DE19755681C2 - Vorrichtung zur Luftionisation - Google Patents

Vorrichtung zur Luftionisation

Info

Publication number
DE19755681C2
DE19755681C2 DE1997155681 DE19755681A DE19755681C2 DE 19755681 C2 DE19755681 C2 DE 19755681C2 DE 1997155681 DE1997155681 DE 1997155681 DE 19755681 A DE19755681 A DE 19755681A DE 19755681 C2 DE19755681 C2 DE 19755681C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
outlet
negative electrodes
ionization
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997155681
Other languages
English (en)
Other versions
DE19755681A1 (de
Inventor
Rudolf Weyergans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997155681 priority Critical patent/DE19755681C2/de
Publication of DE19755681A1 publication Critical patent/DE19755681A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19755681C2 publication Critical patent/DE19755681C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/02Inhalators with activated or ionised fluids, e.g. electrohydrodynamic [EHD] or electrostatic devices; Ozone-inhalators with radioactive tagged particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftionisation mit einer elektrischen Energiequelle und einem Verdichter zur Förderung der Luft von einem Lufteinlaß zu einem Auslaß für die ionisierte Luft, bei der die Energiequelle mit mindestens zwei im Luftstrom angeordneten negativen Elektroden verbunden ist, wobei mindestens eine der negativen Elektroden min­ destens eine weitere der negativen Elektroden wenigstens teilweise umgibt und die negativen Elektroden im Bereich des Auslasses für die ionisierte Luft angeordnet sind.
In der Atemluft sind 21% Sauerstoff (O2) enthalten. Von die­ sem Sauerstoff nehmen die Lungen etwa 25% auf und transpor­ tieren ihn über das Blut in die Kapillargefäße und zu den Zellen. Der Sauerstoff muß vorher im Gewebe mit Hilfe von En­ zymen energetisiert werden, damit der biochemische Stoff­ wechsel einwandfrei funktioniert. Durch Smog und andere Um­ weltgifte, jedoch auch in geschlossenen Räumen entladen sich die Negativ-Ionen der Atemluft. Deshalb benötigt der mensch­ liche Organismus für das enzymatisch elektrische Aufarbeiten von solch neutralem Sauerstoff wesentlich länger. Der Orga­ nismus ist nicht mehr in der Lage, seinen Bedarf an Sauer­ stoff für den Stoffwechsel ausreichend zu sättigen.
Sichtbares Ergebnis dieses Sauerstoffmangels ist eine früh alternde und erschlaffte Haut. Auch das Allgemeinbefinden verschlechtert sich. Dies äußert sich insbesondere in Form von Müdigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen sowie Depressio­ nen und zahlreichen Organbeschwerden.
Aus diesem Grund besteht seit langem das Bedürfnis, den Sau­ erstoff der Atemluft mit Hilfe elektrisch negativ geladener Ionen wieder zu ionisieren. Zu diesem Zweck sind sowohl Luftrei­ nigungsgeräte als auch Inhalationsgeräte mit Ionisationsein­ richtungen bekannt geworden.
Bei bekannten Luftreinigungsgeräten wird die Umgebungsluft von einem Einlaß durch ein elektrisches Feld zu einem Auslaß gefördert. In dem elektrischen Feld tritt die Gasionisierung bei einem Wert des Feldes auf, bei dem das Gasatom oder mo­ lekül auf der sogenannten freien Weglänge eine Energie er­ reicht, die größer ist als die Ionisierungsenergie der dem Gas selbst entstammenden Teilchen. Die eine solche Feldstärke hervorrufende Spannung - auch Schwellenspannung genannt - hängt hauptsächlich von der Form und Plazierung der Elektroden zueinander ab. Nachteilig bei diesen bekannten Luftreinigungsgeräten ist, daß sich die Sauerstoffionen sehr rasch hinter dem Feld wieder entladen.
Aus der DE 28 09 054 C2 ist eine als Tischgerät ausgeführte Vorrichtung zur Luftionisation mit einem an eine Hoch­ spannungsquelle angeschlossenen Draht und einem im Abstand von dem Draht angeordneten, auf einem Hochspannungspotential gleicher Polarität liegenden und den Draht teilweise umgebenden Reflektorschirm bekannt. Der Reflektorschirm soll die Ionenemission verbessern, in dem die unerwünschte Aufladung umgebender Bauteile und der damit einhergehende Potentialab­ fall um den Emissionsdraht vermieden wird.
Außerdem sind aus dem Stand der Technik luftdurchströmte Io­ nisationseinrichtungen mit einem Auslaß an einem flexiblen Atemluftschlauch mit einer Inhalationsmaske bekannt. Um die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art festgestellte Entla­ dung der ionisierten Atemluft auf dem Weg zum Auslaß zu ver­ meiden, hat man das Hochspannungsfeld zum Auslaß verlagert, in dem unmittelbar vor dem Auslaß die Elektrode zur Ionisie­ rung angeordnet wurde. Jedoch konnte auch die Maßnahme eine Entladung der Sauerstoffionen auf dem verbleibenden Weg der Atemluft nicht vollständig verhindern.
