DE8521014U1 - Ionenerzeuger - Google Patents
IonenerzeugerInfo
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- DE8521014U1 DE8521014U1 DE19858521014 DE8521014U DE8521014U1 DE 8521014 U1 DE8521014 U1 DE 8521014U1 DE 19858521014 DE19858521014 DE 19858521014 DE 8521014 U DE8521014 U DE 8521014U DE 8521014 U1 DE8521014 U1 DE 8521014U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T23/00—Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
Landscapes
- Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ionenerzeuger mit einem Gehäuse, von dem eine Hochspannungselektrode einer im Gehäuse angeordneten
und eine Gegenelektrode aufweisenden Gleichstrom-Hochspannungsquelle
vorsteht.
Ein derartiger Ionenerzeuger ist aus der DE-AS 25 21 179 bekannt. Dieser bekannte lonenerzeuger ist mit einer Gasentladungslampe,
insbesondere einer Glimmlampe versehen, die an Netzwechselspannung anzulegen ist. Deshalb ist dieser bekannte
lonenerzeuger nur in Verbindung mit einem Netzanschluß als quasi ortsfester lonenerzeuger verwendbar.
Ein lonenerzeuger zur Ionisierung von Raumluft und anderen Gasen mit einem in einem Gehäuse angeordneten Hochspannungstransformator
und zwei Gleichrichtern ist aus der DE-PS 25 35 621 bekannt. Bei diesem Ionisator ist an dem Hochspannungstransformator ein Rohrstutzen
angeordnet, an den wahlweise eine negative oder positive Spannung angelegt werden kann. Auf den Rohrstutzen ist wahlweise
ein Sprühnadelaggregat zur Ionisierung von Raumluft oder ein Behälter zur Aufnahme der Gase aufsteckbar, der in seinem Inneren
ebenfalls mit einem Sprühnadelaggregat versehen sein kann. Die zuletzt beschriebene Ausfuhrungsform des lonenerzeugers mit einem
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Behälter dient insbesondere dazu, eine Injektionsspritze mit positiv
öder negativ ionisiertem Gas zu füllen und mit der mit ionisiertem,
Gas gefüllten Injektionsspritze intrakutane Injektionen vorzunehmen.
Diese intrakutanen Injektionen dienen dazu, feststellen zu können, auf welche Polarität des injizierten ionisierten Gases ein Patient
anspricht (Hautimpftest). Da dieser Ionenerzeuger mit einer Gasflasche gemeinsam verwendet werden soll, ist davon auszugehen, daß
es sich auch bei diesem ionenerzeuger um ein ortsfestes Gerät handelt.
Ein Ionenerzeuger mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes
und mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Ionen, die aus einem an einer hohen Gleichspannung liegenden Rohr besteht, sowie
mit wenigstens einem dem Rohr luftseitig nachgeschalteten, auf einem hohen negativen Potential liegenden Gitter zum Auffangen von
gegebenenfalls vorhandenen Ionen der entgegengesetzten Polarität, ist aus der DE-AS 27 33 729 bekannt. Infolge der Verwendung einer
Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes, die insbesondere als Gebläse ausgebildet ist, handelt es sich auch bei diesem lonenerzeuge
um ein ortsfestes Gerät, mit dem es möglich ist, in einem Raum eine dem Wohlbefinden zuträgliche Atmosphäre herzustellen.
Aus der CH-PS 624 302 ist ein Gerät zum Erzeugen eines Gleichspannungsfeldes
im menschlichen Körper bekannt. Dieses Gerät weist ein Gehäuse mit einer im Gehäuse angeordneten Gleichstrom-Hochspannungsquelle
auf. Die Gleichstrom-Hochspannungsquelle ist mit einer Hochspannungselektrode und mit einer Gegenelektrode versehen.
Die Hochspännühgselektrode ist bei diesem Gerät als Befestigungselement
ausgebildet, mit dem das Gerät am menschlichen Körper getragen werden kann. Vorzugsweise ist dieses Befestigungselement
als Haiskette ausgebildet. Die Gegenelektrode ist bei diesem Gerät
elektrisch isoliert ausgebildet. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Gegenelektrode in Kunststoff eingegossen ist.
