode
16 bildet.
Die Ionisationselektrode 9 ist mit einer Anschluß-
Die Ionisationselektrode 9 ist mit einer Anschluß-
J1S klemme 17 versehen für ein lösbar zu befestigendes
Hochspannungskabel 18, das zu einem Generator 19 führt, der mit dem BelUftungskanal 1 verbunden ist und
über eine Speiseleitung 20 an das Netz angeschlossen ist. Die Ablenkelektrode 16 kann an Masse bzw. den
·*<> Belüftungskanal I angeschlossen sein.
Bei der beschriebenen Anordnung wird ein erheblicher Anteil der durch den Belüftungskanal 1 strömenden
Luft durch die Luftschlitze 14 und 15 des Ionisators 6 über die lonisationselektrode 9 und durch die
•f> rahmenförmige Ablenkelektrode 16 hindurchgeführt, so
daß die mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 m/sec. austretende Luft einen verhältnismäßig hohen Anteil an
negativ aufgeladenen Luftionen enthält, die infolge der Luftdurchströmgeschwindigkeit weit in den Raum
w hineingetragen werden.
Die Montage des Luftionisators 6 läßt sich verhältnismäßig einfach durchführen, da der Rahmen 7 an seinen
beiden Seiten mit Ansätzen 21 und 22 versehen ist, die schellenartig ausgebildet sind, um ein Aufstecken auf die
r>5 Lamellen 4 zu ermöglichen.
Die Anordnung gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen insoweit, als dort der Luftionisatore
im Bereich des Luftaustrittes eines handelsüblichen Schlitzlüfters angeordnet ist. Normalerweise ist ein
w) solcher Schlitzlüfter 23, der unierseitig einen durchgehenden
Luftaustrittsschlitz 24 aufweist, mit einer schwenkbaren Richtungslamelle 25 versehen. Im
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Schlit/lüftei
in axialer Verlängerung der RichtungsloT'ellc 25 mit
'>"' einem Luftleitschacht 26 versehen, in den die Luft von
oben her gemäß den Pfeilen 27 einströmt. Auf den Schacht 26 ist der Rahmen 7 des Luftionisators, der an
seinen beiden Schmalseiten jeweils eine Griffleiste 28
Irägt, aufgeschoben, so daß er im Klemmsiiz gehalten
ist. Die mit negativen Luftionen angereicherte Luft strömt dann entsprechend den Pfeilen 5 nach unten
durch die rahmenförmige Ablenkelcktrode 16 hindurch aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Luftionisator mit einer lonisationselektrode und einer Ablenkelektrode, die von einem gemeinsamen
Träger gehalten sind, der als ein die in seiner Mitte
angeordnete Ionisationselektrode umschließender rechteckiger Rahmen ausgebildet ist der an seiner
Vorderseite offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) die lonisationselektrode
im Bereich seiner offenen Rückseite trägt und Steckverbindungen (21, 22, 28) aufweist mit denen
er lösbar am äußeren Ende des Rahmens eines Belüftungskanales (1,23) einer Raumbelüftungsanlage
angeordnet ist · ι s
2. Luftionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (7), Schellen (21,22) zum
Aufstecken auf stabförmige Lamellen (4) eines Belüftungsgitters (2) trägt
3. Luftionisator nach einem oder beiden der M
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Ablenkungselektrode (16) auf der
Innenseite des Rahmens (7) an dessen äußerem Rand vor der lonisationselektrode (9) als rahmenförmiger
Metallstreifen oder Beschichtung angeordnet ist
4. Luftionisator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die lonisationselektrode (9) mit einem stabförmigen Träger (8, 8') versehen ist, der lösbar
mit dem Rahmen (7) verbunden ist.
5. Luftionisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Träger in der Art
einer aus zwei Leisten bestehenden Klemmleiste (8, 8') ausgebildet ist
6. Luftionisator nach einem oder mehreren der J5
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) an seiner Außenseite
mindestens eine Griffleiste (28) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449227A DE2449227B2 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Luftionisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449227A DE2449227B2 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Luftionisator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449227A1 DE2449227A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449227B2 DE2449227B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2449227C3 true DE2449227C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5928429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2449227A Granted DE2449227B2 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Luftionisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449227B2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH648700A5 (fr) * | 1982-04-21 | 1985-03-29 | Walter Spengler | Dispositif d'ionisation d'un fluide. |
DE3331804A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-04-04 | Gesellschaft für Ionentechnik mbH, 7032 Sindelfingen | Vorrichtung zur erzeugung von negativen ionen |
DE3331803A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-04-04 | Gesellschaft für Ionentechnik mbH, 7032 Sindelfingen | Vorrichtung zur erzeugung eines ueberschusses von negativen ionen in geschlossenen raeumen bzw. einem luftstrom |
FR2571554B1 (fr) * | 1984-09-03 | 1986-10-17 | Sekhavat Ali | Dispositif generateur d'ions negatifs d'oxygene dans un courant d'air |
DE19755681C2 (de) * | 1997-12-15 | 2001-06-28 | Rudolf Weyergans | Vorrichtung zur Luftionisation |
DE102004023348A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-12-15 | Paragon Ag | Klimatisierungseinrichtung zur Klimatisierung einer in einen Innenraum eingeleiteten Luftströmung |
EP3848645A1 (de) * | 2020-01-13 | 2021-07-14 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs GmbH | Anordnung für eine ionisierungseinrichtung |
-
1974
- 1974-10-16 DE DE2449227A patent/DE2449227B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449227A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449227B2 (de) | 1978-04-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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