Schließlich ist aus der DE 195 12 228 A1 eine Vorrichtung zur Inhalation ionisierter Atemluft bekannt, die eine ringförmige Gegenelektrode verwendet, die den gesamten Bereich der Ioni­ sationselektrode beeinflußt und den Aufbau eines hinsichtlich Geometrie und Spannung definierten elektrischen Feldes ermöglicht. Die Gegenelektrode ist in einer umlaufenden Aus­ nehmung eines Reflektors für eine Absaugung von Nebenproduk­ ten der Ionisation koaxial zur Ionisationselektrode angeord­ net. Die zu ionisierende Umgebungsluft wird über ein Gebläse angesaugt und über einen hohlzylindrischen, in dem Reflektor angeordneten Elektrodenhalter der Ionisationselektrode zuge­ führt. Diese Innenbelüftung der Ionisationselektrode soll schädliche Nebenprodukte der Ionisation verdünnen, damit sie keine schädigende Wirkung entfalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Luftionisation zu schaffen, die sowohl als Luftreinigungsgerät als auch als Inhalationsgerät einsetzbar ist und die den Einsatz aus dem Stand der Technik bekannter Bürstenelektroden zur Luftionisa­ tion erlaubt.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen den Auslaß für die ionisierte Luft aufweisenden Schlauch umfaßt, daß eine der negativen Elektroden als ein Büschel dünner Drähte (Bürstenelektrode) und die andere negative Elektrode als ein die Bürstenelektrode umgebendes zylin­ drisches Rohr ausgebildet ist, wobei an einer Stirnseite des zylindrischen Rohres ein sich diametral durch das Rohr er­ streckender Steg angeordnet ist, der etwa in Rohrmitte eine Aufnahme zur Halterung der Bürstenelektrode aufweist.
Das zylindrische Rohr als "Mantelelektrode" erhöht in an sich bekannter Weise die Zahl der negativ geladenen Ionen und schirmt gleichzeitig die erste als ein Büschel dünner Drähte ausgebildete Elektrode(Bürstenelektrode) ab und verhindert deren Entladung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als Luftreinigungsge­ rät, jedoch auch als Inhalationsgerät eingesetzt werden, da sie den den Auslaß für die ionisierte Luft aufweisenden Schlauch umfaßt, an dem vorzugsweise eine Atemmaske angeord­ net ist. Wird das Gerät als Luftreinigungsgerät verwendet, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Auslaß in einen im wesentlichen in sich geschlossenen Raum zur Auf­ nahme zumindest einzelner Teile eines menschlichen Körpers münden. Ein solcher Raum kann eine Kabine oder Kammer sein, in die man sich vollständig begibt oder auch nur ein Sack oder ein kleinerer Raum, der mit Hilfe geeigneter Dichtmittel lediglich einzelne Gliedmaßen des menschlichen Körpers auf­ nimmt. Obwohl in dem zuletzt genannten Fall keine Respiration der ionisierten Atemluft erfolgt, wirkt sich die Aufnahme des ionisierten Sauerstoffs über die Poren der Haut vorteilhaft auf das (subkutane) Gewebe aus.
Die Aufnahme an der Mantelelektrode zur Halterung der Bür­ stenelektrode kann beispielsweise die Form einer zylin­ drischen, das Kabel der Bürstenelektrode aufnehmenden Öffnung aufweisen. Die Mantelelektrode kann aus Kupfer bestehen.
Wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Luftionisato­ ren bedarf es keiner physikalisch vorhandenen positiven Elek­ trode. Es genügt vielmehr, eine negative Elektrode im Bereich des Auslasses anzuordnen, an der es infolge einer entspre­ chend hohen Spannung sofort zur Ionisierung der Atemluft kommt. Wichtig ist lediglich, daß an der negativen Elektrode mindestens die eingangs erwähnte Schwellenspannung anliegt.
Ist die an sämtlichen negativen Elektroden anliegende Span­ nung gleich, entsteht kein Ozon (O3). Durch Anlegen unter­ schiedlicher Spannungen an die negativen Elektroden lassen sich geringe Ozonmengen gezielt erzeugen. Im geringen Umfang fördert Ozon die positive Wirkung der ionisierten Atemluft und führt darüber hinaus zu einem angenehmen Geruch.
In Versuchen hat sich überraschend herausgestellt, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihrer deut­ lich verbesserten Ionisation der Atemluft, insbesondere bei direkter Inhalation über eine Maske, eine positive Wirkung auf die sexuelle Potenz ausübt. Außerdem wurde eine deutliche Verbesserung des Hautbildes beobachtet. Der Grund für diese Wirkung ist darin zu sehen, daß es bei der Sauerstoffrespira­ tion weniger auf die Menge des aufgenommenen Sauerstoffs an­ kommt, als vielmehr auf die Menge der Negativ-Ionen jedes Sauerstoffmoleküls. Die aus dem Stand der Technik bekannten Mittel zur Steigerung der sexuellen Potenz sind weniger ef­ fektiv, da sie in erster Linie versuchen, die aufgenommene Menge Sauerstoff zu erhöhen. Mit Präparaten in Form von Emul­ sionen oder Gelen sollen sie Sauerstoff mit Hilfe von Liposo­ men durch die kutane Barriere transportieren oder die peri­ pheren Blutgefäße anregen, sich zu weiten und damit mehr Sau­ erstoff über die Poren der Haut aufzunehmen und das darunter­ liegende Gewebe zu versorgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Luftionisation des näheren erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Atemluftschlauchs mit ei­ ner Atemmaske sowie