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Der Vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen ionenerisuger der eingangs genannten Art zu schaffen,
der von einem Netzanschluß unabhängig, d.h. nicht ortsfest ist,
und mit dem dennoch eine ausreichende Ionenerzeugung möglich ist, um das Wohlbefinden einer einen solchen Ionenerzeuger verwendenden
Person zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hochspannungselektrode nadeiförmig ausgebildet ist und daß die Hochspannungselektrode und die Gegenelektrode von dem Gehäuse
in den das Gehäuse umgebenden Außenraum vorstehen, wobei die Gegenelektrode die nadeiförmige Hochspannungselektrode in
einem Abstand umgibt. Durch die Anordnung einer Gegenelektrode in der Nähe der nadeiförmig ausgebildetn Hochspannungselektrode
ergibt sich zwischen den beiden Elektroden ein derartiges elektrisches Feld, das die in der Umgebung der Elektroden vorhandene
Raumluft stark ionisiert wird. Außerdem ergibt sich durch die nadeiförmig ausgebildete Hochspannungselektrode und
die die Hochspannungselektrode in einem Abstand umgebende Gegenelektrode eine Richtungscharakteristik der vom erfindungsgemäßen
Ionenerzeuger erzeugten und abgegebenen Ionen. Durch diese Richtung charakteristik ist es möglich, die erzeugten Ionen gezielt zum
Nasen-Rachenraum des einen erfindungsgemäßen Ionenerzeuger verwendenden
Person zu lenken. Mit dem erfindungsgemäßen Ionenerzeuger soll also nicht das Klima eines Raumes insgesamt verbessert
werden, sondern nur die Umgebung der Atemorgane der einen solchen Ionenerzeuger benutzenden Person.
Der erfindungsgemäße Ionenerzeucjer kann ein tragbares Gerät
mit einem quaderförmigen Gehäuse sein. Das ist möglich, weil der erfindungsgemäße Ionenerzeuger von einem Netzanschluß unabhängig
ist. Der erfindungsgemäße Ionenerzeuger ist mit einer an sich bekannten
Gleichstrom-Hochspannungsquelle ausgebildet, die von einem Akkumulator gespeist wird. Anstelle eines quaderförmigen Gehäuses
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kann der Ionenerzeuger auch zylinderförmig oder scheibenförmig
ausgebildet sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Gegenelektrode ringförmig
ausgebildet ist und die nadeiförmige Hochspannungselektrode konzentrisch umgibt. Durch die konzentrische Anordnung der ringförmig
ausgebildten Gegenelektrode ergibt sich bei eingeschaltetem Gerät zwischen den beiden Elektroden ein symmetrisches
elektrisches Feld, so daß die Ionenerzeugung optimal ist.
Die ringförmige Gegenelektrode spannt dabei vorzugsweise eine Ebene auf, die von der Basis der nadeiförmigen Hochspannungselektrode
einen größeren Abstand aufweist als die Spitze der Hochspannungselektrode. Das bedeutet, daß die ringförmige Gegenelektrode
in Blickrichtung der sich verjüngenden nadeiförmigen Hochspannungselektrode vor der Hochspannungselektrode angeordnet
ist. Durch eine derartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Ionenerzeugers
wird außerdem der Vorteil erzielt, daß die nadeiförmige Hochspannungselektrode gegen Berührungen geschützt ist, so daß
die durch die nadeiförmige Hochspannungselektrode mgöliche Verletzungsgefahr eliminiert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ionenerzeugers
sind die nadeiförmige Hochspannungselektrode und die Gegenelektrode in einer Ausnehmung des Gehäuses derart angeordnet,
daß sie aus der die Ausnehmung begrenzenden Oberfläche des'Gehäuses
nicht vorstehen. Auch bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Ionenerzeugers ergibt sich außer einer optimalen lonenausfceute
durch die die nadeiförmige Hochspannungselektrode konzentrisch umgebende ringförmige Gegenelektrode ein güter Berührungsschutz,
so daß die durch die nadeiförmige Hochspannungselektrode mögliche Verletzungsgefahr beseitigt ist. Ein weiterer Vorteil der
zuletzt genannten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ionenerzeugers besteht darin, daß die Ausnehmung im Gehäuse durch geeignete Ausbildung wie ein Reflektor wirken kann,
so daß die Richtungswirkung des Strahles der erzeugten Ionen weiter verbessert wird.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ionenerzeugers ist am Gehäuse zum Tragen des Gerätes eine
Befestigungseinrichtung aus elektrisch leitendem Material vorgesehen, und ist die Befestigungseinrichtung mit der Gegenelektrode
elektrisch leitend verbunden. Die Befestigungseinrichtung kann dabei als Ansteckclip, Anstecknadel, od. dgl.
ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Ionenerzeugers ist die Befestigungseinrichtung am Gehäuse des tragbaren Gerätes als Halskette ausgebildet.
Durch eine derartige Ausbildung hängt der Ionenerzeuger während des Gebrauchs nach unten, wobei sich die Lage des Ionenerzeugers
kaum verändert.
Insbesondere bei einem lonenerzeuger der zuletzt beschriebenen
Art, d.h. bei einem Ionenerzeuger mit einer als Halskette ausgebildeten Befestigungseinrichtung ist es vorteilhaft, daß die
Befestigungseinrichtung und die beiden Elektroden des tragbaren Gerätes an der gleichen Seite des Gehäuses angeordnet
sind. Bei dieser Seite des Gehäuses handelt es sich vorzugsweise um die Oberseite des Gerätes, so daß die Ionen die Atmungsorgane
auf kürzestem Wege erreichen.
Es wurde gefunden, daß der erfindungsgemäJJe Ionenerzeuger zur
Behandlung von auf Staubpartikel, insbesondere auf pflanzliche
Staubpartikel allergisch reagierenden Menschen sehr gut verwendbar
ist. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß Personen, die gegen Blütenpollen allergisch sind und mit einem sogenannten
Heuschnupfen reagieren, bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Ionenerzeugers gegen Pollenfing unempfindlich werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Ionenerzeuger. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines lonenerzeugers,
Fig.. 2 eine Draufsicht auf einen Ionenerzeuger gemäß Fig. 1 in Blickrichtung II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines teilweise aufgeschnittenen
Ionenerzeugers, und
j Fig. 4 eine Draufsicht auf einen lonenerzeuger gemäß Fig. 3
in Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen lonenerzeuger 10, der als tragbares Gerat ausgebildet ist. Der lonenerzeuger 10 weist ein
Gehäuse 12 auf, in welchem eine Glcichstrom-Ilochspannungsquelle
14 angeordnet ist, die in Fig. 1 st.richliert angedeutet ist. Die Gleichstrom-Hochspannungsquelle 14 ist mit ihren Ausgängen
16 und 18 mit einer nadeiförmigen Ilochspannungselektrode
20, bzw. mit einer Gegenelektrode 2:2 elektrisch leitend verbunden, Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Ausgängen 16 und
18 und den beiden Elektroden 20 und 22 ist durch Anschlußdrähte 24 und 26 angedeutet.
Wie aus, Fig., 2 ersichtlich ist, umgibt die Gegenelektrode 22 '
die nadeiförmige Hochspannungselektrode 20 konzentrisch. Die
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Gegenelektrode 22 ist ringförmig ausgebildet und mittels abgewinkelter Halteglieder 25 in einem Abstand vom Gehäuse 12
des Ionenerzeugers 10 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, spannt die ringförmige Gegenelektrode
22 eine Ebene auf, die von der Basis 2 6 der nadeiförmigen Hochspannungselektrode 20 einen größeren Abstand aufweist
als die Spitze 28 der Hochspannungselektrode. Auf diese öeise dient die Gegenelektrode 22 auch als Berührungsschutz,
so daß Verletzungen, die durch die nadeiförmige Hochspannungselektrode 20 möglich wären, eliminiert sind.
Mit der Bezugsziffer 30 ist ein Eingang der Gleichstrom-Hochspahhungsquelle
14 gekennzeichnet, der über eine Verbindungsleitung 32 mit einer Anschlußbuchse 34 im Gehäuse 12 des Ionenerzeugevrs
IC elektrisch leitend verbunden ist. Mit Hilfe diessi
Anschlußbuch-e 34 ist es möglich, den in der Gleichstrom-Hochspannungsquelle
14 vorgesehenen - nicht dargestellten - Akkumulator im Bedarfsfall wieder zu laden. Ein Schalter 36, der aus
dem Gehäuse 12 des Ionenerzeugers 10 vorsteht, dient zum Einbzw. Ausschalten des Ionenerzeugers.
Am Gehäuse ist eine Befestigungseinrichtung 38 in Form einer Halskette angeordnet, die in den Figuren nur abschnittv/eise
angedeutet ist. Die Befestigungseinrichtung 38 besteht aus
elektrisch leitendem Material und ist mittels Verbindungsleitungen 40 mit der Gegenelektrode 22 verbunden.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, sind die Befestigungseinrichtung
38 in Form einer Halskette und die beiden Elektrode 20 und 22 des Ionenerzeugers 10 an der gleichen Seite des
Gehäuses 12 angeordnet, Durch eine derartige Anordnung wird erreicht^
daß die erzeugten Ionen bei um den Hals getragenem
Ionenerzeuger zu den Atmüngsiörganen, d.h. zum Mund Und zur Nase
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gerichtet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsfonn eines erfindungsgemäßen
Ionenerzeugers 10 mit einem tragbaren quaderförmigen Gehäuse 12. Die im Gehäuse 12 angeordnete Gleichstrom-Hochspannungsquelle
sowie die Verbindung der Gleichstrom-Hoch-Spannungsquelle mit der Hochspannungselektrode 20 und der Gegenelektrode
22 ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Sie entspricht jedoch der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, Auch bei dieser
Ausführungsforiw des erfindungsgeinäßen Ionenerzeugers 10 ist die
Gegenelektrode 22 an Haltegliedern 25 derart gelagert, daß die ringförmige Gegenelektrode 22 die nadeiförmige Hochspannungselektrode
2O konzentrisch umgibt. Die ringförmige Gegenelektrode
22 spannt auch bei dieser Ausführungsform eine Ebene auf, die von der Basis 26 der nadeiförmigen Hochspannungselektrode 20 einen
größeren Abstand aufweist als die Spitze 28 der Hochspannungselektrode 20. Dadurch wird auch hier ein Berührungsschutz gewährleistet.