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Energiequelle für die Luftionisation.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Luftionisati­ on besteht aus einer aus einem Netzteil 2 und einem Hochspan­ nungsgenerator 3 gebildeten Energiequelle, einem Lüfter 4 zur Förderung der Luft von einem in Fig. 1 nicht gezeigtem Luft­ einlaß zu einem ebenfalls nicht gezeigten Auslaß für die mit­ tels negativer Elektroden 5, 6 ionisierte Luft.
An einem ersten Ausgang 7 des Hochspannungsgenerators 3 lie­ gen -8 kV und an einem zweiten Ausgang 8 des Hochspannungs­ generators 3-5,6 kV an. Diese Spannungen sind so hoch, daß auch ohne physikalisch vorhandene positive Elektroden eine Feldstärke hervorgerufen wird, die zur Ionisierung ausreicht. Mit dem ersten Ausgang 7 ist die Elektrode 6 in Form einer Bürstenelektrode verbunden, die von der zweiten negativen Elektrode 5 in Form eines zylindrischen Rohres umgeben wird. An einer Stirnseite des zylindrischen Rohres ist ein sich diametral durch das Rohr erstreckender Steg 9 angeordnet, der etwa in Rohrmitte eine Aufnahme zur Halterung der Bürsten­ elektrode 6 aufweist.
Das Gebläse 4 fördert die Luft in Richtung des Auslasses für die ionisierte Luft, der sich in unmittelbarer Nähe der bei­ den negativen Elektroden 5, 6 befindet.
Eine insgesamt mit 11 bezeichnete Lüftersteuerung erlaubt mit Hilfe eines veränderlichen Widerstandes 12 die Einstellung der Lüfterleistung 4 und damit der geförderten Luft. Ein für derartige Vorrichtungen typische Luftleistung läßt sich zwi­ schen 0 und 35 Liter pro Minute einstellen, wobei bei der Inhalation etwa ein Drittel der maximalen Fördermenge voll­ kommen ausreichend ist.
Infolge der unterschiedlichen Spannungen, die an den negati­ ven Elektroden 5, 6 anliegen, wird eine geringe Menge Ozon erzeugt. Soll kein Ozon erzeugt werden, muß lediglich an bei­ den Ausgängen 7, 8 die gleiche Spannung anliegen.
Fig. 2 zeigt eine etwas detailliertere Ansicht der Elektro­ den 5, 6 in einem den Auslaß 16 für die ionisierte Luft auf­ weisenden Schlauch 13. Die die Elektroden 5, 6 mit den Aus­ gängen 7, 8 des Hochspannungsgenerators 3 verbindenden Kabel 14, 15 sind im Inneren des flexiblen Luftschlauches 13 ge­ führt. Auf den Auslaß 16 ist eine Atemmaske 17 aufgesetzt, die vor Mund und Nase gehalten wird.
Fig. 3 schließlich zeigt die Einzelheiten der aus dem Netz­ teil 2 und dem Hochspannungsgenerator 3 gebildeten Energie­ quelle. Das Netzteil 1 wird primärseitig an die Netzspannung von 230 V Wechselstrom angeschlossen. Sekundärseitig liegt eine Gleichspannung von 12 V an, die in dem als Kaskade aus­ gebildeten Hochspannungsgenerator 3 auf 8 kV bzw. 5,6 kV hochgesetzt wird und über die Widerstände R2 bzw. R3 an den Ausgängen 7 bzw. 8 anliegt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Luftionisation mit einer elektrischen Energiequelle und einem Verdichter zur Förderung der Luft von einem Lufteinlaß zu einem Auslaß für die ionisierte Luft, bei der die Energiequelle (2, 3) mit mindestens zwei im Luftstrom angeordneten negativen Elektroden (5, 6) verbunden ist, wobei mindestens eine der negativen Elektroden (5) mindestens eine weitere der negativen Elektroden (6) wenigstens teilweise umgibt und die nega­ tiven Elektroden (5, 6) im Bereich des Auslasses (16) für die ionisierte Luft angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Vorrichtung einen den Auslaß (16) für die io­ nisierte Luft aufweisenden Schlauch (13) umfaßt und
  • - daß eine der negativen Elektroden (6) als ein Büschel dünner Drähte (Bürstenelektrode) und die andere nega­ tive Elektrode (5) als ein die Bürstenelektrode umge­ bendes zylindrisches Rohr ausgebildet ist, wobei an einer Stirnseite des zylindrischen Rohres ein sich diametral durch das Rohr erstreckender Steg (9) an­ geordnet ist, der etwa in Rohrmitte eine Aufnahme zur Halterung der Bürstenelektrode (6) aufweist.
2. Vorrichtung zur Luftionisation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sämtlichen negativen Elektro­ den (5, 6) anliegende Spannung gleich ist.
3. Vorrichtung zur Luftionisation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sämtlichen negativen Elektroden (5, 6) anliegende Spannung unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung zur Luftionisation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auslaß (16) eine Maske (17) aufgesetzt ist.
5. Vorrichtung zur Luftionisation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (16) in ei­ nen Raum zur Aufnahme zumindest einzelner Teile eines menschlichen Körpers mündet.
DE1997155681 1997-12-15 1997-12-15 Vorrichtung zur Luftionisation Expired - Lifetime DE19755681C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997155681 DE19755681C2 (de) 1997-12-15 1997-12-15 Vorrichtung zur Luftionisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997155681 DE19755681C2 (de) 1997-12-15 1997-12-15 Vorrichtung zur Luftionisation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19755681A1 DE19755681A1 (de) 1999-06-24
DE19755681C2 true DE19755681C2 (de) 2001-06-28

Family

ID=7851961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997155681 Expired - Lifetime DE19755681C2 (de) 1997-12-15 1997-12-15 Vorrichtung zur Luftionisation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19755681C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006011790A1 (de) * 2006-03-15 2007-10-04 Weyergans, Rudolf, Dr. Verfahren zur Verbesserung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens
FR2929860B1 (fr) * 2008-04-11 2010-12-17 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'extraction de particules de l'haleine expiree
DE102016004572B4 (de) 2016-04-19 2019-07-11 Rudolf Weyergans Verfahren zur Verbesserung der körperlichen Erscheinung
WO2017196164A1 (en) * 2016-05-13 2017-11-16 Tan Shi Hau A device for improving the health of a patient
DE102021103914A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Rudolf Weyergans Ionisator mit Inhalationsmaske

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449227B2 (de) * 1974-10-16 1978-04-06 Ionen-Technik Horst Grassmann Kg, 5810 Witten Luftionisator
DE3106182A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Schmid, geb.Bühl, Annemarie, 7914 Pfaffenhofen Anordnung zur erzeugung eines biologisch wirksamen elektrischen feldes
DE3331804A1 (de) * 1983-09-02 1985-04-04 Gesellschaft für Ionentechnik mbH, 7032 Sindelfingen Vorrichtung zur erzeugung von negativen ionen
DE2809054C2 (de) * 1977-03-10 1989-10-26 Fleck, Carl M., Dr.
EP0264363B1 (de) * 1985-06-06 1990-12-12 Astra-Vent Ab Luftförderanlage
US5006761A (en) * 1985-12-20 1991-04-09 Astra-Vent Ab Air transporting arrangement
US5012159A (en) * 1987-07-03 1991-04-30 Astra Vent Ab Arrangement for transporting air
US5153811A (en) * 1991-08-28 1992-10-06 Itw, Inc. Self-balancing ionizing circuit for static eliminators
DE19512228A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Goldstein & Lewin Tech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von gasförmigen Sauerstoffanionenradikalen unter atmosphärischen Druckbedingungen mit einer aus Kohlenstoffasern bestehenden Ionisationselektrode