Dem gleichen Zweck dient es, die beiden Elektroden 20 und 22 in einer Ausnehmung 42 des Gehäuses 12 derart anzuordnen,
daß die Elektroden 20 und 22 aus der die Ausnehmung 42 begrenzenden
Oberfläche 44 des Gehäuses 12 nicht vorstehen. Durch geeignete Form
gebung der Ausnehmung 42 beispielsweise in Gestalt eines Parapoloid
kann die Richtungscharakteristik des mit dem erfindungsgemäßen
Ionenersfiuger 10 erzeugten lonenstrahles weiter verbessert werden.
Mit der Bezugsziffer 38 ist auch in diesen Figuren eine abschnittweise dargestellte Befestigungseinrichtung in Form einer Halskette
bezeichnet. Die Verbindung zwischen der Befestigungseinrichtung und der Gegenelektrode 4 2 wird durch Verbindungsdrähte 40 hergestellt.
Ein Schalter 36 dient zum Ein- und Ausschalten des erfindungsgemäßen
Ionenerzeugers.
In den Figuren ist ein lonenerzeuger 10 mit einem tragbaren
quaderförmigen Gehäuse 12 dargestellt*
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Das Gehäuse 12 kann jedoch auch zylindrisch, scheibenförmig,
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aufweisen.
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Claims (8)
1. Ionenerzeuger mit einem Gehäuse, von dom eine Hochspannungselektrode
einer im Gehäuse angeordneten und eine Gegenelektrode aufweisenden Gleichstrom-Hochspannungsquelle vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungselektrode (20) nadeiförmig ausgebildet is1 und daß die Hochspannungselektrode (20) und die Gegenelektrode
von dem Gehäuse (12) in den das Gehäuse (12) umgebenden Außenraum
vorstehen, wobei die Gegenelektrode (22) die nadeiförmige Hochspannungselektrode (20) in einem Abstand umgibt.
2. Ionenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
ein tragbares Gerät mit einem prismatischen Gehäuse (12)
ist.
3. Ionenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenelektrode (22) ringförmig ausgebildet ist und die nadeiförmige Hochspannungselektrode (20) konzentrisch umgibt.
4. Ionenerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Gegenelektrode (22) eine Ebene aufspannt, die von
der Basis (26) der nadeiförmigen Hochspannungselektrode (20) einen größeren Abstand aufweist als die Spitze (28) der Hochspannungselektrode
(20) .
5. Ionenerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch j gekennzeichnet, daß die nadeiförmige Hochspannungselektrode
(20) und die Gegenelektrode (22) in einer Ausnehmung (42) des Gehäuses (12) derart angeordnet sind, daß sie aus der die Ausnehmung
(42) begrenzenden Oberfläche (44) des Gehäuses (12) 1
nicht vorstehen.
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6. Ionenarzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) zum Tragen des Gerätes
\ eine Befestigungseinrichtung (38) aus elektrisch leitendem
'ι Material vorgesehen ist, und daß die Befestigungseinrichtung
\ (38) mit der Gegenelektrode (22) elektrisch leitend verbunden
■] ist.
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7.". Ionenerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung (38) am Gehäuse (12) des tragbaren
Gerätes als Halskette ausgebildet ist.
8. Ionenerzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung (38) und die beiden Elektroden (20, 22) des tragbaren Gerätes an der gleichen Seite des
Gehäuses (12) angeordnat sind.
Gehäuses (12) angeordnat sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521014 DE8521014U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Ionenerzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521014 DE8521014U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Ionenerzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521014U1 true DE8521014U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6783363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521014 Expired DE8521014U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Ionenerzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521014U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0209706A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-28 | HOFMANN & VÖLKEL GMBH | Ionenerzeuger |
EP0216069A2 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-01 | Gerrit Zantinge | Verfahren zur Sauerstoffanreicherung von Wasser |
-
1985
- 1985-07-20 DE DE19858521014 patent/DE8521014U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0209706A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-28 | HOFMANN & VÖLKEL GMBH | Ionenerzeuger |
EP0216069A2 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-01 | Gerrit Zantinge | Verfahren zur Sauerstoffanreicherung von Wasser |
EP0216069A3 (en) * | 1985-09-23 | 1987-10-07 | Gerrit Zantinge | Process for water oxygenation |
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