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449227B2 (de) * 1974-10-16 1978-04-06 Ionen-Technik Horst Grassmann Kg, 5810 Witten Luftionisator
DE2809054C2 (de) * 1977-03-10 1989-10-26 Fleck, Carl M., Dr.
DE3106182A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Schmid, geb.Bühl, Annemarie, 7914 Pfaffenhofen Anordnung zur erzeugung eines biologisch wirksamen elektrischen feldes
DE3331804A1 (de) * 1983-09-02 1985-04-04 Gesellschaft für Ionentechnik mbH, 7032 Sindelfingen Vorrichtung zur erzeugung von negativen ionen
EP0264363B1 (de) * 1985-06-06 1990-12-12 Astra-Vent Ab Luftförderanlage
US5006761A (en) * 1985-12-20 1991-04-09 Astra-Vent Ab Air transporting arrangement
US5012159A (en) * 1987-07-03 1991-04-30 Astra Vent Ab Arrangement for transporting air
US5153811A (en) * 1991-08-28 1992-10-06 Itw, Inc. Self-balancing ionizing circuit for static eliminators
DE19512228A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Goldstein & Lewin Tech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von gasförmigen Sauerstoffanionenradikalen unter atmosphärischen Druckbedingungen mit einer aus Kohlenstoffasern bestehenden Ionisationselektrode

Also Published As

Publication number Publication date
DE19755681A1 (de) 1999-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4340788C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern der Ausbreitung von Mikroben
DE3446272C1 (de) Verfahren und Zahnbuerste zur Beseitigung von Keimen in der Mundhoehle
EP0209706A1 (de) Ionenerzeuger
DE102017003526A1 (de) Vorrichtung zur human- und tiermedizinischen Behandlung und Verfahren von zum Erzeugen in der Plasmatherapie einsetzbarem reaktivem Gas
DD257590A5 (de) Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft
CH421388A (de) Verfahren zur Elektro-Klimatisierung eines Raumes mit negativen Luftsauerstoff-Ionen
DE102020112195A1 (de) Vorrichtung zur Desinfektion von Teilen, insbesondere Körperteilen, Verwendung der Vorrichtung sowie Plasmaquelle
DE19755681C2 (de) Vorrichtung zur Luftionisation
DE2920813A1 (de) Elektronisches luftreinigungs- und ionisiergeraet
DE2044287B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Luftionen
DE2509767C3 (de) Vorrichtung zur Ionisierung der Luft in geschlossenen Räumen
DE1261295B (de) Geraet zur Einstellung des Ionengehaltes der in Wohnraeumen enthaltenen Luft
DE4112459A1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung von definierten ionisierten gasen bzw. gasgemischen
DE19512228C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von gasförmigen Sauerstoffanionenradikalen unter atmosphärischen Druckbedingungen mit einer aus Kohlenstoffasern bestehenden Ionisationselektrode
DE1857207U (de) Ionisierungsgeraet.
DE891500C (de) Tragbares Atemschutzgeraet mit elektrostatischem Filter zur Abscheidung fester und fluessiger Partikeln
DE19508262C2 (de) Gerät zum Regenerieren der Luft in Innenräumen und Verfahren zum Beeinflussen der Ozonkonzentration in einem Innenraum
DE2449227A1 (de) Luftionisator
AT235524B (de) Verfahren zur elektrischen Raumklimatisierung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE29711062U1 (de) Inhalationsgerät
DE102007026056A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von aktivierten Gasionen, insbesondere für transportable Geräte zur Anwendung für prophylaktische und therapeutische Zwecke
DE102013226918B4 (de) Ionisationsvorrichtung mit Luftführungsverfahren und mit modularem Stecksystem
DE8521014U1 (de) Ionenerzeuger
DE9415255U1 (de) Sauerstoffionisationsgerät
DE29610335U1 (de) Multifunktionaler Ozon- und Anionen-Generator

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right